DE29923339U1 - Katastrophenschutzfahrzeug - Google Patents

Katastrophenschutzfahrzeug

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DE29923339U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

GEITZ & GEITZ Patentanwälte
Kriegsstr. 234 · 76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 994071-1
Anmelder: Dr. Knud Overlach
Parkstraße 3
76275 Ettlingen
10
KATASTROPHENSCHUTZFAHRZEUG
Die Erfindung betrifft ein Katastrophenschutzfahrzeug mit einem geländegängigen Fahrwerk und einem für schwere Lasten konzipierten Chassis, wobei das Katastrophenschutzfahrzeug mit einem Fahrzeugantrieb antreibbar ist und mit der jeweiligen Katastrophenschutzmission entsprechenden Arbeitsgeräten ausgestattet ist.
Ein derartiges Katastrophenschutzfahrzeug ist aus der DE 41 07 741 Al bekannt und hat sich insbesondere als Feuerlöschfahrzeug bewährt.
In jüngster Zeit sind katastrophale Brände in längeren Tunnels verstärkt in das öffentliche Blickfeld gerückt. Derartige Brände sind häufig mit bereits nach kurzer Zeit einsetzender erheblicher Rauchentwicklung und/oder Entwicklung von giftigen Gasen verbunden, die eine Flucht bzw. einen Abtransport der noch im Tunnel befindlichen Personen unmöglich machen und folglich zu akuter Lebensgefahr bzw. zum Tod der Personen führen kann.
Die bislang bekannten Maßnahmen zum Personenschutz, beispielsweise durch Absaugen des Rauches und der giftigen Ga-
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se, insbesondere durch fest in der Tunnelröhre angebrachte Ventilatoren, haben sich als wenig oder völlig unzureichend erwiesen.
Andere, erst jüngst bekannt gewordene Konzepte sind aufwendig, störungsanfällig und teuer.
Es sind auch Ventilatoren aufweisende Löschvorrichtungen bekannt geworden, die im Eingangsbereich eines Tunnels aufstellbar sind und die über geeignete Zuleitungen mit Energie und Löschmittel versorgbar sind. Mit Hilfe derartiger Vorrichtungen kann nur in einem nahe des Tunneleingangs befindlichen Bereich der Rauch bzw. die Gase lokal zurückgedrängt werden und auch der Löscheinsatz ist auf diesen -Bereich beschränkt. Schnelle und wirksame Personenschutz- und Brandbekämpfungsmaßnahmen bei relativ weit vom Tunneleingang entfernten Brandherden sind nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Katastrophen-Schutzfahrzeug zu schaffen, das auch bei erheblicher Rauchbildung und/oder Entwicklung von giftigen Gasen ein Vorrükken bis nahe an den Brandherd, günstige Personenschutz- und Bergungsmaßnahmen und eine effektive Brandkontrolle bzw. -bekämpfung ermöglicht.
25
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches ein insbesondere dadurch gelöst, daß zum Einsatz in Tunnels eine Luftstauvorrichtung zur Ausbildung eines sich im wesentlichen über den gesamten Tunnelquerschnitt erstreckenden Lufttors vorgesehen ist. Durch die Ausbildung eines' derartigen mobilen Lufttores können der Rauch und die giftigen Gase in die Tunnelröhre zurückgedrängt werden, so daß
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im Katastrophenschutzfahrzeug mitführbare Rettungs- und Arbeitsgeräte für Personenschutz- und Bergungsmaßnahmen einsetzbar sind und ein günstiger Rückzugs- bzw. Fluchtweg für noch im Tunnel befindliche Personen ermöglicht ist. 5
Zweckmäßigerweise ist die Luftstauvorrichtung mit den Tunnelquerschnitt im wesentlichen ausfüllenden Stauelementen ausgebildet. Dadurch lassen sich in dem hinter den Stauelementen ausgebildeten rauchfreien bzw. raucharmen Raum geeignete Personenschutzmaßnahmen durchführen und es wird ein günstiger Rückzugs- bzw. Fluchtweg für die sich noch im Tunnel befindlichen Personen eröffnet.
Vorteilhafterweise ist die Luftstauvorrichtung mit einem Mittel zur Erzeugung eines Gas-, Dampf- und/oder Nebelströmung zur Erzeugung einer den Luftstau bzw. das Lufttor bewirkenden Gas-, Dampf- und/oder Nebelströmung ausgebildet. Dadurch läßt sich vor dem Katastrophenschutzfahrzeug eine ausreichend mit Frischluft versorgte raucharme Zone schaffen. Dies ermöglicht gute Sichtverhältnisse nach vorn und folglich eine schnelle und flexible Manövrierung des Katastrophenschutzfahrzeuges. In der vor dem Katastrophenschutzfahrzeug geschaffenen Frischluftzone können in günstiger Weise Personenschutz- und/oder Brandbekämpfungsmaßnahmen vorgenommen werden. Durch die Erzeugung einer Dampf- und/oder Nebelströmung kann in vorteilhafter Weise ein " feuchter Luftstau erreicht werden. Dies kann sowohl zu einer effektiven Abkühlung des vor dem Katastrophenschutzfahrzeug befindlichen Raumes beitragen, als auch dazu beitragen, daß der Rauch bzw. die Rauchpartikel nach unten abgesenkt bzw. abgeschieden werden.
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Zweckmäßigerweise ist die Luftstauvorrichtung bzw. das Mittel zur Erzeugung einer Gas-, Dampf- und/oder Nebelströmung mit einem oder mehreren Ventilatoren, vorzugsweise zur Ansaugung und Abstrahlung von Frischluft ausgebildet. Derartige Ventilatoren lassen sich in günstiger Weise an dem Katastrophenschutzfahrzeug anbringen, um die gewünschte Ausbildung des Lufttores zu erreichen.
Zweckmäßigerweise sind die Ventilatoren als Düse und/oder Strahlpumpe ausgebildet. Dadurch kann die Strömungsgeschwindigkeit weiter erhöht werden, so daß ein effektiver Einsatz auch bei erhöhten Rauchgeschwindigkeiten gewährleistet ist.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Ventilatoren Führungselemente zur Führung und/oder Ausrichtung des durch den Ventilatoren geförderten Gas-, Dampf- und/oder Nebelstromes aufweisen.
Vorteilhafterweise sind die Ventilatoren dreh-, schwenkund/der verschiebebeweglich mit dem Katastrophenschutzfahrzeug verbunden. Dadurch ist unabhängig von dem jeweiligen Tunnelquerschnitt und insbesondere unabhängig von der Stellung des Katastrophenschutzfahrzeuges in der Tunnelröhre die Ausbildung des gewünschten Luftstaus bzw. des Lufttores sicherstellbar.
Zweckmäßigerweise sind die Ventilatoren über und/oder hinter den Tank, das Chassis und/oder das Fahrwerk des Katastrophenschutzfahrzeuges, vorzugsweise in Ausnehmungen von Teilen des Katastrophenschutzfahrzeuges, insbesondere des Chassis und/oder des Tanks bewegbar ausgebildet. Dabei sind
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vorzugsweise die Ausnehmungen derart ausgebildet, daß die Ventilatoren im wesentlichen vollständig aufgenommen sind. Durch diese Maßnahmen kann das Katastrophenschutzfahrzeug problemlos innerhalb des gesamten, der Tunnelbreite entsprechenden Raumes bis nahe an die seitlichen Tunnelwände manövriert werden.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein Tank für Löschmittel zur Brandlöschung und/oder für Befeuchtungsmittel zur Befeuchtung und/oder für Kühlmittel zur Kühlung insbesondere von rauchhaltiger Luft vorgesehen. Der Tank ist vorzugsweise auf dem Fahrwerk lösbar befestigt, damit er beispielsweise für Wartungsarbeiten vom Fahrwerk abnehmbar ist.
Zweckmäßigerweise ist eine aus dem Tank mit Löschmittel· speisbare Löschvorrichtung und/oder mit Befeuchtungsmittel speisbare Befeuchtungsvorrichtung und/oder mit Kühlmittel speisbare Kühlvorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise fernbedienbar ausgebildet sind. Vorteilhafterweise ist hierfür eine Vorrichtung zur Erzeugung von Lösch-, Befeuchtungs- und/oder Kühlmitteldampf bzw. -nebel vorgesehen, um eine günstige Befeuchtung und/oder Kühlung der rauchhaltigen Luft zu ermöglichen. Hierzu ist die Vorrichtung vorzugsweise mit einer Strahlpumpe ausgebildet.
Zweckmäßigerweise sind die Ventilatoren mit einem Ventilatorantrieb antreibbar und/oder mit einem Bewegungsantrieb bewegbar ausgebildet, wobei der Ventilatorantrieb und/oder der Bewegungsantrieb sowie der insbesondere als Panzerantrieb, vorzugsweise mit einem Dieselmotor oder einer Gasturbine ausgebildete Fahrzeugantrieb mittels eines mit dem Katastrophenschutzfahrzeug mitgeführten Energieträgers bzw.
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Betriebsstoffes antreibbar ausgebildet sind. Dadurch ist ein über eine ausreichend lange Zeit bzw. einen großen Aktionsradius weitgehend unabhängig von einer äußeren Versorgung und Unterstützung autarker Einsatz des Katastrophen-Schutzfahrzeuges möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Fahrzeugantrieb mittels vorzugsweise von oben durch den Tank für das Löschmittel geförderter Frischluft kühlbar ausgebildet, so daß der Fahrzeugantrieb auch unter den in der Nähe des Brandherdes herrschenden extremen Bedingungen voll funktionsfähig ist.
Vorteilhafterweise weist das Katastrophenschutzfahrzeug ein Mittel zur Förderung von Frischluft für den Fahrzeugantrieb auf, wobei vorzugsweise das als Pumpe ausbildbare Mittel mit Ansaugvorrichtungen zum Ansaugen der Frischluft im Bereich des Bodens und zum Ausblasen auf der oder den Seiten des Katastrophenschutzfahrzeuges versehen ist. Dadurch lassen sich die für den Antrieb verwendeten Verbrennungsmotoren ausreichend mit Sauerstoff versorgen, so daß ein sicherer Fahrzeugantrieb ermöglicht ist.
Zweckmäßigerweise weist das Katastrophenschutzfahrzeug einen dem Chassis zugeordneten Raum für Personen, insbesondere für einen Fahrer und einen Beifahrer bzw. einen Bediener von Arbeitsgeräten auf, wobei vorzugsweise dieser Raum so groß gestaltet ist, daß auch weitere Personen wie Ärzte oder zu bergende Personen, insbesondere Verletzte, aufgenommen werden können. Dadurch sind ein Einsatz unter Führung von sachkundigem Personal sowie Personenschutz-, Hilfs- und Rettungsmaßnahmen bis nahe an den Brandherd möglich.
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Zweckmäßigerweise ist der Raum mit einer ABC-Schutzbelüftungsanlage versehen. Dies ermöglicht einen Schutz der sich in dem Raum aufhaltenden Personen vor Rauch und schädlichen Gasen und ermöglicht so selbst das Durchfahren von Bränden. Eine weitere Verbesserung dieser Situation kann dadurch erreicht werden, daß der Raum eine gegen die Umgebung gasdicht abgeschlossene Atmosphäre aufweist. Außerdem kann der Raum mit einer Klimaanlage versehen sein, so daß die thermische Belastung der sich in dem Raum aufhaltenden Personen weiter verbessert werden kann und so die Einsatzdauer in unmittelbarer Nähe des Brandherdes weiter erhöht werden' kann.
Vorteilhafterweise sind das Chassis eine Panzerwanne und das Fahrwerk ein selbstfahrendes Kettenfahrwerk eines Panzers. Dies ermöglicht eine hohe Manövrierfähigkeit und ,-Beweglichkeit des Katastrophenschutzfahrzeuges sowie einen hohen thermischen und mechanischen Schutz für die Besatzung oder andere sich in dem Fahrzeug aufhaltende Personen. Dadurch ist der Abstand zum Brandherd weiter verringerbar, was auch die Genauigkeit eines Löscheinsatzes erhöht bei gleichzeitig geringem Löschmittelverbrauch.
Es ist ferner von Vorteil, wenn das Kettenfahrwerk eine gummierte Kette aufweist, so daß das Fahren auf öffentlichen Straßen ohne Beschädigung des Straßenbelages möglich und erlaubt ist.
Zweckmäßigerweise ist eine Beobachtungsvorrichtung, insbesondere eine Infrarot-Beobachtungsvorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise fernsteuerbar ausgebildet ist. Dadurch
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sind günstige Beobachtungs- und Manövrierverhältnisse ermöglicht. Das Katastrophenschutzfahrzeug kann ferner mit einer Winkelspiegelanordnung versehen sein, um eine Außensicht auch beim Fahren unter Luk zu ermöglichen. 5
Zweckmäßigerweise ist das Katastrophenschutzfahrzeug mit Räumgerät, vorzugsweise mit einer Räumschaufel ausgestattet. Dies ermöglicht einen schnellen Zugang zum Brandherd sowie günstige Flucht- und Rückzugswege für im Tunnel befindliche Personen.
Vorstehende Maßnahmen tragen sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander dazu bei, daß selbst bei erheblicher Rauchbildung und/oder Entwicklung von giftigen Gasen ein Vorrücken des Katastrophenschutzfahrzeuges bis nahe an den Brandherd, günstige Personenschutz- und Bergungsmaßnahmen und eine effektive Brandkontrolle bzw. -bekämpfung möglich ist.
Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung sind dem nachfolgenden, anhand der Figuren abgehandelten Beschreibungsteil entnehmbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine schematisch dargestellte Tunnelröhre mit dem darin befindlichen Katastrophenschutzfahrzeug in Vorderansicht; 30
Fig. 2 einen Längsquerschnitt durch die Tunnelröhre gemäß Fig. 1 mit Seitenansicht des Katastrophenschutz-
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fahrzeuges sowie schematischer Darstellung des Lufttors.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Katastrophenschutzfahrzeug ist auf der Basis eines demilitarisierten Kampfpanzerfahrgestells aufgebaut, das mit dem Chassis 22, mit dem selbstfahrenden Fahrwerk 21 in Form des Kettenfahrwerkes 29 und der auf diesem aufgenommenen Panzerwanne 28 besteht. Das Katastrophenschutzfahrzeug 20 ist mit einem Fahrzeugantrieb versehen, der die von dem Kettenfahrwer'k aufgenommene gummierte Kette 30 antreibt.
Auf dem als Panzerwanne 28 gebildeten Chassis 22 ist der Tank 26 für Löschmittel, Befeuchtungsmittel und/oder Kühlmittel angeordnet und überdeckt dabei das Fahrwerk 21 fast vollständig, so daß ein erhebliches Fassungsvermögen von beispielsweise 20.000 Litern ermöglicht ist. Als Lösch-, Befeuchtungs- und/oder Kühlmittel wird vorzugsweise Wasser eingesetzt, wobei auch andere geeignete Stoffe verwendet werden können. Je nach dem Anwendungsfall können auch vorzugsweise einen Wasserfilm bildende Schaummittel verwendet werden.
An der Frontseite des Tankes 26 ist die auch als Löschmonitor bezeichnete Vorrichtung 27 zum Löschen von Bränden und/oder zum Befeuchten und/oder Kühlen der Rauch bzw. Rauchgas enthaltenden Luft mit Löschmittel, Befeuchtungsmittel und/oder Kühlmittel dreh- und schwenkbeweglich angeordnet. Zum Schutz der sich im Inneren der Panzerwanne 28 in einem geeigneten Raum aufhaltenden Personen, insbesondere der Besatzung, ist die Vorrichtung 27 zum Löschen, Be-
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feuchten und/oder Kühlen aus dem Inneren des Katastrophenschutzfahrzeuges 20 ferngesteuert bedienbar.
Im Bug des Katastrophenschutzfahrzeuges 20 sind in der Panzerwanne 28 nebeneinander zwei Bedienerplätze für Fahrer und Beifahrer bzw. den Bediener der Löschgeräte oder anderer Arbeitsgeräte integriert. Der für den Aufenthalt dieser Personen vorgesehene Raum kann auch zur Aufnahme von Arbeitsgeräten und/oder zur Aufnahme weiterer Personen, insbesondere von Fachpersonal wie Ärzten oder Feuerwehrleuten sowie Hilfspersonen ausgestaltet sein, die bedingt durch die Ausbildung und Tragstruktur der Panzerwanne 28 und den dadurch ausgebildeten hohen thermischen und mechanischen Schutz bis nahe an den Brandherd herangebracht werden können. In dem der Aufnahme von Personen dienenden Raum ist eine ABC-Schutzbelüftungsanlage und eine Klimaanlage eingebaut. Die ABC-Schutzbelüftungsanlage schützt die sich in dem Raum aufhaltenden Personen gegen Rauch und gefährliche Gase. Bedingt durch die Klimaanlage kann das Katastrophenschutzfahrzeug 20 noch näher an den Brandherd herangefahren werden und auch die Einsatzdauer ist dementsprechend erhöhbar .
An dem Tank 26 sind die Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 mit Hilfe der Halterungen 41, 42, 43 dreh-, schwenk- und/oder verschiebebeweglich befestigt. Dabei sind die Ventilatoren 31, 32 und 33 sowie die Ventilatoren 3'4, 35 und 36 jeweils vertikal übereinander angeordnet und beiderseits des Tankes 26 befestigt, während die Ventilatoren 37 und 38 nebeneinander bzw. horizontal oberhalb des Tankes 26 angeordnet und dort mit Hilfe der Halterung 43 befestigt sind. Jeder der als Mittel zur Erzeugung einer Gas-, Dampf-
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und/oder Nebelströmung dienenden Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 ist derart ausgebildet und anordenbar, daß sei die durch den Pfeil 39 angedeutete Frischluft 54 ansaugen können und in Richtung des Brandherdes gerichtet abstrahlen können, so daß in Richtung des Pfeiles 40 eine über den ganzen Tunnelquerschnitt 24 wirkende und das Lufttor 50 ausbildende Druckluftfront zum Aufstauen der den' Rauch und die Brandgase enthaltenden verunreinigten Luft ermöglicht. Die Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, dienen also als Luftstauvorrichtung 25 zur Ausbildung des sich im wesentlichen über den gesamten Tunnelquerschnitt 24, also über die gesamte Tunnelbreite 53 und vom Tunnelboden 47 bis zur Tunneldecke 52 erstreckenden Lufttors. Die Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 sind derart leistungsstark ausgebildet, daß sie eine ausreichend starke Druckluftströmung (Pfeil 40) etwa normal zum Tunnelquerschnitt 24 aufbauen können, so daß das Lufttor 50 in einem ausreichend großen Abstand 51 vor dem Katastrophenschutzfahrzeug 20 ausbildbar ist. Dies ermöglicht im wesentliche freie Sichtverhältnisse zur sicheren und flexiblen Manövrierung des Katastrophenschutzfahrzeuges. Ferner ist dadurch vor dem Katastrophenschutzfahrzeug 20 ein Arbeitsraum 57 geschaffen, in dem verletzte Personen versorgt und aufgenommen werden können und in dem auch entsprechende Arbeits- und/oder Hilfsgeräte eingesetzt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich zu der das Lufttor 50 in Richtung des Pfeiles 40 ausbildenden Druc'kströmung Löschmittel bzw. geeignetes Befeuchtungs- und/oder Kühlmittel durch die Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 und/oder durch die Vorrichtung 27 versprüht wird. Dadurch läßt sich erreichen, daß insbesondere die durch den
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Brand erzeugten Schwebeteilchen und Rauchpartikel sich zum Tunnelboden 47 hin absetzen können bzw. dorthin abgelenkt werden. Dies läßt sich besonders gut durch Ausbildung und Verwendung eines Sprühdampfes bzw. eines Sprühnebels erreichen.
Der Antrieb der Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 und die Bewegung bzw. Ausrichtung der Ventilatoren 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 relativ zum Katastrophenschutzfahrzeug 29 bzw. relativ zum Tunnel 23 erfolgt mittels nicht näher in den Figuren gezeigten Ventilatorantrieben bzw. Bewegungsantrieben. Diese sind, genauso wie der Fahrzeugantrieb selbst, mittels eines mit dem Katastrophenschutzfahrzeug 20 mitgeführten Energieträgers antreibbar ausgebildet.
Als Fahrzeugantrieb ist vorzugsweise ein Dieselmotor eingesetzt. Mit dessen Hilfe werden auch alle übrigen Antriebe direkt oder indirekt über geeignete Hilfsaggregate angetrieben. Dadurch ist ein autarker Einsatz des Katastrophenschutzf ahrzeuges 20 ermöglicht.
Das Katastrophenschutzfahrzeug 20 kann über Luk gefahren werden, jedoch ist insbesondere auch eine Fahrt mit geschlossenen Luken 48, 4 9 ermöglicht. Die Außensicht erfolgt dann über eine mit Winkelspiegeln gebildete Beobachtungsvorrichtung. Zum Entwerfen eines Umgebungsbildes auf einem in der Panzerwanne 28 angeordneten Monitor, um sich noch im Tunnel befindliche Personen sowie Gegenstände und den Brandherd lokalisieren zu können und/oder um einen exakten Lösch-, Befeuchtungs- und/oder Kühleinsatz zu ermöglichen, ist die Vorrichtung 27 zum Löschen, Befeuchten und/oder Kühlen mit einer als Beobachtungsvorrichtung 44 dienenden Kamera 45 ausgestattet. Diese ist vorzugsweise als Infra-
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rot-Kamera ausgebildet und ist zusammen mit der Vorrichtung 27 in Höhe (Elevation) und Seite (Azimuth) ferngesteuert
vom jeweiligen Bediener betätigbar. Entsprechende Beobachtungsvorrichtungen
können auch an der Rückseite und/oder an den Seiten des Katastrophenschutzfahrzeugs 20 angebracht
sein, um die Sichtverhältnisse weiter zu verbessern.
Das Katastrophenschutzfahrzeug weist bugseitig den nach
oben und unten schwenkbaren Räumschild 4 6 auf, wobei in
Fig. 2 sowohl eine angehobene als auch eine abgesenkte Lage dargestellt sind. Der Räumschild 4 6 erleichtert das Wegräumen leichterer Gegenstände, insbesondere von den Zugang zum Brandherd behindernden Fahrzeugen. Der hydraulisch betätigbare Räumschild 2 6 kann ebenfalls vom Fahrer oder Beifah-
rerplatz aus bedient werden.
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GEITZ & GEITZ Patentanwälte
Kriegsstr. 234 · 76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 994071-1
Anmelder: Dr. Knud Overlach
Parkstraße 76275 Ettlingen 10
BEZUGSZEICHENLISTE
20 Katastrophenschutz- 50 •
•
54 Frischluft
fahrzeug 56 verunreinigte Luft
21 Fahrwerk 57 Arbeitsraum
22 Chassis
23 Tunnel
24 Tunnelquerschnitt 55
25 Luftstauvorrichtung
26 Tank
27 Vorrichtung
28 Panzerwanne
29 Kettenfahrwerk 60
30 Kette
31 Ventilator
32 Ventilator
33 Ventilator
34 Ventilator 65
35 Ventilator
36 Ventilator
37 Ventilator
38 Ventilator
39 Pfeil (Frischluft)
40 Pfeil (Druckluft)
41 Halterung
42 Halterung
43 Halterung
44 Beobachtungsvorrichtung
45 Kamera
46 Räumschild
47 Tunnelboden
48 Luke
49 Luke
50 Lufttor
51 Abstand
52 Tunneldecke
53 Tunnelbreite
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Claims (26)

1. Katastrophenschutzfahrzeug mit einem geländegängigen Fahrwerk und einem für schwere Lasten konzipierten Chassis, wobei das Katastrophenschutzfahrzeug mit einem Fahrzeugantrieb antreibbar ist und mit der jeweiligen Katastrophenschutzmission entsprechenden Arbeitsgeräten ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsatz in Tunnels (23) eine auf dem Chassis (22) des Katastrophenschutzfahrzeuges (20) befestigte Luftstauvorrichtung (25) zur Ausbildung eines sich im wesentlichen über den gesamten Tunnelquerschnitt (24) erstreckenden mobilen Lufttors (50)vorgesehen ist.
2. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstauvorrichtung (25) mit den Tunnelquerschnitt (24) im wesentlichen ausfüllenden Stauelementen ausgebildet ist.
3. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstauvorrichtung (25) mit einem Mittel zur Erzeugung einer Gas-, Dampf- und/oder Nebelströmung ausgebildet ist.
4. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erzeugung einer Gas-, Dampf- und/oder Nebelströmung mit einem oder mehreren Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) ausgebildet ist.
5. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) zur Ansaugung und Abstrahlung von Frischluft (54) ausgebildet sind.
6. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) als Düse und/oder Strahlpumpe ausgebildet sind.
7. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) Führungselemente zur Führung und/oder Ausrichtung des durch die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) geförderten Gas-, Dampf- und/oder Nebelstromes aufweisen.
8. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) dreh-, schwenk- und/oder verschiebebeweglich mit dem Katastrophenschutzfahrzeug (20) verbunden sind.
9. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) über und/oder hinter den Tank (26) des Katastrophenschutzfahrzeugs (20) bewegbar ausgebildet sind.
10. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) in Ausnehmungen von Teilen des Katastrophenschutzfahrzeugs (20) bewegbar ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Ausnehmungen die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) im wesentlichen vollständig aufnehmend ausgebildet sind.
11. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tank (26) für Löschmittel zur Brandlöschung und/oder für Befeuchtungsmittel zur Befeuchtung und/oder für Kühlmittel zur Kühlung insbesondere von rauchhaltiger Luft (56) vorgesehen ist.
12. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem Tank (26) speisbare Vorrichtung (27) zum Löschen, Befeuchten und/oder Kühlen vorgesehen ist, die vorzugsweise fernbedienbar ausgebildet ist.
13. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Erzeugung von Lösch-, Befeuchtungs- und/oder Kühlmitteldampf bzw. -nebel vorgesehen ist.
14. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Strahlpumpe ausgebildet ist.
15. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) mit einem Ventilatorantrieb antreibbar und/oder mit einem Bewegungsantrieb bewegbar ausgebildet sind, wobei der Ventilatorantrieb und/oder der Bewegungsantrieb sowie der Fahrzeugantrieb mittels eines mit dem Katastrophenschutzfahrzeug (20) mitgeführten Energieträgers antreibbar ausgebildet sind.
16. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugantrieb mittels vorzugsweise von oben durch den Tank (26) für das Löschmittel geförderter Frischluft (54) kühlbar ausgebildet ist.
17. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Katastrophenschutzfahrzeug (20) ein Mittel zur Förderung von Frischluft (54) für den Fahrzeugantrieb aufweist.
18. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel mit Ansaugvorrichtungen zum Ansaugen der Frischluft (54) im Bereich des Bodens und zum Ausblasen auf der oder den Seiten des Katastrophenschutzfahrzeuges (20) versehen ist.
19. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Katastrophenschutzfahrzeug (20) einen dem Chassis (22) zugeordneten Raum für Personen aufweist.
20. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum mit einer ABC-Schutzbelüftungsanlage versehen ist.
21. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum eine gegen die Umgebung gasdicht abgeschlossene Atmosphäre aufweist.
22. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Raum mit einer Klimaanlage versehen ist.
23. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (22) eine Panzerwanne (28) und das Fahrwerk (21) ein selbstfahrendes Kettenfahrwerk (29) eines Panzers sind.
24. Katastrophenschutzfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenfahrwerk (29) eine gummierte Kette (30) aufweist.
25. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beobachtungsvorrichtung (44), insbesondere eine Infrarot- Beobachtungsvorrichtung vorgesehen ist, die vorzugsweise fernsteuerbar ausgebildet ist.
26. Katastrophenschutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Katastrophenschutzfahrzeug (20) mit Räumgerät, vorzugsweise mit einem Räumschild (46) ausgestattet ist.
DE29923339U 1999-06-29 1999-06-29 Katastrophenschutzfahrzeug Expired - Lifetime DE29923339U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014015944A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Dräger Safety AG & Co. KGaA Rettungsfahrzeug
EP2956735B1 (de) 2013-02-13 2019-04-10 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Militärisches fahrzeug sowie verfahren zum betrieb eines militärischen fahrzeugs

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