DE29916003U1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug

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DE29916003U1 DE29916003U DE29916003U DE29916003U1 DE 29916003 U1 DE29916003 U1 DE 29916003U1 DE 29916003 U DE29916003 U DE 29916003U DE 29916003 U DE29916003 U DE 29916003U DE 29916003 U1 DE29916003 U1 DE 29916003U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage

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Description

Cabriolet-Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 197 56 062 C1 offenbart ein Cabriolet-Fahrzeug, das ein unterhalb eines Deckelteils ablegbares Dach aufweist, wobei das Deckelteil in Doppelfunktion
gleichzeitig als Begrenzung eines Kofferraums dient und einerseits zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung für das Dach und andererseits zur Freigabe einer Aufnahmeöffnung für Gepäck geöffnet werden kann. Zur Sicherung gegen ein Öffnen des Deckelteils zur Freigabe der Durchtrittsöffnung für das
Dach ist ein Schloß erforderlich, das separat angesteuert werden muß und sich im vorderen Teil des Deckelteils befindet. Zudem sind seitliche Hilfsrahmen
ausgebildet, die an der Karosserie gelagert sind und angesteuert werden
müssen. Damit geht ein erheblicher Steuerungsaufwand einher, zudem resultiert aus dem Vorsehen solcher Schlösser eine Einschränkung des zur Verfügung stehenden Raumes.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art bezüglich des Steuerungsaufwandes für die Bewegung des Deckelteils zu vereinfachen.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen ist auf die Ansprüche 2 bis 12 zu verweisen.
Durch die Ver- und Entriegelung eines Schlosses zur Sicherung des Deckelteils gegen Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach mittels eines Antriebsorgans entfällt für dieses Schloß eine separate Ansteuerung. Allein mit der Ansteuerung des Antriebsorgans kann die Entriegelung bewirkt werden, die bevorzugt durch Ausfahren einer Kolbenstange aus dem drehgesicherten Halsbereich einer Schlüssellochkulisse in den rotationssymmetrischen Kopfbereich mit freier Drehbarkeit erfolgt. Hierfür ist am vorderen Endbereich der Kolbenstange ein formschlüssig im Halsbereich der Kulisse sicherbarer Riegel vorgesehen.
Wenn bei Vorhandensein mehrerer Schlösser zur Sicherung des Deckelteils gegen Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach sämtliche dieser Schlösser über das oder die Antriebsorgan(e) ver- und entriegelbar sind, entfällt hier jeder weitere Steuerungsaufwand für die Schlösser. Separate Riegel, etwa angetrieben durch Elektromotoren o. dgl., sind entbehrlich. Insofern ist auch eine Gewichtseinsparung neben der Raumeinsparung gegeben. Es verbleibt dann lediglich im hinteren Bereich ein Schloß zur Sicherung des Deckelteils gegen eine Freigabe der Aufnahmeöffnung für Gepäck, also ein übliches Kofferraumdeckelschloß, das ohne weiteren Raumbedarf in die vorhandenen Teile integrierbar ist.
Wenn bei Freigabestellung der Durchtrittsöffnung für das Dach das Deckelteil neben der Anbindung über heckseitige Scharnierteile lediglich über Antriebsoder Unterstützungsorgane mit der Karosserie verbunden ist, sind karosserieseitig gelagerte Hilfsrahmen entbehrlich, was eine weitere Vereinfachung, insbesondere eine Verringerung der Drehpunkte, bewirkt. Mit der Verringerung der Anzahl der Drehpunkte geht eine Material- und Gewichtsersparnis einher.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des Heckbereiches
eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeuges,
Fig. 2 das Detail Il in Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 bei zur Freigabe der
Durchtrittsöffnung für das Dach aufgeschwenktem Deckelteil,
Fig. 4 die Detailansicht IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 des zur Freigabe der
Aufnahmeöffnung für Gepäck aufgeschwenkten Deckelteils,
Fig. 6 das geschlossene Deckelteil in Ansicht von einer vertika
len Fahrzeuglängsmittelebene her,
Fig. 7 eine Funktionsskizze der Teile in Ansicht nach Fig. 2,
Fig. 8 eine Funktionsskizze der Teile in Ansicht nach Fig. 3,
Fig. 9 eine Funktionsskizze der Teile in Ansicht nach Fig. 5,
Fig. 10 die als heckseitiges Schloß des Deckelteils ausgebildete
Schamiervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 11 das Scharnierschloß nach Fig. 10 in perspektivischer Ein
zelteilansicht.
Das Cabriolet-Fahrzeug 1, dessen Heckbereich 2 in der Zeichnung dargestellt ist, weist ein Deckelteil 3 auf, das einen Aufnahmeraum 4 für ein einfahrbares Dach sowie einen Gepäckraum 5 in geschlossener Stellung (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 6) überdeckt.
Das Deckelteil 3 ist einerseits derart gegen die Fahrtrichtung F aufschwenkbar, daß es mit dieser einen spitzen Winkel &agr; einschließt und dabei eine seinem vorderen Endbereich 6 benachbarte Durchtrittsöffnung 7 für das Dach freigibt, und andererseits derart, daß es mit der Fahrtrichtung F einen stumpfen Winkel &bgr; einschließt und eine Aufnahmeöffnung 8 für Gepäck freigibt, die seinem hinteren Endbereich 9 benachbart ist.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei symmetrisch zur einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Antriebsorgane 10, die hier als Hydraulikzylinder ausgebildet sind, zur Auf- und Zubewegung des Deckelteils 3 für die Dachaufnahme vorgesehen. Auch andere Antriebsorgane, etwa über Elektromotore getriebene, kommen in Betracht. Die Anordnung ist je nach Platzverhältnissen im Fahrzeug vorzunehmen. Neben den Antriebsorganen 10 für die Auf- und Zubewegung des Deckelteils 3 zur Freigabe und zum Verschließen der Durchtrittsöffnung 7 für das Dach sind als weitere Antriebsorgane zwei seitliche Gasdruckzylinder 11 vorgesehen, die eine unterstützende Funktion beim Aufbewegen des Deckelteils 3 zur Freigabe der Aufnahmeöffnung 8 für die Beschickung des Kofferraums 5 mit Gepäck ausüben. Um die Aufnahmeöffnung 8 zu verschließen, muß gegen die Gasdruckzylinder 11 angearbeitet werden. Es ist auch möglich, daß statt dieser eine weitere hydraulische Antriebseinheit vorgesehen ist, die sowohl bei Aufbewegung als auch bei Zubewegung des Deckelteils 3 bezüglich der Aufnahmeöffnung 8 eine unterstützende oder allein antreibende Funktion hat. Hierzu ist dann ein Steuerungselement, vorzugsweise im Heckbereich des Fahrzeugs vorgesehen, mit dem die Zubewegung des Deckelteils 3 ausgelöst werden kann. Durch die Anordnung des Steuerelements im Heckbereich kann der Bediener sicherstellen, daß durch das automatisierte Zuziehen des Deckelteils 3 keine umstehenden Personen gefährdet werden.
Um das Deckelteil 3 in seiner die Durchtrittsöffnung 7 für das Dach verschließenden Stellung zu halten, sind im Ausführungsbeispiel zwei Schlösser 12 und 13 vorgesehen. Das Schloß 12 ist durch eine Schlüssellochkulisse 14 gebildet, die einen parallelwandigen Halsbereich 15 und einen eine runde Umrißgestalt aufweisenden Kopfbereich 16 umfaßt und in der ein als parallelwandiger Riegel ausgebildeter Endbereich 17 der Kolbenstange 19 führbar ist. Die
Breite des Riegels 17 entspricht der Breite des Halsbereichs 15, die Länge des Riegels 17 entspricht dem Durchmesser des Kopfbereichs 16. Der Riegel 17 ist an seinem Mittelpunkt 18 mit der ausfahrbaren Kolbenstange 19 des Antriebsorgans 10 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Riegel 17 und der Kolbenstange 10 ist drehfest.
In geschlossener Stellung des Deckelteils (Fig. 2) ist der Riegel 17 im Halsbereich 15 der Schlüssellochkulisse 14 formschlüssig gehalten. Der Halsbereich 15 erstreckt sich dabei in Verlängerung der Achse des Antriebsorgans 10. Die Schlüssellochkulisse 14 ist insgesamt gegenüber dem Deckelteil 3 ortsfest. Durch Ausfahren der Kolbenstange 19 des Antriebsorgans 10 tritt der Riegel 17 in den Kopfbereich 16 der Schlüssellochkulisse 14 ein, in der er nun frei drehbar ist. Der Riegel 17 ist ferner mit einem Zug- und Schubgestänge 20 verbunden, das zu einem weiteren Schloßelement 13 führt. Dieses Schloßelement 13 umfaßt einen Fanghaken 21, der in geschlossener Stellung des Daches (Fig. 1, Fig. 6) einen Riegel, der der Fahrzeugkarosserie zugeordnet ist, umgreift. Durch Betätigung des Antriebsorgans 10 im Sinne einer Aufbewegung des Deckelteils 3, bei der zunächst der Riegel 17 aus dem Halsbereich 15 der Schlüssellochkulisse 14 in deren Kopfbereich 16 eintritt, wird eine Zugkraft auf das Gestängeteil 20 ausgeübt, so daß es den Fanghaken 21 im Sinne eines Aufschwenkens und Freigebens der Verriegelung mit Kraft beaufschlagt. Der Fanghaken 21 ist hierfür um eine Schwenkachse 22 beweglich. Das Zug- und Schubgestänge 20 greift an einem mit dieser verbundenen Hebel 24 an. Die beiden Schlösser 12 und 13 zur Verriegelung des Deckelteils 3 sind daher allein durch eine Ausschub- oder Einzugbewegung der Hydraulikzylinder 10 zu betätigen. Eine weitere Steuerung von Schloßteilen, wie sie ansonsten zur Sicherstellung des ordnungsgemäßen Öffnungs- oder Schließablaufs notwendig ist, ist entbehrlich. Dadurch entfallen sowohl die Elektronik zum
Ansteuern dieser Schlösser als auch die Antriebselemente, die beispielsweise Bolzen einschieben oder aus einer Verriegelung herausziehen. Insgesamt ist damit eine erhebliche Gewichtsersparnis und eine Montageerleichterung gegeben.
Zur Freigabe der Durchtrittsöffnung 7 für das Dach (Fig. 3) wird eine weitergehende Schubkraft auf den Hydraulikzylinder 10 durch Beaufschlagung mit Hydraulikmittel ausgeübt, wodurch die Kolbenstange 19 weiter ausfährt und über Kraftschluß zwischen dem Riegel 17 und dem Kopfbereich 16 der Schloßkulisse 14 eine Aufschwenkbewegung des Deckelteils 3 bewirkt. Dabei wird der Riegel 17, dessen Ausrichtung gegenüber der Kolbenstange 19 konstant bleibt, in dem Kopfbereich 16 der Schlüssellochkulisse 14 verdreht. Bei Freigabe der Durchtrittsöffnung 7 für das Dach ist das Deckelteil 3 lediglich in seinem rückwärtigen Endbereich 9 an einer Scharniervorrichtung 25 sowie im übrigen nur über die Antriebsorgane 10 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Weitere Hilfsrahmen oder dergleichen sind entbehrlich, was zu einer zusätzlichen Gewichtsersparnis führt. Es bedarf lediglich einer Drehachse im Scharnier 25, weitere Drehachsen, etwa für Hilfsrahmen oder dergleichen, die eine weitere Lagerung erfordern würden, sind entbehrlich. Die Einsparung von Drehpunkten bewirkt eine weitere Material- und Kostenersparnis.
Zur Freigabe der Aufnahmeöffnung 8 für Gepäck (Fig. 5) sind seitliche Gasdruckzylinder 11 vorgesehen, die eine unterstützende Funktion ausüben. Bei Freigabe der Aufnahmeöffnung 8 ist das Deckelteil 3 lediglich in seinem vorderen Endbereich 6 an einem karosserieseitig gelagerten Schwenkarm 26 gehalten und mit der Karosserie über das Lager 27 verbunden. Die Gelenkanordnung 26,27 kann auch als Mehrgelenk ausgebildet sein, wenn gleichzeitig mit dem Aufschwenken auch eine Hubbewegung verbunden sein soll, etwa
um das Deckelteil 3 während des Öffnens von der Heckscheibe wegzubewegen.
Im Ausführungsbeispiel wird der Schwenkarm 26 zur Freigabe der Aufnahmeöffnung 8 von seitlichen Halterungen 28 und 29 abgehoben, auf denen er in geschlossener Stellung (Fig. 1, Fig. 6) aufliegt. Eine dieser Halterungen 28,29 kann dabei als Schloßelement ausgebildet sein, so daß die die Aufnahmeöffnung 8 verschließende Stellung gesichert ist. Ein Schloß im Scharnier 25 kann hierfür ausreichend sein.
Die Gasdruckzylinder 11 erstrecken sich zwischen einer karosserieseitigen Anlenkung 30 und einem der Schwenkachse 27 des Schwenkarms 26 abgewandten Bereich 31. Bei Öffnen des Deckelteils 3 gemäß Fig. 5 bewirken die Gasdruckzylinder 11 damit ein Mitverschwenken der Schwenkarme 26, die bei gegensinnigem Verschwenken des Deckelteils 3 (Fig. 3) in Ruhestellung verbleiben.
Das Deckelteil 3 kann insgesamt aus Kunststoff oder üblichen metallischen Karosseriematerialien hergestellt sein. Eine besonders leichte und stabile Version ergibt sich bei Verwendung eines aufgeschäumten metallischen Werkstoffes, insbesondere eines Aluminiumschaumwerkstoffes.
Wie in den Fig. 10 und 11 zu erkennen ist, ist die Schamiervorrichtung 25, die gleichzeitig als heckseitiges Schloß des Deckelteils 3 dient, derart ausgebildet, daß der rückwärtige Endbereich 9 des Deckelteils 3 bis weit nach unten einschwenken kann, so daß die Fuge 32 zwischen dem heckseitigen Bereich 9 und einer Stoßstange 33 sehr schmal und damit optisch wenig störend ausgebildet sein kann.

Claims (12)

1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich (2) unterhalb eines Deckelteils (3) ablegbaren Dach, wobei das Deckelteil (3) einerseits zur Freigabe einer seinem vorderen Endbereich (6) benachbarten Durchtrittsöffnung (7) für das Dach und andererseits zur Freigabe einer seinem hinteren Endbereich (9) benachbarten Aufnahmeöffnung (8) für Gepäck auf- und zubeweglich ist, wobei zumindest ein Schloß (12; 13) zur Sicherung des Deckelteils (3) gegen Freigabe der Durchtrittsöffnung (7) für das Dach vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Endbereich von einem oder mehreren die Auf- und Zubewegung des Deckelteils 3 für die Dachaufnahme bewirkenden Antriebsorgan(e) 10 in einem Schloß (13) gehalten ist und über eine Bewegung des oder der Antriebsorgan(e) (10) der Enbereich ver- oder entriegelbar ist.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Schlösser (12; 13) zur Sicherung des Deckelteils (3) gegen Freigabe der Durchtrittsöffnung (7) für das Dach alle diese Schlösser (12; 13) über das oder die Antriebsorgan(e) (10) ver- oder entriegelbar sind.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe der Durchtrittsöffnung (7) für das Dach das Deckelteil (3) lediglich in seinem rückwärtigen Endbereich (9) an Scharniervorrichtungen (25) gehalten ist und im übrigen eine Verbindung des Deckelteils (3) zur Karosserie nur über ein oder mehrere, die Auf- oder Zubewegung des Deckelteils (3) für die Dachaufnahme bewirkende oder unterstützende Antriebsorgan(e) (10) besteht.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe der Aufnahmeöffnung (8) für Gepäck das Deckelteil (3) lediglich in seinem vorderen Endbereich (6) an einer Gelenkanordnung (26; 27) gehalten ist und im übrigen eine Verbindung des Deckelteils (3) zur Karosserie nur über ein oder mehrere, die Auf- oder Zubewegung des Deckelteils (3) für die Gepäckaufnahme bewirkende oder unterstützende Antriebsorgan(e) (11) besteht.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auf- oder Zubewegung des Deckelteils (3) für die Dachaufnahme zumindest ein hydraulisches Antriebsorgan (10) vorgesehen ist und für die Aufbewegung des Deckelteils (3) für Gepäckaufnahme ein oder mehrere Gasdruckzylinder (11) vorgesehen ist oder sind.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan (10) für die Auf- und Zubewegung des Deckelteils (3) zur Dachaufnahme ein Hydraulikzylinder mit einer Kolbenstange (19) vorgesehen ist, deren vorderer Endbereich (6) in einer schlüssellochförmigen Kulisse (14) geführt ist und in geschlossener Stellung des Deckelteils (3) formschlüssig und verdrehgesichert im Halsbereich (15) der Schlüssellochkulisse (14) gehalten ist.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endbereich (17) des Hydraulikzylinders (10) durch Ausfahrbewegung in den Kopfbereich (16) der Schlüssellochkulisse (15) verfahrbar und in diesem frei drehbar ist.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endbereich (17) der Kolbenstange (19) mit einem Gestängeteil (20) verbunden ist, an dessen abgewandtem Ende ein werteres Schloßelement (13) befindlich ist.
9. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schloßelement (13) einen Fanghaken (21) umfaßt und durch Übergang des vorderen Endbereichs (17) der Kolbenstange (19) zwischen dem Hals- (15) und dem Kopfbereich (16) der Schlüssellochkulisse (14) in oder außer Verriegelungsstellung verbringbar ist.
10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Antriebsorgan(e) (10) beidseits an einem Schwenkarm (26) gelagert sind, der bei Freigabe der Aufnahmeöffnung für Gepäck mit dem Deckelteil (3) verschwenkt wird und bei Freigabe der Durchtrittsöffnung (7) für das Dach in Ruhestellung verbleibt.
11. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe der Durchtrittsöffnung (7) für das Dach die Kolbenstange (19) von dem Schwenkarm (26) heckwärts und aufwärts verfahrbar ist.
12. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren, der Schwenkachse (27) abgewandten Bereich des Schwenkarms (26) als Antriebsorgan ein Gasdruckzylinder (11) angreift, der bei Freigabe der Aufnahmeöffnung (8) für Gepäck die Verschwenkung des Schwenkarms (26) (mit-)bewirkt.
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