DE29919071U1 - Ratsche - Google Patents

Ratsche

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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl I PO. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
28/10/1999 Deutsches Gebrauchsmuster
HUANG Chin-Tan
DE-2085
Ratsche
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Ratsche, mit der ein höheres Drehmoment aufgebracht werden kann und die deshalb besser einzusetzen ist.
In der Fig. 7 ist eine herkömmliche Ratsche gezeigt, die einen Griff 9 und ein Ratschenzahnrad 91 aufweist. Zwei Klinken 92 sind symmetrisch und verschwenkbar an einem Ende des Griffes 9 in der Nähe des Ratschenzahnrades 91 angeordnet. Die freien Enden 921 der beiden Klinken 92 können jeweils mit den Zähnen 93 des Ratschenzahnrades 91 in Eingriff gebracht werden. Eine Feder 95 ist jeweils zwischen jeder Klinke 92 und einem Passelement 94 angeordnet, welches die Ratsche bzw. den Ratschenschlüssel umgibt. Die Feder 95 bewirkt einen elastischen Eingriff der Klinke 92 mit einem Zahn 93 des Ratschenzahnrades 91 und erlaubt es, dass die Klinke 92 nach außen verschwenkt werden kann. Darüber hinaus ist ein Schwenkelement 96 zwischen den beiden Klinken 92 angeordnet. Das Schwenkelement 96 0 dient dazu, jeweils nach links oder nach rechts zu verschwenken, um die eine Klinke
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinbäijflt lernen,« Tel +49 J89) 90 48 00 81
Dipl.-Ing. Udo Söllner : I :.. · ; £-&Ggr;&phgr;&iacgr;&idigr; inf&Opatjienjcorji j ; .· ·; Fax +49 J89*|0480083 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard (Janatil! .* InfeJnei^vw.patmenVtin : I J : Fax f 49 J89) JO 48 00 84 (G4)
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92 außer Eingriff und die andere Klinke 92 in Eingriff mit dem Ratschenzahnrad 91 zu bringen, so dass sich das Ratschenzahnrad 91 nur in einer Richtung drehen kann.
Die Klinken 92 sind verschwenkbar mit dem Griff 9 verbunden, so dass sie verschwenken können und in Eingriff mit dem Ratschenzahnrad 91 gelangen können. Wenn jedoch die Ratsche bzw. der Ratschenschlüssel mit großer Kraft verdreht wird und das Ratschenzahnrad 91 einer außerordentlich hohen Kraft ausgesetzt ist, so kann die Klinke 92 nach außen gedrückt werden und außer Eingriff mit dem Ratschenzahnrad 91 gelangen (wie es in der Fig. 8 gezeigt ist) oder es kann sogar der Schwenkabschnitt der Klinke 92 brechen, wodurch ein weiterer Eingriff mit dem Ratschenzahnrad 91 nicht mehr möglich ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ratsche bzw. einen Ratschenschlüssel zu schaffen, bei dem zwei Anschlagelemente verschiebbar in Vertiefungen des Hauptkörpers angeordnet sind, und die gegen das Ratschenzahnrad in Anlage gelangen, so dass sich das Ratschenzahnrad nur in einer Richtung drehen kann. Die Anschlagelemente werden durch den Hauptkörper und durch einen Führungsblock gelagert und sicher in Position gehalten. Diese Anschlagelemente können unter keinen Umständen nach außen verlagert werden. Deshalb können diese An-0 schlagelemente sogar eine sehr große Kraft aufnehmen, die auf das Ratschenzahnrad einwirkt, und zwar auch für den Fall, dass die Ratsche im Arbeitseinsatz mit einer sehr großen Kraft verdreht wird. Dementsprechend kann mit einem solchen Ratschenschlüssel ein größeres Drehmoment aufgebracht werden, so dass der Einsatz dieses Ratschenschlüssels verbessert ist.
Es ist dabei ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den oben erwähnten Ratschenschlüssel so auszubilden, dass das Ratschenzahnrad Zähne aufweist, die am Außenumfang überstehen.
Patentanwälte Reinhardt- Söllner - Ganahf
DE?2<385·
Zur Lösung der oben stehenden Aufgabe umfasst die Ratsche nach der vorliegenden Erfindung:
einen Hauptkörper, den ein Benutzer greifen kann und drehen kann, wobei ein vorderes Ende des Hauptkörpers mit einem Aufnahmeraum versehen ist, der eine Abdeckung hat, wobei der Hauptkörper und die Abdeckung jeweils zwei Passöffnungen an dem Aufnahmeraum aufweisen, wobei auf der Rückseite des Hauptkörpers ein Griffabschnitt vorgesehen ist, und wobei die beiden Seiten des Aufnahmeraumes jeweils mit zwei Vertiefungen ausgebildet sind;
ein Ratschenzahnrad, welches in der Aufnahmekammer des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei das Ratschenzahnrad eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die nach außen vorstehen, und wobei das Ratschenzahnrad zumindest einen Passabschnitt aufweist, um in die Passöffnungen des Hauptkörpers und der Abdeckung eingesetzt werden zu können;
eine Schalteinheit, die als Schaltknopf ausgeführt ist, um ein Eingriffselement anzutreiben, wobei die beiden Seiten des Eingriffselementes jeweils mit zwei Hakenabschnitten ausgebildet sind; und
zwei Anschlagelemente, die jeweils in einer Vertiefung des Hauptkörpers angeordnet sind, wobei eine innenliegende Seite von jedem Anschlagelement einen Eingriffsabschnitt aufweist, wobei ein vorderes Ende von jedem Anschlagelement einen Anschlagabschnitt aufweist, wobei der Hakenabschnitt der Schalteinheit den Eingriffsabschnitt des Anschlagelementes antreibt, und wobei die Anschlagabschnitte innerhalb der Vertiefung verschiebbar sind, so dass die Anschlagelemente jeweils gegen die Zähne des Ratschenzahnrads in Anlage gelangen, so dass sich das Ratschenzahnrad nur in einer Richtung drehen kann.
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Die vorliegende Erfindung kann anhand der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen am besten verstanden werden, wobei in den Zeichnungen die:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ratsche nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Ratsche zusammengebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Ratsche nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III - III in der Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 das Umschalten der Ratsche nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 das Umschalten in die andere Richtung der Ratsche nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie Vl - Vl in der Fig. 1 zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Ratsche zeigt; und
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Fig. 8 die Betätigung der herkömmlichen Ratsche darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform des Ratschenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Dieser Ratschenschlüssel umfaßt einen Hauptkörper 2, wobei ein vorderes Ende des Hauptkörpers 2 mit einem Aufnahmeraum 21 versehen ist, der eine Abdeckung 22 aufweist, wobei der Hauptkörper 2 und die Abdeckung 22 jeweils mit zwei Passöff-
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nungen 211, 221 an dem Aufnahmeraum 21 versehen sind, wobei der Hauptkörper 2 und die Abdeckung 22 darüber hinaus zwei Schaltöffnungen 212, 222 an den Unterseiten der Passöffnungen 211, 221 aufweisen, wobei eine Rückseite des Hauptkörpers 2 einen Griff abschnitt 23 aufweist, wobei ein hinteres Ende des Aufnahmeraumes 21 einen Führungsblock 24 umfaßt, wobei die beiden Seiten des Führungsblokkes 24 jeweils eine Vertiefung 25 aufweisen, wobei am Rand der Vertiefung 25 ein länglicher Führungsabschnitt 26 vorgesehen ist, wobei der Führungsblock 24 eine Schaltöffnung 241 aufweist, die zwischen den beiden Vertiefungen 25 liegt, wobei eine Unterseite der Schaltöffnung 241 eine Anschlagöffnung 242 aufweist, wobei ein zweites elastisches Element 27 in der Anschlagöffnung 242 angeordnet ist, um ein Kugelelement 271 anzudrücken, und wobei bei der vorliegenden Ausführungsform das zweite elastische Element 27 eine Druckfeder ist.
Der vorliegende Ratschenschlüssel umfaßt ein Ratschenzahnrad 3, welches in dem Aufnahmeraum 21 des Hauptkörpers 2 angeordnet ist, wobei das Ratschenzahnrad 3 eine Vielzahl von Zähnen 31 aufweist, die nach außen überstehen, wobei an den beiden Seiten des Zahnrades jeweils ein Passabschnitt 32 ausgebildet ist, der in die Passöffnungen 211 und 221 des Hauptkörpers 2 und der Abdeckung 22 eingesetzt werden kann, und wobei bei der vorliegenden Ausführungsform eine Verbindungs-Stange 33 vorgesehen ist, die an einem mittleren Abschnitt des Ratschenzahnrades 3 zur Seite hin übersteht.
Darüber hinaus umfaßt der vorliegende Ratschenschlüssel eine Schalteinheit 4, die bei der vorliegenden Ausführungsform als Schalter 41 ausgebildet ist, wobei eine Schraube 42 an einem mittleren Abschnitt des Schalters 41 vorgesehen ist, wobei die Schraube 42 mit einem Eingriffsblock 43 verbunden ist und durch die Schaltöffnungen 212, 241, 222 des Hauptkörpers 2, des Führungsblocks 24 und der Abdeckung 22 verläuft, wobei die beiden Seiten des Eingriffsblockes 43 jeweils mit einem Hakenabschnitt 44 versehen sind, und wobei ein hinteres Ende des Eingriffsblockes 43
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eine erste Vertiefung 451, eine zweite Vertiefung 452 und eine dritte Vertiefung 453 aufweist, gegen die das Kugelelement 271 des Hauptkörpers 2 in Anlage kommt.
Der Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Ausführungsform weist zwei Anschlagelemente 5 auf, die jeweils in der Vertiefung 25 des Hauptkörpers 2 angeordnet sind, wobei eine Innenseite von jedem Anschlagelement 5 mit einem überstehenden Eingriff sabschnitt 51 versehen ist, der in dem Führungsabschnitt 26 der Vertiefung 25 positioniert ist, so dass das Anschlagelement 5 in der Vertiefung 25 verschoben werden kann, wobei ein vorderes Ende des Anschlagelementes 5 mit einem Anschlagabschnitt 52 ausgebildet ist, wobei der Hakenabschnitt 44 der Schalteinheit 4, der den Eingriffsabschnitt 51 des Anschlagelementes 5 antreibt, um zu bewirken, dass die Anschlagabschnitte 52 jeweils gegen die Zähne 31 des Ratschenzahnrades 3 drücken, so dass das Ratschenzahnrad 3 nur in einer Richtung rotieren kann, und wobei ein hinteres Ende des Anschlagelementes 5 mit einem ersten elastischen Element 53 versehen ist, so dass das Anschlagelement 5 in einer Position gehalten ist, in der das Anschlagelement 5 gegen die Zähne des Ratschenzahnrades 3 drückt und wobei das erste elastische Element 53 eine Druckfeder ist.
Wenn die Schaltereinheit 4 umgeschaltet wird, so treibt der Schalter 41 den Ein-0 griffsblock 43 an. Die Schaltlage des Eingriffsblockes 43 wird durch die erste Vertiefung 451, die zweite Vertiefung 452 und durch die dritte Vertiefung 453 geführt. Wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, falls das Kugelelement 271 gegen die erste Vertiefung 451 drückt, ist der Hakenabschnitt 44 an einer Seite des Eingriffsblockes 43 auf der Vorderseite positioniert, während der Hakenabschnitt 44 an der anderen Seite an der Rückseite positioniert ist. Der Hakenabschnitt 44 an der Vorderseite verlagert das Anschlagelement 5 an dieser Seite nach vorne, so dass der Anschlagabschnitt 52 des Anschlagelementes 5 mit den Zähnen 31 des Ratschenzahnrades 3 in Eingriff kommt, so dass das Ratschenzahnrad 3 nur im Uhrzeigersinn rotieren kann. Der Hakenabschnitt 44 an der Rückseite verlagert das Anschlagelement 5 auf dieser Seite
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nach hinten, so dass der Anschlagabschnitt 52 des Anschlagelementes 5 mit den Zähnen 31 des Ratschenzahnrades 3 außer Eingriff gelangt. Im umgekehrten Fall, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, wenn das Kugelelement 271 gegen die dritte Vertiefung 453 drückt, ist der Hakenabschnitt 44 an der anderen Seite des Eingriffsblockes 43 an der Vorderseite positioniert, während der Hakenabschnitt 44 der einen Seite des Eingriffblockes 43 an der Rückseite positioniert ist. Der Hakenabschnitt 44 an der Vorderseite verlagert das Anschlagelement auf dieser Seite nach vorne, so dass der Anschlagabschnitt 52 des Anschlagelementes 5 mit den Zähnen 31 des Ratschenzahnrades 3 in Eingriff gelangt, so dass das Ratschenzahnrad 3 nur im Gegenuhrzeigersinn rotieren kann. Falls das Kugelelement 271 gegen die zweite Vertiefung 452 drückt, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, so drücken die Anschlagabschnitte 52 der beiden Anschlagelemente 5 gegen die Zähne 31 des Ratschenzahnrades 3, so dass das Ratschenzahnrad 3 nicht drehen kann.
Durch den Einsatz der Anschlagelemente 5, die in den Vertiefungen 25 verschiebbar sind, um gegen das Ratschenzahnrad 3 zu drücken, kann das Ratschenzahnrad 3 nur in eine Richtung drehen. Deshalb ist es egal, ob die Anschlagelemente 5 gegen das Ratschenzahnrad 3 drücken, wobei die Anschlagelemente 5 durch den Hauptkörper 2 und durch den Führungsblock 24 abgestützt werden und in ihrer Bewegungsfreiheit begrenzt werden, so dass die Anschlageiemente 5 sicher gehalten werden können. Darüber hinaus können die Anschlagelemente 5 nicht nach außen verlagert werden. Deshalb können die Anschlagelemente 5 auch eine große Kraft aufnehmen, die auf das Ratschenzahnrad 3 aufgebracht wird, wenn der Ratschenschlüssel im Einsatz mit einer großen Kraft gedreht wird. Dementsprechend kann der Ratschenschlüsssel nach der vorliegenden Erfindung ein großes Drehmoment aufbringen bzw. aufnehmen. Darüber hinaus stehen die Zähne des Ratschenzahnrades 3 nach der vorliegenden Erfindung nach außen über, so dass der Ratschenschlüssel an einem Werkstück einsetzbar ist, welches an dem mittleren Abschnitt des Ratschenzahnrades 3 eingesetzt ist.
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Die Anschlagelemente 5, die in den Vertiefungen 25 verlagerbar sind, um gegen das Ratschenzahnrad 3 anzudrücken, bewirken, dass das Ratschenzahnrad 3 nur in einer Richtung drehen kann. Der Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung weist ein Ratschenzahnrad auf, dessen Zähne an der Außenseite davon überstehen. Die Anschlagelemente 5 werden von dem Hauptkörper 2 und von dem Führungsblock 24 abgestützt und sicher positioniert. Deshalb kann der Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung ein höheres Drehmoment aufnehmen und damit besser eingesetzt werden.
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Die oben erläuterte Ausführungsform dient lediglich der Beschreibung der vorliegenden Erfindung und soll keinesfalls den Schutzumfang beschränken. Zahlreiche Modifikationen an dieser Ausführungsform können ausgeführt werden, ohne sich dabei aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Ein Ratschenschlüssel umfaßt einen Hauptkörper, ein Ratschenzahnrad, eine Schalteinheit und zwei Anschlagelemente. Die Anschlagelemente sind jeweils in einer Vertiefung an dem Hauptkörper verschiebbar gehalten, um gegen das Ratschenzahnrad anzudrücken, so dass das Ratschenzahnrad nur in einer Richtung drehen kann. Der Ratschenschlüssel weist das Ratschenzahnrad auf, dessen Zähne an der Außenseite davon überstehen. Die Anschlagelemente werden durch den Hauptkörper und durch den Führungsblock abgestützt und sicher positioniert. Deshalb kann der Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung ein hohes Arbeitsdrehmoment aufnehmen und dadurch besser eingesetzt werden.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (8)

1. Ratsche, mit:
einem Hauptkörper, wobei ein vorderes Ende des Hauptkörpers einen Aufnahmeraum aufweist, der eine Abdeckung hat, wobei der Hauptkörper und die Abdeckung jeweils eine Passöffnung an dem Aufnahmeraum aufweisen, wobei eine Rückseite des Hauptkörpers einen Griffabschnitt aufweist, und wobei die beiden Seiten des Aufnahmeraumes jeweils eine Vertiefung aufweisen;
einem Ratschenzahnrad, welches in dem Aufnahmeraum des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei das Ratschenzahnrad eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die nach außen vorstehen, und wobei das Ratschenzahnrad zumindest einen Passabschnitt aufweist, um in die Passöffnungen des Hauptkörpers und der Abdeckung eingesetzt zu werden;
einer Schalteinheit, die als Schalter ausgeführt ist, um einen Eingriffsblock anzutreiben, wobei die beiden Seiten des Eingriffsblocks jeweils mit einem Hakenabschnitt versehen sind; und
zwei Anschlagelementen, die jeweils in der Vertiefung an dem Hauptkörper angeordnet sind, wobei eine Innenseite von jedem Anschlagelement mit einem Angriffsabschnitt ausgebildet ist, wobei ein vorderes Ende von jedem Anschlagelement mit einem Anschlagabschnitt ausgebildet ist, wobei der Hakenabschnitt der Schalteinheit den Eingriffsabschnitt des Anschlagelementes antreibt, und wobei die Anschlagabschnitte in den Vertiefungen der Anschlagelemente verlagerbar sind, so dass diese gegen die Zähne des Ratschenzahnrades andrücken, um dem Ratschenzahnrad die Drehung in nur einer Richtung zu ermöglichen.
2. Ratsche nach Anspruch 1, wobei in dem Aufnahmeraum des Hauptkörpers ein Führungsblock angeordnet ist und die Vertiefungen an zwei Seiten des Führungsblockes ausgebildet sind.
3. Ratsche nach Anspruch 1, wobei an einer Kante von jeder Vertiefung des Hauptkörpers ein länglicher Führungsabschnitt ausgebildet ist und wobei der Eingriffsabschnitt des Anschlagelementes in dem Führungsabschnitt positioniert ist.
4. Ratsche nach Anspruch 2, wobei der Führungsblock mit einer Anschlagöffnung versehen ist, in der ein zweites elastisches Element angeordnet ist, um ein Kugelelement mit Druck zu beaufschlagen, wobei ein hinteres Ende des Angriffsblockes mit einer ersten Vertiefung, einer zweiten Vertiefung und einer dritten Vertiefung versehen ist, gegen die das Kugelelement drückbar ist.
5. Ratsche nach Anspruch 4, wobei das zweite elastische Element eine Druckfeder ist.
6. Ratsche nach Anspruch 2, wobei eine Schraube in einem mittleren Abschnitt des Schalters angeordnet ist, wobei diese Schraube mit dem Eingriffsblock verbunden ist und diesen antreibt, sowie die Schraube durch die Schaltöffnungen in dem Hauptkörper, dem Führungsblock und der Abdeckung hindurchtritt, und wobei die Schaltöffnungen des Führungsblockes zwischen den beiden Vertiefungen angeordnet sind.
7. Ratsche nach Anspruch 1, wobei ein hinteres Ende von jedem Anschlagelement mit einem ersten elastischen Element versehen ist, um das Anschlagelement an einer Position zu halten, in der das Anschlagelement gegen die Zähne des Ratschenzahnrades drückt.
8. Ratsche nach Anspruch 7, wobei das erste elastische Element eine Druckfeder ist.
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