DE29923583U1 - Zarge bzw. Zargenverkleidung sowie Türblatt - Google Patents

Zarge bzw. Zargenverkleidung sowie Türblatt

Info

Publication number
DE29923583U1
DE29923583U1 DE29923583U DE29923583U DE29923583U1 DE 29923583 U1 DE29923583 U1 DE 29923583U1 DE 29923583 U DE29923583 U DE 29923583U DE 29923583 U DE29923583 U DE 29923583U DE 29923583 U1 DE29923583 U1 DE 29923583U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cladding
composite material
mechanical
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29923583U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hafner & Hafner oHG Gerersdorf
Original Assignee
Hafner & Hafner oHG Gerersdorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT0014798U external-priority patent/AT2616U1/de
Priority claimed from AT0030598U external-priority patent/AT2739U1/de
Application filed by Hafner & Hafner oHG Gerersdorf filed Critical Hafner & Hafner oHG Gerersdorf
Publication of DE29923583U1 publication Critical patent/DE29923583U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7049Specific panel characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

ZARGE BZW. ZARGENVERKLEIDUNG SOWIE TÜRBLATT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zarge bzw. Zargenverkleidung, welche das Mauerwerk einer Gebäudeöffnung oder eine bestehende Zarge ummantelt und an welcher ein Türblatt oder ein Fenster festlegbar und/oder verriegelbar ist, wobei zwischen zwei Rahmen- bzw. Profilteilen ein plattenartiges Element zur Überdeckung der Laibung vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiters auf ein Türblatt, bestehend aus einem Kern, den Kern umgebenden Rahmenelementen und/oder Einleimern und den Kern und die Einleimer überdeckenden Deckplatten, wobei die Einleimer und die Deckplatten wenigstens teilweise aus einem gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Verbundmaterial hergestellt sind.
Zargen bzw. Zargenverkleidungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE-A 33 10 467 bekannt. Wesentlich bei derartigen Zargen bzw. Zargenverkleidungen ist, daß eine Anpassung der Einzelelemente der Zarge bzw. Zargenverkleidung auf unterschiedlichste bauliche Gegebenheiten erfolgen muß, sodaß üblicherweise zwei Rahmen- bzw. Profilteile vorgesehen sind, zwischen welchen ein plattenartiges Element zur Überdeckung der Laibung angeordnet ist. Rahmen- bzw. Profilteile können in geeigneter Weise entweder unmittelbar am Mauerwerk oder bei Herstellung einer Zargenverkleidung an bestehenden Elementen und/oder dem Mauerwerk festgelegt werden, wobei das plattenförmige Element in einfacher Weise an unterschiedliche Breiten der Stockkonstruktionen bzw. einer zu verkleidenden, bestehenden Zarge angepaßt werden kann. Um bei Einsetzen einer derartigen Zarge bzw. Zargenverkleidung Arbeiten am Mauerwerk bzw. ein vollständiges Entfernen einer bestehenden, zu verkleidenden Zarge nach Möglichkeit vermeiden zu können, wird durch entsprechende Ausbildung der
Rahmen- bzw. Profilteile als auch des die Laibung abdeckenden, plattenförmigen Elements versucht, möglichst geringe Beschränkungen bzw. Verringerungen im Bereich der lichten Weite der Zarge zu erzielen.
Bei der Ausbildung gemäß der DE-A 33 10 467 sind die plattenartigen Elemente zur Überdeckung der Laibung an ihren Stirnflächen jeweils mit einem .Schlitz bzw. einer Nut versehen, in welche Vorsprünge der Rahmenelemente eingreifen, so daß diese plattenartigen Elemente zur Ausbildung des Schlitzes dickwandig ausgebildet sein müssen und eine geringfügige Anpassung in Breitenrichtung nur im Ausmaß eines Bruchteils der Tiefe der Schlitze möglich ist.
Zur Verkleidung bestehender Zargen bzw. Türstockkonstruktionen ist es beispielsweise aus der DE-A 42 10 776 oder der AT-PS 397 410 bekannt, Rahmen- bzw. Profilteile aus Winkelprofilen zu verwenden, welche eine Abdeckung von bestehenden Zargen bzw. eine Abdeckung des Mauerwerks ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu bemerken, daß bei üblicherweise eingesetzten Materialien für die 0 Ausbildung von Zargen bzw. Zargenverkleidungen, d.h. insbesondere Holz oder Metallen, zusätzlich eine entsprechend aufwendige und arbeitsintensive Behandlung der Oberflächen, insbesondere bei Verwendung derartiger Zargen bzw. Zargenverkleidungen für Außentüren, erforderlich ist. Weiters ist davon auszugehen, daß zur Erzielung einer entsprechenden Stabilität für die Festlegung eines Türblattes oder eines Fensters entsprechend dickwandige Profile verwendet werden müssen, welche insbesondere bei Verkleidung bestehender Zargen eine beträchtliche Einschränkung bzw. Verminderung der lichten Durchtrittsweite ergeben.
Aus der DE-A 197 01 582 ist eine witterungsbeständige Verkleidung für eine Fassade bekannt.
Der US-A 4 068 431 ist darüber hinaus ein Türblatt der eingangs genannten Art zu entnehmen, welches an der
Außenseite mit einer widerstandsfähigen Deckschicht ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine Zarge bzw. Zargenverkleidung sowie ein Türblatt zur Verfügung zu stellen, bei welchen mit entsprechend widerstandsfähigen und dünnwandigen Materialien Zargen bzw. Zargenverkleidungen sowie Türblätter hergestellt werden können, welche bei Aufrechterhaltung einer ausreichenden Stabilität einen geringen Platzbedarf besitzen. Weiters wird auf die Herstellung von Zargen bzw. Zargenverkleidungen oder Türblätter abgezielt, bei welchen die Oberflächen entsprechend widerstandsfähig sind und keine bzw. nur relativ geringe Bearbeitungen der Oberfläche erfordern. Darüber hinaus wird auf eine formschöne Gestaltung und eine einfache Anpaßbarkeit an gegebenenfalls unterschiedliche Abmessungen abgezielt.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist eine Zarge bzw. Zargenverkleidung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, das plattenförmige Element zur Abdeckung der Laibung mit einem der Rahmen- bzw. Profilteile fest verbunden ist und in einer Ausnehmung bzw. Nut des anderen Profilteils bei Zusammenbau der Zarge bzw. Zargenverkleidung aufnehmbar und gegebenenfalls mit dem anderen Rahmen- bzw. Profilteil verbindbar ist und daß die Rahmen- bzw. Profilteile und das die Laibung überdeckende, plattenartige Element wenigstens teilweise aus gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigem Verbundmaterial hergestellt sind. Dadurch, daß das plattenförmige Element zur Abdeckung der Laibung mit einem der Rahmen- bzw. Profilteile fest verbunden ist, läßt sich eine entsprechend stabile Zargenkonstruktion erzielen, welche beispielsweise bereits vorab im Werk hergestellt werden kann, sodaß die unmittelbaren Montagearbeiten vor Ort weiter reduziert werden können. Zur Fertigstellung der Zarge bzw. Zargenverkleidung genügt es in weiterer Folge,
daß das plattenförmige Element zur Abdeckung der Laibung in einer Ausnehmung bzw. Nut des anderen Profilteils aufgenommen wird und entsprechend, beispielsweise durch Verkleben, festgelegt wird, wobei gewünschtenfalls vor dem endgültigen Zusammenbau der Zarge bzw. Zargenverkleidung ein Hinterfüllen der Einzelelemente der Zarge durch ein Dichtmaterial oder dgl. vorgenommen werden kann. Dadurch, daß weiters erfindungsgemäß für die Rahmen- bzw. Profilteile und das die Laibung überdeckende, plattenartige EIement wenigstens teilweise gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähiges Verbundmaterial eingesetzt wird, läßt sich zum einen mit dünnwandigen Elementen das Auslangen finden und es zeichnet sich ein derartiges Verbundmaterial dadurch aus, daß es insbesondere chemikalienbeständig und wasserfest ist und auch beispielsweise die Festsetzung von Schimmelpilzen verhindert. Besonders dünnwandige Elemente zur Abdeckung der Laibung lassen sich vor allem durch das Vorsehen der Ausnehmungen bzw. Nuten an den Rahmen- bzw. Profilteilen erzielen, in 0 welche die plattenartigen Elemente einfügbar sind. Derartige Werkstoffe eignen sich somit insbesondere zur Herstellung von Zargen bzw. Zargenverkleidungen von Außenelementen, beispielsweise Fenstern oder Außentüren, oder zumindest von Elementen einer Zarge bzw. Zargenverkleidung, welche nach außen gewandt sind. Weiters lassen sich derartige Materialien in speziellen Gebäudebereichen, beispielsweise Labors oder Krankenhäusern, einsetzen, in welchen entsprechend hohe Anforderungen an Umgebungsbedingungen gestellt werden.
0 Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das gegenüber mechanischen und/ oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial aus einer im wesentlichen homogenen Mischung aus einem gegebenenfalls mit Farbstoffen versetzten Steinmehl und einem Bindemittel, beispielsweise Polyester oder Ac-
rylharz, gebildet ist. Durch Verwendung derartiger Verbundmaterialien aus einem Mehl und einem Bindemittel, welche beispielsweise im Handel unter den Markennamen Corian®, Marian®, Varicor® etc., erhältlich sind, lassen sich Zargen bzw. Zargenverkleidungen mit an die Umgebungsbedingungen angepaßter Form ohne weiters auch entsprechend dünnwandig herstellen, sodaß insbesondere bei einer Verkleidung von bestehenden Zargen eine geringe Beschränkung der Durchtrittsbreite bzw. lichten Weite einer zu verkleidenden Zarge bedingt wird. Darüberhinaus ermöglicht der Einsatz derartiger Verbundmaterialien aus Steinmehl und einem Bindemittel bei Einsatz im Außenbereich von Gebäuden einen stark vereinfachten Einbau derartiger Zargen bzw. Zargenverkleidungen, sodaß beispielsweise auf Verputzarbeiten im unmittelbaren Zargenbereich weitestgehend verzichtet werden kann. Neben einer entsprechend widerstandsfähigen Ausbildung der Zargen bzw. Zargenverkleidungen ergeben sich somit mit der erfindungsgemäßen Zarge bzw. ■Zargenverkleidung auch beträchtliche Vorteile bei der Verarbeitung sowie beim Einbau dieser Elemente.
Zur Erzielung einer entsprechenden Formgebung und einer gegebenenfalls erforderlichen Anpassung beispielsweise an eine Fassadenausbildung ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform für die erfindungsgemäße Zarge bzw. Zargenverkleidung vorgeschlagen, daß das gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial an seiner Oberfläche wenigstens teilweise mit einer Profilierung, wie beispielsweise Nuten, Vertiefungen, Ausnehmungen oder dgl., ausgebildet 0 ist. Eine derartige Profilierung läßt sich beispielsweise durch einfaches Fräsen oder dgl. herstellen, sodaß mit dem eingesetzten, homogenen Verbundwerkstoff eine entsprechende Gestaltung der Oberfläche bzw. von Teilen der Oberfläche der Zarge bzw. Zargenverkleidung erzielbar ist.
Zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung zwischen der Zarge bzw. Zargenverkleidung und einem daran festlegbaren Türblatt oder Fensterflügel wird darüberhinaus vorgeschlagen, daß im Bereich der Festlegung des die Laibung abdeckenden, plattenförmigen Elements an einem Rahmenbzw. Profilteil eine Dichtung an dem Rahmen- bzw. Profilteil festlegbar ist, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht.
Wie oben bereits angedeutet, läßt sich durch die Ausbildung einer Zarge bzw. Zargenverkleidung aus einer Mehrzahl von Elementen, insbesondere aus zwei Rahmen- bzw. Profilteilen und einem plattenartigen Element zur Abdeckung der Laibung, eine Anpassung an unterschiedlichste bauliche Gegebenheiten erzielen. Um einen im wesentlichen bündigen bzw. genauen Abschluß zu umliegenden Gebäudeelementen bzw. Wänden und eine gegebenenfalls erforderliche, einfache Anpassung zu ermöglichen, ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß an Endabschnitten der Rahmen- bzw. Profilteile Anleimer aus dem gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Verbundmaterial festgelegt sind. Derartige Anleimer lassen sich in ihrer Form entsprechend einfach variieren, sodaß durch gezielten Einsatz auch gestalterische Abwandlungen der erfindungsgemäßen Zarge bzw. Zargenverkleidung erzielbar sind. In diesem Zusammenhang wird bevorzugt vorgeschlagen, daß die Anleimer aus gegenüber den damit verbundenen Rahmen- bzw. Profilteilen verschiedenem Material bzw. Material mit davon verschiedener Farbgebung ausgebildet sind.
Neben den durch Einsatz des gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Verbundmaterials erzielbaren Vorteilen bei Zargen bzw. Zargenverkleidungen kann naturgemäß auch bei Türblättern, insbesondere im Außenbereich oder in geschützten Bereichen ähnlich der obengenannten Art, eine entsprechend widerstandsfähige
Gestaltung der Oberflächen eines Türblattes vorgesehen bzw. wünschenswert sein. Zur Lösung der oben angeführten Aufgaben ist daher ein Türblatt der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial an seiner Oberfläche wenigstens teilweise mit einer Profilierung, wie beispielsweise Nuten, Vertiefungen, Ausnehmungen oder dgl., ausgebildet ist. Durch Verwendung eines derartigen widerstandsfähigen Verbundwerkstoffes lassen sich somit neben der erzielbaren Stabilität wiederum insbesondere die Vorzüge im Hinblick auf eine entsprechende Chemikalienbeständigkeit und Wasserfestigkeit sowie zur Verhinderung eines Festsetzens von Schimmelpilzen erzielen und es wird eine entsprechende Gestaltung der Oberfläche möglich.
Ähnlich wie für die erfindungsgemäße Zarge bzw. Zargenverkleidung wird auch für das erfindungsgemäße Türblatt bevorzugt vorgeschlagen, daß das gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial aus einer im wesentlichen homogenen Mischung aus einem gegebenenfalls mit Farbstoffen versetzten Steinmehl und einem Bindemittel, beispielsweise Polyester oder Acrylharz, gebildet ist.
Um bei Einsatz derartiger widerstandsfähiger Verbundwerkstoffe, welche üblicherweise ein relativ hohes spezifisches Gewicht aufweisen, zu verhindern, daß ein daraus hergestelltes Türblatt ein übermäßiges Eigengewicht aufweist, sodaß für dessen Bedienung unter Umständen zusätzliche, insbesondere mechanische Bestätigungseinrichtungen 0 erforderlich wären, wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß der Kern aus einem geschäumten Material oder Dämmaterial, gegebenenfalls unter Aufnahme von Verstärkungs- oder Armierungseiementen, gebildet ist.
— — — -^ &ngr; ^ w v ^ ^ ^v w
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zargenverkleidung, insbesondere zur Verkleidung einer bestehenden Metallzarge;
Fig. 2 in einer zu Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zargenverkleidung, insbesondere zur Verkleidung einer bestehenden HoIzzarge;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zarge zur Festlegung eines Fensters an der Zarge;
Fig. 4 in einer zu den Fig. 1 und 2 wiederum ähnlichen Darstellung einen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türzarge; und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Türblatt.
In Fig. 1 ist allgemein mit 1 eine Zargenverkleidung bezeichnet, welche aus zwei Rahmen- bzw..Profilteilen 2, 3 besteht, wobei weiters ein die Laibung abdeckendes, plattenförmiges Element 4 vorgesehen ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird die Zargenverkleidung 1 zur Verkleidung einer bestehenden und schematisch mit 5 angedeuteten Metallzarge, welche an schematisch mit 6 bezeichnetem Mauerwerk festgelegt ist, verwendet.
Eines der Rahmen- bzw. Profilteile 2 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform über Anleimer bzw. Zwischenelemente 7, 8 unmittelbar mit dem die Laibung abdeckenden, plattenförmigen Element 4 verbunden. Bei Zusammenbau der Zargenverkleidung 1 . wird das plattenförmige Element 4 in eine entsprechende Ausnehmung bzw. Nut 9 am anderen Profilteil 3 eingebracht und in dieser Nut 9 festgelegt, sodaß sich insgesamt eine stabile Zarge bzw. Zargenverkleidung 1 ergibt. Für einen Abschluß bzw. ein bündiges Anliegen der Zargenverkleidung 1 und insbesondere der Rahmen- bzw. Profilteile 3 am Mauerwerk 6 sind an den
freiliegenden Enden der Rahmen- bzw. Profilteile zusätzliche Anleimer 10 angedeutet, welche entsprechend den Gegebenheiten abgelängt werden können.
Im Bereich der Verbindung zwischen dem Rahmen- bzw. Profilteil 2 und dem plattenförmigen Element 4 und insbesondere am Anleimer 8 ist darüberhinaus eine Dichtung 11 festgelegt, um eine Abdichtung eines schematisch mit 12 angedeuteten Türblattes zu ergeben.
Zur Erzielung einer entsprechenden Widerstandsfähigkeit ist vorgesehen, daß die Rahmen- bzw. Profilteile 2, 3 und gegebenenfalls das plattenförmige Element 4 zur Abdeckung der Laibung aus einem homogenen Verbundmaterial hergestellt ist, welches beispielsweise aus einem gegebenenfalls mit Farbstoffen versetzten Steinmehl und einem Bindemittel, beispielsweise Polyester oder Acrylharz, besteht. Derart läßt sich mit entsprechend dünnwandigen Elementen die erforderliche Stabilität erzielen, wobei dies insbesondere im Bereich des plattenförmigen Elements 4 von besonderer Wichtigkeit ist, um bei einer Verkleidung be-0 stehender Zargen die lichte Weite bzw. Durchtrittsbreite nicht übermäßig zu beschränken. Hiebei kann für das plattenförmige Element 4 mit etwa 5 mm dickem, homogenem Verbundwerkstoff das Auslangen gefunden werden. Weiters können naturgemäß die Einleimer wenigstens teilweise aus dem homogenen Verbundwerkstoff bestehen. Für den Fall, daß die Einleimer 7, 8 und 10 beispielsweise eine gegenüber den Profilteilen 2, 3 und/oder dem plattenförmigen Element abgewandelte Farbgebung aufweisen, lassen sich durch entsprechende Kombinationen auch gewünschte gestalterische bzw. ästhetische Effekte erzielen.
Naturgemäß müssen nicht sämtliche Elemente der Zargenverkleidung 1 aus dem homogenen Verbundwerkstoff hergestellt sein, sondern es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß lediglich zur Außenumgebung gerichtete Elemente 5 oder Elemente, welche in Räumen für spezielle Einsatz-
zwecke vorgesehen sind, aus dem homogenen Verbundwerkstoff hergestellt sind.
Neben den Möglichkeiten einer gestalterischen Abwandlung durch Einsatz von entsprechend ausgebildeten bzw. gefärbten Anleimern 7, 8 und 10 kann darüberhinaus vorgesehen sein, daß die Elemente der Zargenverkleidung 1, insbesondere die Rahmen- bzw. Profilteile.2, 3, eine entsprechende Oberflächenkontur bzw. Profilierung, beispielsweise mit Erhebungen oder Vertiefungen, Ausnehmungen oder dgl., aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind für gleiche Elemente die Bezugszeichen der Fig. 1 beibehalten worden. So ist wiederum die Zargenverkleidung 1 aus Rahmen- bzw. Profilteilen 2 und 3 sowie einem die Laibung überdeckenden, plattenförmigen Element 4 hergestellt, wobei ähnlich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wiederum eine Mehrzahl von Anleimern 7, 8 und 10 vorgesehen ist. In Abwandlung der Ausbildung gemäß Fig. 1 dient die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Zargenverkleidung 1 zum Abdecken bzw. Verkleiden einer bestehenden und allgemein mit 13 bezeichneten Holzzarge. Es ist wiederum ersichtlich, daß insbesondere im Bereich der dünnwandigen, plattenförmigen Abdeckung 4 für die Laibung durch wenigstens teilweisen Einsatz von homogenen Verbundwerkstoffen für EIe-5 mente der Zargenverkleidung 1 eine entsprechend geringfügige Verringerung der lichten Weite der herzustellenden Zarge durch Anbringung der Zargenverkleidung 1 an einer bestehenden Zarge erzielbar ist.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Ausbildung einer Fensterzarge gezeigt, wobei ein Rahmen- bzw. Profilteil, an welchem in weiterer Folge ein schematisch mit 14 bezeichnetes Fenster festlegbar ist, mit 15 bezeichnet ist, während ein zweiter Profilteil mit 16 bezeichnet ist. Zur Abdeckung bzw. Verkleidung einer Laibung ist wiederum ein plattenförmiges Element 17 vorgesehen, wobei das Wand-
• · t
• ·
• ·
element bzw. Mauerwerk mit 18 bezeichnet ist. Zur Erzielung einer entsprechenden Widerstandsfähigkeit ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 vorgesehen, daß zumindest der Rahmen- bzw. Profilteil 16 sowie das plattenförmige EIement 17 aus einem gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Verbundmaterial hergestellt sind.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 ist eine Zarge gezeigt, welche aufgrund ihrer Ähnlichkeit in der Ausbildung mit den Aus führungs formen gemäß den Fig. 1 und 2 wiederum mit 1 bezeichnet ist. Die Zarge 1 umfaßt Rahmen- bzw. Profilteile 2 und 3, wobei zur Überdeckung der Laibung ein wiederum mit 4 bezeichnetes, plattenförmiges Element vorgesehen ist. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 wird die Zarge 1 unmittelbar am mit 6 bezeichneten Mauerwerk festgelegt, ohne daß eine bestehende Zarge ummantelt bzw. verkleidet wird. Zum Ausfüllen eines Freiraumes ist schematisch mit 19 ein entsprechendes Füll- bzw. Dämmaterial angedeutet. Auch bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist das plattenförmige Element 4 direkt mit dem Rahmen- bzw. Profilteil über Anleimer 7 und 8 verbunden, während zum Zusammenbau der Zarge 1 das plattenförmige Element 4 in einer Ausnehmung 9 des zweiten Rahmen- bzw. Profilteils 3 aufgenommen wird. In Abwandlung der Ausführungsformen gemaß den Fig. 1 und 2 ist jedoch der Rahmen- bzw. Profilteil 3 einstückig ausgebildet, wobei ein Fortsatz 20 für eine Anpassung an die zu verkleidende Maueröffnung wiede-
rum entsprechend abgelängt werden kann.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Türblatt 21 dar-0 gestellt, welches aus einem Kern 22, den Kern 22 umgebenden Rahmenelementen 23, Einleimern 24 sowie Deckplatten 25 besteht. Zur Erzielung einer entsprechend widerstandsfähigen Ausführungsform des Türblattes 21 ist vorgesehen, daß wenigstens teilweise die Einleimer 24 und die Deckplatten 25 aus einem homogenen Verbundwerkstoff, welcher
ta,
··
gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähig ist, ausgebildet ist, wobei bei einer Außentüre beispielsweise nur die zum Äußeren gerichtete Deckplatte 25 aus einem entsprechenden Verbundwerkstoff ausgebildet sein kann. Es ist auch für das Türblatt 21 ersichtlich, daß mit dünnwandigen Elementen 24 und 25 zur Erzielung der entsprechenden Stabilität und Festigkeit das Auslangen gefunden werden kann, wobei zur Erzielung eines vergleichsweise geringen Gesamtgewichts der Kern 22 beispielsweise aus einem Dämmaterial bzw. geschäumten Material geringer spezifischer Masse und die Rahmenelemente 2 3 aus beispielsweise mehrfach verleimtem Schichtholz bestehen können. Neben der Erzielung einer entsprechenden Widerstandsfähigkeit, insbesondere Chemikalienbeständigkeit und Wasserfestigkeit, eines derartigen Türblattes 21 können derart auch in einfacher Weise Brandschutztüren und auch beschußhemmende Türen hergestellt werden, welche entsprechende Sicherheitsnormen erfüllen.
Zur Erzielung einer gewünschten Oberflächengestaltung können auch die plattenförmigen Elemente 25 mit entsprechenden Profilierungen, beispielsweise Nuten, Vertiefungen oder dgl. ausgebildet sein.

Claims (9)

1. Zarge bzw. Zargenverkleidung, welche das Mauerwerk einer Gebäudeöffnung oder eine bestehende Zarge (5) ummantelt und an welcher ein Türblatt oder ein Fenster festlegbar und/oder verriegelbar ist, wobei zwischen zwei Rahmen- bzw. Profilteilen (2, 3, 15, 16) ein plattenartiges Element (4, 17) zur Überdeckung der Laibung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (4, 17) zur Abdeckung der Laibung mit einem der Rahmen- bzw. Profilteile (2, 15) fest verbunden ist und in einer Ausnehmung bzw. Nut (9) des anderen Profilteils (3, 16) bei Zusammenbau der Zarge bzw. Zargenverkleidung aufnehmbar und gegebenenfalls mit dem anderen Rahmen- bzw. Profilteil (3, 16) verbindbar ist und daß die Rahmen- bzw. Profilteile (2, 3, 15, 16) und das die Laibung überdeckende, plattenartige Element (4, 17) wenigstens teilweise aus gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigem Verbundmaterial hergestellt sind.
2. Zarge bzw. Zargenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber mechanischen und/ oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial aus einer im wesentlichen homogenen Mischung aus einem gegebenenfalls mit Farbstoffen versetzten Steinmehl und einem Bindemittel, beispielsweise Polyester oder Acrylharz, gebildet ist.
3. Zarge bzw. Zargenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial an seiner Oberfläche wenigstens teilweise mit einer Profilierung, wie beispielsweise Nuten, Vertiefungen, Ausnehmungen oder dgl., ausgebildet ist.
4. Zarge bzw. Zargenverkleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Festlegung des die Laibung abdeckenden, plattenförmigen Elements (4, 17) an einem Rahmen- bzw. Profilteil (2, 15) eine Dichtung (11) an dem Rahmen- bzw. Profilteil (2, 15) festlegbar ist.
5. Zarge bzw. Zargenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Endabschnitten der Rahmen- bzw. Profilteile (2, 3, 15, 16) Anleimer (7, 8, 10) aus dem gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Verbundmaterial festgelegt sind.
6. Zarge bzw. Zargenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anleimer (7, 8, 10) aus gegenüber den damit verbundenen Rahmen- bzw. Profilteilen (2, 3, 15, 16) verschiedenem Material bzw. Material mit davon verschiedener Farbgebung ausgebildet sind.
7. Türblatt, bestehend aus einem Kern (22), den Kern umgebenden Rahmenelementen (23) und/oder Einleimern (24) und den Kern (22) und die Einleimer (24) überdeckenden Deckplatten (25), wobei die Einleimer (24) und die Deckplatten (25) wenigstens teilweise aus einem gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähigen Verbundmaterial hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial an seiner Oberfläche wenigstens teilweise mit einer Profilierung, wie beispielsweise Nuten, Vertiefungen, Ausnehmungen oder dgl., ausgebildet ist.
8. Türblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber mechanischen und/oder chemischen Einflüssen widerstandsfähige Verbundmaterial aus einer im wesentlichen homogenen Mischung aus einem gegebenenfalls mit Farbstoffen versetzten Steinmehl und einem Bindemittel, beispielsweise Polyester oder Acrylharz, gebildet ist.
9. Türblatt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) aus einem geschäumten Material oder Dämmmaterial, gegebenenfalls unter Aufnahme von Verstärkungs- oder Armierungselementen, gebildet ist.
DE29923583U 1998-03-11 1999-03-11 Zarge bzw. Zargenverkleidung sowie Türblatt Expired - Lifetime DE29923583U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0014798U AT2616U1 (de) 1998-03-11 1998-03-11 Zarge bzw. zargenverkleidung
AT0030598U AT2739U1 (de) 1998-05-11 1998-05-11 Zarge bzw. zargenverkleidung
PCT/AT1999/000063 WO1999046471A1 (de) 1998-03-11 1999-03-11 Zarge bzw. zargenverkleidung sowie türblatt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29923583U1 true DE29923583U1 (de) 2000-12-14

Family

ID=25591628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29923583U Expired - Lifetime DE29923583U1 (de) 1998-03-11 1999-03-11 Zarge bzw. Zargenverkleidung sowie Türblatt

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE29923583U1 (de)
WO (1) WO1999046471A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106285380A (zh) * 2016-08-24 2017-01-04 北京霍尔茨门业股份有限公司 一种密封隔音效果好的t型木门

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950894A (en) * 1974-02-22 1976-04-20 Structural Plastics Incorporated Reinforced polyester door
US4068431A (en) * 1975-10-16 1978-01-17 Pitt William V Atmospheric resistant doors and method of manufacture
CH612469A5 (en) * 1977-02-07 1979-07-31 Hans Marggi Window surround
GR69554B (de) * 1982-05-12 1982-06-30 Staurakellis Panagiotis
DE3310467C2 (de) * 1982-05-19 1986-07-03 Herholz Bernhard Herbers GmbH & Co KG, 4422 Ahaus Holzverkleidung für eine Türzarge
AT397410B (de) 1990-05-29 1994-04-25 Rigor Vertriebskoordinations G Zargenverkleidung
US5275852A (en) * 1990-12-06 1994-01-04 Jones Anthony H Simulated stone product
DE4040972C2 (de) * 1990-12-20 1994-07-07 Ernst Holzschneller Türzarge zum Ummanteln renovierungsbedürftiger Türzargen
DE4210776A1 (de) 1992-04-01 1993-10-07 Uwe Uhrig Verkleidung für eine Türzarge
DE19701582A1 (de) * 1996-04-03 1998-01-15 Gangolf Niessen Verfahren zur Gestaltung von Fassaden

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999046471A1 (de) 1999-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1943406B1 (de) Bauelement
EP1561892B1 (de) Verkleidungsanordnung für Gebäudeaussen- und/oder Innenflächen sowie für Aussen- und/oder Innenflächen von Türen, Fenstern und anderen Funktionsflächen von Gebäuden
EP0551307B1 (de) Türblatt und verfahren zur herstellung eines derartigen türblatts
EP2072748B1 (de) Beschattungseinrichtungsaufnahmeelement
DE4001517A1 (de) Montage von fenster- und tuerrahmen in gebaeuden
EP1329583B1 (de) Aussenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung
DE29503698U1 (de) Verbindungsstück eines horizontalen Türschwellenprofils mit einem vertikalen Rahmenholm
DE2403625A1 (de) Aus auf der rauminnenseite verkleideten blend- und fluegelrahmen bestehender fensteroder tuerrahmen
EP2045431A2 (de) Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung
DE69903367T2 (de) Rolladenkasten
DE29923583U1 (de) Zarge bzw. Zargenverkleidung sowie Türblatt
EP1180573A2 (de) Zarge für ein Fenster oder eine Tür in wärmegedämmter Ausführung
EP0010180B1 (de) Fenstersprosse eines Sprossenfensters
DE3206249A1 (de) Fenstergewaende mit fenster
EP1524378B1 (de) Pfosten und Riegel Gebäudefassade mit Fenster
AT2739U1 (de) Zarge bzw. zargenverkleidung
DE69803562T2 (de) Schutzsystem für Bauschreinerei-Strukturelemente
AT2616U1 (de) Zarge bzw. zargenverkleidung
DE10054175A1 (de) Einbruchhemmende Fensterkonstruktion
DE10119446A1 (de) Fenster- oder Türrahmen und Verfahren zum Herstellen eines Fenster- oder Türrahmens
EP0997601A2 (de) Verkleidungselemente
DE9216407U1 (de) Außen- und Innenverkleidung für Gebäudeöffnungen
DE102004049958A1 (de) Verkleidungsanordnung für Gebäudewände, insbesondere für Wände in Pfosten-Riegel-Ständerbauweise, sowie für Gebäudeaußenflächen
DE3335137A1 (de) Rolladenstab
WO2009129825A1 (de) Bauelemente

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20010118

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020717

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20051001