DE3001022A1 - Geraet zum wiedergeben auf ein magnetband in spuren aufgenommener magnetischer signale - Google Patents

Geraet zum wiedergeben auf ein magnetband in spuren aufgenommener magnetischer signale

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DE3001022A1
DE3001022A1 DE19803001022 DE3001022A DE3001022A1 DE 3001022 A1 DE3001022 A1 DE 3001022A1 DE 19803001022 DE19803001022 DE 19803001022 DE 3001022 A DE3001022 A DE 3001022A DE 3001022 A1 DE3001022 A1 DE 3001022A1
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magnetic
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DE19803001022
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Ghislanus Matheus A Aldenhoven
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/56Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head support for the purpose of adjusting the position of the head relative to the record carrier, e.g. manual adjustment for azimuth correction or track centering

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

18„8.1C»79 ^ PIIN 9323
Gerät zum Wiedergeben auf ein Magnetband in Spuren aufgenommener magnetischer Signale.
Die Erfindung bezieht sich auf
ein Gerät zum Wiedei-geben auf ein Magnetband in Spuren aufgenommener magnetischer Signale, mit einem Gestell mit einer Frontplatte; einem magnetischen Wiedergabekopf mit einem g
Magnetkern mit Polschuhens zwischen denen sich ein Spalt befindet zum Abtasten der magnetischen Signale auf dem Magnetband; sowie einer Azimuthwinkelkorrekturvorrichtung zum Korrigieren einer fehlerhaften Azimuthwinkellage des Spaltes gegenüber einer Spur auf dem Magnetband und mit einer den Magnetkopf tragenden und gegenüber dem Gestell kippbaren Kippplatte zum Beeinflussen der Azimuthwinkellage des Spaltes durch Kippen der Kippplatte und mit einem mit der Kippplatte zusammenarbeitenden bewegbaren Kippelement, das beim Bewegen die Kippplatte Kippen lässt«
Beim Wiedergeben in Spuren aufgenommener magnetischer Signale auf einem Magnetband ist es von grosser Bedeutung, dass während der Wiedergabe die richtige Winkellage des Spaltes des Wiedergabekopfes gegenüber der gewählten Spur beibehalten wird» Eine fehlerhafte
Winkellage des Spaltes führt dazu, dass höhere Frequenzen eines mit Hilfe eines magnetischen Aufnahmekopfes aufgenommenen Signals nicht optimal wiedergegeben werden» Der Aufnahmekopf hat ebenfalls einen Magnetkei-n mit Polschuhen.
Zwischen diesen Polschuhen befindet sich ein Spalt. Die 25
Lage dieses Spaltes bestimmt die Ausribhtung der magnetischen Signale, die auf das Magnetband aufgenommen werden. Der Aufnahmespalt und der Wiedergabespalt sollen also möglichst dieselbe Lagen haben.
Eine Ab we i chime von nur enigen 30
Bogenminuten von der richtigen Winkellage des Wiedergabespaltes kann die Wiedergabe der hohen Frequenzen eines Tonsignals tun einige kHz verringern? Dieses Problem kann uea.
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auftreten, wenn die Signale mit einem anderen Gerät auf das Magnetband aufgenommen wurden als mit dem das Magnetband abgespielt wird. Es ist deswegen notwendig, dass zur Verringerung der dann auftretenden Probleme gegenseitigen Austauschens zwischen verschiedenen Geräten, die jeweiligen Geräte eine entsprechende Einstellung der neutralen Lage der beiden magnetischen Köpfe aufweisen»
Die Genauigkeit dieser neutralen Einstellung kann in der Praxis selbstverständlich diejenige, die in der Herstellung möglich und noch wirksam anwendbar ist, nicht übersteigen,, Es kommt aber auch bei einwandfrei eingestellten Geräten vor, dass die Wiedergabe von Signalen, die mit Hilfe eines anderen Geräts aufgenommen wurden, z.B. die Wiedergabe im Handel erhältlicher sog. vorgespielter Compact-Cassetten, der söge Musxk-Cassettehj, nicht optimal ists und zwar durch die Tatsache, dass entweder die neutrale Einstellung des Aufnahmespaltes des bei-der Aufnahme verwendeten Aufnahmekopfes oder die Einstellung des Wiedergabespaltes des Wiedergabekopfes des zur Wiedergabe verwendeten Geräts nicht optimal ist, ZeB. dadurch, dass infolge von Stössen oder einer unsachgerechten Behandlung dei- Aufnahmekopf, der Wiedergabekopf oder die beiden Köpfe nicht die richtige Lage hat bzw» haben. In einem derartigen Fall kann eine deutliche Verbesserung der Qualität der Wiedergabe dadurch erzielt werden, dass der Wiedergabekopf des zur Wiedergabe vorwendeten Geräts etwas verste3.lt wird, damit der Wiedergabespalt des Wiedergabekopfes zu dem Aufnahmespalt des verwendeten Aufnahmekopf es möglichst parallel steht und
^O folglich zu der Ausrichtung der Spuren auf dem Magnetband, Diese \rerbessertmg der Wiedergs.be äussert sich insbesondere in einer hörbaren Verbesserung der hohen Töne bei der Wiedergabe.
Bei mehreren bekannten Geräten dex- eingangs erwähnten Art ist der Wiedergabekopf, der zum Wiedergeben dear auf genommenen magnetischen Signale dient} einstellbar auf dem Gestell eingeordnete Der Wiedergabekopf
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ist auf einer Platte angeordnet, die derart von dem Gestell unterstützt wird, dass mit Hilfe einer Einstellschraube der Azimuthwinkel geändert werden kann. Mit Hilfe dieser Einstellschraube wird bei der Herstellung die neutrale Lage des Wiedergabespaltes innerhalb eines vorgeschriebenen Toleranzbereiches mit Hilfe eines Schraubenziehers eingestellt. Es dürfte einleuchten, dass eine derartige Azimuthkorrekturvorrichtung weniger dazu geeignet ist, von dem Benutzer beim Abspielen eines Musikstücks verwendet zu werden, weil unter diesen Umständen das Gerät an die Speisespannung angeschlossen ist und ausserdem der betreffende Wiedergabekopf durch die Frontplatte des Geräts abgedeckt wirdo Insbesondere bei Compact-Cassetten-Geräten, die mit einem Kassettenfach versehen sind, in das die Kassette gesteckt wird, bevor diese durch Schwenkung in eine Betriebslage gebracht wird, gibt es in der Nähe des Wiedergabekopfes wenig Platz.
Die Erfindung hat nun zur
Aufgabe, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem von einem Benutzer auf einfache Weise beim Abspielen eines Musikstücks die Azimuthwlnkelkorrekturvorrichtung betätigt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ein von Hand zu betätigender und mit einem Kippelement verbundener beweglicher Korrekturknopf an einer von Hand erreichbaren Stelle auf dem Gestell zum Bewegen des Kippelementes durch Bewegung des Korrekturknopfes angeordnet ist, und dass die Azimuthwinkelkorrekturvorrichtung auch ein biegsames Ubertragungselement umfasst zwischen dem bewegbaren Kippelement und dem Korrektur— knopf, damit die Bewegungen des Korrekturknopfes über einen gewissen Abstand auf das Kippelement und übei- die Kipppiatte auf den Wiedergabekopf übertragen werden kann. Durch Verwendung eines biegsamen Ubertragiuigselements ist ein grösseres Ausmass an Freiheit in bezug auf die Anordnung
des Korrekturknopf es an dex" Vorderplatte dos Geräts verwirklicht ο
Selbstverständlich ist es von
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Bedeutung, dass der Korrekturknopf möglichst starr mit der Kippplatte des ¥iedergabekopfes verbunden ist und dass in der Übertragung zwischen dem Korrekturknopf und der Kippplatte kein toter Gang auftrittβ In diesem Zusammenhang ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass das bewegliche Kippelement mit einem Kippnocken versehen ist, der mit der Kippplatte zusammenarbeitet und dass es Federmittel gibt zum gegeneinander Drücken des Kippnockens und der Kippplatte und folglich zum Ausgleichen des Spielraumes zwischen denselben. Weiterhin kann eine Ausführungsform verwendet werdens die da.s Kennzeichen aufweist s dass das bewegbar Kippelement wenigstens in be schränkt ein Masse drehbar ist,.dass es zwei biegsame übertragungselemente in Form zweier Zugriemen gibt, die mit je einem ersten Ende, direkt oder indirekt, mit dem Korrekturknopf fest verbunden sind, und mit einem zweiten Ende, direkt oder indirekt9 mit dein dreh.ba.ren Kippelement verbunden sind und dass es Federmittel gibt zum Spannen der beiden Zugriemen zwischen ihren beiden fest verbundenen Enden, damit Erschlaffung und damit das Auftreten eines toten Ganges in der Azimuthwinkelkorrekturvorrichtuug vermieden wird»
Zum Verwirklichen eines für die Praxis geeigneten Übertragungsverhältnisses zwischen der Verdrehung des Korrekturknopfes auf der Frontplatte und der Kippung der Kipplatte ist eine Ausführungsform von Bedeutung, bei der der Korrekturknopf una eine erste Achse drehbar angeoi'dnet ist und zwar auf der Frontplatte des Geräts, das drehbare Kippelement ein um eine zweite Achse drehbares Zahnsegment umfassts das Zahnsegment mit einem um eine dritte Achse in gewissem Abstand von der zweiten Achse drehbaren Ritzel im Eingriff ist, jeder der beiden Zugriemen in zueinander entgegengesetztem Sinne in der Nähe des ersten Endes zu wenigstens einem Teil einer Drehung auf einer ersten Riementrommel gewickelt ist, die mit dem Korrekturkopf koaxial verbunden ist und bei der jeder der beiden Zugrieinen in zueinander entgegengesetztem
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Sinne in der Nähe des zweiten Endes zu wenigstens einem Teil einer Drehung auf einer zweiten Riementrommel' gewickelt ist, die mit dem Ritzel koaxial verbunden ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass diese zum Anwenden von Massnahmen geeignet ist die dazu dienen, dass die neutrale -Lage des ¥iedergabeSpaltes des Fiedergabekopfes einer neutralen Lage des Korrekturknopfes auf der Frontplatte entspricht. Mit Vorteil kann dazu eine Ausführungsform benutzt werden, bei der dex1 Korrekturknopf auf einer um die erste Achse drehbaren Spindel angeordnet ist, die eine damit fest verbundene und zu der ersten Achse koaxial liegende Scheibe trägt, beider ■ die beiden zu der ersten Achse koaxialen ersten Riementrommeln auf der Spindel axial verschiebbar sind, bei der Federmittel gibt zum gegeneinander Drücken zueinander gerichteter Endflächen der Scheibe und die beiden ersten Riementrommeln vorgesehen sind und bei der die genannten zueinander gerichteten Endflächen mit radial gerichteten Rücken versehen sind zum kuppeln der Endflächen in der Drehx-ichtung, damit zwecks einer neutralen Einstellting des Korx-ektui-knopf es, wenn der Spalt des Fiedergabekopfes sich in der neutralen Lage befindet, die Riementrommeln gegenüber einander und gegenüber der genannten Scheibe nach einex- geringen axialen Verschiebung über einen Abstand mindestens entsprechend den genannten Rücken verdreht werden können.
Ein Ausfülrrungsbeispiel der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wix-d im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Mcignetbandkas set teilgerät s mit einem Korrekturknopf für eine Azimuthwinkelkorrekturvorrichtung auf der Frontplatte,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines
Teils des Kassottengerä.ts nach Figo 1 im Bereich eines Kassettenfachs und eines Aufjialzme-Fiedergabekopf es unter Fort3.assung de:r Frontplatte»
Figo 3 eine schaubildliche Darstellung eines herkömmlichen Aufnahme-Fiedergabekopfes
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zum Teil im Schnitt,
Fig. h eine Ansicht eines Magnetbandabschnitts mit einer Anzeige der in zwei
Spuren aufgenommenen magnetischen Signale, wobei der 5
Kopfspiegel des magnetischen Aufnahme-¥iedergabekopfes aus Fig. 3 auf das Magnetband projiziert ist,
Figo 5 eine Ansicht gemäss den Pfeilen V-V in Fig. 2,
Fige 6 eine Ansicht gemäss den Pfeilen VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht, zum Teil
im Schnitt des Korrelcturlcnopfes und einer Anzahl damit verbundener Teile,
Figo 8 eine Ansicht gemäss den 15
Pfeilen VIII-VIII in Figo 7s
Figo 9 ein Blockschaltbild
einer elektronischen Schaltungsanordnung zum Erkennen einer· unrichtigen Azimuthwinkellage des ¥iedergabespaltes des
Yiedergabekopfese
20
Das in Figo 1 dargestellte
Gerat, ein sog, Kassettengerät, das für sog» Compact-Cassetten geeignet ist, umfasst ein Gehäuse I mit einer Frontplatte 2 auf der- Vorderseite 0 Auf der Frontplatte
befinden sich eine Anzahl Knöpfe 3 zum Betätigen des 25
Laufwerks des Kassettengeräts t eine Anzahl Knöpfe 4 zum Betätigen der elektrischen Funktionen des Geräts, zwei Schiebepotentiometer 5 zur Einstellung de:? Verstärkung zweier Kanäle einer eingebauten Stereoverstärker-einheit
und zwei Knöpfe 6 zum Betätigen des Zählwerkes 7« Eine 30
Magnetbandkassette 8 befindet sich in einem scharnierbareri Kassettenfach 9s das sich in FIg9 1 im geschlossenen Zustand befindete Zum Einstecken einer Kassette in das Gerät und zum Entferen derselben aus dem Gerät kann das
Kassettenfach 9 in einef in der Zeichnung nicht dargestell-35
te geöffnete Lage gebracht werden^
Fige 2 zeigt den Teil des Gestells 10„ auf dem das Kassettenfach 9 befestigt ist»
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Auf dem Gestell ist eine Kopfplatte 11 verschiebbargelagert, auf der sich, ein kombinierter Aufnahme-Wiedergabekopf JN2 sowie ein Löschkopf 66 befinden. Das Kassettengerät ist von einer herkömmlichen Konstruktion, und die für 5
die Erfindung- nicht relevanten Teile werden nicht beschrieben.
In Pig. 3 ist der herkömmliche magnetische Aufnahisa-¥iedergabekopf _1_2 in \ergrössertem Massstab schaubildlich dargestellt, wobei Teile des Magnet-
kopfes zum Zeigen dessen Innern fortgelassen sind. In einer Masse 13. sind zwei Magnetkreise eingebettet, die je zwei aus elektrisch leitendem Draht gewickelte Magnetkerne 14 und zwei C—formige lamellierte Polschuhe 13 enthalten. Bei jedem der Magnetkreise befindet sich zwischen den Polschulien ein Spalt 16, der bei Fiedergabe als ¥iedergabespalt wirksam ist. Der eigentliche Magnetkopf 17 ist von einer metallenen Abschirmung 18 umgeben, auf der auf einer Seite ein Bandführungselement 19 befestigt isto Die
Abschirmung ist mit einem Federstreifen 20 verbunden. Der „
dargestellte Aufnahme-¥iedergabekop'f ist von herkömmlicher Konstruktion und wird deswegen ebenfalls nicht näher beschrieben. In der Kassette 8 befindet sich ein Magnetband 21, das bei Wiedergabe mit der Vorderseite der Magnetkopfeinheit 12 in Berührung gebracht wird und zwar mit dem ο
sog. Kopfspiegel 22.
Die auf dem Magnetband 21 vorhandenen und mit Hilfe des Magnetkopfes J_2 ausgelesenen magnetischen Signale bestehen aus in dem Magnetbandmaterial
örtlich magnetisierten Gebieten, die sich im wesentlichen 30
in Richtung des Spaltes 16 in zwei Spuren erstrecken.
"Eine Abweichung der Richtung dieser magnetisierten Gebiete
gegenüber der Richtung des ¥iedergabespaltes wird als Azimuthwinkelfehler bezeichnet. Dies ist in Fig. k auf schematische ¥eise angegebene Ein Magnetbandabschnitt 21 hat Spuren 23 ο Die Client leimung der genannten Magnetgebiete, in Fig. h auf schematische ¥eise durch vertikale Linien angegeben, ist auf symbolische ¥eise durch eine
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Linie 2k angegeben. Der Kopfspiegel 22 des Magnetkopfs J_2 ist auf den Magnetbandabschnitt 21 pi-o jiziert. Eine Linie 2.5 erstreckt sicli fluchtend zu den beiden Kopfspalten 16. Die Linien 2k und 25 schliessen einen Winkel ψ ein. Dies ist der Azlmuthwinkels der unter idealen Umständen den ¥ert Null" haben soll für eine optimale Wiedergabe der Signale in den Spuren 23, namentlich was das Wiedergeben . der hohen Frequenzen anbelangt»
Die Azimuthwinkelkorrekturvor-
richtung zum Korrigieren einer f.ehlerhaften Azimuthwinkellage der Wiedergabespalte 16 gegenüber den magnetischen Signalen auf dem Magnetband 21 umfasst eine, den Magnetkopf J_2 tragende und gegenüber dem Gestell 10 kippbare Kippplatte 26 zum Beeinflussen der Azimuthwinkella_ge des
Wiedergabespaltes 16O Dies kann durch Kippen der Kippplatte erfolgen.« Die Aisimuthwinkelkorrekturvorriclrüung umfasst weiterhin ein mit der Kippplatte 26 zusammenarbeitendes verschiebbares Kippelement 27 s das bei Verschiebung die
Kippplatte 26 kippen lässt.
20
Auf der Frontplatte 2 des
Kassettongeräts ist ein von Hand zti betätigende!" und mit dem Kippelement 27 verbundener Korrektu3?knopf 28 vorhanden, an einer von Hand leicht erreichbaren Stelle 0 Durch !Bewegung des Korrekturknopfes kanal das Kippelement verschoben ■
werden,. Um die Bewegungen des Korrekturknopfes 28 über einen geweissen Abstand auf das Kippelement 27 und über die Kippplatte 26 auf den Wiedergabekopf 12 zu übertragen umfasst die Azlmutbwinkelkorrekturvorrichtiuig zwei
biegsame Übertragtmgselemente zwischen dem Kippelement 27 30
und dein Korrekturknopf 28 in Form zweier stäh] erner Zugriemen 29 und 30 ο
Das verschiebbare Kippelement
ist mit einein Kippnocken 31 "versehen,, der mit der Kippplatte 2.6 zusammenarbeitet, siehe Fige 5* Zum Drücken des Klppnocken 3I und der Kippplatte 26 gegeneinander und zum Ausgleichen des Speilraumes zwischen denselben, ist eine Druckfeder 32 vorgesehene. Auf der Unterseite hat die
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Kippplatte 26 zwei Kippstifte 33» die mit einem freien Ende auf der Kopfplatte 11 ruhen. Die Kippplatte ist auf diese Weise kippbar um die Verbindungslinie 34, siehe Fig. 6, durch die beiden Punkte, wo die Kippstifte 33 die Kopfplatte berühren. Ein Bolzen 35 ragt durch ein Loch 36 in der Kippplatte 26 und ist in der Kopfplatte 11 befestigt.. Die Druckfeder 32 ist um den Bolzen. 35 angeordnet und drückt auf die Kippplatte 2,6 an einer Stelle die auf der linken Seite der Kippstifte 33 liegt. Dadurch wird die Kippplatte 26 an einer- Stelle auf der rechten Seite der Kippstifte 331 und zwar an der Stelle einer ausgewinkelten Zunge 37j g&gen den Kippnocken 31 gedrückt.
Der Koxrrekturknopf 28 ist drehbar um eine Achse 38. Das drehbare Kippelement 27 ist um eine andere Achse beschränkt drehbar, und zwar um eine Achse 39. Es ist mit einem Z-alrasogn«-).t 4O versehen* Das Kippelement ist auf einem Stift 4l der Kopfplatte 11 gelagert, welcher Stift an dem freien Ende mit Gewinde versehen ist, auf dem eine Mutter 42 geschraubt ist, die über einen Ring 43 auf das Kippelement 47 drückt. Mit Hilfe der Mutter 42 kann die Höhe des Kippeleinentes auf dem Stift 4l eingestellt werden, wodurch auch die Anfangskippung der Kippplatte Z6 eingestellt werden kann. Das .Zahnsegment 40 ist in Eingriff mit einem um eine Achse 44 in vorbestimmtem Abstand von der Achse 4-1 di-ehbaren Ritzel k-5. Dieses Ritzel ist auf einem Stift 46 drehbar gelagert, der auf der Kopfplatte 11 befestigt ist. Die .beiden Zugriemen 29 und 30 sind in zueinander entgegengesetztem Sinne zu wenigstens einem Teil einer Drehung auf zwei ersten Riementrommeln gewickelt und zwar 47 bzw. 48, die mit dem Korrekturknopf 28 koaxial verbunden sind. In der Nähe des anderen Endes sind die beiden Zugriemen in zueinander entgegengesetztem Sinne zu wenigstens einem Teil einer Drehung auf einer Riementrommel 49 gewickelt, die koaxial J mit einem Ritzel 49 liegt und zugleich ein Ganzes damit bildet. Auf diese Weise sind die beiden Zugriemen 29 und 30 unmittelbar mit dem Korrekturkopf 28 und mittelbar, und
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zwar über das Ritzel 45» mit dem Kippelement 27 verbunden,
Um Erschlaffung der Zugriemen
2.9 und 30 und den dadurch entstehenden toten Gang in der Azimuthwinkelkorrekturvorrlchtung zu vermeiden, ist eine Zugfeder 50 vorhanden zum Straffen der beiden Zugriemen zwischen ihren beiden Enden. Die Zugriemen erstrecken sich auf einem Teil ihrer Länge in biegsamen Rohren 51 bzw. 52. In der Nähe des Korrekturknopfes 28 sind die Enden der biegsamen Rohi'e 5I und 52 in einen Kunststoffhalter 53 gesteckt, an dem ein Ende der Zugfeder 50 befestigt ist0 Das andere Ende der Zugfeder 50 ist mit einem festen Teil 54 des Gestells des Kassettengeräts verbundene In dor Nähe des Wiedergabekopfes sind die biegsamen Rohre 51 und 52 auf der Kopfplatte 11 mit Hilfe eines Bügels 55 und einer Schraube 56 befestigte
Der Korrekturknopf 28 ist auf
einer um die Achse 38 drehbaren Spindel57 angeordnet0 Diese Spindel trägt eine damit fest Aerbundene und zu der Achse 28 koaxiale Scheibe 58 0 Die beiden Riementrommeln 47 und sind über die Spindel. 57 verschiebbar0 Die zueinander gerichteten Endflächen der Scheibe 58 und die Riementrommeln. 47 und 48 werden in axialer Richtung gegeneinander mit Hilfe einer auf der Spindel 57 befestigten Blattfeder 59 gedruckt ο Diese zueinander gerichteten Endflachen sind mit radial gerichteten Rücken 6O versehen zum Kuppeln der Endflächen in Drelix^ichtung, siehe Rig» 8„ Auf diese Weise können, zwecks einer neutralen Einstellung des Korrekturknopfes 28, wenn der Spalt 16 des Wiedergabekopf es J_2 sich in der neu.tr'alen Lage befindet, die Rlementrommeln 47 und 48 gegenüber einander und gegenüber der Scheibe 5S5 nach einer geringen axialen Verschiebung über einen Abstand wenigstens entsprechend der genannten Rücken, entgegen der Kraft der Blattfeder 59 gedreht werden»
In dem dargestellten Aus füll-
rungsbeispielj siehe Figo 5? ist der Aufnahme-Wiedergabe™ kopf J_2 auf die übliche Weise auf einem Fedorstreifen 20 angeordnet, womit der Azimuthwinkel des Magnetkopfes eingc-
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stellt werden kann. Der Federstreifen 20 ist an einem Ende auf einem festen Stutzen 61 befestigt und in der Nähe des anderen Endes mit Hilfe einer Schraube 52t
entgegen der Wirkung einer Druckfeder 63, auf übliche 5
Weise verstellbar. In dem dargestellten Ausfülirungsbeispiel ist ein Magnetkopf verwendet worden, der im wesentlichen für herkömmliche Kassettengeräte vorgesehen war, die normalerweise nicht nit einer von Hand zu betätigenden Azimuthwinkelkorrekturvorrichtung versehen sind. Es ist also möglich, einen magnetischen Kopf auf andere Weise auf der Kippplatte 26 zu befestigen, nämlich dadurch, dass der Magnetkopf ohne weiteres direkt darauf befestigt wird ·
Über dem Korrekturknopf 28
,. r
sind auf der Frontplatte zwei Lampen 64 und 65 angeordnet, ZoB. aus sog. LEDs (Light emitting Diodes) bestehend.
Wenn eine der beiden Lampen 64 oder 65 aufleuchtet, bedeutet dies, dass der Azimuthwinkel des Wiedergabekopfes nicht
richtig ü. Ein Benutzer des Geräts kann nun den Azimuth« 20
winkelfehler korrigieren indem er am Korrekturknopf 28 dreht und zwar in einer Richtung, die der Richtung, die durch die brennende Lampe angegeben wird, entgegengesetzt ist. Der Azimutbwinke!fehler befindet sich innerhalb der
erlaubten Toleranzgrenzen wenn keine der beiden Lampen auf-25
leuchtet. Ein vereinfachtes Blockschaltbild eines elektronischen Kreises zum Messen des Azimuthwinkels und zum Einschalten der Lampe 6k oder 65 bei einem zu grossen Azimuthwinkelfehler ist in Figo 9dargestellt. Zum G-ebrctuch
der dargestellten Schaltungsanordnung ist es erforderlich 30
einen Wiedergabekopf zu verwenden, der je Spur, abweichend von dem in Flg. 3 dargestellten Wiedergabekopf, einen geteilten Polschuh aufweist zum einzelnen Abtasten einer oberen Hälfte und unteren Hälfte einer Spur0 Der zeitliche
Unterschied zwischen zwei zusammengehörenden Nulldurchgänge 3D
der angezapften Signale wird gemessen und bildet ein Mass für die Winkellage des Wiedergabespalteso Zu einer vollständigeren Beschreibung dieser Methode, zum Messen der
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Winkellage eines Wiedergabekopfes sowie von elektronischen Sclialtungsanordnungen zum Korrigieren der Winkellage des Wiedergabekopfes sei auf die niclit vorveröffentlichte
DE-OS 27 20 912 verwiesen, in der auch ein geeigneter 5
Wiedergabekopf beschrieben ist.
Fig. 9 zeigt einen Phasendetete
tor, dem Signale A, die von der oberen Hälfte der abgetasteten Spur herrühren, sowie Signale B, die von der unteren
Hälfte der abgetasteten Spur herrühren, zugeführt werdeno 10
Der Phasendetektor ist aus zwei bistabilen Flip-Flop Schaltungen FF'1 und FF2 mit zwei Eingängen aufgebaut o Die Flip-Flop-Schaltungen werden auf einer abfallenden Flanke eines Signals an dem einen Eingang gestellt und
dux-ch einen niedrigen Pegel an dem Zweiten Eingang rückge-15
stellt oder in rückgestellter Lage gehaltenο Das Signal A wird einem Rückstelleingang r der bistabilen Flip-Flop-Schaltung FF1 sowie dem Stelleingang CK der bistabilen Flip-Flop-Schaltung FF2 zugeführt» Das Signal B wird dem
Rückstelleingang r der Flip-Flop-Schaltung FFI sowe dem 20
Stelleingang CK der Flip-Flop-Schaltung FF2 zugeführt0 Tritt der Nulldurchgang des »Signals der oberen Hälfte der Spur früher auf, so wird die Flip-Flop-Schaltung FF2 gestellt werden und durch das Signal der unteren Hälfte dei* Spur, deren Nulldurchgang später eintriffts rückgestellt werden. Da die Flip-Flop-Schaltung FF1 in der rückgestellten Lage gehalten wird, kann an deren Ausgang kein Impuls auftreten, während dies am Ausgang Q der Flipflop-Schaltung FF2 wohl der Fall isto Tritt jedoch der Nulldurchgang des Signals B früher auf, so wird die Flip-Flop-Schaltung FF1 gestellt werden und durch den Nulldurchgang des Signals A der oberen Hälfte der Spur wieder rückgestellt werden, so dass am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung FFI ein Impuls auftritt ο In diesem Fall kann am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung FF2 kein Impuls aufti-eteno Der Impuls-
am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung FF1 wird dazu verwendet, die Lampe 64 aufleuchten zu lassen und das Signal an dem Ausgang dei> Flip~Flop-Schaltung FF2 wird dazu verwendet,
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die Lampe 65 aufleuchten zu lassen.
Selbstverständlich soll der
Aufnahme-Wiedergabekopf J_2 während einer Aufnahme genau in eine neutrale Lage zurückgestellt sein» Um den Korrek-
S turlcnopf 28 ist eine deutliche Skaleneinteilung 6" 7 vorgesehen mit einer Anzeige der neutralen Lage. Der Korrekturknopf 28 ist selber mit einer Spitze 68, versehen,-die in einer neutralen Lage einen Mittenstrich der Skaleneinteilung anze igt.
Obschon in der beschriebenen Ausführungsfarm zwei Zugriemen verAvendet werden, sind im .Rahmen der Erfindung auch Ausführungsformen möglich, die andersartige biegsame Übertragungselemente verwenden, wie eine Kette, eine biegsame Achse, einen Bowdenzug, einen insgesamt oder nur örtlich biegsamen Streifen usw. lusserst wichtig ist es, ein Übertragungselement zu wäliloa s, das in seiner Verschiebungsrichtung eine hohe Steifigkeit aufweist, da sonst der Aufnahme~¥iedergabekopf nicht genau in eine neutrale Lage rückgestellt werden kanno
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Claims (18)

  1. I8o8o'i979 y PIIN 9323
  2. PATENTANSPRUECHE1
  3. Π <J Gerät zum Wiedergeben von
  4. auf ein Magnetband in Spuren aufgenommenen magnetischen Signalen, mit
  5. - einem Gestell ("ΙΟ) mit einer Frontplatte (2),
  6. - einem magnetischen Wiedergabekopf [J-Z) mit einem Magnetkern (lh) mit Polschuhen (i5)s zwischen denen sich ein Spalt (16) zum Abtasten der magnetischen Signale auf dem Magnetband (21) befindets sowie
  7. - einer Azimuthwlnkelkorrekturvorrichtung zürn Korrigieren einer fehlerhaften Azirnuthwlnkellage des Spaltes (16) gegenüber einer Spur (23) auf dem Magnetband (21) imd mit
  8. - einer den Magnetkopf (12) tragenden und gegenüber dem • Gestell (1O) kippbaren Kipplatte (26) zum Beeinflussen der Azimuthwinkellage des Spaltes (16) durch Kippen der Kippplatte (26) und
  9. - einem mit der Kipplatte (26) zusammenarbeitenden bewegbaren Kippelement (27) das bei seiner Bewegung die Kippplatte kippen lässte
  10. dadurch gekennzeichnet 9 dass ein von Hand zu betätigender
  11. ,s
  12. und mit dem Kippelement (27) verbundenen beweglichen Ko-rx-ekturknopf (28) an Diner von Hand leicht erreichbaren Stelle auf dem Gestell vorgesehen ist zum Bewegen des Kippelementes .durch Bewegung des Korrekturknopfes und dass die Azimuthwiiikelkorrckturvorrlchtiing atich ein biegsames
  13. Übertraß-ungselement (29> 3O) zwischen dem bewegbaren Kippelement (27) und dem Ko:rrekturknopf (28) umfasst, damit die Bewegungen des Korrekturknopfes (28) über einen gewissen Abstand auf das Kippelement (27) und über die Kippplatte (26) auf den Wiedergabekopf (12) übertragbar istc
  14. 2β Vorrichtimg nach Anspruch 1,
  15. dadurch gekennzeichnet, dass
  16. - das bewegbare Kippelement (27) mit einem Kipp.110ck.en
  17. 030030/077
  18. 18.8.1979 2 PHN 9323
    (31) versehen ist, der mit der Kipplatte (26) zusammenarbeitet und
    - Federmittel (32) vorhanden sind zlihi gegeneinander Drücken des Kippnockens (31) und der Kippjslatte (26) sowie
    zum Ausgleichen des Spielraums zwischen denselben.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - das bewegbare Kippelement (27) wenigstens in beschränktem Masse drehbar ist,
    - zwei biegsame übertragungselement in Form zweier Zug—
    riemen (29> 3O) vorhanden sind, die mit je einem ersten Ende direkt oder indirekt mit dem Kox-rekturknopf (28) und mit einem zweiten Ende direkt oder indirekt mit den
    drehbaren Kippelement (27) fest verbunden sind und IG . .
    - Federmittel (50) vorhanden sind zum Straffen der
    beiden Zugrieraen (29, 30) zwischen ihren beiden fest verbundenen Enden, damit Erschlaffimg der Zugrieraen und dadurch das Auftreten eines toten Ganges in der· Azimuth·*·
    Winkelkorrekturvorrichtung vermieden wird. 20
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Korrekturknopf (28) um eine erste Achse (38) drehbar auf der Frontplatte des Geräts angeordnet ist,
    ~ das drehbare Kippelement (27) ein um eine zweite Achse 25
    (39) drehbares Zahnsegment (4o) umfasst,
    - das Zahnsegment (4o) mit einem um eine dritte Achse (44) in gewissem Abstand von der zweiten Achse (4i) drehbaren Ritzel (45) im Eingriff ist,
    - jeder der beiden Zugriemen (29f 30) in zueinander entgegengesetztem Sinne in der Nähe des ersten Endes zu wenig™ stens einem Teil einer Drehung auf einer ersten Riementrommel (47} 48) gewickelt ist, die mit dem Korrektur» knopf (28) koaxial verbunden ist und
    - jeder der beiden Zugriemen (29, 30) in zueinander entgegeilgesetztem Sinne in der Nähe des zweiten Endes zu we~ nigstens einem Teil einer Drehung auf einer zweiten Ricmentromiiiel (49) gewickelt ist, die mit dem Kitzel (4.5)
    030030/0779
    18.8.1979 3 PHN 9323
    koaxial verbunden ist«,
    5. Vorrichtimg nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Korrekturknopf (28) auf einer um die erste Achse (38) drehbaren Spindel (57) angeordnet ist,
    - die Spindel (57) eine damit fest verbundene und zu der ersten Achse (38) koaxiale Scheibe (58) tx-ägt,
    - die zwei zu der ersten Achse koaxialen Riementrommeln
    (47j 48) axiale verschiebbar auf der Spindel (57) angeordnet 10
    - Federmittel (59) vorhanden sind zum in axialer Richtung gegeneinander Drücken zueinander· gerichteter Endflächen der Scheibe (58) und der beiden ersten Rieinentrommeln 48) und dass
    - die genannten zueinander gerichteten Endflächen mit radial gerichteten Rücken (60) versehen sind zum in Drelirichtung miteinander Kuppeln der Endflächen damit zwecks einer neutralen Einstellung des Korrekturknopfes (28)} wenn
    dor.· Spalt (16) des Wiedergabekopf es (12) sich in einer 20
    neutralen Lage befindets die Riementrommeln (47» 48) gegenüber einander und gegenüber der genannten Scheibe (58) , nach einer geringen axialen !'"crschlebxang über einen Abstand wenigstens entsprechend den genannten Rücken, verdreht
    werden könnenβ 25
    Ü30030/0779
    BAD ORIGINAL
DE19803001022 1979-01-16 1980-01-12 Geraet zum wiedergeben auf ein magnetband in spuren aufgenommener magnetischer signale Withdrawn DE3001022A1 (de)

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DE19803001022 Withdrawn DE3001022A1 (de) 1979-01-16 1980-01-12 Geraet zum wiedergeben auf ein magnetband in spuren aufgenommener magnetischer signale

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ES (1) ES487664A1 (de)
FR (1) FR2447076A1 (de)
GB (1) GB2040099B (de)
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GB2040099B (en) 1983-01-26
AT365809B (de) 1982-02-25
GB2040099A (en) 1980-08-20
FR2447076A1 (fr) 1980-08-14
US4307426A (en) 1981-12-22
CA1138104A (en) 1982-12-21
IT1129513B (it) 1986-06-04
IT8019213A0 (it) 1980-01-14
NL7900325A (nl) 1980-07-18
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