DE29922607U1 - Türanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Türanordnung für ein Fahrzeug

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

80 828 p6/len
YU-AN LIU
YU-LING PENG
CHIU-HSIANG PENG
YU-AI WU
MEI-YUAN HUANG
JUI-CHUN CHAN
WEN-HUA HUANG
HSINCHU, TAIWAN,R.O.C.
Türanordnung für ein Fahrzeug Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türanordnung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Türanordnung für ein Fahrzeug, die dafür angepasst ist, nach oben durch Gleiten und Schwenken geöffnet zu werden, sowie als eine große Werbetafel oder eine Sonnenabschattung verwendet zu werden.
Stand der Technik
Angesichts moderner Fahrzeuge werden die meisten Türen des Fahrzeugs entweder durch ein horizontales Schieben oder ein horizontales Schwenken nach außen geöffnet. Jedoch ist im Fall des Schwenkens ein hinreichender Raum erforderlich, oder andernfalls ist der Zugang durch die Türe schwierig. Im Fall des Verschiebens ist kein hinreichend großer Bereich für einen Zugang verfügbar. Jedoch werden die meisten der Türen für Fahrzeuge einfach als Zugang für Menschen oder Artikel als für andere Zwecke verwendet.
4 ·
Die US 4,880,267 offenbart eine Anordnung einer hinteren Tür für ein Motorfahrzeug, bei der die hintere Tür an einem Fahrzeugdach mit Scharnieren für eine Bewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung angebracht ist. Darüber hinaus ist ein Strebendämpfer an einem Ende mit der hinteren Tür, und an dem anderen Ende mit einem hinteren Pfeiler verbunden, der die hintere Tür zu einer angehobenen offenen Stellung vorspannt und der zwischen dem hinteren Pfeiler und der hinteren Tür angeordnet ist, wenn diese geschlossen ist. Jedoch ist es für eine derartige Türanordnung gemäß diesem Patent immer noch erforderlich, einen hinreichenden Schwenkraum vorzusehen.
In der US 3,977,123 ist eine nach oben wirkende Türanordnung offenbart, die eine obere Tafel und eine untere Tafel aufweist, die sich mit der zweifachen Geschwindigkeit der erstgenannten bewegt. Die obere und untere Tafel können zum Freigeben einer Zugangsöffnung angehoben werden, oder sie können zum Abdecken der Zugangsöffnung abgesenkt werden. Jedoch ist die Türanordnung gemäß der US 3,977,123 nicht für einen Raum geeignet, der eine Begrenzung hinsichtlich der Höhe aufweist, die verhindert, dass die Tür vollständig geöffnet wird.
Darstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Türanordnung zu schaffen, die mit Unterbringung in dem umgebenden Raum geöffnet werden kann, und somit mit geringen Beschränkungen geöffnet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Türanordnung zu schaffen, die als eine große Werbetafel und eine Sonnen- oder Regenabschattung verwendet werden kann, und somit die Verwendbarkeit der Türanordnung erhöht.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Türanordnung zu schaffen, die verwendet werden kann, um den umgebenden Raum sowie die Werbungsdaten an der Türtafel zu beleuchten.
Um diese Aufgaben zu lösen, ist eine Türanordnung gemäß dieser Erfindung in einem Fahrzeug mit einem Körperelement angebracht, das mit einer Zugangsöffnung ausgebildet ist, und weist Folgendes auf: eine Türtafel mit einem oberen Ende, einem unteren Ende entgegengesetzt zu dem oberen Ende und zwei entgegengesetzten Seitenenden, die mit den seitlichen und Längsseiten der Zugangsöffnung übereinstimmen, um die Zugangsöffnung sicher abzudecken, ein Paar von Gleiteinrichtungen, die jeweils eine feste Bahn, die an das Körperelement entlang der Längsseite der Zugangsöffnung angebracht ist, und einen beweglichen Pfosten aufweisen, der gleitbar in der festen Bahn angebracht ist; wobei jeder der beweglichen Pfosten ein oberes Ende aufweist, das drehbar einen oberen Abschnitt der Türtafel derart lagert, dass das untere Ende der Türtafel von dem Körperelement weg in eine geneigte Position geschwenkt werden kann; und wenigstens eine Stützeinrichtung zum Stützen der Türtafel in der geneigten Position bezüglich der Gleiteinrichtung.
Mittels der genannten Türanordnung könnte die Türtafel durch ein Nach-oben-Gleiten und/oder ein Nach-außen-Schwenken bei Unterbringung innerhalb der umgebenden Umgebung geöffnet werden, und somit wird jegliche Beschränkung für die Öffnung minimiert.
Mittels der beschriebenen Türanordnung könnte die Türtafel durch die Gleiteinrichtungen zu der Oberseite geschoben werden, so dass sie als eine Werbungsplatte in einer äußerst sichtbaren Weise dient. Darüber hinaus könnte das untere Ende der Türtafel nach außen und nach oben im Wesentlichen um das obere Ende der Türtafel zu einer horizontalen Stellung
gezogen werden, so dass sie als eine Sonnen- oder Regenabschattung dient.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Türanordnung ferner eine Beleuchtungsvorrichtung auf, die zwischen einem Raum eingebaut ist, der zwischen einer äußeren Oberflächenplatte und einer inneren Oberflächenplatte in der Türtafel ausgebildet ist. Wenigstens eine der Oberflächenplatten ist transparent. Somit wird entweder die Werbungsinformation an der äußeren Oberflächenplatte präsentiert, oder der Raum unter der Türtafel einer horizontalen Stellung könnte beleuchtet werden.
Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die Fachleute leicht anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung verstanden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Lastwagens, der mit einer Türanordnung gemäß dieser Erfindung ausgerüstet ist, wobei sich diese in einer geschlossenen Stellung befindet.
Fig. 2 zeigt eine teilweise schematische Oberansicht der Türanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schematische Endansicht der Türanordnung dieser Erfindung entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Lastwagens, der mit einer Türanordnung gemäß dieser Erfindung ausgerüstet ist, wobei sich diese in einer offenen Stellung befindet.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei sich die Türtafel in einer vertikal offenen Stellung befindet.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei sich die Türtafel in einer geneigten Stellung befindet, in der das untere Ende derselben ein wenig von dem Körperrahmen weg ist, und die Welle der Rolle an einer freien Stellung angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei sich die Türtafel in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung befindet, in welcher sich der bewegliche Pfosten in einer im Wesentlichen zurückgezogenen Stellung befindet, sich die Stützeinrichtung in der maximal ausgefahrenen Stellung befindet, und die Welle der Rolle an einer festen Position angeordnet ist.
Fig. 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Türtafel dieser Erfindung, die - durch die gestrichelte Linie - eine Beleuchtungsvorrichtung darstellt, die in dem Raum zwischen der inneren Oberflächenplatte und der äußeren Oberfläche der Türtafel eingebaut ist.
Fig. 9 zeigt eine teilweise schematische Oberansicht der Türanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9, wobei sich die innere Türtafel in einer im Wesentlichen horizontalen Position befindet, während sie aus der Rahmenbahn gleitet.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Lastwagens, in den eine Türanordnung gemäß dieser Erfindung eingebaut ist. Jedoch könnte, obwohl eine Seitentüre in Fig. 1 dargestellt ist, die Türanordnung dieser Erfindung auch auf eine rückwärtige Türe angewendet werden.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, weist der Lastwagen ein Körperelement 4 auf, das im Wesentlichen aus einer Deckelplatte 45, einer Oberplatte 44 und Trägern 42 besteht, die an vier Ecken angeordnet sind. Darüber hinaus ist eine Zugangsöffnung 46 (die in Fig. 4 angedeutet ist) zwischen zwei Trägern 42 ausgebildet und weist eine im Wesentlichen rechtwinklige Form auf, die durch zwei entgegengesetzte seitliche Seiten und zwei entgegengesetzte Längsseiten definiert ist. Die Türanordnung gemäß dieser Erfindung weist im Wesentlichen eine Türtafel 1, ein Paar von Gleiteinrichtungen 2 und zwei zurückziehbare Stützeinrichtungen 3 auf.
Die Türtafel 1 weist ein oberes Ende, ein unteres Ende, das entgegengesetzt zu dem oberen Ende ist, zwei entgegengesetzte Seitenenden 15, eine innere Oberflächenplatte 16 und eine äußere Oberflächenplatte 17 auf. Die Größe der Türtafel stimmt mit den seitlichen und den Längsseiten der Zugangsöffnung derart überein, dass die Zugangsöffnung 46 sicher abgedeckt wird. Das untere Ende der Türtafel 1 ist in eine keilartige Form verdünnt. Darüber hinaus ist die Türtafel 1 an dem Seitenende 15 mit zwei Längsführungsschlitzen 11 ausgebildet, die sich jeweils im Wesentlichen von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstrecken, und ist mit zwei Stiften 12, die sich jeweils von dem Seitenende 15 an einer Position oberhalb des Führungsschlitzes 11 erstrecken, mit einer wasserwiderstandsfähigen Platte 14 an dem oberen Ende, um als
eine Regenabschattung zu dienen, und zwei Flanschen 171 versehen, die sich jeweils an einem Seitenende der äußeren Oberflächenplatte 17 von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstrecken.
Eine jede des Paares von Gleiteinrichtungen 2 weist einen feststehenden Zylinder 21, der als eine feststehende Bahn dient, und einen beweglichen Pfosten 22 auf, der entlang des Zylinders 21 beweglich ist. Der feststehende Zylinder 21 ist in dem Pfeiler 42 entlang der Zugangsöffnung 46 angebracht. Der bewegliche Pfosten 22 ist an seinem oberen Ende mit einem Lagerkragen 221 für ein drehbares Lagern des Stiftes 12 versehen, der an der Türtafel 1 vorgesehen ist. Der bewegliche Pfosten 22 kann durch einen hydraulischen Mechanismus über die Einführung von Öl in und aus dem Zylinder 21 ausgeschoben und zurückgezogen werden. Da der hydraulische Mechanismus den Fachleuten wohlbekannt ist, ist seine Beschreibung weggelassen.
Die zurückziehbare Stützeinrichtung 3 weist einen beweglichen Zylinder 31 und ein Stangenelement 32 auf, die entweder ein Strebendämpfer, wie in der oben genannten US 4,880,267 offenbart, oder eine hydraulische Hebeeinrichtung sein können, die durch einen hydraulischen Mechanismus betätigt wird. Der bewegliche Zylinder 31 ist drehbar an dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Pfeilers 42 an einem festen Ende über einem Kragen 3 6 angebracht. Das Stangenelement ist gleitbar in dem Zylinder 31 untergebracht, und ein teleskopisches Ende desselben ist mit einer Verbindungsplatte 34 und einer Rolle 33 versehen, die in dem Führungsschlitz 11 gleitbar aufgenommen ist, so dass es entlang des Führungsschlitzes 11 gleiten kann. Wie in einer vergrößerten Ansicht in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist die Verbindungsplatte 34 mit einem gekrümmten Schlitz 341 für die Aufnahme einer Welle der Rolle 33 ausgebildet. Der gekrümmte Schlitz 341 ist durch einen inneren gekrümmten Rand 343 und einen äußeren gekrümmten Rand entgegengesetzt zu dem inneren
gekrümmten Rand 343 definiert und weist ein inneres Ende und ein äußeres Ende 345 auf. Das hintere Ende der Verbindungsplatte 34 ist vorzugsweise mit einem Gummikissen 342 ausgerüstet, das als eine Tatze verwendet wird, zum InEingriff -Kommen mit der Innenfläche des Flansches 171 in dem Fall, dass die Welle der Rolle 33 zu dem inneren Ende 344 des gekrümmten Schlitzes 341 bewegt wird, d.h. in einer festen Position. Der innere gekrümmte Rand 343 wirkt als eine Feststellvorrichtung zur Befestigung der Welle der Rolle 33 in dem Fall, dass die Welle in die feste Position bewegt wird. Jedoch wird das Gummikissen 342 von der Innenfläche des Flansches 171 in dem Fall entfernt sein, dass die Welle der Rolle 33 in das äußere Ende 345 des gekrümmten Schlitzes bewegt wird, d.h. in einer freien Position. Darüber hinaus könnten für die Erleichterung der Befestigung zwischen der Türtafel 1 und der Stützeinrichtung 3 mehrere (nicht gezeigte) Kegelzähne mit Abstand zueinander an der Innenfläche des Flansches 171 vorgesehen sein.
Die Oberfläche des Pfeilers 42, die zu der Türtafel 1 gerichtet ist, ist mit einem inneren Flansch 421, der sich entlang der gesamten Höhe der Türtafel für ein In-Eingriff-Kommen mit der Türtafel 1 erstreckt, und mit einem äußeren Flansch 422 versehen, der sich entlang eines unteren Abschnitts einer Türtafel 1 zum Handhaben der geschlossenen Position der Türtafel 1 erstreckt. In dem inneren Flansch ist ein Schlitz 423 für die Unterbringung der zurückziehbaren Stützeinrichtung 3 ausgebildet.
Nachfolgend wird die Betriebsweise bezüglich der Türanordnung, die wie oben beschrieben angeordnet ist, beschrieben.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird die Türtafel 1 nach oben in eine vertikal offene Position geschoben. Sie ist insbesondere für einen Raum, bei dem kein hinreichender Schwenkraum für die Öffnung der Türtafel 1 vorliegt,
geeignet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird, um eine derartige offene Stellung zu erreichen, der bewegliche Pfosten 22 durch den hydraulischen Mechanismus nach oben entlang des festen Zylinders 21 betätigt. Zusammen mit der Bewegung des Pfostens 22 erstreckt sich die Stange 32 nach oben, während die Rolle 33 in dem Schlitz 11 gleitet, bis der Pfosten und die Türtafel an ihrer am weitesten oben befindlichen Stellung antreffen. Ebenso könnte in dem Fall, dass die Stützeinrichtung 3 mit einem Strebendämpfer ausgerüstet ist, und der Strebendämpfer eine geeignete, hinreichende Schiebekraft zur Verfügung stellen kann, insbesondere für ein kleines Auto, die Türtafel 1 derart gestaltet sein, dass sie manuell nach dem Lösen des (nicht gezeigten) Türschlosses der Türtafel 1 geöffnet wird, und somit kann der hydraulische Mechanismus weggelassen werden. In der vertikal offenen Stellung ist ferner eine Werbungswirkung an der äußeren Oberflächenplatte der Türtafel 1 verfügbar.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann die Türtafel 1 ferner zu einer geneigten Stellung oder einer im Wesentlichen horizontalen Stellung derart verändert werden, dass sie als eine Sonnen- oder Regenabschattung dient. Für eine geneigte Stellung kann dies durch Ziehen des unteren Endes der Türtafel 1 aus dem Körperrahmen 4 derart, dass die Türtafel 1 um den Stift 12 schwenkt, bis sich die Rolle 33 in die Nähe des unteren Endes des Führungsschlitzes 11 bewegt, erreicht werden. Wenn einmal die gewünschte Position oder der gewünschte Winkel erreicht wird, könnte die Relativposition zwischen der Türtafel 1 und der Stützeinrichtung 3 durch ein Halten an die Stützeinrichtung 3 befestigt werden, während gleichzeitig das untere Ende der Türtafel 1 derart nach unten gedrückt wird, dass bewirkt wird, dass die Welle der Rolle 33 sich in das innere Ende 344 des gekrümmten Schlitzes 341 bewegt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Somit wird das Gummikissen 342 an dem hinteren Ende der Verbindungsplatte 34 mit dem Flansch 171 derart in Eingriff kommen, dass die Türtafel 1 schräg gestützt wird. Im Gegensatz dazu kann dies, wenn die
Relativposition zwischen der Türtafel 1 und der Stützeinrichtung 3 gelöst werden soll, dadurch erreicht werden, dass die Türtafel 1 gehalten wird, und gleichzeitig die Stützeinrichtung 3 derart gedrückt wird, dass bewirkt wird, dass die Welle der Rolle 33 in das äußere Ende 345 des gekrümmten Schlitzes 341 gleitet.
Im Gegensatz dazu kann für eine horizontale Position der Pfosten 22 in den Zylinder 21 zu einer Position zurückgezogen werden, die in Fig. 7 gezeigt ist, nachdem die Türtafel 1 aus dem Körperelement 4 geschwenkt wurde. Somit wird die Rolle 33 der Stützeinrichtung 3 zu einer mittleren Position des Schlitzes 11 gleiten und gegen diese lagern. In einer derartigen Position könnte die Relativposition zwischen der Türtafel 1 und der Stützeinrichtung 3 auf die oben beschriebene Art und Weise befestigt werden.
Darüber hinaus ist zu verstehen, obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, dass die Türtafel 1 auch dadurch geöffnet werden kann, dass sie in dem ersten Stadium nach oben geschoben wird, bis deren unteres Ende von dem oberen Ende des äußeren Flansches 422 entfernt wird, und sie dann in dem zweiten Stadium nach oben geschwenkt wird, bis die Türtafel 1 in einer horizontalen Position angeordnet ist. Ein derartiges Öffnungsverfahren ist insbesondere für einen Fall geeignet, bei dem die Öffnung der Türtafel 1 eine Höhenbegrenzung aufweist.
Fig. 8 zeigt eine Modifikation der Türtafel 1, bei der die äußere Oberflächenplatte 17 transparent ist, und der Raum zwischen der inneren Oberflächenplatte 16 und der äußeren Oberflächenplatte 17 mit mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 55, wie z.B. fluoreszierenden Lampen, versehen ist. In einem derartigen Fall könnte eine Werbungswirkung sogar in der Nacht verfügbar sein. Im Gegensatz dazu könnte die innere Oberflächenplatte 16 transparent sein, so dass die Türtafel 1 verwendet werden könnte, um den Raum unter der Türtafel 1 zu
beleuchten, wenn die Türtafel 1 in eine horizontale Position geöffnet ist.
Fig. 9 zeigt eine teilweise schematische Oberansicht der Türanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie II-II von Fig. 1. Die zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist im Wesentlichen die gleiche wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme der Gestaltungen der Türtafel und der Gleiteinrichtungen. Für ein leichtes Erkennen sind diejenigen Bauteile, die denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Referenznummern versehen, die mit einem Strich versehen sind.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Pfeiler 42' im Wesentlichen der gleiche wie derjenige, der bei der ersten Ausführungsform vorhanden ist, der ebenso mit einem inneren Flansch 421' und einem kürzeren äußeren Flansch 422' versehen ist. Eine jede der Gleiteinrichtungen 2' ist durch eine U-förmige feststehende Bahn 21' und eine bewegliche Bahn 22" einer entsprechenden kleineren U-Form gebildet. Die feststehende Bahn 21' ist an den Pfeiler 42' durch eine beliebige geeignete Art und Weise befestigt. Die bewegliche Bahn 22', die als der bewegliche Pfosten der ersten Ausführungsform wirkt, ist in der Öffnung der festen Bahn 21" durch mehrere Kugellager 23' aufgenommen, die durch einen Sitz ausgerichtet sind (der mit keiner Nummer versehen ist).
Die Türtafel 1' dieser Ausführungsform weist ein Paar von Rahmenbahnen 18' und eine innere Türtafel 19' auf. Zwei Seitenränder der inneren Türtafel 19' sind mit einem Paar von inneren Bahnen 191' ausgebildet. Eine jede der Rahmenbahnen 18' ist mit einem Schlitz 13' für die Aufnahme einer der inneren Bahnen 191' der inneren Türtafel 19' derart ausgebildet, dass ein Gleiten der inneren Bahn 191' entlang der Rahmenbahn 18' über mehrere Kugellager 20' zugelassen wird, die durch einen (nicht mit einer Nummer gekennzeichneten) Sitz ausgerichtet sind. Das obere Ende der
Rahmenbahn 18' ist durch einen Nietstift 12' mit einer Beabstandung drehbar an das obere Ende der beweglichen Bahn 22' angebracht.
Eine Stützeinrichtung 3' ist zwischen der Rahmenbahn 18" und der beweglichen Bahn 22' vorgesehen und weist eine Bogenlatte 31' und ein Anordnungselement 32' auf. Das Anordnungselement 32' ist an die bewegliche Bahn 22' angebracht und weist eine (nicht gezeigte) Kugel für eine Berührung der Bogenlatte 31' und eine (nicht gezeigte) Vorspannungsfeder zur Vorspannung der Kugel in Richtung der Bogenlatte 31' auf. Die Bogenlatte 31' ist mit mehreren Öffnungen 35' entlang ihrer Länge ausgebildet, und ist an die Rahmenbahn 18' an einem Ende befestigt, während ein anderes Ende derselben durch das Anordnungselement 32' dringt, so dass eine der Öffnungen 35' durch die Kugel des Anordnungselements 32' derart in Eingriff ist, dass die Bogenlatte in dieser Position befestigt wird.
Mittels der zweiten Ausführungsform der Erfindung kann zusätzlich zu den Wirkungen und Öffnungsfunktionen, die bei der ersten Ausführungsform dargestellt wurden, die innere Türtafel 19 weiter zu einer Position gemäß Fig. 10 bewegt werden, nachdem die Türtafel zu einer horizontalen Position geöffnet wurde. Hinsichtlich der Betätigungsweise ist diese nahezu die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, und somit ist sie in diesem Zusammenhang nicht beschrieben. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Umstände mit einer Höhenbegrenzung für die Öffnung der Türtafel 1 und einer Raumanforderung, dass der obere Raum außerhalb des ' Körperelements 4 nicht durch die Türtafel 1' abgedeckt sein soll, wie z.B. wenn ein Gabelstapler verwendet wird, geeignet. In diesem Fall kann darüber hinaus das vertikale Nach-oben-Gleiten der Türtafel 19' durch ein zunächst erfolgendes Gleiten der beweglichen Bahn 22' um einen geringen Abstand nach oben und ein nachfolgendes Gleiten der inneren Türtafel bezüglich der Rahmenbahn 18' um einen größeren Abstand erreicht werden.
Zusätzlich zu dem Oben-Beschriebenen kann eine geeignete Befestigungs/Positioniereinrichtung zwischen der Rahmenbahn 18' und der inneren Türtafel 19' derart vorgesehen sein, dass die Position der inneren Türtafel 1' bezüglich der Rahmenbahn 18' befestigt wird, und ebenso zwischen der festen Bahn 21' und der beweglichen Bahn 22', um die Position der beweglichen Bahn 22" zu befestigen. Beispielsweise kann ein System mit Sperrzahnrad und Sperrklinke in der Seite der inneren Türtafel vorgesehen sein, während ein Gestell an der Seite der Rahmenbahn, wie z.B. in dem Schlitz 13' vorgesehen sein kann. Darüber hinaus könnte die Stützeinrichtung 31 durch beliebige geeignete Einrichtungen, wie z.B. einen FaIt-Metallstab zusätzlich zu der Bogenlatte oder dem oben erwähnten Strebendämpfer gebildet sein.
Anhand der somit beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung auf zahlreiche Weisen verändert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als ein Verlassen des Bereichs der Erfindung anzusehen, und sämtliche Modifikationen, die den Fachleuten geläufig sind, sind als durch die nachfolgenden Ansprüche umschlossen anzusehen.

Claims (8)

1. Türanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, das ein Körperelement aufweist, das mit einer Zugangsöffnung ausgebildet ist, in dem die Zugangsöffnung eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, die durch zwei entgegengesetzte seitliche Seiten und zwei entgegengesetzte Längsseiten definiert ist, wobei die Türanordnung folgendes aufweist:
eine Türtafel mit einem oberen Ende, einem unteren Ende entgegengesetzt zu dem oberen Ende und zwei entgegengesetzten Seitenenden, die mit den seitlichen und Längsseiten der Zugangsöffnung übereinstimmen, um die Zugangsöffnung sicher abzudecken,
ein Paar von Gleiteinrichtungen, die jeweils eine feste Bahn, die an das Körperelement entlang der Längsseite der Zugangsöffnung angebracht ist, und einen beweglichen Pfosten aufweisen, der gleitbar in der festen Bahn angebracht ist; wobei jeder der beweglichen Pfosten ein oberes Ende aufweist, das drehbar einen oberen Abschnitt der Türtafel derart lagert, dass das untere Ende der Türtafel von dem Körperelement weg in eine geneigte Position geschwenkt werden kann; und
wenigstens eine Stützeinrichtung zum Stützen der Türtafel in der geneigten Position bezüglich der Gleiteinrichtung.
2. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Türtafel mit wenigstens einer Längsführung versehen ist, die in einer der Seitenenden derselben ausgebildet ist, und wobei die Stützeinrichtung ein festes Ende und ein teleskopisches Ende aufweist, wobei das feste Ende an das Körperelement angelenkt ist, und das teleskopische Ende in der Lage ist, entlang der Führung zu gleiten und das untere Ende der Türtafel von der Zugangsöffnung entfernt zu stützen.
3. Türanordnung nach Anspruch 2, wobei die Führung in der Form eines Schlitzes ausgebildet ist, und wobei das teleskopische Ende der Stützeinrichtung mit einer Verbindungsplatte, die ein hinteres Ende aufweist, und mit einer Rolle versehen ist, die gleitbar in dem Schlitz aufgenommen ist, wobei die Verbindungsplatte mit einem gekrümmten Schlitz zur Aufnahme einer Welle der Rolle derart ausgebildet ist, dass die Relativposition zwischen der Türtafel und der Stützeinrichtung mittels des Eingriffs des hinteren Endes der Verbindungsplatte mit der Türtafel befestigt werden kann.
4. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Stützeinrichtung in Form einer Bogenlatte ausgebildet ist, die einen Endabschnitt an die Türtafel befestigt und einen anderen Abschnitt anpaßbar an den beweglichen Pfosten befestigt aufweist.
5. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die feste Bahn in der Form eines Zylinders ausgebildet ist, der den beweglichen Pfosten darin unterbringt, und wobei die Türanordnung ferner einen hydraulischen Mechanismus aufweist, der den beweglichen Pfosten, der sich nach oben und unten bewegt, betätigt und steuert.
6. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Türtafel eine äußere Oberflächenplatte und eine innere Oberflächenplatte aufweist, die beide einen Raum zwischen diesen definieren, und von denen wenigstens eine teilweise transparent ist, und wobei die Türanordnung ferner eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, die in den Raum eingebaut ist.
7. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Türtafel ferner eine wasserwiderstandsfähige Platte aufweist, die an ihrem oberen Ende vorgesehen ist.
8. Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Türtafel ferner eine innere Türtafel mit zwei entgegengesetzten Seiten und ein Paar von Rahmenbahnen aufweist, die jeweils an den entgegengesetzten Seiten der inneren Türtafel derart angeordnet sind, dass die innere Türtafel dafür angepasst ist, zwischen dem Paar von Rahmenbahnen zu gleiten, wobei jede der Rahmenbahnen einen oberen Endabschnitt aufweist, der drehbar an das obere Ende des beweglichen Pfostens angebracht ist.
DE29922607U 1998-12-24 1999-12-23 Türanordnung für ein Fahrzeug Expired - Lifetime DE29922607U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29922607U Expired - Lifetime DE29922607U1 (de) 1998-12-24 1999-12-23 Türanordnung für ein Fahrzeug

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