DE3000938C2 - - Google Patents
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/02—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from meat
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- A23J1/10—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from hair, feathers, horn, skins, leather, bones, or the like
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S530/827—Proteins from mammals or birds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage
zur Rückgewinnung der Proteine aus an den ausgebeinten
Knochen haftenden Fleischresten.
Bei der Operation der Ausbeinung, die von Hand oder
mechanisch durchgeführt werden kann, ist es unmöglich
ein Anhaften von Fleischstücken, Geweberesten oder
Fetten an den Knochen zu verhindern. Diese verschiedenen
Stoffe weisen die gleichen Proteine auf wie das Fleisch,
so daß sie für die menschliche Ernährung ausnutzbar sind.
Aus der DE-PS 1 18 963 ist ein Verfahren zur Verarbeitung
von Fleisch bekannt, das fein gehackt wird und mit einer
Natronlauge übergossen wird. Innerhalb von zwei Tagen geht das Fleisch
bei 37°C vollständig in Lösung über. Aus der wäßrigen
Lösung wird das Eiweiß mittels verdünnter Salz- oder
Essigsäure ausgefällt und die Eiweißstoffe durch Abpressen
oder Zentrifugieren abgefiltert.
Die zum Lösen des Fleisches verwendete Natronlauge
ist 2- bis 3prozentig, was einem pH-Wert von
13,7 bis 13,9 entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Rückgewinnung der Proteine aus
an ausgebeinten Knochen haftenden Fleischresten
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und
eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens
zu schaffen, die eine einandfreie Rückgewinnung
der Proteine mit guter Ausbeute auf einfache
und kostensparende Weise gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruchs 1
und des Vorrichtungsanspruchs 3 gelöst.
Die Ansprüche 2 und 4-9 geben Ausführungs
formen des Verfahrens nach Anspruch 1 und
der Anlage nach Anspruch 3 wieder.
Die Vorteile gegenüber dem Stand der Technik
wurden in einem Versuch gefunden, in dem das
erfindungsgemäße Verfahren dem Verfahren nach
dem Stand der Technik gegenübergestellt wurde.
Bei gleicher Ausgangsmenge an Knochen wurde
bei den erfindungsgemäßen Bedingungen eine
merkbare Steigerung der Proteinausbeute vermerkt,
wobei die Verweildauer der Knochen in der Lauge
und die Temperatur bei der Erfindung sehr viel
geringer sind als bei dem Stand der Technik.
Weiterhin stellte sich heraus, daß bei dem
Produkt nach der Erfindung weniger Kalzium und
weniger Verunreinigungen bzw. Fremdstoffe vorhanden
sind als bei dem nach dem Stand der Technik.
Dabei hat sich die Natur der Verunreinigungen bzw.
Fremdstoffe geändert, da die nach der Erfindung
herausgezogenen Proteine fast keine Kollagen mehr
enthalten.
Die Zeichnung zeigt eine beispiels
weise Ausführungsform der der Durchführung
des Verfahrens dienenden Anlage, anhand der
die Einzelheiten und die Vorteile der Erfindung
erläutert werden.
Die Anlage zur Rückgewinnung der Proteine aus
dem an den ausgebeinten Knochen haftenden
Fleisch besteht im wesentlichen aus einem Speicher
behälter 1 für die rohen Knochen 10, der sich
an die Ausbeinungsanlage anschließt, aus einer
mit einer Hackvorrichtung ausgestatteten Zer
kleinerungsvorrichtung 2 für die Knochen 10,
aus einem Extraktionstrog 3, aus einem Fällungs
behälter 4 der Proteine und aus einer
mit einer Zentrifuge versehenen Trennvor
richtung 5 zur Abtrennung der Proteine.
Am Ausgang der Zerkleinerungsvorrichtung 2 befindet
sich ein Zwischentrog 12, in dem das Material aufge
fangen und aus dem es mittels einer einen Antriebs
motor 14 besitzenden archimedischen Spirale 13 ent
nommen und über einen Auslauf 15 in den Eingang des
Extraktionstroges 3 gegeben wird über einen der
Vergleichmäßigung des Materials dienenden Behälter
16.
Der Boden 21 des Extraktionstroges 3 ist nach aufwärts
geneigt und besitzt in seinem oberen Bereich eine
unterseitige Austrittsöffnung 22 für die behandelten
Knochen und Knorpel 28 und eine oberseitige Öffnung 23
zur Zuführung einer starken alkalischen Lösung, bei
spielsweise Natriumhydroxyd mit einer Konzentration
zwischen 1 und 10 g/l, vorzugsweise 4 g/l, und einen
pH-Wert von 10 bis 12. Die alkalische Lösung 24
befindet sich in einem Behälter 25, in dessen Ausgangs
leitung 26 ein Regelventil 27 angeordnet ist. An der
unteren Eingangsseite des Extraktionstroges 3 ist eine
Überlauf-Austrittsöffnung 31 für die mit den Proteinen
beladene flüssige Phase angeordnet. Die Öffnung 31
liegt um die Höhe h niedriger als die obere Austritts
öffnung 22 der Knochen und Knorpel, so daß die
alkalische Lösung 24 von oben nach unten fließen
kann im Gegenstrom zu der Förderrichtung der Fest
teile, die langsam in dem Extraktionstrog 3 durch
eine archimedische Schraube 33 nach oben bewegt
werden mittels eines Antriebsmotors 34. Die behandel
ten Knochen und Knorpel 28, die aus der oberen
Öffnung 22 ausfallen, gelangen über eine Leitung 35
in einen verfahrbaren Behälter 36 .
Die mit den Proteinen beladene flüssige Phase fließt
aus dem Extraktionstrog 3 durch eine Leitung 41,
in deren Ende ein Regelventil 42 angeordnet ist, in
einem Fällungsbehälter 4 für die Proteine ab, der
mit einer sauren Lösung 43, beispielsweise Salzsäure,
aus einem Behälter 44 gespeist wird, die oberhalb
des Fällungsbehälters 4 angeordnet ist, und deren
Ausgangsleitung 45 mit einem Regelventil 46 ausge
stattet ist. Die Konzentration der Säurelösung 43
ist derart bemessen, daß sie der flüssigen Phase
50 in einer relativ kurzen Zeit, beispielsweise
von einer Minute, einen pH-Wert von 4 bis 8, vorzugs
weise von 6, erteilt, durch den der isoelektrische
Punkt der Proteine erreicht wird.
Der Fällungsbehälter 4 ist mit einer Zentrifuge 5
durch eine Leitung 47 verbunden, die vorzugsweise
mit einem Absperrventil 48 und einer Pumpe 49 ausge
stattet ist. Die Zentrifuge 5 besitzt eine Abfluß
leitung 51 für das Wasser und eine Leitung 52, durch
die die Proteine 54 in einen fahrbaren Behälter 53
gegeben werden.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende:
Die in dem Behälter 1 aufgenommenen rohen Knochen 10
werden durch die Zerkleinerungsvorrichtung in
Stücke von höchsten 50 mm Länge, vorzugsweise von
20 mm Länge, gebrochen. Sie werden durch die Förder
vorrichtung 13 aus dem Zwischenbehälter 12 entnommen
und über den der Vergleichmäßigung dienenden Behälter
16 dem Eingang des Extraktionstroges 3 zugeführt.
In dem Trog 3, in dem eine Temperatur von 5 bis 25°C,
vorzugsweise 14°C, herrscht, steigen die Knochen
langsam an dem geneigten Boden 21 durch die archime
dische Schraube 23 empor im Gegenstrom zu der alka
lischen Lösung 24, die die Proteine während einer
Behandlungszeit von 6 bis 24 Stunden, vorzugsweise
8 Stunden, aufnimmt; die behandelten Knochen und
Knorpel 28 verlassen den Extraktionstrog 3 durch die
obere Öffnung 22, und die mit den Proteinen beladene
flüssige Phase 50 fließt durch die untere Öffnung 31
und die Leitung 41 in den Fällungstrog 4, wo sie sich
mit der sauren Lösung 43 vermischt, die aus dem
Behälter 44 austritt. Durch die Leitung 47 gelangt
die Mischung zu der Zentrifuge 5, in der eine Trennung
der Fleischproteine von dem Wasser erfolgt. Die
Proteine 54 werden durch die Leitung 52 in den Behälter
53 gegeben, während das Wasser aus der Leitung 51
abfließt. Die Anlage arbeitet kontinuierlich und
erfordert nur geringe Eingriffe von Hand. Die bakterio
logische Proliferation ist stark reduziert, da die
Produkte in Abwesenheit von Luft behandelt werden,
wodurch eine gute Konservierung der erhaltenen
Proteine gewährleistet ist.
Der Behälter 16 kann fortgelassen werden, wenn die
archimedische Schraube 13 die Knochen 10 direkt in
gleichmäßiger Weise in den Extraktionstrog 3 einwirft.
Anstelle des im Gegenstrom arbeitenden Extraktions
troges 3 können äquivalente Vorrichtungen verwendet
werden, beispielsweise Vielfach-Tröge oder mechanische
Mischer.
Auch die Zentrifuge 3 kann durch eine gleichwertige
Vorrichtung ersetzt werden, beispielsweise durch eine
Vorrichtung zum Filtrieren oder zum Dekantieren.
Die erhaltenen Fleischproteine können direkt verarbeitet
werden; sie können auch für eine spätere Verwendung
gelagert oder eingefroren werden. Die einmal neutrali
sierten Knochen und Knorpel können nach Vermahlung
vorteilhafterweise verwendet werden zur Fütterung von
Vieh, beispielsweise in Form von Knochenmehl.
Claims (9)
1. Verfahren zur Rückgewinnung der Proteine aus an den
ausgebeinten Knochen haftenden Fleischresten, die
mit einer alkalischen Lösung behandelt und in einem
sauren Medium ausgefällt werden, worauf die Proteine
aus der wäßrigen Phase auf physikalischem Wege
abgetrennt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Knochen mechanisch
zerkleinert und mit der wäßrigen Lösung mit einem
pH-Wert von 10 bis 12 behandelt werden und daß
zur Ausfällung der Proteine der pH-Wert der wäßrigen
Lösung auf einen dem pH-Wert des Fleisches benach
barten Wert von 4 bis 8 abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Umgebungstemperatur, insbesondere zwischen
5 und 25°C, die alkalische Behandlung während
einer Zeit zwischen 6 und 24 Stunden vorzugsweise
im Gegenstrom durchgeführt wird.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie besteht aus einer die rohen Knochen
(10) mit dem anhaftenden Fleisch mechanisch
zerkleinernden Vorrichtung (2), aus einem
an den Ausgang der Zerkleinerungsvorrichtung
(2) anschließenden, eine starke alkalische
Lösung (24) mit einem pH-Wert von 10 bis 12
enthaltenden Extraktionstrog (3), der eine
Austrittsöffnung (31) für die mit den
Proteinen (54) beladene flüssige Phase
(50) und eine Austrittsöffnung (22) für die
behandelten Knochen und Knorpel (28) besitzt,
aus einem die mit den Proteinen aus dem Extrak
tionsbehälter (3) beladene flüssige Phase (50)
aufnehmenden Fällungstrog (4), dem ein eine
der Einstellung des pH-Wertes der flüssigen
Phase (50) auf einen Wert von 4 bis 8 dienender,
ein saures Medium (43) enthaltender Zugabe
behälter (44) zugeordnet ist, und aus einer
die Proteine (54) auf physikalische Weise, bei
spielsweise durch Zentrifugierung, Filtration
oder Abklärung, abtrennenden Vorrichtung (5),
die an den Ausgang des Fällungsbehälters (4)
angeschlossen ist und eine Austrittsleitung
(52) für die Proteine (54) und eine Abführungs
leitung (51) für das Wasser besitzt.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Extraktionstrog (3) derart angeordnet und
ausgebildet ist, daß die Bewegungen der zer
kleinerten Knochen (10) und der alkalischen
Lösung (24) im Gegenstrom erfolgen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungs
vorrichtung (2) einem der Aufnahme und der
geregelten Abgabe der rohen Knochen (10)
dienenden Behälter (1) nachgeschaltet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Extraktions
trog (3) einen nach oben geneigten Boden
(21) besitzt, in dessen oberen Bereich sich
die Austrittsöffnung (22) für die behandelten
Knochen und Knorpel (28) und die Eintritts
öffnung (23) der alkalischen Lösung (24)
befinden, daß eine Überlaufleitung (31)
für die flüssige, mit Proteinen beladene
Phase (50) seitlich neben dem unteren
Bereich des Bodens (21) angeordnet ist,
und daß benachbart zum Boden (21) eine
Fördervorrichtung (23), beispielsweise
eine archimedische Spirale angeordnet ist
zur Aufwärtsbewegung der zu behandelnden
Festteile.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Eintrittsöffnung (23)
der alkalischen Lösung (24) ein eine
Lösungsreserve enthaltender Behälter (25)
angeordnet ist.
8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb des Fällungstroges
(4) der Proteine (54) ein die saure Lösung
(43) enthaltender Behälter (44) angeordnet
ist, der eine in den Fällungstrog (4) führende
Abgabeöffnung (45) aufweist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der konti
nuierlichen Dosierung der alkalischen
Lösung (24) und der sauren Lösung (43)
dienende Ventile (27, 46) vorgesehen sind.
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