DE3000760A1 - Automatische maschine zum leeren und fuellen von kassetten mit roentgenfilmen - Google Patents

Automatische maschine zum leeren und fuellen von kassetten mit roentgenfilmen

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DE3000760A1 DE19803000760 DE3000760A DE3000760A1 DE 3000760 A1 DE3000760 A1 DE 3000760A1 DE 19803000760 DE19803000760 DE 19803000760 DE 3000760 A DE3000760 A DE 3000760A DE 3000760 A1 DE3000760 A1 DE 3000760A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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Description

  • AUTOMATISCHE MASCHINE ZUM LERREN UND FÜLLEN VON KASSETTEN
  • MIT ROENTGENFILMEN -Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Maschiene zum Leeren und Füllen von Kassetten mit Röntgenfilmen, dort wo ein belichteter Film aus einer Kassette genommen werden muss und in diese ein neuer Film einzusetzen ist.
  • Zur Ausführung dieses Arbeitsganges werden zur Zeit Maschinen eingesetzt, welche das Oeffnen der Kassette, die Entnahme des belichteten Films und die Versetzung des Films zur Entwicklung station, die Entnahme eines neuen Films mit geeignetem Format aus einem Magazin und die Einführung des Films in die offene Kassette, sowie den Verschluss der gefüllten Kassette im Innere ren der Maschine selbst vornehmen bei Verdunkelung und durch mechanische Elemente, die phasig zueinander arbeiten, ohne direkten Eingriff des Arbeitspersonals.
  • Normalerweise besitzen die herkömmlichen Maschinen eine erste Einfahrstation der Kassette in die Maschine, der eine zweite Station bzw. dunkelkammer folgt, in welcher entsprechende Erkennungs -Organe das Format der eingeführten Kassette registrieren, die rastend auf geeigneten Transportvorrichtungen aufliegt. Diese Erkennungsorgane sind derart angeordnet, das sie flach eine einzige Kassettenabmessung erkennen, also zum Beispiel die Länge, oder die beiden Abmessungen: Lunge und Breite.
  • Das Magazin für die in die nach und nach in die Maschine eingeführten Kassetten einzulegenden Filme umfasst eine Reihe von Filmhalteschiebfächern, was es ermöglicht, Filme verschiedenen Formats zur Verfügung zu haben, um die Maschine so weitgehend wie möglich einsetzen zu können. Diese Schubfächer befinden sich auf verschiedenen Ebenen, über demjenigen, in welchem sich die in die Maschine eingeführte Kassette befindet Um den Film des gewnschten Formats in die Kassette einzuführen, betreiben die oben genannten Erkennungsorgane die Entnahmevorrichtungen, die sich auf der Höhe eines Jeden Filme schiebfaches befinden und betätigen nur die Schubfächer, die dem Filmformat, das erkannt worden ist, und der Kassette entsprechen. Während die Entnahme des Films aus dem magazin erfolgt, Oeffnen weitere Arbeitsvorrichtungen, die sich in der zweiten Station befinden, die Kassette, sie heben den Verschlussdeckel auf, entnehmen den belichteten Film, der darin enthalten i ist und senden ihn zur Uebergangsvorrichtung, die mit dem Entwicklungsapparat verbunden ist. Der gesamte AS lauf für den Film, um an den Entwicklungsapparat zu gelangen, erfolgt ohne Lichteinfluss.
  • Wie bereits erwähnt, befindet sich das magazin der Filme auf einer höheren Ebene als die, auf welcher sich die in die Maschine eingefahrte Kassette befindet. Um die Filme, nach und nach vom Sohiebefach entnommen, zur in die Maschine eingefffhrten Kassette zu befördern, sehen die bekannten Maschinen vor, dass an besagte Entnahmevorrichtungen entsprechende Transportvorrichtungen angeschlossen sind, die die Filme zu entsprechende Sammelapparate ftihren, die entsprechende Auslauf stutzen aufweisen, die sich bei und ber der in die Maschine eingeführten Kassette befinden, wo die ankommenden Filme frei ins Innere der besagten Sammelbehälter fallen kennen. Die Schiebfächer mit Filmhalterung sind derart im Magazin angeordnet, dass sie immer offen stehen und die Entnahme eines Films ermöglichen, oder geschlossen und aufmachbar erst dann, wenn von ihnen ein Film entnommen werden soll.
  • In diesem zweiten Falle sind die bekannten Maschinen auf Höhe eines jeden Schubfaches mit Oeffnungsvorrichtungen versehen, die durch die genannten Erkennungsvorrichtungen des Kassettenformats der eingeführten Kassette in die Maschine gesteuert werden. Es ist offensichtlich, dass letztere Methode die Filme in besserem Zustande erhält Nach erfolgtem Füllvorgang der Kassette schliessen eigens vorgesehene Vorrichtungen sofort vor bzw. während des Auslaufs aus der maschine diese Kassette. Normalerseise dient die Einführstation der Kassetten in die Maschine auch als Empfangsstation für die erneut gefüllten Kassetten.
  • Die derart hergestellten Maschinen weisen trotz des beachtlichen Fortschritts, den sie bieten im Gegensatz zur Arbeit, die vom Arbeitspersonal in der Dunkelkammer durch Handarbeit ausgeführt werden musste, verschiedene Unannehmlichkeiten auf, unter welchen in erster Linie die erwähnt werden muss der beachtlichen Anzahl an Vorrichtungen zum Oeffnen und nachtäglichen Schliessen der Schiebefächer mit Filmhalter und zur entnahme aus diesen der gelagerten Filme. Jeder Kassette entspricht nämlich eine Oeffnungs- und Schliessvorrichtung, sowie eine Filmentnahmevorrichtung, die jeweils betätigt oder nicht betätigt werden, je nach Format der in die Maschine eingefahrten Kassette.
  • All dies erfordert im Maschinenbereich eine grosse Anzahl an Steuerorganen und eine beachtliche Anzahl an Leitungen zueinander sowie die genannten Erkennungsvorrichtungen, um den gewollten Betrieb herzustellen. Desweiteren fallen die Filme, die zur Kassette hin einfachabwärts gleiten während sie zu den Sammlern geführt werden, frei herab und es kann sich einstellen, dass aus verschiedenen Gründen die Filme nicht zur Kassette gelangen, die doch regelrecht aufgestellt war, so dass eine Beschädigung der Filme erfolgen kann und der Maschinenbetrieb sehr darunter leidet.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Bemängelungen zu beseitigen, insbesondere eine Maschine zu schaffen, die automatisch das Entleeren und pollen von Röntgenfilmen aus bzw. in Kassetten vornimmt, wobei nach vorgenommener Erkennung des in die Maschine eingeführten Kassettenformats durch eine einzige Erkennvorrichtung die im Magazin aufbewahrten und vom Schiebefach mit Filmhalter entnommenen Filme, wobei dieses Schubfach Filme enthält, die dem Format der Kassette entsprechen, direkt ins Innere der Kassette selbst gebracht werden und sich das Magazin durch Steuerung der besagten Erkennungsvorrichtungen derart stellt, das sich das Schubfach mit Filmhalterung, das infrage kommt, auf die Hohe der besagten Erkennungsvorrichtung stellt.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine geeignete Maschine zu schaffen, bei welcher die Filmhalteschubfächer, die das Magazin bilden und während der Stillstandzeiten der Maschine geschlossen bleiben bis zum Augenblick, in welchem das gew&nscbte Schubfach auf die Höhe des Filmentnahmeelemente angelangt, von einer einziger Vorrichtung von Mal zu Mal geöffnet werden, wobei diese Vorrichtung einen Wagen betätigt, auf welchem das Schubfach aufliegt, dieses Öffnet und die Filmepackung, die darin enthalten ist zum Greifen eines Films seitens dör besagten Entnahmevorrichtung bereitstellt. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es noch, eine geeignete Maschine zu schaffen mit Vorrichtungen, die gewährleisten, dass der bereits in der Kassette enthaltene Film nicht aus letzterer beim Anheben des Verschlussdeckels herausgezogen werde. Noch ein Zweck der Erfindung ist es, eine geeignete Maschine zu schaffen, die äusserst einfach herzustellen ist, sicher funktioniert und auch wirtschaftlich gebaut werden kann.
  • All diese Zwecke werden von der automatischen Maschine zum Entleeren und Auffüllen von Röntgenfilmen in Kassetten erreicht in folgendem Umfange: eine erste Arbeitsstation, in welcher Vorrichtungen zum Einführen einzelner Kassetten ar beiten, wobei diese Kassetten ins Innere der Maschine gelangen und die gefüllten Kassetten anschliessend ausgestossen werden; eine zweite Arbeitsstation,- die nach der ersten angeordnet ist, in welcher mindestens eine Transportvorrichtung arbeitet und mindestens ein Schieber, wobei die Kassette am Eingang gegen mindestens ein Stosselement läuft, dem Formaterkennvorrichtungen für die Kassettenabmessungen angeschlossen sind'; eine Vorrichtung zum Oeffnen der Kassette, seitlich und über besagten Transportvorrichtungen angeordnet, und Entnahmevorrichtungen, um aus der offenen Kassette den darin enthaltenen Film zu entnehmen und ihn an Uebergangsvorrichtungen zu befördern, die ihn zum Entwicklungsapparat bringen; eine dritte Arbeitsstation, in welcher sich besagte Uebergangsvorrichtungen befinden; sowie eine vierte Arbeitsstation, in welcher sich ein Magazin zur Aufnahme von Filmen verschiedenen Formats befindet, um die in die Maschine eingefffhrte Kassette zu ftllen, gekennzeichnet dadurch, dass besagte vierte Arbeitsstation seitlich an der zweiten Arbeitsstation angeordnet ist, und mit besagtem Magazin, das seitlich an besagte Transportvorrichtung der Röntgenkassette angeordnet ist, gegenüber derjenigen, in welcher sich die Oeffnungsvorrichtung der Kassette befindet, wobei besagtes Magazin aus einer Reihe Filme halteschubfächern besteht, die einander gleich sind und auf verschiedenen Ebenen angeordnet jeweils {bereinander, wobei jedes hiervon auf einem separaten Wagen aufliegt, alternativ und in Richtung der zweiten Arbeitsstation, im Verhältnis zu ebensovielen Rahmen, die durch eine Halterungsplatte getragen werden, die hinten an den Rahmen verläuft und vertikal gleitet und alternativ auf an der Maschine befestigten F5hrungen verläuft; besagte Halterungsplatte ist hierbei mit einem Tasterelement ausgebildet, das sich auf der Trefflinie mit den PUhlern einer Reihe Höhenanzeige-Mikroschaltern befindet, einer über dem anderen angeordnet und derart , dass ein Abstand gleich der entfernung zwischen den Auflageflächen besagter Schubfächer auf die entsprechenden Wägen entsteht, wobei besagte Mikro schalter in den Versorgungskreislauf eines Untersetzungsgetriebes eingeschaltet sind, durch welches die Bewegung zunEchst nach oben und dann nach unten der genannten Halterungsplatte erfolgt und als dann des gesamten Magazins, sowie mit den Vorrichtungen, die das Format der in die Maschine eingeführten Kassette erkennt, derart, dass die Aufwärtsbewegung des Magazins aufgehalten wird wenn besagter Taster die Sperrstellung des fühlers des Mikroschalters erreicht hat, der die Höhe anzeigt, die dem Schubfach mit dem erkannten Format des den Film der Röntgenkassette enthaltenen Schubfaches entspricht, wobei dieser die Stellung besagten Schubfaches entspricht in der Nähe einer Entnahmevorrichtung die hiervon einen Film entnimmt und anschliessend diesen ins Innere der besagten Kassette ftlhrt, seitlich an besagte Transportvorrichtung angeordnet dieser letzleren, auf der gleichen Seite des Magazins und mit Betrieb über dem selben Transportelement.
  • Die e Wägen, auf welchen die Filmträgerschiebfächer aufliegens die das Magazin bilden, sind seitlich mit zugehörigen Steck elementen versehen, die gleitend an einer vertikalen Führung verlaufen, die seitlich am Magazin angebracht ist und im mittleren Teil unterbrochen ist auf der Höhe, auf welcher sich besagte Entnahmevorrichtung des Films aus einem Schubfach befindet und Uebertragung des Films in die Röntgenkassette.
  • In besagtem Einführungsbereich ist eine Vorrichtung vorhanden, welche mit dem Steckelement betreffend den Wagen mit dem Schubfach der Filmhalterung, verbunden ist, das zur Entnahmevorrichtung eines Films gebracht wurde und anschliessende Ueberführung desselben ins Innere der Röntgenkassette.
  • Besagte Vorrichtung ist bei stehendem Magazin alternativ in Richtung der zweiten Arbeitsstation beweglich, 80 dass sie den in Betracht stehenden Wagen aus einer ganz hinteren Stellung in Bewegung mitsich zieht mit dem entsprechenden Schubfach mit Filmhalterung, das auf ihm geschlossen liegt, hin zu einer Stellung, in welcher er besagtes offenes Schubfach unter besagte Entnahmevorrichtungen eines Films bringt und anschliessend diesen Film ins Innere der Röntgenkassette einsetzt und sich somit wieder in der Ausgangsstellung befindet.
  • Der Schieber, der die Kassette mit Anschlag gegen ein Stosselement drückt, dem Formaterkennvorrichtungen der Filmkassette angeschlossen sind, ist seitlich der besagten Transportvorrichtung der Röntgenkassette auf der gegenüberliegenden Seite, auf der die Oeffnungsvorrichtung eben ester Kassette arbeitet, angeordnet und besitzt mindestens eine Sonde, die sich in Inneren letzterer Vorrichtung befindet und derart montiert ist, dass sie sich unter den Schliessdeckel der Kassette in der Anfangsphase der Oeffnung der Kassette einschiebt, um den Deckel von dem in der Kassette lagernden Film, der sich unwillkürlich an den Deckel legt, zu befreien.
  • Die derart gebaute Maschine der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion wegen der beschränkten Anzahl an Arbeitsvorrichtungen, die zur das Funktionieren notwendig sind und desweiteren Dank einer Lösung, die eine direkte una dabei kontrollierte Versetzung der Filme vom Magazin zur ii die Maschine eingeftihrte Kassette ermöglicht, wodurch ein perfektes Funktionieren gewährleistet wird und ebenfalls eine beachtliche Zeitersparnis der Arbeitszeit pro Betriebszyklus erreicht wird, mit dem daraus folgenden Vorteil wirtschaftlicher Hinsicht im Betrieb, im Gegensatz zur herkömmlichen Maschinenart.
  • Die Eigenschaften der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellenden Maschine werden nunmehr nachstehend erläutert unter Annahme einer bevorzugten Verwirklichungsform, unter Bezugnahme auf die beigefffgten ZeichnungsblAtter auf welchen:-- die Abbildung 1 schematisch die im Betreff genannte Maschine ne darstellt, perspektivisch von der Seite gesehen, von welcher die Einfärbung bzw. die Entnahme der Kassette erfolgt, mit einzelnen Maschinenteilen, die im Schnitt gezeigt werden, um nähere Einzelheiten zu erkennen; - die Abbildung 2 die im Betreff genannte Maschine schematisch von vorne mit Maschinenteilen im Schnitt darstellt; - die Abbildung 3 schematisch die im Betreff genannte Maschine darstellt, mit Seitenansicht von der zur Filmmagazin gegenffberliegenden Seite aus; - die Abbildung 4 schematisch und seitlich gesehen eine Teilansicht der im Betreff genannten Maschine wiedergibt und zwar die Oeffnungsvorrichtung und Hubvorrichtung des Kassettendeckels; - die Abbildung 5 zeigt schematisch perspektivisch die Vorrichtung zum Entnehmen des Films aus der Kassette und die Vorrichtung zum Entnehmen der Filme aus dem Magazin; die Abbildung 6 zeigt den Ausschnitt A zur Abbildung 5 von vorne gesehen und in vergrössertem Massstab im Verhältnis zur Abbildung 5; - die Abbildung 7 zeigt schematisch das Filmmagazin und die ueffnungsvorrichtung der zugehörigen Schubfächer, seitlich gesehen, von der gegenttberliegenden Seite her zu welcher die Abbildung 2 dargestellt ist und mit Teilen im Schnitt; - die Abbildung 8 zeigt perspektivisch einen bekannten Typ der Röntgenkassette, wie er entleerbar und aufffllbar ist anhand der im Betreff genannten Maschine; - die Abbildung 9 stellt ein Schema der Eingriffsphasen der Arbeitsvorrichtungen der Maschine dar hinsichtlich eines vollständigen Entleer- und Auffüllzyklus einer Kassette.
  • Mit Bezug auf diese Abbildungen und insbesondere auf Abb. 1 und 2, umfasst die im Betreff genannte Maschine hauptsäch lich vier Arbeitsstationen: eine erste Arbeitsstation (1) ftLr die Einführung der Röntgenkassette (5) in die Maschine und zum Empfang der gleichen Kassette, neu aufgefüllt, am Ausgang der Maschine; - eine zweite Arbeitsstation (2), die sich an die erste Arbeitsstation anschliesst im Sinne des Vorschubs der Kassette (5) am Einlauf der Maschine und wo auch, wie später ersichtlich ist, die Entnahme der belichteten Filmaufnahme aus der Kassette erfolgt und das Einlegen der Kassette mit einem aus einem Magazin entnommenen neuen Film; - eine dritte Station (3) im Anschluss an die zweite Station (2), in welcher Transportvorrichtungen arbeiten ffr den Transport der nach und nach aus den Kassetten entleerten FilmeXzur Entwickelapparatur hin; sowie eine vierte Station (4), die seitlich an die zweite Station (2) angeordnet ist und wo sich das Magazin der Maschine befindet.
  • Die Stationen 2 - 3 - 4 sind alle lichtgeschützt, um nicht die Filme zu beschädigen.
  • FAr die erste Arbeitsstation (1) ist eine Ladeebene (6) vorgesehen, mit einer Ablagefläche (7) zur Einfahrung der Kassette (5), die die belichtete Filmaufnahme (5a) aufweist, ins Innere der Maschine und zum Empfang der selben wieder aufgefttllten Kassette. In der Nähe der Ladeebene (6) sind die Fühler (8a) angeordnet mit einem oder mehreren Mikroschaltern (8), die durch Einspringen der Kassette (5), die gegen die zweite Station (2) gedruckt wird, ein Untersetzungsaggregat (9) ansteuern zum Betätigen eines Förderbandes (10), das sich gegen gegen die zweite Station (2) und in ihn Inneres entwickelt.
  • Das Dauerförderband (10) , wie nachstehend näher beschrieben wird, wird in der Einführphase der Kassette (5) auf der zwei ten Station motorisiert, derart, dass die obere Fläche des Transports (lOa) sich in Richtung des Pfeils (11) bewegt, während in der Ausstossphase der Kassette (5), die neu auf zerfällt ist, sie sich von der Maschine aus in entgegengesetzter Richtung hierzu bewegt.
  • Mit (12) werden eine Reihe Rollen bezeichnet, deren zylindrische Oberfläche aus Weichgummi besteht. Die Rollen (12) befinden sich in der Nähe der ersten Station (1) und über dem Dauerfrderband (10) und arbeiten mit diesem zusammen, um die Einführung und den Ausstoss der Kassette (5) in die und aus der zweiten Station (2) zu erlangen.
  • Den besagten Rollen (12) gehören entsprechende Riemen (13) hinzu mit geringerem Durchmesser als dem der Rollen (12), auf welchen sich teilweise entsprechende Riemen ¢4) mit Ringverschluss aufwickeln, und sich ebenfalls auf ebensoviele Rücklaufriemen (15) aufwickeln, die durch einen Rahmen (16) getragen werden, der an den Grundrahmen der Maschine befestigt ist. Der Rahmen (16) trägt auch die Welle (17), auf welche die Rollen (12) und die Riemen ¢3) aufgepresst sind, und die Welle (18) der Mo.terrolle des Dauerförderbandes (10).
  • Die Riemen (14) und die Rollen (12) in der Ausstossphase der Kassette (5) aus der zweiten Kammer (2) funktionieren, wie nachfolgend erläutert wird, wie Schliessvorrichtungen der gleichen Kassette.
  • Pf?vor mit der Beschreibung der Maschine weitergefahren wird und zum Zwecke der besseren Beschreibung der Funktion einiger Arbeitsorgane, die im Inneren der zweiten Station (2) tätig sind, wird nun kurz ein herköinmlicher Röntgenkassettentyp (5) beschrieben, der geeignet ist, be- und entladen zu werden unter Einsatz der im Betreff stehenden Maschine.
  • Die Kassette (5) ist vom Typ, der im Inneren einen Raum (5b) aufweist, in welchem die R8ntgenfilme (5a) untergebracht werden kennen, wobei dieser Raum durch einen Scharnierdeckel (5c) mit einseitigem Scharnier versehen ist, wobei der Deckel auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite eine Blocluiervorrichtung (5d) besitzt, um die Kassette (5) zu Öffnen und zu schliessen, die durch einen IIebel (5e) betätigt werden kann, der fahnenartig an den Deckel (5c) gelenkverbunden ist und sich in beide durch die Pfeile 19 und 20 angegebenen Richtungen bewegt. Um die Kassette (5) zu öffnen, ist es no'.
  • wendig, den Hebel (5e) zu drehen, in Pfeilrichtung (19), bis der Deckel entblockiert wird (5c), sodann wird dieser Deckel angehoben durch Drehen der Scharnierachse des Scharniers an der Kassette (5).
  • Die im Betreffgenannte Maschine sieht in selbiger Station (2) einen ersten Anschlag (21) vor, der in der Nähe des hinteren Teils des Dauerförderbandes (10) angeordnet ist, um den Anschlag der ankommenden Kassette (5) aufzunehmen. Nahe beim Anschlagteil (21) ist auch ein Mikroschalter (22) vorgesehen, der den Stillstaad des Untersetzungsaggregates (9) steuert und somit das Dauerförderband (10), wenn die Kassette (5) gegen den Anschlag (21) aufprallt. Mit (23) wurde eine Schiebevorrichtung bezeichnet, die sich seitlich und über dem Dauerförderband (10) befindet im Bereich der Vermittlungszone der zweiten und dritten Arbeitsstation (2) und (3) der Maschine. Der Schieber (23) hat die Aufgabe, die Kassette (5) nach dem Aufprallen auf den Anschlag (21) in eine derartige Stellung zu bringen, dass sie des Fonnaterkennervorrichtungen unterstellt werden kann und den Oeffnungsvorrichtungen des Deckels (5c), die später beschrieben werden.
  • Der Schieber (23) wird so betätigt, dass er sich alternativ quer und ftber das Dauerförderband (10) bewegt. Die BetGtigung des Schiebers (23) wird erreicht durch einen Motor (24) siehe Abb. 2 und 3, der kinematisch an eine Schraube (25) angeschlossen ist, die drehend vom Maschinenrahmen getragen wird. Mit der Schraube (25) wird eine Gewindebuchse (26) betätigt, die an einem Träger (27) gleitend geftthrt befestigt ist, auf einer Welle (27a) parallel zur Schraube (25), eben~ falls durch den Maschinenrahmen getragen. Diesem Träger (27) ist der Schieber (23) zugedacht. Durch die Drehrichtung, die die Schraube (25) durch den rotor (24) erhält erfolgt die Verschiebung des Schiebers (23) in die eine oder andere Querrichtung und ttber dem Dauerförderband (10).
  • Der Schieber (23) fahrt bei seinem Hinlauf, was einer Verschiebung von rechts nach links auf der Abbildung 2 entspricht die Kassette (5), die bereits gegen den Anschlag (21) gelaufen ist, gegen einen zweiten Anschlag (28), der sich seitlich des Dauerförderbandes (10), auf der gegenffberliegenden Seite der Ausgangsstellung des Schiebers (23) befindet.
  • In der Nähe des Anschlags (28) ist ein Mikroschalter (29) angeordnet, der in den Versorgungskreislauf des Motors (24) aufgenommen ist. Der Mikroschalter (29) verursacht beim Anschlag der Kassette (5) gegen den Anschlagteil (28) den Stillstand des Motors (24) und somit des Schiebers (23).
  • Die im Betreff genannte Maschine ist in der Lage, das Format der in die zweite Station (2) eingeftihrten Kassette (5) zu erkennen, wobei sie deren Längs- und Breitseite abmisst,siehe Abb. 8 = L1 und L2. Die Abmessung der Breite L1 erhält man während des Hinlaufs des Schiebers (23) durch einen Taster (30.
  • der an den Träger (27) angeschlossen ist, welcher nachfolgend.
  • eine Reihe Mikroschalter (31) sperrt, die nacheinander unter dem ersten Amschlag (21) aufgereiht sind. Die Abmessung der Länge L2 erhält man durch eine Reihe Mikroschalter (32), die nacheinander in der Nähe des zweiten Anschlags (28) aufgereiht sind, und deren Pthler der Aktion entsprechender Triebe (33) unterliegt, die durch den Anschlag (28) verlaufen und derart, dass sie von der Kassette (5) gesperrt werden, wenn diese gegen diesen Anschlag (28) läuft.
  • Durch die Aktion der vom Zahler (30) und von der Kassette (5) gesperrten likroschalter (31 und 32) ergibt sich die Erkennung des Formats der Kassette (5) und, wie später genauer erklärt wird, die Bereitschaft des Maschinenmagazins, einen neuen Film des geeigneten Formats für diese Kassette zu liefern.
  • Mit Bezug auf die Abbildungen 1, 2, 3, 4 und 8 wird nunmehr in ihren Teilen die Vorrichtung beschrieben, der die Aufgabe zusteht, die Kassette (5) zu öffnen nachdem diese bereits gegen die Anschlage (21) und (28) geprallt ist. Diese Vorrichtung wurde global als (34) bezeichnet und umfasst einen Arm (35) mit Gelenk (36) zum Maschinenrahmen und versehen an seinen Enden mit Halteträgern (37), die gleitend verlaufen, mit einem Stangenpaar (38). Jede Stange (38) hält eine Reihe Hakenelemente (39), die mit geeignetem Abstand nacheinander so angeordnet sind, dass sie auf der gleichen Linie ein Paar bilden.
  • Die Hakenelemente (39) sind bei (40) kippbar gelenkverbunden zu den Stangen (38), um um die zugehörigen Gelenkzapfen drehen zu können und um mit dem eigenen vorderen Ende (39a) elastisch nach unten zu hängen.
  • Die gleichartige Ausrichtung der Hakenelemente (39) wird durch den Kontakt ihrer hinteren Enden gegen die innere Fläche der oberen Armwand (35) gewährleistet und sie sind derart angeordnet, dass sie Kassetten (5) mit verschiedener Breite L1 und Länge L2 bearbeiten können.
  • Die Stangen (38) in der Nähe der hinteren Enden (38a) sind durch eine Querleiste (41) miQeinander verbunden, die hinten mit Ueberwurf eine Rolle (42) hält, die mit einer Bogenfahrung (43) zusammenarbeitet.
  • Die Führung (43) ist am Ende mit einem Zapfen (44) mit normaler Achse zur Achse der Stangen(38) befestigt, und wird durch einen Träger (45) der an den Maschinenrahmen befestigt ist drehbar unterstützt. Am anderen Ende des Zapfens (44) ist ein Arm (46 ) befestigt, an den bei (47) das Ende einer Zugstange (48) eingreift, wobei das andere Endsttlck bei (49) am freien Ende eines Schwenkhebels (50) gelenkverbunden ist an eine Welle (51), gehalten durch den Maschinenrahmen, und eine Rolle (52) tragend, die in die geformte Piste einer Nocke (53) eingreift. Die Nocke (53) ist auf eine Welle (54) aufgepresst, der durch ein Untersetzungsgetriebe (55) in Bewegung gerät und ebenfalls durch den Maschinenrahmen tetra gen wird. Die Bogenpiste (43) ist derart angeordnet und hat einen Kurvenradius derart, dass, wie später erläutert wird, wenn die Zugstange (48) durch die Aktion der Nocke (53) die Drehung des Armes (46) nach unten macht, diese sich auf einer Kurvenstrecke befindet, mit ihrem Zentrum im Punkt (36) des Armgelenks (35) zum Maschinenrahmen und eine Verschiebung nach vome der Stangen (38) erzeugt, im Verhältnis zum Ann (35). Die Hakenelemente (39) haben die Aufgabe, bei dem Hebel (5e) einzugreifen, der die Blockierung (5d) betätigt was den Deckel (5c) des Verschlusses der Kassette (5) betrifft, in der Weise, dass diese Blockierung gelöst wird und die Hebung eben dieses Deckels (5c) erfolgt.
  • Um diese Hebung uaszuführen, ist das hintere Ende (35a) des Armes (35) mit einer Zugstange (56) verbunden, an welche das - freie. Ende eines Hebels (57), der an die Welle (51) verbunden ist, am unteren Ende zugehört.
  • Der Hebel (57) trägt eine Rolle (58)die mit der geformten Piste einer Nocke (59) die auf die Welle (54) aufgepresst ist, zusammenarbeitet. Die Nockenpiste (59) ist derart geformt, dass im geeigneten Augenblick der Arm (35) sich aus der mit durchgehender Linie auf Abbildung 4 dargestellten Position in die Position begibt, die mit gestrichelter Linie auf der gleichen Abbildung 4 dargestellt ist, um anschliessend in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
  • Mit bezug auf die Abbildungen 1, 2, 3 und 5 wird nun die Vorrichtung zur Entnahme des Filnrm (5a) aus dem Inneren der Kassette (5) beschrieben, die offen ist, sowie der Vorgang der Ueberbringung dieses Films Zu einem Entwicklungsapparat, der auf beiliegenden Zeichnungen nicht abgebildet ist.
  • Besagte Entnahmevorrichtung, die global mit (60) angegeben wird, ist f(1r die dritte Arbeitsstation (3) vorgesehen, und arbeitet äber dem Dauerförderband (10) und umfasst eine Reihe von Saugköpfen (61), die an eine röhrenförmige Querleiste (62) angeschlossen ist, die wiederum ftber Anschlüsse (63 ) und Rohre (64) an eine Ansaugapparatur (65) (siehe Abb. 2) angeschlossen ist. Die Saugköpfe (61) sind ausreichend von einander entfernt und zahlenmässig soweit bemessen, dass Filme verschiedenen Formats entnommen werden können. Das Vorhandensein der Saugköpfe (61) hängt von der Länge der verschiedenen Filme ab.
  • Die Querleiste (62) wird durch einen Rahmen (66) gehalten, dessen hintere Querleiste (67) zweiseitig an die freien Enden eines Axmpaares (68) gekoppelt ist, wobei diese ebenso viele Schwenkhebel bei (69) am Maschinenrahmen ausmachen. Einer dieser Hebel (siehe Abb. 3) besitzt einen Winkel und am Arm (70), der gegenffber dem Axtn (68) winkelig verläuft, ist ein Ende einer Zugstange (71) angekoppelt, wobei das andere Ende (siehe Abb. 1 - 2 und 3) am freien Ende eines Hebels (72), der an die Welle (51) gekoppelt ist, gelenkverbunden ist. Der Hebel (72) trägt eine Rolle (73), die in die geformte Piste einer Nocke (74), die auf die Welle (54) aufgepresst ist, eingreift. Durch die Nocke (74) bewegt sich die Saugkopfgruppe (,61) aus der abgebildeten Position durch durchgehende Linie auf Abb. 1, 2, 3 und 5, zur Position (61'), die mit unterbrochener Linie auf Abb. 5 angegeben iat, diesem entspricht die Entnahme des Films (5a) aus der Kassette (5), und somit der Rücklauf derselben in die Ausgangsposition, dem die EXtnahme eines Films (5a) aus der Kassette (5) entspricht und die Einführung desselben in eine Uebergangsvorrichtung (75), die den Film zum Entwicklungsapparat schickt. Dies erfolgt durch die Tatsache, dass der Rahmen (66) durch eine Rolle (138) laufend auf der geformten Wahrung (139) aufliegt, was die obige Bewegung während der Hin- und Rückfahrt des gleichen Rahmens (66) ermöglicht.
  • Die Zugvorrichtung (75) umfasst eine Rolle (76), die vom Maschinenrahmen getragen wird und durch ein Untersetzungsgetriebe (77) in Drehung gelangt, was auch die Ansaugvorrichtung (65) betätigt, die kinematisch an eine Riemenscheibe (78) verbunden ist, die auf eine der Enden der Welle der besatten Rolle (76) aufgepresst ist. Die Rolle (76) und die kleinen Kontrastrollen (79) sind aus weichem Material hergestellt, um irgendwelche Beschädigungen des Films (5a) zu vermeiden.
  • illit besonderem Bezug auf die Abb. 1, 5 und 6 wird nun die Vorrichtung beschrieben, die für die Entnahme des Films aus dem Magazin der Maschine dient und ihn ino Innere der Kassette (5) einlegt. Diese Vorrichtung ist global mit (80) bezeichnet worden und umfasst eine Reihe von Saugköpfen (81), die durch eine Querleiste (82) getragen werden, die sich bis zum und in die Nähe des Maschinenmagazins erstrecken, mit (83) bezeichnet, wovon später gesprochen wird, und tLber das durchgehende Förderband (10).
  • Die Querleiste (82) ist zweiseitig bei (82') an einen Rahmen (84) angeordnet, der an eine Gleitkufe (85) anschliesst innerhalb einer vertikalen Ftthrung (86), die mit einem Wagen (87) zusammenhängt. Der Wagen (87) läuft alternativ auf zwei Stangen (88), die vom Grundrahmen der Maschine getragen werden, und normalerweise in Richtung der Bewegung des durchgehenden Förderbandes (10) über der Entnahmevorrichtung (60) verläuft.
  • Der Wagen (87) wird durch eine Nocke (89), die an die Welle (54 aufgepresst ist, in Bewegung gebracht, mit deren geformter Piste eine Rolle (90) zusammenarbeitet, die durch einen Winkelhebel (1) auf der Welle (51) getragen wird. Besagter Winkelhebel (Y1) wird durch eine Zugstange (92) an einen anderen Hebel (93), der bei (94) am Maschinenrahmen festsitzt, verbunden. Der Hebel (93) ist an den Wagen (87) angeschlos sen durch eine Zugstange (95).
  • Die Querleiste (82) untersteht einer pneumatischen Kolbenbewegung (96), getragen durch die Kufe (85), dessen Schaft durch eine Stange (97) an einen Hebelarm (82a) (siehe Abb.6', solidal an eben die Querleiste (82) verbunden ist. Die Betätigung des pneumatischen Kolbens (96) verursacht eine winklige Verschiebung in beiden Richtungen der Saugköpfe (81) um die Gelenkstellen (82'), aus Grunde, die beim Beschreiben des Maschinenbetriebs erwähnt werden.
  • Die Kufe (85) untersteht der Federbewegung (99), welche bei Startstellung der Vorrichtung (80) dazu neigt, eine Rolle (100) die an diese Kufe angeschlossen ist (85), gegen eine Auflage flache (101) zu drücken, was durch einen Hebel (102) geschieht, der bei (103) auf dem Maschinenrahmen aufsitzt. Der Hebel (102) hat die aufgabe, im geeigneten Augenblick die Verschiebung der Kufe (85) nach unten herzustellen, um den Saugköpfen (81) zu ermöglichen, aufzulegen und nach und nach einen Film aus dem Magazin (83) zu entnehmen, und alsdann alles wieder in die Ausgangsstellung zu bringen mit folgender Entnahme der besagten Filme aus dem Magazin. Zu diesem Zwecke ist der Hebel (102) durch eine zugstange (104) an einen weiteren Hebel (105) angeschlossen, der auf einer Welle (51) sitzt, wobei er eine Rolle (106) trägt, die in die geformte Piste einer Nocke (107) auf der Welle (54) eingreift.
  • Nit (108) wird eine geformte Führung bezeichnet, die sich dber Stangen (88) erstreckt und auf welcher die Rolle (100) gleitet, die an die Kufe (85) angeschlossen ist während der Verschiebung in beiden Richtungen des Wagens (87).
  • Die Führung (108) ist derart geformt, dass während der Verschiebung des Wagens (87) nach vorne, dem die Verschiebung des entnommenen Films aus dem Magazin (83) entspricht, eine gradmässige Verschiebung unter die Kufe (85) erfolgt, um den Saugköpfen (81) Gelegenheit zu geben, direkt auf den Film der aus dem Inneren der Kassette (5) entnommen wurde, aufzulegen.
  • Mit Bezug auf die Abbildungen 2 und 7 wird nur das Magazin (8.
  • in seinen Teilen beschrieben was die Filme verschiedenen Formats angeht, die in die Kassc-;;ten(5), die nach und nach in die Maschine eingesetzt werden, gebracht werden.
  • Das Magazin (83) befinder sich in der vierten Arbeitsstation (4) und besteht aus einer Reihe Filmhalteschubffichern (109), die alle gleich sind und auf verschiedenen Ebenen, eines ttber dem anderen, angeordnet sind. Jedes Schubfach (109) ist mit einem Verschlussdeckel (110) versehen, zu welchem hin es in Längsrichtung beidseitig zur Arbeitsstation (2) hin verlaufen kann. Jedes Schubfach (109) liegt auf einem Wagen (111) auf, der durch einen entsprechenden Rahmen (112) getragen wird, mit der Möglichkeit, gefthrt in beiden Richtungen im Vergleich zu letzterem nur in der Richtung der zweiten Station (2) zu verlaufen und somit in normaler Richtung zur Bewegungsrichtung des durchgehenden Förderbandes (10).
  • Die Rahmen (112) werden tragewinilig durch eine Halterungsplatte (113) getragen, die gleitend an ein Ständerpaar (114) gebunden ist, das an den Maschinenrahmen befestigt ist, wobei jeder ein Stangenpaar (115) umfasst, das parallel zueinander verläuft und sich über dem entsprechenden Wagen (111) erstreckt.
  • Die Stangen (115) eines jeden Paares sind in der gleichen Stellung mit einem Querschlitz (115a) versehen, in welchen eine Nase (116) eingreift, die die Deckel (110) aufweisen, sobald das entsprechende Schubfach (109) im magazin, das auf dem Wagen (111) aufliegt, untergebracht ist.
  • Es folgt hieraus, dass der Lauf zur zweiten Station (2) eines bestimmten Wagens (111) der Vorwärtslauf des Schubfaches (109) entspricht, das darauf aufliegt, im Verhältnis zum jeweiligen Deckel (110), was mit den Stangen (115) zusammenarbeitet und somit mit der Oeffnung der besagten Kassette (109).
  • Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, ist das Magazin (8j) dazürnbestimmt4:Filme verschiedenen Formats aufzunehmen.
  • Aus diesem Grunde, Rind die Kassetten (109) alle mit Trennwänden versehen, die nicht auf den Zeichnungen erscheinen, wodurch Behälterräume fär das notwendige Filmformat entstehen.
  • Ein bestimmtes Schubfach (109) muss auf die Ebene des tägigen Entnahmeapparats (80) gebracht werden, je nach Kassettenformat (5), das in die Maschine eingeführt worden ist und von den Mikroschaltern (31 und 32) erkannt wurde. Zu diesem Zwecke ist die Halterungsplatte (113) an ein Kettenpaar (117) gehakt das auf Rückaufzahnrädern (118 und 119) läuft, wobei (118) vom hlaschinenrahmen getragen werden und die (119) auf der Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes (120), das auf dem Unterteil der Maschine festsitzt, aufsitzen. Je nach Drehrichtung der Untersetzungswelle (120) in der einen oder anderen Richtung erhält man eine Verschiebung nach oben oder nach unten des Magazins (83), mit der Möglichkeit, das Schubfach (109 ) mit den Filmen im gewünschten Format auf die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung (80) zu bringen. Um das Untersetzungsgetriebe (120) zum Stehen zu bringen wenn ein bestimmtes Schubfach (109) auf der Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung angelangt ist, ist eine Reihe von Mikroschaltern für die Höhenanzeige (121) vorgesehen, die im Versorgungskreislauf des Untersetzungsgetriebes (120) eingeschsltet sind, und mit den Mikroschaltern (31 und 32) verbunden sind, die das Kassettenformat erkennen. Die Mikroschalter (121) sind auf verschiedenen Ebenen einer tber dem anderen an eine vertikale Stange (122) parallel zu den Ständern (114) festgemacht.
  • Die Zahl der Mikroschalter (121) ist gleich der der Schubfächer (109) und sie sind mit solchen Abständen versehen, die dem Wert der Entfernung zwischen den Auflageflächen der Schubfächer (109) auf den Wägen (111) entsprechen.
  • Die Mikroschalter (121) sind desweiteren derart angeordnet, dass sie durch einen Tastapparat (123) gesperrt werden könnens der sich auf der Halterungsplatte (113) befindet.
  • In Uebereinstimmung mit den im einleitenden Teil der Beschreibung genannten Zwecken, erfolgt die Oeffnung eines bestimmten Schubfaches (109) erst dann, wenn dieses chubfach die Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung (80 ) erreicht hat,und die im Betreff genannte Maschine sieht nur eine Vorrichtung vor, um die Oeffnung aller Schubfächer zu ermöglichen, die nach und nach in besagte Stellung gebracht werden.
  • Gemäss der auf den bildungen 2 und 7 dargestellten Lösung weist jedes Schubfach (111) auf der den Mikroschaltern (121) gegenttberliegenden Seite einen Arm (124) auf, dem eine Kupplung (125) entspricht, mit welcher es ausrasten kann, wenn ein bestimmtes Schubfach (109) die Arbeitshöhe der Entuahmevorrichtung (80) erreicht hat, mit einer Rolle (126), die in das obere Ende eines Hebels (127) eingreift, der ebenfalls auf (94) aufsitzt auf dem Maschinenrahmen. Der Hebel (127) ist durch eine Zugstange (128) an einen der Hebelarme mit Winkelstück (129) gekoppelt, der auf der Welle (51) aufsitzt und am freien Ende des anderen Armes eine Rolle (130) auf~ weist, die in eine geformte Nockenpiste (131), die auf der zelle (54) aufsitzt, eingreift. Die Nocke (131) verursacht um den eigenen Schwenkhebel (129) und somit um den Hebel (127) Schwingungen und somit die Verschiebung des Wagens (111) in die eine oder andere Richtung, im Bezug auf das bestimmte Schubfach und somit, wie bereits vorstehend erwähnt, erfolgt die Oeffnung oder Schliesung des selben Schubfaches.
  • Mit (132) wurde eine vertikale an den Maschinenrahmen befestig.
  • te P§hrung gekennzeichnet, mit welcher laufend und auf gleitende Weise die Kupplungen (125) mit den Wägen (111) zusammenarbeiten in zurückgezogener Stellung und somit bei geschlossenen Schubfächern (109). Die Führung (132) befindet sich auf der gleichen Ebene der Rolle (126) bzw. wird bei dieser seiner Nähe unterbrochen, um das Gleiten in den beiden m8glicheh Richtungen vorzunehmen seitens des alleinigen Wagens (111) entsprechend dem Schubfach (109), das auf die Arbeitshöhe des Entnahmeapparats (80) gelangt ist.
  • Nachdem nun die Maschine in all ihren Teilen beschrieben werden ist, wird nun mit dem Betrieb der im Betreff genannten Maschine weitergefahren mit Bezug auf das auf Abbildung 9 dargestellte Phasendiagramm. Auf dem Diagramm der Abbildung 9 wurden die Aufenthaltszeiten und die Betriebszeiten der verschiedenen Vorrichtungen berttcksichtigt durch X-Achse, wobei ebenfalls berAcksichtirt wurde, dass der gesamte Ablauf für das Entleeren und erneute Beladen einer Kassette (5) 14 Sekunden in Anspruch nimmt, während mit Ordinate und schrägen Linien die Verschiebungen einiger Organe angegeben wurden.
  • Es wird desweiteren darauf hingewiesen, dass mit der Welle, (54), auf der die Nocken (53, 59, 74, 89, 107 und 131) auüsitzen, mit einem Prograznmiergerät zusammenarbeiten, das nicht auf den Zeichnungen erscheint, denen die Motororgane der Maschine unterstehen und welches die eitdauern und die Phasen derer Eingriffe bestimmt.
  • Es wird folgende Ausgangssituation bei stillstehender Maschine angenommen: Das Untersetzungsgetriebe (77) steht still und somit ist die Ansaugapparatur (65) nicht in Betrieb; die Rolle (76) des Entnahme gerätes (60) steht still; die Untersetzungsgetriebe 9, 55 und 120 stehen still und somit ist die Oeffnungsvorrichtung (34) in leicht gehobener Stellung, der Schieber (23) und die Entnahmevorrichtungen (60 und 80) sind in der auf Abb. 5 dargestellten Ausgangsposition, das Magazin (83) befindet sich in der grösstmöglichen Verschiebestellung nach unten.
  • Wenn eine Kassette (5) auf die Ladefläche (6) zum Aufliegen kommt und gegen die Mikroschalter (8) gepresst werden, so verursachen diese durch Sperrung die Betätigung des Untereetsungsgetriebeß (9), der du durchgehende Förderband (10) in Bewegung bringt, sowie die Betätigung des Untersetzungegetriebes (77), das die Ansaugvorrichtung (65) betätigt, und lässt die Rolle (76) der Entnabmevorrichtung (60) drehen, je nach Pfeilrichtung (133) auf Abb. 5. Die Kassette (5) wird hierdurch vom durchgehenden Förderband (10) und durch die Rollen (12) ins Innere der zweiten Arbeitsstation (2) bewegt. Wenn die Kassette (5) gegen den Anschlag (21) aufprallt, wird der Mikroschalter (22) unterbrochen, der den Stillstand des Untersetzungsgetriebes (9) steuert und somit den durchgehenden Förderteppich (10) und den Motor (24), der die Schraube (25) in Drehung bringt.
  • Infolgedessen verschiebt sich der Schieber (23) von rechts nach links Itber dem Dauerförderband (10) und drückt die Kassette (5) gegen den zweiten Anschlag (28). Wenn die Kassette (5) gegen den Anschlag (28) schlägt, verursacht der Kikroschalter (29) den Stillstand des Motors (24) und somit des Schiebers (23), während der oder die Mikroschalter (31), die durch den Taster (30) unterbrochen werden und der oder die Mikroschalter (32), die von den Trieben (33) betätigt werden, die seitwärts von der Kassette (5) angeschlagen werden, die gegen den Anschlag (28) prallt, erkennen die Abmessungen L1 und L2 und somit das Format der Kassette (5). Der Mikroschalter (29) verursacht auch den Anlauf des Untersetzungsgetriebes (120), das durch die Ketten (117) beginnt, die Halterungsplatte (113) nach oben zu verschieben und somit das Magazin (83>.
  • Die Verschiebung des Magazins (83) nach oben geht so lange weiter, bis der Taster (123) den Mikroschalter (121) unterbricht, der durch die Erkennung des Kassettenformats durch die Mikroschalter (31 und 32) den Stillstand des Untersetzungsgetriebes (120) mit dem Filmschubfach (109) verursacht, das den Film mit dem geeigneten Format, das den erkannten Format gleicht, enthält, welches sich auf der Arbeitshöhe der Entnahmevorrichtung (80) befindet.
  • Während dieser Phase springt das Untersetzungsgetriebe (55) an, das die Welle (54) mit den Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und 131 in Drehung bringt. Die Nocke 59 verursacht, dass sich der Arm (35) der Vorrichtung (34) nach unten dreht, bis die Hakelemente (39) auf dem Deckel (5c) aufzuliegen kommen. Bei dieser Phase ist bei Inbetrachtnahne der abgebildeten Kassette (5) einem Mikroschalter (134), der am Arm (35) angebracht ist, die Aufgabegegeben, zu erkennen, ob die Kassette (5) richtig in die Maschine eingeftthrt worden ist.
  • Der Deckel (5c) weist eine Vertiefung (135) (siehe Abb. 8) auf, die falls die Kassette (5) nicht richtig in die Maschine eingefthrt worden ist, ein Vakuum unter dem Mikroschalter (134) bildet und somit dessen Trieb verweigert. In diesen Falle verursacht der Mikroschalter (134) den stillstand des Betriebsvorganges der Maschine; das Untersetzungsgetriebe (29) wird angetrieben und bringt das Dauerförderband (10) in Bewegung bei entgegengesetzter bewegung als vorher, und die Kassette (5), die noch geschlossen ist, wird aus der Maschine ausgestossen.
  • Falls hingegen der Mikroschalter (134) gereiht wird, erfolgt der normale Betriebsablauf.
  • Die Nocke (53) verursacht, dass sich die Bogenpiste (43) im Uhrzeigersinne um den Zapfen (44) dreht (siehe Abb. 4). Auf diese Weise werden die Stangen (38) durch die Aktion der Piste (43) auf die Rolle (42) nach vorne gestossen, so dass das Hakelement (39), das den Hebel (5e) betätigen kann, der die Blockiereinrichtung (5d) der eingefthrten Kassette betätigt, die Drehung des besagten Hebels nach oben verursacht; durch Unterschieben erreicht man dadurch die Oeffnung der Kassette (5).
  • An diesem Punkt angelangt verursacht die Nocke (59) eine Anfangsdrehung des Arms (35) nach oben, so dass der Deckel (5c) leicht angehoben wird; dieser Drehung folgt sodann ein kurzer Stillstand und anschliessend eine weitere Drehung, bis eine vollständige Oeffnung der Kassette erreicht wird, wobei der Deckel (Sc) nahezu vertikal steht. Während dieses Aufenthalts fuhren sich eine Reihe Sonden (136), die auf geeignete Weise pneumatisch gesteuert und an den Schieber (23) (siehe Abb. 2 und 5) angeschlossen sind, unter den Deckel (so) und verhindern, dass der Film (5a) den selben Deckel während des Oeffnens der Kassette verfolgt und halten den Film im Inneren der Kassette selbst ordnungsgemäss fest. .X!hrend der Oeffnungsphase der Kassette (5) verursacht die Nocke (131) die Verschiebung des Wagens (111) nach vorne, auf welchem das Schubfach (109) aufliegt, das durch das Erkennen der Mikroschalter (31 und 32) wie bereits beschrieben, ausfindig gemacht worden ist.
  • Das in Betracht gezogene Schubfach (109) wird somit geöffnet, und die Filmpackung (137) wird unter sowie in die Nähe der Saugköpfe (81) gebracht, die die Entnahmevorrichtung (80) aufweist. An dieser Stelle verursacht die Nocke (107) ein winkeliges Ausschweifen des Hebels (102) nach unten, wobei diesem Vorgang das Nachumtengleiten der Kufe (85) entspricht, bis die Saugköpfe (81) an den ersten Film (137') ) des Filmpaketes (137) haften.
  • Die Saugköpfe (81) werden betätigt während gleichzeitig der pneumatische Kolben (96) in Bewegung gerät, dessen Schaft durch Nachuntengleiten die Drehung der Querleiste (82) um die Gelenkstellen (82') verursacht, so dass die Saugköpfe (81) durch einen Neigevorgang die vordere Lasche des Films (137'), die an sie anhaftet, vom untenstehenden Filmpaket (137) abtrennen. Sofort danach geht der Hebel (102) in die Ausgangsstellung zurück und die Kufe (85) verschiebt sich sodann nach oben und zieht die Saugköpfe (81) und die daran hängende Filmaufnahme (137') mitsich.
  • Während dieser Phase beendet der pneumatische Kolben (96) seine Tätigkeit, und die Nocke (74) verursacht eine Vorwärtsbewegung des Rahmens (66) der Entnahmevorrichtung (60), der die Saugköpfe (61) angehören.
  • Während dieses Laufes erreicht man durch die Tatsache, dass die Rolle (138) laufend die geformte Wahrung (139) verfolgt, die Verschiebung des Rahmens (66) und somit der Saugköpfe (61) äber die Kassette (5), worauf ein Absenken derselben in die Position (61a) der Abbildung 5, im Kontakt mit dem Film (5a), erfolgt. An dieser Stelle werden die Saugköpfe (61) mit einem Ansaugapparat (65) in Verbindung gebracht und haften fest an den Film (5a) an. Sofort im Anschluss daran verursacht die Nocke (74) eine gradmässige Rückkehr des Rahmens (66) in die Ausgangsposition, der' die Direktttberweisung des Pilms (5a) entspricht, der aus der Kassette (5) zwischen den Rollen (76 und 79) (siehe Abb. 5) entnommen wurde.
  • Währenddessen verursacht die Nocke (89) einen Vorlauf des Wagens (87) auf den Stangen t38), was seitens der Entnahmevorrichtung (80) der Verschiebung des Films (137') entspricht, der aus dem Schubfach (109), das erkannt worden ist, entnommen worden war und nunmehr ins Innere der Kassette (5) gelangt Bevor der neue Film in die Kassette (5) gelangt, und jedenfalls denn, wenn der Rahmen (66) die Ausgangsstellung erreicht hat, werden die Saugköpfe (61) untätig gemacht, und der aus der Kassette (5) entnommene Film (5a) wird zum Entwicklungsapparat durch die Rollen (76 und 79) gebracht. Nenn der Wagen (87) die weiteste Vorwärtsstellung erreicht hat, werden die Saugköpfe untätig gemacht und der neue Film (137') wird bereits richtig angeordnet im Inneren der Kassette (5) belassen.
  • Vor weiterer Beschreibung des Betriebsablaufes der Maschine muss angegeben werden, dass eine Vorrichtung (150) (siehe Abb. 5) vorgesehen ist, tiber welche der Film (137') in der Uebergangsphase ins Innere der Kassette (5) geht. Diese Vorrichtung hat die Aufgabe, zu präfen, dass die Saugköpfe (81> nicht zufällig mehr Filme aus dem in Betracht gezogenen Schubfach des Magazins entnommen haben.
  • wenn diese Vorrichtung (150) eine Bedingung wie oben beschrieben ausfindig macht, gibt sie ein Signal, das das Arbeitspersonal hiervon unterrichtet, so dass es beim Auslauf der Kassette (5) aus der Maschine den oder die überzähligen Filme abnehmen kann. Desweiteren sieht man für die Vorrichtung (80) sowohl ein Tastgerät (151) vor, das in der Lage ist, festzustellen,dass in der Schublade (109) kein Film vorhanden ist,-es handelt sich immer um die erkannte Schublade (109) des Magazins (83), und meldet diese Tatsache dem Arbeitspersonal, als auch eine Reihe Düsen auf einer Rohrstange (152), die in der Nähe der Saugköpfe (81) angebracht ist, und ueber welche Düsen dann wenn der Film (137) von diesen Saugköpfen (81) losgelassen worden ist, Luft auf den Film zugeführt wird, um dadurch das Ablösen des Films von den Saugköpfen (81) sowie das feste Einsetzen in die Kassette (5) zu begtnstigen.
  • iiährend sodann der Wagen (87) und somit die Entnahmevorrichtung (80) durch Steuerung der Nocke (89) in die Ausgangsposition zurtokkehren, steuert die Nocke (59) die Drehung des Armes (35) nach unten und somit das gradmässige Absenken des Deckels (5c) in die Verschluss-Stellung der Kassette (5).
  • Wenn dann der Deckel (5c) dabei ist, die Schliessposition zu erreichen, wobei der Arm (35) in Ausgangsstellung ist, verursacht die Nocke (53) eine Drehung der Bogenfthrung (43) um den Zapfen (44) in entgegengesetzter Richtung zur vorhergehenden. Hieraus folgt dann, dass durch die Tätigkeit von mindestens einer Feder (140),die koaxial zu jeder Stange (38) angeordnet ist und gegen einen feststehenden Anschlag (141) schlägt, der mit dem Arm (35) solidal verbunden ist, und gegen einen entsprechenden Anschlagsring (143), der an die Stangen(38) befestigt ist, die Stangen selbst im Verhältnis zum Arm (35) und dem Hakelement (39) nach hinten gleiten, was den Hebel (5e) der Blockierungsvorrichtung (5d) des Kassettendeckels (5c) mitbeteiligte, dieser von der Hebelwirkung befreit wird. Der Deckel (5c) fällt somit frei auf die gassette (5).
  • All diese Phasen erfolgen während @ die Welle (54) mit den Nocken 53, 59, 74, 89, 107 und 131 eine vollständige Drehung ausfahrt. Am Ende dieser Drehung sind alle Arbeitsorgane der Maschine, einschliesslich Magazin (83) in ihre Ausgangsposition zurMckgegangen und es erfolgt daß Anlassen des tJntersetzungsgetriebes (9), welches den durchgehenden Förderteppich (10) in Bewegung setzt, derart, dass die F8rderfläche des Bandes (lOa) die Kassette (5) aus der Maschine fährt.
  • In dieser Phase wird der Deckel (5c) durch die Riemen (14) und sodann die Rollen (12), die entgegengesetzt dem F8rderband (10) auf der Blockiervorrichtung (5d) arbeiten, in die Verschluss-Stellung der Kassette (5) gebracht, die aus der Maschine läuft und fär einen neuen Gebrauch einsatzbereit ist.
  • Es ist offensichtlich, dass diese Erfindung nicht auf eine beschriebene bauliche Form, die dargestellt wurde, beschränkt bleibt, so dass selbstverständlich Varianten in der Ausführung erfolgen können, die alle in den Schutzbereich des vorliegenden Patentanspruches fallen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Automatische Maschine für das Entleeren und Befüllen von Kassetten mit Rüntgenfilmen bestehend aus: einer ersten Arbeitsstation, in welcher Vorrichtungen zum einzelnen Einsetzen der Kassetten ins Innere der Maschine und zum Ausstossen der vollen Kassetten aus letzterer arbeiten; einer zweiten Arbeitsatation im Anschluss an die erste, in welcher mindestens eine Transportvorrichtung arbeitet und mindestens eine Schiebvorrichtung, die die Kassette am Eingang gegen mindestens ein Schlagelement drtlokt, welches seinerseits mit Abtastvorrichtung zum Bestimmung des Grössenformats der Kassette verbunden ist, eine Kassettendffnungsvorrichtung, die sich seitlich über be besagten Transportvorrichtungen befindet, und Vorrichtungen, um aus der offenen kassette den' darin enthaltenen Film zu entnehmen und ihn zu Passagevorrichtungen zu bringen, die ihn zum Entwicklungsapparat fahren; einer dritten Arbeitsstation, in welcher sich besagte Uebergangs-(Passage-=Vorrichtungen befinden; und einer vierten Arbeitsstation, in welcher ein Behältermagazin für die verschieden grossen Filme zum Füllen der in die Maschine eingefahrten Kassetten vorhanden ist, gekennzeichnet dadurch, dass besagte vierte Arbeitsstation (4) seitlich an die zweite Arbeitsstation (2) angeordnet ist und mit besagtem Magazin (83) seitlich von besagter Transportvorrichtung (10) ftlr die R8ntgenkassetten (5) angeordnet, gegenüber derjenigen, in welcher sich die Kassettenöffnungsvorrichtung (34) befindet, wobei besagtes Magazin (83) aus einer Serie Filmkassetten (109) besteht, die gleichartig sind und auf verschiedenen Ebenen tLbereinander liegen, eine jede auf einem entsprechenden Schiebefach (111), alternativ und in Richtung der zweiten Arbeitsstation im Vergleich zu ebensovielen Rahmen (112) mit Halterungsplatte (113), die sich hinter besagten Rahmen vertikal verschiebbar befindet und alternativ auf an den Rahmen der Maschine befestigten Führungen (114); diese Halterungsplatte (113) besitzt ein Tastelement (123), das sich auf der Linie befindet, die die Fehler einer Reihe von Mikroschaltern zur Hdhenanzeige (121) verbindet, die übereinander angeordnet sind bei Abst§nden gleich der Weite zwischen den AuflageflO chen besagter Schieber (109) auf zugehörigen Wegen (111), wobei besagte Mikroschalter (121) an den Versorgungskreislauf eines Untersetzungsgetriebes (120) angeschlossen sind, durch welchen man zunächst die Aufwärtsbewegung erhält, sodann die Abwärtsbewegung besagter Halterungsplatte (139) und anschliessend des gesamten Magazins (83), sowie mit Vorrichtungen (31 und 32), die das in die Maschine eingeführte Kassettenformat erkennen, so dass die Aufwärtsbewegung des Magazins (83) zur Halten gebracht wird, wenn besagter Fehler (123) die Sperrstellung des Tasters des Höhenanzeigers des Mikro schalters erreicht hat, die dem Schieber mit dem geeigneten Filmformat (137) wie dem der Röntgenkassette (5) entspricht, wobei diesem Format eine Stellung besagten Schiebers in der Nähe einer Abnehmvorrichtung (80-81) zum Entnehmen eines Films (137) entspricht, und anschliessende Versetsung des Films ins Innere besagter Kassette (5), das seitlich zur besagten Transportvorrichtung (10) für letzteren auf der gleichen Seite des Magazins (83) angeordnet ist, wobei es über dieser Transport-(10) vorrichtung arbeitet.
  2. 2) Automatische Maschine gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Wägen (111) auf welchen die Filmkassetten (109) rasten, die das Magazin (83) bilden, seitlich mit entsprechenden Steckelementen (125) versehen sind, die gleitend mit einer vertikalen Führung (132) seitlich zum Magazin (83) verbunden sind und auf einer Hdhe im mittleren Teil unterbrochen, auf welcher sich besagte Entnahmevorrichtung (80-81) fffr den Film (137) aus einer Sohieblade (109)und Ueberfhrung desselben in die Röntgenkassette (5) befindet, wobei in diesem Bereich eine Vorrichtung (126) vorhanden ist, die mit dem Steckelement (125) zum Wagen (111), der das Schiebfach mit dem Filmhalter (109) trägt, zusammenarbeitet, wobei dieses zur Vorrichtung (80-81) fEr die Entnahme eines Films (137) gebracht wird und dieser anschliessend ins Innere der Röntgenkassette (5) gelegt wird, wobei besagte Vorrichtung (126) bei stillstehendem Magazin (83) alternativ in Richtung der zweiten Arbeitsstation beweglich ist, so dass der Wagen (111) aus einer hinteren Stellung mitgezogen wird mit dem entsprechenden Filmhalte-Schieber (109) auf diesen aufliegend, geschlossen, in eine Stellung in welche besagter Schieber (109 gebracht wird, offen, unter besagte Entnahmevorrichtung (80-81) hiervon eines Filmes (137) und anschliessender Uebergang dieses letzteren ins Innere der R8ntgenkassette (5) und somit wieder in die Anfangs stellung.
  3. 3) Automatische maschine gemäss vorhergehendem Patentanspruch, bei welcher die Filmhaltekassetten (109), die das magazin (83) bilden, oben geschlossen, und mit einem Schieberdeckel (110) versehen sind, gekennzeichnet dadurch, dass jeder dieser Halterahmen der Wägen (lll),auf welchen die Filmhaltekassetten aufliegen, mindestens einen Arm (115) aufweist, der tiber besagte Kassetten (109) hinausreicht und einen Schlitz (115a) besitzt, in welchen ein Vorsprung (Nase) (116) von den Schliessdeckeln (110) der Kassetten (109) her, eindringt, wobei die Deckel (110) an besagte Rahmen (112) durch diese Kuppelung Nase (116) - Schlitz (115a) gehalten werden.
  4. 4) Automatische Maschine gemäss Patentanspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung (80) zur Entnahme eines Filmes (137) aus dem Schieber der Filmhalterung (109), die in die Nahe und unter denselben gebracht wurde und zum Uebergang besagten Filmes in besagte Rntgenkaseette (5) aus einer Reihe Ansaugvorrichtungen (81) besteht, die von einer Qtier leiste (82), die sich vor dem Magazin (83) erstreckt, gehalten werden, wobei jede so weit von der anderen entfernt ist, dass verschiedengrosse Filmformate (137) zugänglich werden, wobei besagte Querleiste an einen Rahmen (84) gelenkverbunden ist, der wledercrm mit einem Wagen zusammenarbeitet, der sich alternativ bewegt in Richtung und ins Innere der zweiten Arbeitsstation (2) über der Transportverrichtung (10) der Röntgenkassette (5), aus einer Stellung, in welcher sich besagte AnsaugvorriChtungen (81) über besagtem offenen Filmhalteschieber (109) befinden in eine Stellung, in welcher sie sich aber der Röntgenkassette (5) befinden und somit wieder in Ausgangsstellung.
  5. 5) Automatische Maschine gemäss Patentanspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass besagter Rahmen an den Wagen (87) angeschlos sen ist durch eine Gleitkufe (85) innerhalb fester Führungen, die am Wagen selbst (87) angebracht sind, wobei besagte Kufe (85) ttber besagtem Wagen (87) mit einem Führungspaar (102-108) verbunden ist, wovon ersteres (102) sich auf einer vertikalen Ebene bewegt und sioh in der Nähe der Ausgangsstellung des besagten Wagens (87) befindet, das zweite (108) hingegen feststeht und bis zur sowie ins Innere der zweiten Arbeitsetation (2) verläuft, derart geformt, dass es sich gradweise in der H8he der Transportoberfläche der Transportvorrich tung (10) der Röntgenkassette (5) angleicht, von der Höhe aus, auf welcher sich das erste Führungspaar (107) in gehobener Stellung befindet, wobei erstere der besagten Führungen (i lich 102) das Abfahren der Ansaugvorrichtungen (81) in eine Stellung ermöglicht, die mit dem ersten Film (137') in Berührung ist und diesen hält, wobei der Film aus einer Packung stammt, die in besagtem Schubfach der Filhhalterung (109) offen enthalten ist und sich unter diesen befindet und somit deren Rückführung in die Ausgangsstellung, und die zweite besagter Führungen (nämlich 108) es ermöglicht, während des Laufe. des Wagens (87) eine graamässige Abfahrt der Ansauevorrichtungen (81) zu erlangen und somit des entnommenen Films (137') zur Röntgenkassette (5) hin, bis zum Verbleib des besagten Films im Inneren dieser besagten Kassette.
  6. 6) Automatische Maschine gemäß den Patentansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, dass besagte Querleiste (84), die die Ansaugvorrichtungen (81) trägt, dem Betrieb eines pneumatischen Kolbens untersteht, der mit der Gleitkufe (85) in den feststehenden Führungen (86) an besagtem Wagen (87) zusammenarbeitet, dessen Stangenschaft an einen Hebelarm (82a), der mit besagter Querleiste (82) vereint ist, angeschlossen ist, wobei besagter Kolben (96) bei anliegender und haltender Stelluig der Ansaugvorrichtungen (81) gegenüber dem besagten Film: (137') aus dem Schiebefach der Filmhalterung (109)heraus das offen ist, eine kurze Drehung der besagten Querleiste (82) verursacht um die Gelenkstellen derselben am entsprechenden Halterahmen (84), derart, dass besagte Ansaugvorrichtungen (81) in eine geneigte Stellung gelangen und in Hubstellung der Vorderlasche des Films (137') selbst von der untenstehenden Filmpackung, die im unter Betracht stehenden Schiebefach (109) enthalten ist.
  7. 7) Automatische Maschine gemäss den Patentansprüchen 4, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, dass eine FahIvorrichtung (151) vorgesehen ist, die an die Ansaugvorrichtungen (81) angeschlossen ist, wobei der Fühler auf der gleichen H6he der Ansaugstutzen dieser Vorrichtungen steht und geeignet ist, das Fehlen von Bilmen (137) im Schubfach (109) des offen unter eben diese Ansaugvorrichtungen (81) gebrachten Magazins (83) festzustellen.
  8. 8) Automatische Maschine gemäss den Patentansprüchen 4, 5, 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, dass eine Reihe Von Blasdüsen, die durch eine Stange getragen werden, (152), in der Höhe der Ausaugvorrichtungen (81) vorgesehen sind, die nur dann tätig werden, wenn ein Film (137'), der aus einem in Betracht gezogenen Schiebefach (109) des Magazins (83) entnommen wurde im Inneren der Rntgenkassette (5) von den Ansaugvorrichtunge (81) abgelagert wurde, um ein leichteres Ablösen dieses Films von den Ansaugvorrichtungen selbst zu ermöglichen.
  9. 9) Automatische Maschine gemäss den vorausgegangenen Patentansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass eine Erkennuigsvorrichtung (150) vorgesehen ist, die die Zahl der Filme (137) anzeigt, die tber Eins hinausgeht, der Filme, die jeweils von der Entnahmevorrichtung (ao-81) der Filme (137) aus dem Schubfach (109) des Magazins (83) genommen werden und ins Innere der Röntgekassette (5) gelangen, wobei diese Vorrichtung entlang dem Verlauf besagter Vorrichtung (80-81) beim Ubergangsvorgang des Films (137) vom Schubfach (109) zur Röntgekassette (5) angebracht ist.
  10. 10) Automatische Maschine gemäss einer oder mehrerer vorhergehender Patentanspstlche, gekennzeichnet dadurch, dass zur Oeffnen von Röntgenkassetten (5) von dem yp, der mit einem Schliessdeckel (5c) auf einer Seite mit Scharnier versehen ist, die Vorrichtung zur Oeffnen der in die maschine eingefahrten Kassette vorgesehen ist, die Oeffnungsvorrichtung besteht dabei aus folgendem: einem Arm (35), der so angeordnet ist, dass er ffber die Transportvorrichtung (10) der Röntgekassette (5) und der gleichen Kassette (5), die auf der zweiten Arbeitsstation (2) steht, gelangt, wobei besagter Arm (35) derart an den Maschinenrahmen gelenkverbunden ist mit der Möglichkeit alternativ um eine Parallelachse in Richtung der Bewegung der Transportvorrichtung (10) der Rntgenkassette (5) zu drehen, dasa er in der Lage ist, von einer Stellung aus, in welcher er sich äber besagte Kassette (5) erstreckt, in eine Position zu gelangen, bei welcher er nahezu vertikal steht und somit erneut in der Ausgangsposition; mindestens einer Stange (38), die eine Doppelreihe von parallelen Hakenelementen (39) trägt zum Einhaken des Oeffnungshebels (5e) des Dekkels (5c) besagter Kassette (5), hintereinander aufgereiht, mit einem Abstand eines vom anderen je nach Formatgrösse der Röntgenkassetten (5), die zur Finfahrung in die Maschine vorgesehen sind, wobei besagte Stange (38) von besagtem Arm (35) derart unterstützt wird, dass sie alternativ. ihm entlang gleiten kann, wobei sie dem Einfluss elastischer Mittel unterliegt, dia dazu dienen, die Stange gegen die Gleitfläche einer gebogenen Führung (43) zu drücken, die sich in der Nähe des hinteren Endes besagten Arms (35) befindet und derart an den Rahmen der Maschine gelenkt ist, dass sie alternativ um eine parallel zur Drehachse des besagten Armes stehende Achse drehen kann.
  11. 11) Automatische iiaschine gemäss Patentanspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass besagte 3ogenfthrui (43) beweglich ist von einer Stellung aus, in welcher sie mit dem eigenen Bogenzentrum exzentrisch zur Drehachse des Armes (35) liegt und sie mit der Stange (38) zusammenhägt, die besagte Hakenelemente (39) trägt, zur Stellung, in welcher sie mit dem eigenen Bogen zentrum mit der Drehachse besagten Armes (35) zusammentrifft, wobei sie in besagter Stellung das Vorwärtsgleiten besagter Stange (38) veranlasst und somit der Hakvorrichtungen (39), im Verhältnis zum besagten Arm (35) bis die Hakvorrichtung (39), die sich in Eingriffsstellung am Oeffnungshebel (5e) des Deckels (5c) der Rntgenkassette (5) in der Maschine, befindet, besagten Hebel und das Oeffnen der Kassette selbst veranlasst, wobei besagte Bogenführung (43) in besagter Stellung verbleibt während der abwechselnden Drehphasen besagten Armes (35), der sowohl das Anheben als auch das Absenken des Deckels (5c) zum Schliessen aer Kassette (5) ausführt.
  12. 12) Automatische Maschine gemäss den vorausgehenden Patentansprüchen, bei welcher besagter Schieber, der die Kassette gegen ein Schlagelement fahrt, wobei Formaterkennungsvorrichtungen die Kassette abtasten, seitlich an besagten, Transportelement der Röntgenkassette angebracht ist gegenAber demJenigen, in welchem die Oeffnungsvorrichtung der Kassette arbeitet, gekennzeichnet dadurch, dass dieser Schieber (23) mit mindestens einer Sonde (136) versehen ist, die in seinem Innerer angebracht ist, derart angeorinet, dass sie sich unter den Verschlussdeckel (5c) der Kassette (5) in der Anfangsphase des Oeffnugsvorganges dieser Kassette einschieben kann, um von dem besagten Deckel den in der Kassette (5) aufbewahrten und unwillkürlich anhaftenden Film (5a) abzutrennen.
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