DE3000368A1 - Schraubdorn fuer schraubeinsaetze - Google Patents

Schraubdorn fuer schraubeinsaetze

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DE3000368A1 DE19803000368 DE3000368A DE3000368A1 DE 3000368 A1 DE3000368 A1 DE 3000368A1 DE 19803000368 DE19803000368 DE 19803000368 DE 3000368 A DE3000368 A DE 3000368A DE 3000368 A1 DE3000368 A1 DE 3000368A1
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Description

HOFFMANN · EITIJE & PARTNER
PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DfPL.-lNG. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29il9 {PATHEJ
32 933 s/cd
Mite Corporation, Danbury, Conn./USA
Schraubdorn für Schraubeinsätze
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Schraubdorn aus polymerem Werkstoff zum Einsetzen von Schraubeinsätzen in entsprechende, mit Gewinde versehene Bohrungen. Der Schraubdorn weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper aus polymerem Werkstoff auf, der an seinem Außenumfang zur Aufnahme eines an sich bekannten Schraubeinsatzes Gewindegänge aufweist, wobei der Schraubdorn durch ein metallisches,zum Antrieb dienendes Blattelement gekennzeichnet ist, das sich im wesentlichen axial zum polymeren Abschnitt erstreckt und das Seitenkanten aufweist, die neben oder unmittelbar benachbart zu den Talabschnitten der Gewindegänge zumindest am antriebsseitigen Ende des Schraubdorns liegen, so daß verhindert wird, daß die während des Einschraubens des Schraubeinsatzes erfolgende radiale Kompression desselben die führenden Gewindeabschnitte
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des Schraubdorns beschädigt und das Antriebsdrehmoment über einen vergrößerten Längsabschnitt des Schraubdorns verteilt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Antriebswerkzeuge zum Eindringen von Schraubeinsätzen in mit einem entsprechenden Gewinde versehene Bohrungen.
Schraubeinsätze werden im zunehmenden Maße verwendet, am freigelegte, abgenützte oder beschädigte Gewindegänge in Gußteilen oder Bohrungen zu reparieren, und desgleichen bei Neuteilen, bei denen es erwünscht ist,eine mit Gewinde versehene Bohrung zu schaffen, die besonders widerstandsfähig gegen Beschädigung als Folge eines häufigen Einschraubens und Lösens von Gewindebolzen oder dergleichen ist. Die in einer Bohrung eines Gußteils oder eines· ähnlichen Bauteils aus häufig weichem Metall eingeschnittenen Gewindegänge nützen sich im Gebrauch häufig ab, so daß sie die sichere Halterung eines Bolzens oder einer Stiftschraube nicht länger gewährleisten.
Gemäß der üblichen Praxis werden derartige Gußteile erneuert, indem die Bohrung ausgebohrt wird,um Reste des beschädigten Gewindegangs zu entfernen, worauf die Bohrung erneut mit einem Gewinde'versehen wird und in das Gewinde ein Schraubeinsatz eingesetzt wird, der aus gehärtetem rostfreiem Stahl oder dergleichen bestehen kann. Der Außendurchmesser des Schraubeinsatzes liegt fest an den neu in der Bohrung vorgesehenen Gewindegängen an, wobei der Innendurchmesser des Schraubeinsatzes dem Durchmesser und der Gewindesteigung entspricht, die in der ursprünglichen, mit Gewinde versehenen Öffnung vorhanden war.
Um zu gewährleisten, daß der Schraubeinsatz in der mit einem neuen Gewinde versehenen Bohrung festgehalten wird, weist der Schraubeinsatz einen größeren Durchmesser als die Bohrung auf
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und wird unter Ausübung eines merklichen Drehmoments in seine Stellung gebracht. Der Durchmesser des Schraubeinsatzes nach dem Einbringen ist kleiner als der Durchmesser des Schraubeinsatzes in seinem unbelasteten Zustand, wobei die vom eingesetzten Schraubeinsatz ausgeübten, radial nach außen gerichteten Kräfte ein Halten des Einsatzes in der Bohrung durch Reibung gewährIe i s ten.
Das Einschrauben des Schraubeinsatzes wird durch einen Schraubdorn vorgenommen, welcher bisher aus einem länglichen gehärteten Metallzylinder mit einem Einschraubende und einem zum Antrieb dienenden Ende bestand. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Schraubdorns ist in der US-PS 3 348 293 beschrieben.
Die im vorausgehend genannten US-Patent beschriebenen Schraubdorne erfordern einen häufigen Ersatz aus Gründen, die in der Ur.-PS 4 077 101 näher beschrieben sind. Die letztere Patentschrift betrifft einen verbesserten Schraubdorn, der einen Körperteil aus polymeren Werkstoff aufweist, so daß die zur Erzielung eines Drehmoments benötigten Kräfte zum Eindringen des Schraubeinsatzes durch den polymeren Werkstoff gedämpft werden, woraus sich eine erhöhte Lebensdauer für das Werkzeug ergibt und ein Verschneiden der Gewindegänge des Schraubeinsatzes weniger leicht· erfolgt.
..Obgleich die Lebensdauer des in der vorausgehend genannten US-Patentschrift beschriebenen Werkzeugs im allgemeinen größer als jene bisher verwendeter Werkzeuge ist, führen die beträchtlichen Torsionskräfte,die beim Einsetzen eines Schraubeinsatzes in seine Stellung erforderlich sind und die durch einen Schraubdorn aus polymeren werkstoff gemäß der vorausgehend genannten US-Patentschrift übertragen werden, zu einer Verringerung der brauchbaren Lebenszeit des Werkzeugs, besonders wann die Schraubeinsätze und Schraubdorne einen geringen Durchmesser aufweisen, da im Laufe des Gebrauchs Abschnitte des Schraubendes des Schraubdorns brechen oder zerstört werden.
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Die vorliegende Erfindung ist zusammenfassend auf einen verbesserten# Schraubdorn aus polymerem Werkstoff für das Eindringen von Schraubeinsätzen in mit. Gewinde versehene Bohrungen gerichtet. Es wurde gefunden, daß die zur Verringerung der Lebensdauer führenden Schäden, die gelegentlich bei Schraubdornen gemäß der vorausgenannten US-PS 4 077 101 auftreten, die Folge eines radialen Zusammenpressens des Schraubeinsatzes um den Schraubdorn ist, wenn dieser hohen Drehmomenten ausgesetzt wird, wie dies zum Einschrauben des Schraubeinsatzes in seine Lage erforderlich ist.
Es wurde ferner gefunden, daß ein derartiges Zusammenpressen, insbesondere unter Berücksichtigung des winkelförmigen oder keilförmigen Querschnitts des Drahts oder Werkstoffs, v/elcher die Schraubeinsätze bildet, eine Verbreiterungs- oder Keilkraft, insbesondere an den führenden Windungen des Schraubdorns erzeugt, die im Laufe der Zeit zu einem Bruch und zu einer Verschiebung der führenden Windungen führen kann.
Es wurde ferner gefunden, daß mittels Anordnung eines zum Antrieb dienenden, sich im wesentlichen axial des Schraubdorns erstreckenden und diametral zum Schraubeinsatz liegenden Blattelements im polymeren Werkstoff, wobei die Endkanten des Blattelements neben oder gerade unterhalb der Talabschnitte der Gewindegänge am Einschraubende des Schraubdorns liegen, schädliche Wirkungen des an den Gewindegängen wirksamen Drehmoments vermieden werden, wodurch ein Schraubdorn oder Antriebswerkzeug für einen Schraubeinsatz geschaffen wird, der die in der genannten US-Patentschrift 4 077 101 erwähnten Vorteile besitzt und darüber hinaus eine merklich verlängerte,brauchbare Lebensdauer aufweist. Das Blattelement liefert, zusätzlich zur Verstärkung der Gewindeabschnitte, eine abnützungsbeständige Antriebsfläche, die in Anlage an einen Antriebszapfen des Schraubeinsatzes gelangt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Blattelement einen sägezahnförmigen Randabschnitt aufweisen, der sich neben dem Einschraubende freiliegend zum Umfang des Schraubdorns erstreckt, wobei der sägezahnförmige Randabschnitt dem Profil der Gewindegänge entspricht. Das Blattelement kann mittels vorstehender Ansätze oder Warzen oder ähnlicher,sich festsetzender Haken in seiner Lage gesichert werden, wobei diese Haken beim Eingriff in eine Ausnehmung des polymeren Körperteils des Schraubdorns das polymere Material zur Verhinderung eines Lösens verformen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Körperteil aus polymeren Werkstoff in situ über das Blattelement geformt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schraubdorn aus polymerem Material zum Einbringen von Schraubeinsätzen zu schaffen, der bei Gebrauch äußerst Widerstandsfähig ist und dennoch die in der US-PS 4 077 101 erwähnten Vorteile aufweist.
Ferner soll durch die Erfindung ein Schraubdorn der erwähnten Bauart aus polymeren Werkstoff geschaffen werden, der ein radiales verhältnismäßig inkompressibles, zum Antrieb dienendes Blattelement aufweist, das sich vom Einschraubende des Schraubdorns gegen das zum Antrieb dienende Ende erstreckt, wobei eine Beschädigung der Gewindegänge des Schraubdorns aus polymeren Werkstoff infolge der Begrenzung der radialen,auf den Schraubeinsatz übertragenen Druckkräfte auf ein eine Verformung desselben ausschließendes Ausmaß verhindert wird.
Schließlich soll durch die Erfindung ein Schraubdorn der beschriebenen Bauart aus polymeren Werkstoff geschaffen werden, bei welchem die zum Antrieb dienenden Torsionskräfte auf den Antriebszapfen des Einsatzes durch das Blattelement übertragen
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werden, welches sich eine merkliche Strecke innerhalb des Körperteils des Schraubdorns erstreckt, so daß die gegen den Antriebszapfen wirkenden Torsionskräfte über einen merklichen Längsabschnitt des Körperteils verteilt werden, womit die gegen einen begrenzten Bereich des Körperteils wirkenden Kräfte verkleinert werden.
Die eingangs genannte Aufgabe wird bei einem Schraubdorn. der in Frage stehenden Bauart durch ein im wesentlichen radial nicht zusammendrückbares,metallisches, zum Antrieb dienendes Blattelement gelöst, das sich axial innerhalb des Körperteils erstreckt und welches einen Mitnehmerzahn aufweist, der sich axial über das Einschraubende des Körperteils zur Anlage an Antriebszapfen eines am Gewindeabschnitt aufgebrachten Schraubeinsatzes hinaus erstreckt, das Blattelement diametral einander gegenüberliegende axial verlaufende Seitenkanten aufweist, die sich im wesentlichen in der Höhe der Talabschnitte zumindest der ersten Windung des Gewindeabschnitts am genannten anderen Ende befinden, so daß ein radial nach innen gerichtetes Zusammenpressen der ersten Windung des Schraubeinsatzes durch das im wesentlichen radial nicht zusammendrückbare Blattelement begrenzt wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schraubdorns,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 2-2 der Figur 1,
ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der Figur 1, eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, einen Längsschnitt längs der Linie 5-5 der Figur 4, einen Horizontalschnitt längs der Linie 6-6 der Figur 5,
eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform,
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Fig. 8 einen Längsschnitt längs der Linie 8-8 der Figur
7 und
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 der Figur 8.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, die einen Schraubdorn 10 mit einem Körperteil 11, einem Drehmomentangriffs oder Griffteil 12 und ein Schraubeinsatz - Aufnahmeende 13 aufweisen. Die Schraubeinsätze 14, die an sich bekannt und in den vorausgehend aufgeführten Patentschriften dargestellt und beschrieben sind, umfassen eine Reihe von schraubenförmigen Windungen 15 aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Werkstoff, entsprechend Figuren 4 und 5, die in einen Antriebszapfen 16 auflaufen. Der Antriebszapfen erstreckt sich in radialer Richtung und dient als Einrichtung,um dem Schraubeinsatz beim Antriebsdrehmoment zu übertragen.
Der Schraubeinsatz enthält eine Schwächungsstelle 17, an der der Antriebszapfen von benachbarten Abschnitten des Schraubeinsatzes abgebrochen und nach dem Eindringen des Schraubeinsatzes entfernt wird * Die Windungen 15 des Schraubeinsatzes weisen normalerweise rautenförmigen Querschnitt auf.
Der Schraubdorn ist derart ausgebildet, daß ein Spiel 18 zwischen dem unbelasteten Schraubeinsatz und dem Schraubdorn verbleibt, so daß der Innendurchmesser des Schraubeinsatzes größer als der Außendurchmesser des Schraubdorns ist, womit der Schraubeinsatz mühelos auf den Schraubdorn aufgeschraubt werden kann. Beim Einbringen des Schraubeinsatzes und Ausübung eines Drehmoments wird der Schraubeinsatz radial zusammengedrückt und legt sich eng an den Schraubdorn an, wie dies durch die in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Windungen angegeben wird.
Es wurde gefunden, daß das radial nach innen gerichtete Zusammendrücken des Schraubeinsatzes,der fest gegen den Schraubdorn gelegt wird, auf die Gewindegänge und insbesondere auf den führenden
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Gewindegang 19 einen axial nach außen gerichteten Kraftvektor in Richtung des Pfeils 20, sowie eine einwärts gerichtete axiale Kraft auf den anschließenden benachbarten Gewinde gang erzeugt. Besteht der Schraubdorn aus polymeren Werkstoff, so kann die erwähnte Kraft bei Ausbildung des Schraubdorns im Einklang mit der vorausgehend erwähnten US-PS 4 077 101 nach Ermüdung des polymeren Werkstoffes ausreichend sein, um den genannten führenden Gewindegang zu beschädigen, zu verschieben, oder in einem solchen Ausmaß zu verzerren, daß derselbe nach vorne ausgelenkt und vom Körperteil des Schraubdorns gelöst wird, wodurch der Schraubdorn gemäß der genannten US-PS für den beabsichtigten Einsatzzweck ungeeignet wird ο Ferner kann die einwärts gerichtete Kraft ausreichen, um den zweiten Gewindegang zu verformen, obgleich die Wirkungen dieses Kraftvektors weniger bedeutsam sind, da der Gewindegang durch die einwärts angeordneten Teile des Schraubdornschafts verstärkt werden.
Erfindungsgemäß werden die Vorteile der Verwendung eines Schraubdorns aus polymeren Werkstoff gemäß der vorausgehend erwähnten US-PS mit der Beständigkeit eines völlig metallischen Schraubdorns durch die Anordnung eines Blattelements vereinigt, welches sich in Axialrichtung des Schraubdorns in "einem Aufnahmekanal 22 im Schraubdorn erstreckt=
Insbesondere weist das Blattelement 21 einen sich verjüngenden Schaftabschnitt 23 auf, der an seinem Ende 24 schmäler ist und sich geringfügig nach außen gegen das andere Schaftende 25 zu verbreitet. Der Schaft 23 kann zur Halterung dienende Walzen 2 aufweisen.
Das Blattelement 21 wird mit dem Körper 11 des Schraubdorns verbunden, indem es im Aufnahmekanal 22 einwärts in die Figur dargestellte Lage gedrückt wird. In dieser Lage fluchten die Kanten 27, 28, die im Profil sägezahnförmig ausgebildet sind,mit
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Scheitelabschnitten C und den Talabschnitten L von zumindest dem ersten Gewindegang 19 des Außengewindes des Schraubdorns. Die Querabmessung des Aufnahmekanals 22 für das Blattelement ist auf die Stärke des Blattelements derart abgestellt, daß zwischen diesen beiden Teilen ein enger Sitz erhalten wird.
Beim Gebrauch wird ein Schraubeinsatz über das Ende 13 des Schraubdorns geschraubt, bis der Antriebszapfen 16 des Schraubeinsatzes neben dem Zahn 29 liegt, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen dem Schraubdorn und dem Antriebszapfen geliefert wird. Der Schraubeinsatz wird in die Bohrung eingebracht, in den das schraubeinsatzseitige Ende 13 des Schraubdorns mit dem darauf angebrachten Schraubeinsatz gegen die mit Gewinde versehene Bohrung,in die der Schraubeinsatz eingeschraubt werden soll, unter Drehen des Schraubdorns bewegt wird, wobei für die Drehung der Griffteil 12 verwendet wird.
Wie sich aus einer Betrachtung der Figur 2 ergibt, tendiert der Schraubeinsatz bei zunehmenden Antriebsmomenten dazu, sich im Durchmesser zu verkleinern. Jedoch steht der Verringerung des Durchmessers des Schraubeinsatzes das Blattelement 21 entgegen, welches im Vergleich zu einem polymeren Werkstoff, beispielsweise Nylon (ein langkettiges Polyamid) oder Azetalharz , das von Dupcnt unter der Marke DELRIN vertrieben wird,radial relativ unzusanniendrückbar ist. Durch die Begrenzung der einwärts gerichteten Druckwirkung, die vom Schraubeinsatz gegen den polymeren Werkstoff ausgeübt wird, wird sichergestellt, daß die in Richtung des Pfeils 20 v/irkende Kraft ebenfalls auf einen Wert beschränkt ist, der die Fließgrenze des polymeren Werkstoffs nicht überschreitet, womit eine Zerstörung und ein Lösen des führenden Gewindegangs 19 verhindert wird.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann der Aufnahmekanal 22 für das Blattelement 21 geringfügig gegen der axialen Mittellinie des Körperteils 11 des Schraubdorns versetzt sein.
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Das durch de"n Zahn 29 gegen den Antriebszapfen ausgeübte Antriebsmoment wird über einen merklichen Längsabschnitt des Schaftteils verteilt, da die enge Anlage zwischen Blattelement und dem polymeren Werkstoff über eine merkliche Länge vorhanden ist. Vorzugsweise wird ein Anlagebereich vorgesehen, der mindestens ein Drittel der Entfernung zwischen dem endseitigen Gewindegang 19 und dem Beginn des Griffteils 12 umfaßt.
Durch die vorausgehend beschriebene Verbesserung wird der Vorteil einer Verwendung eines polymeren Werkstoffes, wie er in der vorausgehend genannten US-Patentschrift aufgeführt ist, erhalten, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der führenden Gewindegänge besteht, die im polymeren Werkstoff vorhanden sind.
In den Figuren 4, 5 und 6, in denen gleiche Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist eine weitere erfindungsgemäße Ausfuhrungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Blattelement 21' in einem Aufnahmekanal 22' angeordnet, der im Körperteil 11 des Schraubdorns vorgesehen ist.
Die Ausführungsform de Figuren 4,5 und 6 unterscheidet sich von jener der Figuren 1-3 dadurch, daß die Seitenkanten 30, 31 des Blattelements, in dem sie sich vollständig bis zum Umfang des Körperteils erstrecken, eng unterhalb der Scheitel 32 der Talabschnitte L von zumindest der ersten Gewindegänge des Körperteils liegen. Obgleich sich das Blattclcmcnt 21' nicht völlig bis zum Umfang des Körperteils erstreckt, liegt es nichtsdestoweniger ausreichend nah an diesen Umfang.um einen merklichen Widerstand gegenüber einem radial einwärts gerichteten Zusammenziehen des Schraubeinsatzes auszuüben, wodurch die Ablenkkräfte in Richtung des Pfeils 20' begrenzt werden.g
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Das Blattelement 21' kann gegebenenfalls mit einem gekrümmten Antriebszahn 33 versehen sein, welcher einen Teil des Antriebszapfens 16 übergreift.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 4-6 v/ird das Blattelement 21' in seiner Stellung innerhalb des Aufnahmekanals 22' mittels eines Paars gewölbter Vorsprünge 34,34 gehalten, die sich während der Befestigung des Blattelements in den elastischen Werkstoff des Körperteils eindringen, so daß das Blattelementrwenn es seine Stellung erreicht, gegen eine Auswärtsbewegung gesichert ist.
In der Ausfuhrungsform gemäß den Figuren 7-9 weist das Blattelement 21'' einen länglichen Schaft 35 mit einer Anzahl von Durchtrittsöffnungen 36,37,38 auf. Bei dieser Ausführungsform v/ird das Blattelement 21 ' ' gleichzeitig mit dem Formen des Schraubdorns erhalten, wobei das Blattelement in seiner Lage durch das Fließen des polymären Werkstoffes durch die öffnungen 37,38 gesichert wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7-9 erstreclen sich Seitenkanten 39,40 des Blattelements 21"' zum Umfang des Körperteils und weisen eine Sägezahnform auf, die der Form der Gewindegänge entspricht.
Wie am besten aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist, kann der Umfang der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsform Wölbungen 41 aufweisen, von denen vier dargestellt sind, statt eine kreisförmige Querschnittsform zu haben.
Der Körperteil der Ausführungsform gemäß den Figuren 7-9 kann einen sich seitlich erstreckenden Hohlraum 42 aufweisen, der durch das Zurückziehen einer Aufspannvorrichtung bedingt ist, v/elche dazu dient,um das Blattelement während des Formvorgangs durch Eingriff mit der öffnung 36 des Blattelements
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zu positionieren und in der gewünschten Lage zu halten.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß jede der vorausgehend erläuterten Ausführungsformen einen verbesserten Schraubdorn mit den Vorteilen nach der erwähnten US-PS 4 077 101 betrifft, wobei jedoch die Neigung des Schraubdorns überwunden ist, Ermüdungs- oder Brucherscheinungen, besonders am führenden Gewindegang aufzuweisen.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen verwenden alle das in Konzept eines metallischen Blattelements, welches in Radialrichtung vergleichsweise unzusammendrückbar ist und welches an oder unmittelbar neben den Scheiteln der Talabschnitte der Gewindegänge, insbesondere am einschraubseitigen Ende derselben, liegt, so daß die vom Schraubeinsatz auf den Dorn im Laufe des Einschraubens des Schraubeinsatzes gerichteten radialen Pressungen nicht nur vom polymeren Werkstoff, sondern auch vom Schraubeinsatz aufgenommen werden.
Die Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß daß Antriebsdrehmoment, welches vom Blattelement gegen den Antriebszapfen des Schraubeinsatzes ausgeübt wird, sich verteilt und gegen einen merklichen Längsabschnitt des polymeren Werkstoffes des Schafts ausgeübt wird, an welchem das Blattelement anliegt, wodurch' lokalisierte Kraftwirkungen beseitigt werden.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind möglich und werden von dieser im Rahmen der Patentansprüche mitumfaßt„
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Claims (6)

  1. HOFFMANN · EITL.E & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-I N G. W. EITLE · D R. R ER. N AT. K. H O FFMAN N . D I PL. -1 N G. W. IEH N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (SIERNHAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TE LE FO N (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
    32 933 s/cd
    Mite Corporation, Danbury, Conn./USA
    Schraubdorn für Schraubeinsätze
    Patentansprüche :
    I1./ Schraubdorn zum Einsetzen von mit einem Antriebszapfen versehenen Schraubeinsätzen in xr.it einem Gewinde versehenen Bohrungen, die einen kleineren Durchmesser als die Schraubeinsätze haben, wobei die Kombination eines axial länglich ausgebildeten, im v/esentlichen zylindrischen Körperteils aus elastischem polymerem Werkstoff mit einer Drehvorrichtung an einem Ende mit einem Schraubeinsatzaufnahmeabschnitt am anderen Ende verwendet wird und der Körperteil einen umfangsseitigen Gewindeabschnitt zur Halterung des Schraubeinsatzes aufweist, der Gewindeabschnitt am Einschraubende anfängt und sich mindestens teilweise gegen das antriebsseitige Ende zu erstreckt, wobei der Gewindeabschnitt Scheitelabschnitte und zwischen
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    BAD ORIGINAL
    _ ο —
    diesen angeordnete Talabschnitte aufweist, gekennzeichnet durch ein metallisches, zum Antrieb dienendes Blattelement (21, 21', 21'1), das radial im wesentlichen nicht zusammendrückbar ist, sich axial innerhalb des Körperteils erstreckt, und einen Mitnehmerzahn (29) aufweist, der sich axial über das Einschraubende des Körperteils zur Anlage an einem Antriebszapten (16) eines Schraubeinsatzes (14) erstreckt, der auf dem Gewindeabschnitt befestigt ist, und das Blattelement diametral einander gegenüberliegende, axial verlaufende Seitenkanten aufweist, die im wesentlichen auf der Höhe der Talabschnitte zumindest der ersten Windung des Gewindeabschnittes am genannten anderen Ende liegen, so daß das radial einwärts gerichtete Zusammenpressen der ersten Windung des Schraubeinsatzes (14) durch das im wesentlichen radial nicht zusammendrückbare Blattelement (21) begrenzt wird.
  2. 2. Schraubdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des metallischen Blattelements (21, 21', 2111) sägezahnförmige Umfangsabschnitte (27, 29; 39, 40) aufweisen, wobei die Form der dieser Umfangsabschnitte der Form und der Querabmessung der Scheitelabschnitte und der Talabschnitte des Gewindeabschnitts zumindest an der ersten Windung entspricht.
  3. 3. Schraubdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattelement (21) mindestens eine Durchtrittsöffnung (37,38) aufweist und daß der Körperteil um das Blattelement geformt ist, so daß Teile des polymeren Werkstoffes sich durch die Öffnungen (37, 38) erstrecken und dabei das Blattelement innerhalb des Körperteils positionieren.
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  4. 4. Schraubdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil einen axial verlaufenden inneren Aufnahmekanal (22) aufweist, der gegen das Einschraubende zu divergiert und das Blattelement (21) einen länglichen, sich verjüngenden.. Schaft besitzt, wobei die Querabmessungen des Schafts größer sind als die Querabmessung des axial verlaufenden Aufnahmekanals (22) und ferner der Schaft und die den Aufnahmekanal (22) bildenden Wände im Spannungszustand in der eingebauten Stellung des Schafts im Aufnahmekanal komplementäre Verriegelungsabschnitte (26) aufweisen, wodurch der Schaft fest mit dem Körperteil verbunden wird.
  5. 5. Schraubdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich das zum Antrieb dienende Blatte]ement axial über einen Abschnitt erstreckt, der zumindestens ein Drittel der Länge des Körperteils vom Einschraubende zum Antriebsende umfaßt.
  6. 6. Schraubdorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß..der Mitnehmerzahn des Blattelements gegenüber der Längsachse des Körperteils in teilweiser Überlappung mit dem Antriebszaofen (16) geneigt ist, wenn sich der Schraub
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DE3000368A 1979-05-07 1980-01-07 Dorn zum Einführen eines Gewindeeinsatzes in Gewindelöcher Expired DE3000368C3 (de)

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FR (1) FR2455953A1 (de)
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