DE29917335U1 - Fugenstab für auf Stelzlagern verlegte Bodenplatten von Plattenbelägen - Google Patents

Fugenstab für auf Stelzlagern verlegte Bodenplatten von Plattenbelägen

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ 64673 Zwingenberg, Scheuergasse
Tel.: 06251-73008 · Fax: 06251-73156
Walter Gutjahr, Darmstädter Str. 3a, 64404 Bickenbach
Fugenstab für auf Stelzlagern verlegte Bodenplatten von
Plattenbelägen
Die Erfindung betrifft einen Fugenstab für auf Stelzlagern verlegte Bodenplatten von Plattenbelägen, dessen Enden jeweils auf zwei benachbarten Stelzlagern gehalten und der zumindest partiell von der Platten-Unterseite aus in den zwischen den auf den Stelzlagern aufgelegten Bodenplatten gebildeten Fugen-Zwischenraum vortritt.
· Zur Erstellung sog. aufgestelzter oder unterlüfteter Beläge aus Platten auf Terrassen, Baikonen o.dgl. sind verschiedene Hilfsmittel und Vorrichtungen bekannt, die jeweils an den Stellen, an denen die Ecken der zu verlegenden Platten zu liegen kommen sollen, auf die oberste Schicht der Terrasse, des Balkons o.dgl. aufgesetzt oder aufgebracht werden und die sogenannten "Stelzlager" für die zu verlegenden Platten bilden.
Für die Ausbildung der Stelzlager sind eine Vielzahl von 0 Vorschlägen der unterschiedlichsten Art bekannt, die von starren scheibenartigen Stelzlager mit von ihren Rändern abgewinkelten Lappen als Auflagefläche bis zu im Auflagebe-
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reich aufzubringende, in noch bildsamem Zustand aufgebrachte Mörtelbatzen gehen, in welche die Platten in noch nicht ausgehärtetem Zustand hineingedrückt werden. Dieses Mörtelbatzen-Stelzsystem wurde noch auf die unterschiedlichste Weise verbessert (z.B. EP 0 829 592 Al oder DE 196 37 588 Al). Dabei wurde auch bereits in Betracht gezogen, die Fugen-Zwischenräume zwischen benachbarten, jeweils im Eckbereich auf einem Stelzlager aufgelagerten Platten durch Fugenstäbe zu schließen, die unter die Unterseite der benachbarten Platten greifen und - sofern sie mit in den Plattenzwischenraum eingreifenden Vorsprüngen versehen sind - auch gleichzeitig zur Einstellung der Fugenbreite dienen können.
Das Schließen der Fugenunterseite hat den Vorteil, dass die Fugen mit einem rieselfähigem Füllmaterial, beispielsweise Feinkies, verfüllt werden können, so dass ein Einspülen von Verschmutzungen in den Zwischenraum zwischen dem Plattenbelag und der eigentlichen Trägerplatte vermieden wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch das Schließen der Fugen mit dem Füllmaterial praktisch auch die Entwässerung von schwallartig anfallendem Wasser, z.B. bei starken Regenfällen, über die Fugen weitgehend unterbunden wird, so dass bei mit solchen Fugenstäben versehenen aufgestelzten Plattenbelägen einer der an sich angestrebten Vorteile, nämlich die schnelle Entwässerung über den unter dem Plattenbelag gegebenen Zwischenraum vergeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgestelzte Verlegung von Platten von Plattenbelägen mit verfüllten Fugen zu ermöglichen, wobei eine Entwässerung über die Fugen selbst aber weiterhin möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch Verwendung eines Fugenstabs der eingangs erwähnten Art möglich, der so ausgebildet ist, dass der Fugenstab in der bestimmungsgemäßen Einbaulage im Fugen-Zwischenraum zwischen benachbarten Bodenplatten zu-
mindest in einem Teilbereich von der Ober- zur Unterseite durchgehende Durchlässe für den Durchtritt von Flüssigkeiten aufweist. Durch die den Durchtritt von Flüssigkeit und somit auch Wasser erlaubenden Durchlässe im Fugenstab ist also auch eine Entwässerung von Oberflächenwasser über die Fugen möglich.
Bevorzugt ist die Ausgestaltung dabei so getroffen,.dass zwischen den auf benachbarten Stelzlagern zu halternden Endbereichen des Fugenstabs abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten von der Ober- zur Unterseite durchgehende Vertiefungen vorgesehen sind. Die Durchlässe werden also von diesen Vertiefungen in den Seitenwänden des Fugenstabs gebildet, die in eingebautem Zustand dann an ihrer offenen Seite von der anschließenden Stirnkante der Bodenplatte geschlossen sind.
Alternativ kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, dass zwischen den auf benachbarten Stelzen zu halternden Endbereichen des Fugenstabs von der Ober- zur Unterseite durchgehende Durchgangsöffnungen vorgesehen sind. Die Durchlässe sind dann also als Ganzes ausschließlich im Fugenstab gebildet.
Bei der Ausgestaltung mit abwechseln auf gegenüberliegenden Seiten von der Ober- zur Unterseite durchgehende Vertiefungen können die Vertiefungen im Querschnitt kreisbogenförmig, trapezförmig oder dreieckig begrenzt sein oder auch einen wellenförmigen Querschnitt haben. Im Falle der Anord-0 nung von Durchgangsöffnungen im Fugenstab können diese Durchgangsöffnungen die Form von langlochähnlichen Schlitzen aufweisen oder kreisquerschnittsförmig begrenzt sein.
Die in Einbaulage in horizontaler Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung des Fugenstabs gemessene Breite des Fugenstabs ist im wesentlichen gleich der zwischen den Stirnkanten von benachbarten zu verlegenden Bodenplatten einzustel-
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lenden Fugenbreite. Der Fugenstab dient dann also als lehrenartiges Hilfsmittel zur Einstellung der Fugenbreite.
Die im Einbauzustand in senkrechter Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung gemessene Höhe des Fugenstabs wird zweckmäßig so gewählt, dass er im Einbauzustand nur in einen unteren Teilbereich des Fugen-Zwischenraums zweier benachbarter Bodenplatten vortritt. Der über der Oberseite des Fugenstabs in der Fuge verbleibende Raum kann dann mit Füllmaterial aufgefüllt werden, wobei hier dann zweckmäßig ein möglichst staubfreier Feinkies verwendet wird, dessen Körnung so gewählt ist, dass er nicht durch die im Fugenstab vorgesehenen Durchlässe hindurchtritt.
Alternativ kann die im Einbauzustand in senkrechter Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung gemessene Höhe des Fugenstabs so gewählt werden, dass er sich im Einbauzustand über die gesamte senkrechte Höhe des Fugen-Zwischenraums erstreckt. Eine Verfüllung der Fuge mit Füllmaterial ist dann nicht möglich, aber auch nicht erforderlich. In beiden Fällen ist aber eine Entwässerung über die zwischen den Bodenplatten bestehenden Fugen möglich.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer 5 Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur aufgestelzten Verlegung von Bodenplatten
verwendbaren Stelzlagers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsge-5 mäßen Fugenstabs;
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Fig. 3 eine Teilschnitt-Ansicht durch den Aufstelzbereich von zwei mittels eines Stelzlagers gemäß Fig. 1 und Fugenstäben gemäß Fig. 2 mit Abstand oberhalb des Untergrunds verlegten Bodenplatten;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fugenstabs gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fugenstab gesehen
in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Fugenstabs mit trapezförmigen Vertiefungen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Fugenstabs mit dreieckigen Vertiefungen; 20
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Fugenstab mit wellenförmigen Vertiefungen;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Fugenstab mit langlochartigen durchgehenden Entwässe
rungs-Schlitzen; und
Fig 10 eine Draufsicht auf einen Fugenstab mit kreisförmig begrenzten Durchgangsöffnun-0 gen für die Entwässerung.
In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Stelzlager für die Auflagerung der Eckbereiche von vier Bodenplatten gezeigt. Das Stelzlager hat die grundsätzliche Form einer kreisförmig begrenzten Platte, in deren oberer Flachseite zwei sich rechtwinklig kreuzende durchgehende
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Nuten 12a und 12b eingearbeitet sind, in welche entweder ein - nicht gezeigtes - Fugenkreuz oder die Enden von Fugenstäben 14 einsetzbar sind, wie sie in den Figuren 2 und 4 bis 10 dargestellt und im Folgenden noch beschrieben sind. Im speziellen Fall möge das Stelzlager 10 aus einem trittschalldämmenden wasserdurchlässigen Material, z.B. formstabil verpreßtem und verbundenem Gummischrot bestehen. Auf die genaue Ausgestaltung und das Material des Stelzlagers kommt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch nicht an, d.h. es können beliebige Stelzlager verwendet werden, die zur Halterung der nachfolgend beschriebenen Fugenstäbe geeignet ausgebildet sind.
Der in Fig. 2 sowie der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Fugenstab 14 hat die Form eines langgestreckten und im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Stabes, dessen Länge so bemessen ist, dass seine Endbereiche passend in eine Hälfte einer der Nuten 12a bzw. 12b benachbarter Stelzlager 10 einsetzbar sind, wobei die eingesetzten Fugenstäbe über die obere Flachseite des Stelzlagers vortreten. Die Endbereiche des Fugenstabs können also jeweils einen Armabschnitt der üblicherweise in Verbindung mit derartigen Stelzlagern verwendeten Fugenkreuze ersetzen.
. In einem mittels Stelzlagern 10 und Fugenstäben 14 erstellten Plattenbelag aus Bodenplatten 16 sind also jeweils die Eckbereiche von wenigstens zwei bzw. im überwiegenden Fall vier zusammentreffende Bodenplatten 16 auf einem Stelzlager 10 auf einer in der Regel durch eine Abdichtungsschicht 18 gegen Eindringen von Wasser geschützten Bodenplatte 20 aufgesetzt. In die Nut 12a und 12b sind jeweils die Endbereiche von Fugenstäben 14 eingelegt, die sich bis zum im Verbund nächst folgenden Stelzlager erstrecken. In die von den Fugenstäben gebildeten Gefache sind dann die Bodenplatten 5 16 eingelegt, wobei die Eckbereiche der Bodenplatten dann jeweils auf der Oberseite des jeweiligen Stelzlagers 10 abgestützt sind. Die Fugenstäbe 14, welche bei der in Fig. 3
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dargestellte Anwendung sich nur über einen Teil der Höhe der Bodenplatten 16 erstreckt, stellen also zunächst eine Lehre für die Bemessung der Breite des Fugen-Zwischenraums zwischen benachbarten Platten dar. Der oberhalb der Fugenstäbe 14 zwischen den Stirnkanten benachbarter Bodenplatten 16 verbleibende Zwischenraum kann dann in der in Fig. 3 angedeuteten Weise mit einem körnigen Füllmaterial 22 gefüllt werden, welches aus Partikeln einer bestimmten Mindestkorngröße besteht und weitgehend frei von kleineren Staubteilchen ist. Die Entwässerung der zwischen den Bodenplatten 16 gebildeten Fugen wird dadurch ermöglicht, dass bei dem in den Figuren 2, 4 und 5 dargestellten Fugenstab zwischen den auf benachbarten Stelzlagern 10 den zu halternden Endbereichen des Fugenstabs 14 abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten von der Ober- zur Unterseite durchgehend und im speziellen Fall kreisbogenförmig ausgerundete Vertiefungen 24 vorgesehen sind, durch welche über die Fugen eindringendes Wasser hindurchtreten kann. Der dargestellte Fugenstab hat also in der Draufsicht von oben eine Breite b, welche der Breite der Nuten 12a und 12b entspricht, während seine Höhe h größer als die Tiefe der Nuten 12a und 12b bemessen ist.
Abweichend von den Darstellungen gemäß Fig. 3 kann die Höhe h der Fugenstäbe 14 auch so bemessen werden, dass sie in der bestimmungsgemäßen Einbaulage in einem aufgestelzten .Belag die zwischen benachbarten Bodenplatten 16 gebildeten Fugen vollständig ausfüllen, d.h. dass kein Freiraum über den Fugenstäben verbleibt, in dem ein Füllmaterial verfüllt werden könnte oder müßte. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anwendung ist lediglich zu beachten, dass die Korngröße des Füllmaterials so gewählt ist, dass es nicht durch die Vertiefung 24 hindurch in den Zwischenraum zwischen den Bodenplatten 16 und der Grundplatte 20 hindurchtritt.
In den Figuren 6 bis 10 sind jeweils in der Draufsicht abweichend ausgestaltete Fugenstäbe 14 gezeigt, wobei sich die Unterschiede bei den in Fig. 6 bis 8 dargestellten Fu-
genstäben auf die Querschnittsform der Vertiefung 24 beschränkt, die anstelle einer kreisbogenförmigen Ausrundung trapezförmig (Fig. 6), dreieckförmig (Fig. 7) und wellenförmig (Fig. 8) ausgebildet sind. Hiervon abweichend sind die Durchlässe für den Durchtritt des Wassers in den Fugenstäben 14 gemäß Fig. 9 und 10 von Durchgangsöffnungen 26 in den Fugenstäben selbst gebildet, wobei diese Durchgangsöffnungen 26 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 von langlochartigen Schlitzen und beim Ausführungsbeispiel 10 von kreisförmigen Durchgangsöffnungen oder Bohrungen gebildet sind.

Claims (12)

1. Fugenstab (14) für auf Stelzlagern (10) verlegte Bodenplatten (16) von Plattenbelägen, dessen Enden jeweils auf zwei benachbarten Stelzlagern gehalten und der zumindest partiell von der Platten-Unterseite aus in den zwischen den auf den Stelzlagern aufgelegten Bodenplatten gebildeten Fugen-Zwischenraum vortritt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenstab (14) in der bestimmungsgemäßen Einbaulage im Fugen-Zwischenraum zwischen benachbarten Bodenplatten (16) zumindest in einem Teilbereich von der Ober- zur Unterseite durchgehende Durchlässe (24; 26) für den Durchtritt von Flüssigkeiten aufweist.
2. Fugenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf benachbarten Stelzlagern (10) zu halternden Endbereichen des Fugenstabs (14) abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten von der Ober- zur Unterseite durchgehende Vertiefungen (24) vorgesehen sind.
3. Fugenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf benachbarten Stelzlagern (10) zu halternden Endbereichen des Fugenstabs (14) von der Ober- zur Unterseite durchgehende Durchgangsöffnungen (26) vorgesehen sind.
4. Fugenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (24) im Querschnitt kreisbogenförmig begrenzt sind.
5. Fugenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (24) im Querschnitt trapezförmig begrenzt sind.
6. Fugenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (24) im Querschnitt dreieckig begrenzt sind.
7. Fugenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (24) einen wellenförmigen Querschnitt haben.
8. Fugenstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (26) die Form von durchgehenden langlochähnlichen Schlitzen aufweisen.
9. Fugenstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (26) kreisquerschnittsförmig begrenzt sind.
10. Fugenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einbaulage in horizontaler Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung des Fugenstabs (14) gemessene Breite (b) des Fugenstabs (14) im wesentlichen gleich der zwischen den Stirnkanten von benachbarten zu verlegenden Bodenplatten (16) einzustellenden Fugenbreite bemessen ist.
11. Fugenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er im Einbauzustand nur in einen unteren Teilbereich des Fugen-Zwischenraums zweier benachbarter Bodenplatten Vortritt.
12. Fugenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Einbauzustand in senkrechter Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung gemessene Höhe (h) des Fugenstabs (14) so gewählt ist, dass er sich im Einbauzustand über die gesamte senkrechte Höhe des Fugen- Zwischenraums zweier benachbarter Bodenplatten (16) erstreckt.
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