DE29916011U1 - Verwahrvorrichtung für Verbindungselemente von Betonteilen - Google Patents
Verwahrvorrichtung für Verbindungselemente von BetonteilenInfo
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Description
T &ogr;! &Tgr;&Lgr;&Tgr;~»&Tgr;1\&Tgr; &idigr; ·*!
PALGEN, SCHUMACHERS KEUiN: ;"· ..· .♦·
UNSERZEicHEN: 99 149 SCH/jc/bh E s s &egr; &ngr; , den 16. September 1999
BETOMAX KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK
GMBH & CO. KG
Dyckhofstraße 1
D - 41460 Neuss
Die Erfindung betrifft eine Verwahrvorrichtung für Verbindungselemente von Betonteilen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Verwahrkästen, welche beim Einbetonieren den umgebogenen Teil des Verbindungselementes, wie eines BewehrungsStabes oder einer Seilschlaufe, frei von Beton halten, sind in der Vergangenheit normalerweise als "verlorene Bauteile" im Beton verblieben - wenigstens galt dies für den verankerungsseitigen Boden. Um die Haftung dieses verlorenen Bauteils an dem herzustellenden Betonteil zu verbessern, wurden Bodenteile mit Vertiefungen und kleineren Schlitzen für die Betonverkrallung vorgesehen.
In Anwendungsfällen, bei denen an das mit den Verbindungselementen versehene Betonteil ein anderes Betonteil anbetoniert wird, wird inzwischen angestrebt, möglichst viele Betonhaftungsbrücken zu erzielen. Hierbei stören Verwahr-
D-40239 DÜSSELDCtRt. MULVAiJYS1T^ASSE 2 TECEßQN 49^ 2?1 /*üji 145·- 0 ■ TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20 D-45133 ESSEN · ^l^Ifl!l*NGSTRASSBtS A^iELEk)?^ / 2OJ.? 84.J30 ,Oi TEtEFi\X«49 /201/84 230 - 20
M köln (blz 370100 50) 115 211 - 504
kästen rait großflächigen Bodenteilen und/oder Stahlteilen, die nach dem Betonieren ohne Funktion sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Verwahrvorrichtungen so auszugestalten, daß beim Anbetonieren weiterer Betonteile oder Bauwerksabschnitte ein möglichst hoher Beton/Beton-Haftungsanteil erreicht wird. Insbesondere soll ein Entfernen aller oder zumindest großer Anteile des Verwahrkastens vor einem weiteren Betonierschritt möglich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Boden (Bodenteil) des Verwahrkastens als flache Wanne auszubilden und dem Deckel eine tiefe Form sowie ein im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt zu geben.
Da das Deckelteil nach dem Ausschalen des ersten, den verschlossenen Verwahrkasten beherbergenden Betonteils entfernt werden muß, um die umgebogenen Verbindungselemente freizulegen und in eine nichtgebogene Lage zurückzustellen, wird nicht nur die Schalungsfläche im Bereich des Verwahrkastens geöffnet. Vielmehr geben die tiefen Flanken des Deckels erheblich tiefe Flächen seitlich der Verbindungselemente frei. Sofern die flache Bodenwanne in dem betonierten Betonteil verbleiben soll oder kann, ist die Wanne nunmehr einige Zentimeter weit von der Schalungsfläche entfernt und beim Anbetonieren eines weiteren Betonteils wird daher eine vergleichsweise große sogenannte Betonüberdeckung über dem in dem Bauteil verbleibenden flachen Boden erreicht.
Wenn jedoch, wie in anderen Fällen gewünscht, von dem Verwahrkasten selbst Reste nicht in dem Betonteil verbleiben sollen, muß ein praktikabler Weg gefunden werden, das Bodenteil auf einfache Weise aus dem Betonteil herausholen zu können, obwohl das Bodenteil von den Verbindungselementen durchdrungen ist und sein Entfernen deshalb Schwierigkeiten
bereitet. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß der Boden von seinen Rändern ausgehende Aufnahme-Schlitze für den Durchtritt sowie einen seitlichen Austritt der herausragenden Schenkel der Verbindungselemente aufweist. Dann kann das Bodenteil durch eine Schwenk- oder Drehbewegung parallel zur Längsachse des Verwahrkastens aus der Tiefe des die umgebogenen Verbindungselemente umgebenden Hohlraumes herausgelöst werden.
Bei besonders breiten Verwahrkästen mit paarweise vorgesehenen Verbindungselementen, können auch in Teilkästen unterteilte Verwahrkästen verwendet werden.
Um trotz der Flachheit der erfindungsgemäßen Bodenwanne das Anordnen der Verbindungselemente innerhalb des Verwahrkastens soweit wie möglich zu erleichtern, kann eine, vorzugsweise längliche, Montagehilfe vorgesehen werden, durch welche der flache Boden und/oder der Deckel und mindestens ein umgebogener Schenkel eines Verbindungselementes oder mehrere Verbindungselemente untereinander zusammengehalten werden. Diese Montagehilfe kann gleichzeitig als Dichtelement für die Durchtrittsstelle des einzubetonierenden Teils des Verbindungselementes durch die flache Bodenwanne verwendet werden. Alternativ kann diese Dichtfunkion durch formangepaßte Randausnehmungen zwischen Deckelteil und Bodenteil im Bereich der Durchtrittsstelle erreicht werden. Diese Durchtrittsstelle liegt also vorzugsweise in der Randzone des Bodenteils, insbesondere im oder nahe dem Überlappungsbereich zwischen dem Rand des Deckelteils und Bodenteils.
Eine weitere Zerlegungshilfe für den Verwahrkasten wird erreicht, wenn zwei von einander gegenüberliegenden Rändern einer Deckelplatte ausgehende Seitenwände des Deckels einen sich zum Bodenteil hin verjüngenden Abstand zueinander aufweisen.
Besonders bevorzugt greift das Deckelteil mit seinen Randzonen in die Bodenwanne hinein, so daß im geschlossenen Zustand das Bodenteil mit seinen seitlichen Flanken die Dekkelteilflanken überstülpt.
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Um das Ausbauen des Bodenteiles nach dem Herausbiegen der Verbindungselemente weiter zu erleichtern, wird auf Verkrallungselemente im Bodenteil verzichtet und gegebenenfalls sogar eine Trennschicht auf der Bodenaußenseite vorgesehen.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien im Rahmen der Ansprüche uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen der Verwahrvorrichtung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
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Fig. 1 eine Verwahrvorrichtung in perspektivischer Ansicht ohne Stirnendwände und mit zum Teil aufgebrochenem Bodenteil;
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung in Ansicht von oben, von der Verankerungsseite der in Richtung auf die Anlageseite hin betrachtet;
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Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in der Darstellungsart der Fig. 1;
Fig. 5 dieselbe Vorrichtung in der Darstellungsart von Fig. 2;
Fig. 6 dieselbe Vorrichtung in der Darstellungsart von Fig. 3;
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform mit zwei Teilkästen;
Fig. 8 dieselbe Vorrichtung in einer Querschnittsansicht sowie
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform einer Verwahrvorrichtung .
In dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) ist die insgesamt mit 10 dargestellte Verwahrvorrichtung aus einem Verwahrkasten 11,. 12 und Verbindungselementen 13 aufgebaut. Der Verwahrkasten ist ein längliches Bauteil, das aus einem Bodenteil 11 und einem Deckelteil 12 besteht, wobei das Bodenteil 11 als flache Wanne ausgebildet ist und das Dekkelteil 12 eine tiefe Form sowie einen im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweist. In den Ausführungsbeispielen ist der konkrete Querschnitt trapezförmig.
Die flache Wanne 11 des Bodens oder Bodenteils weist leicht nach außen geneigte Flanken HA, HB auf. An diesen legen sich die Seitenwände 12A, 12B des Deckels 12 wanneninnenseitig an. Zur offenen Seite des Deckels 12 schließen sich an die Seitenwände 12A, 12B flanschförmige, abgewinkelte Randstreifen 12C an. Diese kommen mit der Bodenplatte des Bodenteils 11 zur Anlage ggf. sind Boden und Deckel miteinander verrastet oder mit sonstigen Haltemitteln versehen, um den Verschlußzustand zu verbessern oder den Ausbau zu erleichtern.
Die an sich bekannten Verbindungsmittel sind im vorliegenden Fall abgewinkelte Bewehrungseisen, von denen der verankerungsseitige Schenkel 13A den Boden 11 durchdringt und in das herzustellende Betonteil hineinragt, während innerhalb des Verwahrkastens 11, 12 der zweite Schenkel 13B in abgewinkelter Form betongeschützt untergebracht ist. Dort, wo die Verbindungselemente 13 den Boden 11 durchstoßen, weist letzterer von dem nächstliegenden Rand ausgehende Aufnahmeschlitze 14 auf. Diese sind im Schlitztiefen (am Grund) an den Querschnitt des Verbindungselementes 13 angepaßt. Der Randstreifen 12C stößt von der gegenüberliegenden Seite an das Verbindungselement 13 und verschließt damit im wesentlichen die Durchstoßstelle gegen das Eindringen von Beton.
Das Ausführungsbeispiel nach Figuren 4 bis 6 entspricht im Kern demjenigen nach Figuren 1 bis 3 jedoch mit dem Unterschied, daß eine Montagehilfe 15 zusätzlich vorgesehen ist. Diese kann z. B. aus Kunststoff bestehen, während Deckel 12 und Boden 11 in der Regel aus abgekantetem Metallblech bestehen. Die Montagehilfe 15 ist ein längliches Profil, das in den Verbindungsbereich zwischen Deckel 12 und Boden 11 hineinragt und dort abgewinkelt (Flansch 15A) und mit Schlitzen 15B versehen ist, die - entgegengesetzt zu den Schlitzen 14 - über die Verbindungselemente 13 an ihre Durchstoßstelle geschoben sind. Die Montagehilfe 15 und die Verbindungselemente 13 können als Vormontagegruppe zusammengefaßt sein. Deckel 12 und Boden 11 können mit einem Spannband oder dergleichen zusammengehalten werden. Die Stirnendflächen werden wie üblich, z. B. mit entsprechend geformten Kunststoffstopfen oder Querwänden einigermaßen dicht gegen das Eindringen von Beton verschlossen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 bis 9 sind paarweise, mit Verbindungsbügel ausgestaltete Verbindungselemente 13C verwirklicht, wobei gemäß Fig. 7 und 8 zwei schmale Teilkästen 10a, 1OB und gemäß Fig. 9 ein einziger breiter Verwahr-
kasten IOC verwiklicht ist. Letzterer weist an beiden Bodenlängskanten Aufnahmeschlitze 14A, 14B auf. Falten HC erleichtern das Verbiegen und Entfernen des Bodens 11.
Claims (8)
1. Verwahrvorrichtung für Verbindungselemente von Betonteilen, bestehend aus
einem allseitig geschlossenen Verwahrkasten mit einer Anlagefläche zum Festlegen des Verwahrkastens an der Schalung eines zu betonierenden Teiles, wobei der Verwahrkasten aus einem verankerungsseitigen Boden (11) und einem anlageflächeseitigen Deckel (12) besteht, und mindestens einem für den Verwahrzustand umgebogenen Verbindungselement (13), von dem mindestens ein Schenkel (13 A) gedichtet aus der der Anlagefläche gegenüberliegenden Verankerungsfläche des Verwahrkastens herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (11) als flache Wanne ausgebildet ist und der Deckel (12) eine tiefe Form und einen im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweist.
einem allseitig geschlossenen Verwahrkasten mit einer Anlagefläche zum Festlegen des Verwahrkastens an der Schalung eines zu betonierenden Teiles, wobei der Verwahrkasten aus einem verankerungsseitigen Boden (11) und einem anlageflächeseitigen Deckel (12) besteht, und mindestens einem für den Verwahrzustand umgebogenen Verbindungselement (13), von dem mindestens ein Schenkel (13 A) gedichtet aus der der Anlagefläche gegenüberliegenden Verankerungsfläche des Verwahrkastens herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (11) als flache Wanne ausgebildet ist und der Deckel (12) eine tiefe Form und einen im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Verwahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) von seinen Rändern ausgehende Aufnahme-Schlitze (14; 14A, 14B) für den Durchtritt der herausragenden Schenkel (13A) der Verbindungselemente (13) aufweist.
3. Verwahrvorrichtung nach Anspruch 1 mit mehrpartig ausgebildeten Verbindungsmitteln (13C), deren im Verwahrzustand aus dem Verwahrkasten herausragende Schenkel außerhalb des Verwahrkastens miteinander, z. B. durch Bügel, verbunden sind dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrkasten aus mehreren, mit seitlichen Abstand zueinander angeordneten Teilkästen (10A, 10B) besteht, von denen jeder mindestens eine umgebogene Part eines Verbindungselementes (13C) aufnimmt.
4. Verwahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Montagehilfe (15) zum Zusammenhalten des Deckels oder Bodens des Verwahrkastens und dem mindestens einen umgebogenen Schenkel (13B) des mindestens einen Verbindungselementes (13) oder der umgebogenen Schenkel der Verbindungselemente (13) untereinander.
5. Verwahrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (15) mit Dichtmitteln (15B) für die Durchtrittsstellen des mindestens einen Verbindungselementes (13) durch den Boden (11) des Verwahrkastens versehen ist.
6. Verwahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von einander gegenüberliegenden Rändern des Deckels ausgehende Seitenwände (12A, 12B) einen sich zum Boden (11) hin verjüngenden Abstand zueinander aufweisen.
7. Verwahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) auf seiner Außenseite glatte und/oder gestufte Seitenwände aufweist.
8. Verwahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Beton berührten Flächen des Deckels und/oder des Bodens ganz oder teilweise mit einem Trennmittel, wie in Form eines Filmes oder einer Folie, ggf. mit Vertiefungen oder Noppen zur Schubverzahnung mit dem Beton versehen sind.
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