DE29923483U1 - Verschlußmechanismus zum lösbaren Verbinden der Enden wenigstens eines flexiblen Elements - Google Patents

Verschlußmechanismus zum lösbaren Verbinden der Enden wenigstens eines flexiblen Elements

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

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Description

Verschlußmechanismus zum lösbaren Verbinden der Enden wenigstens eines flexiblen Elements
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Verschlußmechanismus zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Enden wenigstens eines flexiblen Elements, insbesondere der Enden einer Schmuckkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
Derartige Verschlußmechanismen sind als Magnetverschlüsse bekannt. Als Magnete werden entweder Dauermagnete oder magnetisierbare Elemente verwendet. Es besteht auch die Möglichkeit, einem Dauermagnet ein zum Beispiel metallisches Gegenstück im anderen Verschlußelement entgegenzusetzen, das vom Dauermagnet angezogen wird.
Aus dem dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu Grunde liegenden DE-GM 87 15 107 ist ein Magnetverschluss bekannt, bei dem Beabstandungsmittel vorgesehen sind, die infolge einer Drehbewegung der Enden des flexiblen Elements zueinander den Abstand der in magnetischer Wirkverbindung stehenden Elemente vergrößern. Vorgesehen ist dort gemäß den Figuren 1 und 2 ein Stift, der in eine Ausnehmung eingesetzt wird und dann durch die Drehbewegung der Teile den Verschluß fixiert. Das eigentliche Sichern erfolgt durch magnetische Kräfte, wobei jedoch in jedem der miteinander verbundenen Teile Magnete so angeordnet sind, dass sich eine Drehbewegung in die gesicherte Stellung ergibt. Werden nun diese Teile quer zur Achse des flexiblen Elements um 90° gedreht, ergibt sich die Möglichkeit, den Stift aus der Schlüssellochöffnung herauszuziehen, andererseits entstehen dann Abstoßreaktionen der Magnete. Allerdings ist ein entsprechender Aufwand zusätzlich für den Stift und die Schlüssellochbohrung zu treiben. In ähnlicher Weise ist es aus der US-PS 5,367,891 bekannt, mit gegensinnigen Magneten auf jeder Seite des Verschlusses zu arbeiten, so dass sich wechselweise Anziehungs- und Abstoßungskräfte ergeben.
Aus der WO 92/18028 ist es bekannt einen Magneten gegen ein elastisches Element zu lagern. Der zweite Magnet wird dann in die dem ersten Magnet zugeordnete Öffnung eingeführt und am Ende der Einführbewegung dort verschraubt. Es erfolgt also eine zusätzliche mechanische Sicherung, die vom Benutzer zum Lösen des Verschlusses erst wieder aufgehoben werden muss. Dies liegt an den nicht in sich geschlossenen umlaufenden Laufflächen, die durch das Gewinde gebildet werden.
&iacgr;&ogr; Das Problem der vorbekannten Magnetverschlüsse besteht darin, daß die infolge der Magnetkraft einmal getroffene Verbindung auch wieder gelöst werden muß. Insofern ist es bisher nicht möglich, hohe magnetische Kräfte zur Sicherung des Verschlusses wirken zu lassen, da die Gefahr besteht, daß der Benutzer des Magnetverschlusses diesen dann nicht mehr öffnen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußmechanismus zu schaffen, der unter Einsatz magnetischer Anziehungskräfte den an die Sicherheit und Handhabbarkeit des Verschlusses zu stellenden Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird durch einen Verschlußmechanismus mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Gegenüber dem Stand der Technik sind Mittel vorgesehen, die zum Öffnen des Verschlusses die Magnete zunächst auf Abstand bringen. Da die Anziehungskraft der Magnete quadratisch mit dem Abstand zwischen den Magneten abnimmt, können für den geschlossenen Zustand entsprechend starke Magnete eingesetzt werden, die dennoch infolge des beim Öffnen erfolgenden Abstand wieder voneinander trennbar sind. Beim Anlegen des flexiblen Elements, insbesondere wenn dies eine Schmuckkette ist, fallen die Magnete infolge ihrer Anziehungskraft
selbsttätig aufeinander zu, so daß ein leichtes Verschließen möglich ist. Zur Erzeugung des Abstands werden in sich geschlossene umlaufende Laufflächen mit einer Erhöhung vorgesehen, so dass eine Drehbewegung infolge der Erhöhung den Abstand erzwingt.
Durch entsprechende Formgebung mit gegengleichen Laufflächen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 ergibt sich beim Verschließen des Verschlusses ein lagerichtiges Zusammenfallen, so daß die Verschlußelemente mehr oder weniger von selbst ineinander eintauchen. Wird ergänzend gemäß den Ansprüchen 9 bis 12
&iacgr;&ogr; mit Vorsprüngen und Ausnehmungen gearbeitet und werden diese so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen in Zugrichtung im verschlossenen Zustand formschlüssig einstellen, ergibt sich über die Magnetkräfte hinaus infolge des Formschlusses eine Zugsicherung, die auch höheren Anforderungen an eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen noch problemlos gerecht werden kann. Nur durch die dem Benutzer bekannte Relativbewegung kann der Magnetverschluß wieder zerstörungsfrei geöffnet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurzbeschreibung der Figuren
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung des einen Verschlußelements,
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung des anderen Verschlußelements.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Die beiden Figuren zeigen die beiden Verschlußelemente 15, 16 eines Verschlußmechanismus, der zum lösbaren Verbinden der Enden wenigstens eines flexiblen Elements 10 vorgesehen ist. Das flexible Element kann z.B. eine
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Schmuckkette aus beliebigem Material sein, von der in den Figuren jeweils ein Kettenglied angedeutet ist. Es versteht sich von selbst, daß am Verschluß auch die Enden mehrerer flexibler Elemente angelenkt sein können, wenn z.B. mehrere flexible Elemente gemeinsam die Teile einer Schmuckkette bilden.
Beide Verschlußelemente besitzen Aufnahmen 13, 14 zur Aufnahme von miteinander in magnetischer Wirkverbindung stehenden Elementen. Diese Elemente sind in den Figuren Magnete 11, 12, vorzugsweise Dauermagnete. Es versteht sich jedoch von selbst, daß der Fachmann hier geeignete Elemente auswählen
&iacgr;&ogr; kann, die miteinander in magnetischer Wirkverbindung stehen. Es ist insofern z.B. möglich, auch Teile einzusetzen, die magnetisierbar sind, oder auch Kunststoff einzusetzen, dessen metallischen Bestandteile bei der Herstellung polarisiert wurden. Ebenso kann nur in einem Verschlußelement ein Magnet vorhanden sein, der jedoch ein entsprechendes Metallstück im anderen Verschlußelement anzieht. Die besten Ergebnisse wurden allerdings mit unterschiedlich gepolten Dauermagneten erreicht. Die Anziehungskraft dieser Magnete 11,12 aufeinander bewirkt das Verschließen des Verschlußmechanismus.
Im verschlossenen Zustand liegen die beiden Verschlußelemente 15, 16 mit ihren Flächen 23, 24 aufeinander. Aus den Figuren ist insofern zu erkennen, daß diese gegengleich aufgebaut sind, so daß infolge der Anziehungskraft die beiden Verschlußelemente ineinandergreifen. Zum Lösen des Verschlußmechanismus sind Beabstandungsmittel vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel die Laufflächen 19, 20 sind, auf deren Wirkweise noch eingegangen wird. Diese Beabstandungsmittel vergrößern beim Öffnen des Verschlußmechanismus infolge einer Drehbewegung der Enden des flexiblen Elements 10 bzw. der Verschlußelemente 15, 16 zueinander den Abstand der in magnetischer Wirkverbindung stehenden Elemente. Da die Anziehungskraft der Magnete bei zunehmendem Abstand im Quadrat abnimmt, ist es dadurch möglich, im Magnetverschluß stärkere Magnete einzusetzen, die eine höhere Anziehungskraft und damit eine bessere Sicherung des Verschlusses ermöglichen. Mit den Beabstandungsmitteln ist es dennoch möglich, durch die Drehbewegung die Verschlußmittel und damit auch die Magnete so weit
auf Abstand zu bringen, daß der Verschluß dann unter normalem Kraftaufwand zu öffnen ist. Da diese Überführungsbewegung auch so gesteuert werden kann, daß sie allmählich erfolgt kann die hierfür erforderliche Kraft vom Benutzer leicht aufgebracht werden.
Die Magnete 11, 12 sind im wesentlichen parallel zur Zugrichtung des flexiblen Elements 10 angeordnet. Die Zugrichtung wird in den Figuren durch die beiden am flexiblen Element 10 angedeuteten Pfeile dargestellt. Durch diese Anordnung wirken die Anziehungskräfte der Magnete 11, 12 im wesentlichen quer zum flexiblen Element.
Die Magnete 11, 12 sind in Aufnahmen 13, 14 der Verschlußelemente 15, 16 aufgenommen. Für die Drehbewegung sind Betätigungselemente 17, 18 vorgesehen, die zugleich auch als Ösen den Anschluß des flexiblen Elements 10 ermöglichen. Die Drehbewegung der Enden erfolgt vorzugsweise um etwa 90° um eine rechtwinklig zum flexiblen Element 10 stehende Achse a-a. Es versteht sich jedoch von selbst, daß auch andere Winkelbewegungen denkbar sind, sofern diese geeignet sind, bei dieser Bewegung den Abstand zwischen den Magneten 11, 12 zu vergrößern.
Im Ausführungsbeispiel sind die Beabstandungsmittel Laufflächen 19, 20, entlang derer die Enden bei der Relativbewegung aufgleiten. Zu diesem Zweck sind die Laufflächen wellenförmig ausgebildet, wobei die Laufflächen 19,20 als Kreisflächen um die Aufnahmen 13, 14 der Magnete 11,12 herumgeführt sind. Die Figuren verdeutlichen, daß die im verschlossenen Zustand gegengleichen Laufflächen 19, 20 jeweils über wenigstens eine Erhöhung 19a, 20a und wenigstens eine Vertiefung 19b, 20b verfügen. Im verschlossenen Zustand greifen die Erhöhungen 19a in die Vertiefungen 20b und die Erhöhungen 20a in die Vertiefungen 19b ein. Bei der Drehbewegung bewegen sich die beiden Verschlußelemente entlang der Laufflächen, wobei die Drehung um die Achse a-a die Erhöhungen 19a, 20a der beiden Laufflächen 19, 20 aufeinanderbringt, so daß der Abstand der Magnete 11, 12 bei gleichzeitiger Verringerung der Magnetkraft vergrößert wird.
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Um eine zuverlässige Führung des Verschlusses und einen gleichmäßigen Abstand der beiden Seiten des Verschlusses bewirken zu können, besitzen die Laufflächen 19, 20 je zwei diametral gegenüberliegende Erhöhungen 19a, 20a und Vertiefungen 19b, 20b. Es versteht sich von selbst, daß die Laufflächen auch anders ausgebildet sein können und auch die Wellenform nicht zwingend erforderlich ist. Z.B. wäre auch ein Sägezahnprofil möglich, das nur eine Drehung in einer Richtung ermöglicht. Die Ausführung durch die Wellenform hat jedoch den Vorteil, daß es zum Öffnen des Verschlusses gleichgültig ist, in welche Richtung die
&iacgr;&ogr; Drehbewegung erfolgt. Der Übergang von den Vertiefungen 19b, 20b erfolgt allmählich. Die Steigung zwischen Erhöhungen und Vertiefungen kann so eingestellt werden, daß der Kraftaufwand verringert wird, der zum Trennen der Magnete 11, 12 erforderlich ist.
Die Figuren verdeutlichen femer, daß die Laufflächen 19 des einen Endes aus dem einen Verschlußelement 15 hervorragen, während die Laufflächen 20 des anderen Endes im Verschlußelement 16 versenkt sind. Am Verschlußelement 15 liegen die Laufflächen 19 insofern auf einem Vorsprung 21, während am anderen Verschlußelement 16 die Laufflächen 20 in einer Ausnehmung 22 liegen. Im verschlossenen Zustand greifen diese Vorsprünge 21 und Ausnehmungen 22 formschlüssig ineinander. Dieser Formschluß bewirkt eine zusätzliche Sicherung in Zugrichtung. Diese Zugsicherung kann dadurch noch erhöht werden, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel die Erhöhungen 19a der Lauffläche 19, die aus dem einen Verschlußelement 15 hervorragt, im verschlossenen Zustand in Zugrichtung des flexiblen Elements 10 angeordnet sind. Infolge des Formschlusses ergibt sich insofern eine sichere und zuverlässige Verbindung, wobei Vorsprünge 21 und Ausnehmungen 22 dann im wesentlichen durch die Laufflächen 19, 20 gebildet sind. Es ergibt sich damit eine Doppelfunktion der Laufflächen als Beabstandungsmittel und Mittel zur Erzeugung des Formschlusses.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die gesamte Lauffläche 19 des einen Elements als Vorsprung 21 ausgebildet ist, während die gesamte Lauffläche des an-
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deren Elements in der Ausnehmung aufgenommen ist. Wesentlich ist lediglich, daß zur bedarfsweisen Erzeugung des Formschlusses eine entsprechende Form der Laufflächen gefunden wird. Grundsätzlich sind für die Funktion des Verschlußmechanismus jedoch nur die Beabstandungsmittel erforderlich. Ebenso versteht es sich von selbst, daß die in den Figuren dargestellte Form des Verschlußmechanismus äußerlich beliebig verändert werden kann.
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Claims (10)

1. Verschlußmechanismus zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Enden wenigstens eines flexiblen Elements (10), insbesondere der Enden einer Schmuckkette, wobei an den zu verbindenden Enden miteinander in magnetischer Wirkverbindung stehende Elemente (Magnete 11, 12) vorgesehen sind, deren Anziehungskraft aufeinander das Verschließen des Verschlußmechanismus bewirkt, wobei Beabstandungsmittel vorgesehen sind, die zum Öffnen des Verschlußmechanismus infolge einer Drehbewegung der Enden des flexiblen Elements (10) zueinander den Abstand der in magnetischer Wirkverbindung stehenden Elemente vergrößern, dadurch gekennzeichnet, dass als Beabstandungsmittel an beiden Enden umlaufende, in sich geschlossene Laufflächen (19, 20) quer zur Anziehungskraft der in magnetischer Wirkverbindung stehende Elemente mit wenigstens einer Erhöhung (19a, 20a) vorgesehen sind und dass bei der Drehbewegung die Laufflächen unter Vergrößerung des Abstand der in magnetischer Wirkverbindung stehende Elemente durch die Erhöhung aufgleiten.
2. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in magnetischer Wirkverbindung stehenden Elemente unterschiedlich gepolte Dauermagnete sind, die im wesentlichen parallel zur Zugrichtung des flexiblen Elements (10) angeordnet sind, so dass ihre Anziehungskräfte im wesentlichen quer zum flexiblen Element (10) wirken.
3. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (11, 12) in Aufnahmen (13, 14) von an den Enden des flexiblen Elements angeordneten Verschlußelementen (15, 16) aufgenommen sind, die Betätigungselemente (17, 18) zur Bewirkung der Drehbewegung aufweisen.
4. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im verschlossenen Zustand gegengleichen Laufflächen (19, 20) jeweils über wenigstens eine Erhöhung (19a, 20a) und wenigstens eine Vertiefung (19b, 20b) verfügen, und dass bei der Drehbewegung die Erhöhungen (19a, 20a) beider Laufflächen (19, 20) unter Vergrößerung des Abstands der Magnete (11, 12) bei gleichzeitiger Verringerung der Magnetkraft aufeinandertreffen.
5. Verschlußmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen (19, 20) je zwei diametral gegenüberliegende Erhöhungen (19a, 20a) und Vertiefungen (19b, 20b) aufweisen.
6. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen (19, 20) eine um die Aufnahmen (13, 14) der Magnete (11, 12) geführte wellenförmige Kreisfläche bilden.
7. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen (19) des einen Endes aus dem einen Verschlußelement (15) hervorragen, während die Laufflächen (20) des anderen Endes am anderen Verschlußelement (16) versenkt sind.
8. Verschlußmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (19a) der Lauffläche, die aus dem einen Verschlußelement (15) hervorragen, bei geschlossenem Verschluß in Zugrichtung des flexiblen Elements (10) angeordnet sind.
9. Verschlußmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21) des einen Verschlußelements (15) mit den Ausnehmungen (22) des anderen Verschlußelements (16) im verschlossenen Zustand des Verschlußmechanismus formschlüssig ineinandergreifen.
10. Verschlußmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21) und Ausnehmungen (22) im wesentlichen durch die Laufflächen (19, 20) gebildet sind.
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