DE29914962U1 - Luftauslaß, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Lüftung - Google Patents

Luftauslaß, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Lüftung

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Description

PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT "" Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
SCHMITT, MAUCHER & BÖRJES PatenNund Rechtsanwalt H. BöijTs-Pestalozza
1 . Peter Bermes Dreikönigstra(3e 13
Adolf-Rombach-Straße 7 D-79102 Freiburg i. Br.
79232 March-Buchheim
Telefon (07 61) 70 67 73
_, , _.. Telefax (07 61) 70 67 76
2. Dr. Kurt Busser
Kapellenstraße 19a
65193 Wiesbaden
Unsere Akte «Bitte steg angeben^
G 9sf"
25 AUG. 1999 &bgr; j /ag
Luftauslaß, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Lüftung
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Lüftung, mit einem Drallgeber, der mehrere Leitschaufeln hat, die jeweils um eine Schwenkachse verschwenkbar sind, welche Schwenkachsen etwa radial um eine gemeinsame Zentralachse angeordnet sind, wobei eine Drehbewegung der Zentralachse als Schwenkbewegung auf die Schwenkachsen der Leitschaufeln übertragbar ist.
4k Aus der DE 43 01 757 C1 ist bereits ein Luftauslaß für lufttechnische Anlagen bekannt, der in seiner Auslaßöffnung einen Drallgeber mit mehreren verschwenkbaren Luftleitschaufeln hat. Die Schwenkachsen der Luftleitschaufeln sind radial um eine gemeinsame Zentralachse angeordnet, die durch die Antriebsachse eines Stellmotors gebildet sein kann. Durch eine Verstellung des Anstellwinkels der Luftleit schaufeln kann der Ausbreitungswinkels des Zuluftstromes je nach Bedarf eingestellt werden. Dabei wird eine Drehbewegung der Zentralachse als Schwenkbewegung auf die Schwenkachsen der Luftleitschaufeln übertragen.
Da bei dem vorbekannten Luf tauslaß zur Verstellung des Anstellwinkels ein Stellmotor vorgesehen ist, erfordert dieser Luftauslaß einen
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hohen Herstellungsaufwand und hat eine vergleichsweise große Einbautiefe, die insbesondere für den beispielsweise im Bereich des Armaturenbretts angeordneten Luftauslaß von Kraftfahrzeug-Lüftungen nicht immer zur Verfügung steht.
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Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen kompakten und platzsparenden Luftauslaß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine einfache Bedienbarkeit und einen geringen Herstellungsaufwand auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Luftauslaß der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die den Leitschaufeln zugeordneten Schwenkachsen jeweils mit einem Reiboder Zahnrad drehfest verbunden sind, welche Reib- oder Zahnräder mit einem zentralen Reib- oder Zahnrad der Zentralachse in Antriebsverbindung stehen und daß die Zentralachse an ihrem abströmseitigen Achsende eine manuell betätigbare Drehhandhabe trägt.
Zur Verstellung des Anstellwinkels der Leitschaufeln und damit des Ausbreitungswinkels des Zuluftstromes weist der Drallgeber des erfindungsgemäßen Luftauslasses ein Winkelgetriebe mit zentralem Reib- oder Zahnrad auf, das mit mehreren, um seinen Radumfang angeordneten Reib- oder Zahnrädern in Antriebsverbindung steht. Während das zentrale Reib- oder Zahnrad drehfest auf der Zentralachse gehalten ist, sind die um dessen Radumfang angeordneten Reib- oder Zahnräder jeweils der Schwenkachse einer Leitschaufel zugeordnet. Die von diesem Winkelgetriebe in eine Schwenkbewegung der Leitschaufeln umgesetzte Drehbewegung kann mittels einer manuell betätigbaren Drehhandhabe aufgebracht werden, die an dem abströmseitigen Achsende der Zentralachse vorgesehen ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Luftauslaß somit auf einen sperrigen Antriebsmotor verzichtet werden kann und da hier das Verstellen des Anstellwinkels mittels eines einfachen und kompakten Winkelgetriebes erfolgt, ist der erfindungsgemäße Luftauslaß kostengünstig herzustellen und auch unter beengten Platzverhältnissen platzsparend einzubauen. Dabei
läßt sich der Ausbreitungswinkel des Zuluftstromes auf einfache Weise manuell beliebig verstellen.
Um die störungsfreie Übertragung der auf die Drehhandhabe aufgebrachten Antriebskraft sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Anordnung des zentralen Reib- oder Zahnrades in Relation zu den mit ihm in Antriebsverbindung stehenden Reib- oder Zahnrädern festgelegt ist und wenn dazu das zentrale Reib- oder Zahnrad sowie die mit ihm in Antriebsverbindung stehenden Reib- oder Zahnräder in einem Zentralgehäuse angeordnet sind.
w Der Drallgeber des erfindungsgemäßen Luftauslasses läßt sich als kompakte Baueinheit besonders einfach in der Auslaßöffnung montieren, wenn die Leitschaufeln ein Ringgehäuse umgibt, welches Ringgehäuse vorzugsweise über zumindest einen Verbindungssteg mit dem Zentralgehäuse verbunden ist. Dabei werden die während des Aufbringens der Drehkraft auf die Drehhandhabe einwirkenden axialen Kräfte über die Verbindungsstege besonders gut auf das äußere Ringgehäuse übertragen.
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Die Schwenkachsen der Leitschaufeln lassen sich ohne weiteres auch nur an ihrem inneren Achsende fliegend lagern. Um jedoch dem Drallgeber des erfindungsgemäßen Luftauslasses eine hohe Stabilität
^ und Funktionssicherheit zu geben, kann es vorteilhaft sein, wenn die Schwenkachsen mit ihren beidseits über die Leitschaufeln überstehenden Achsenden drehbar gelagert sind. Dazu sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Schwenkachsen der Leitschaufeln ein erstes, im Ringgehäuse gelagertes Achsende und ein zweites, im Zentralgehäuse gelagertes Achsende haben.
Zweckmäßig ist es, wenn die Zentralachse beidseits des zentralen Reib- oder Zahnrades im Zentralgehäuse gelagert ist und wenn an dem über das Zentralgehäuse vorstehenden abströmseitigen Achsende der Zentralachse ein Drehknopf als Drehhandhabe vorgesehen ist.
Um den Ausbreitungswinkel des den Luftauslaß passierenden Zuluftstromes nicht nur bedarfsweise verändern, sondern den Luftauslaß gegebenenfalls auch verschließen zu können, sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß die Leitschaufeln in einer Schließstellung den lichten Durchlaßquerschnitt des Drallgebers verschließen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Leitschaufeln beispielsweise mittels zwei Dreh-Endanschlägen zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar sind.
0 Eine besonders gute Abdichtung des Luftauslasses in Schließstellung des Drallgebers läßt sich erreichen, wenn sich die Leitschaufeln in der Schließstellung randseitig überlappen.
Um nicht nur den Ausbreitungswinkel, sondern auch die Ausbreitungsrichtung des Zuluftstromes je nach Belieben verändern zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Ringgehäuse des Drallgebers in einer Gelenkpfanne im Luftauslaß verschwenkbar gehalten ist. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Gehäuse-Außenseite des Ringgehäuses und die zugeordnete Gelenkpfanne im Luftauslaß komplementär geformt sind und daß das Ringgehäuse vorzugsweise eine kugelabschnittförmige Gehäuse-Außenseite hat.
\ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
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Fig. 1 einen Luftauslaß im Bereich seines Drallgebers, wobei der Drallgeber mehrere verschwenkbare Luftleitschaufeln hat, die in gleichmäßigen Abständen um eine Zentralachse angeordnet sind, und
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Fig. 2 die Luftleitschaufeln und die Zentralachse des Drallgebers aus Fig. 1, wobei die Antriebsverbindung zwischen diesen Teilen teilweise aufgeschnitten dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Luftauslaß 1 im Bereich seines in der Auslaßöffnung angeordneten Drallgebers 2 dargestellt. Der Drallgeber 2 hat mehrere Luft1eitschaufein 3, die quer zur Durchstromrichtung Pf 1 angeordnet sind. Um den Ausbreitungswinkel des den Luftauslaß passierenden und in das Fahrzeuginnere einströmenden Zuluftstromes verändern zu können, sind die Luftleitschaufeln 3 im Drallgeber 2 jeweils um eine Schwenkachse 4 verschwenkbar gehalten. Die Schwenkachsen 4 der Luftleitschaufeln 3 sind vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen radial um eine gemeinsame Zentralachse 5 angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, trägt die Zentralachse 5 an ihrem abströmseitigen Achsende eine manuell betätigbare Drehhandhabe 6, die hier als Drehknopf ausgebildet ist. Um eine mittels dem Drehknopf 6 auf die Zentralachse 5 aufgebrachte Drehbewegung als Schwenkbewegung auf die Schwenkachsen 4 der Luftleitschaufeln 3 übertragen zu können, ist ein Winkelgetriebe 7 mit einem zentralen Reibrad 8 vorgesehen, das an seinem Radumfang mit mehreren HiIfs-Reibrädern 9 in Antriebsverbindung steht. Während die Hilfs-Reibräder 9 drehfest auf jeweils einer Schwenkachse 4 der Luftleitschaufeln 3 angeordnet sind, ist das zentrale Reibrad 8 auf der Zentralachse 5 gehalten.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß das Winkelgetriebe 7 im Gehäuseinneren eines Zentralgehäuses 10 angeordnet ist. Dieses Zentralgehäuse 10 kann über hier nicht dargestellte Verbindungsstege mit einem äußeren Ringgehäuse 11 verbunden sein, das die Luftleitschaufeln 3 umgibt. Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die den Luftleitschaufeln 3 zugeordneten Schwenkachsen 4 mit ihrem ersten äußeren Achsende auf der Innenseite des Ringgehäuses 11 gelagert sind, während ihr inneres zweites Achsende im Zentralgehäuse 10 drehbar gehalten ist.
Die Zentralachse 5 kann im Zentralgehäuse 10 fliegend gelagert sein, - bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der die Zentralachse 5 beidseits des zentralen Reibrades 8 im Zentralgehäuse 10 drehbar gehalten ist.
5
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an dem über das Zentralgehäuse 10 vorstehenden abströmseitigen Achsende der Zentralachse 5 der Drehknopf 6 vorgesehen.
Mit Hilfe des Drallgebers 2 kann nicht nur der Ausbreitungswinkel des Zuluftstromes nach Belieben verändert, sondern auch die
W Auslaßöffnung des Luftauslasses 1 vollständig verschlossen werden. Die Luftleitschaufeln sind dazu zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar. Dabei wird die Handhabung erleichtert, wenn in der Offenstellung und in der Schließstellung der Luftleitschaufeln 3 jeweils ein Drehanschlag wirksam wird. Eine besonders gute Abdichtung des Luftauslasses 1 in der Schließstellung wird erleichtert, wenn die Luftleitschaufeln 3 sich in der Schließstellung randseitig überlappen. Die lichte Ringöffnung des Ringgehäuses 11 ist an die radiale Erstreckung der Luftleitschaufeln 3 angepaßt. Das Zentralgehäuse 10 weist zumindest im Bereich der Luftleitschaufeln 3 einen mehreckigen Außenumriß auf, wobei die Seitenflächen dieses mehreckigen Außenumrisses in ihrer Breite an die Breite der Luftleitschaufeln 3 im Bereich ihres benachbarten inneren Stirnendes im wesentlichen angeglichen sind.
Aufgrund der reibschlüssigen Antriebsverbindung der Reibräder 8, 9 kann der Drallgeber 2 in seinen Endstellungen überdreht werden, ohne daß Schaden in dessen Winkelgetriebe 7 zu gefürchten sind.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist das Ringgehäuse 11 -des Drallgebers 2 eine kugelabschnittförmige Gehäuse-Außenseite 12 auf. Um auch die Ausströmrichtung mit Hilfe des Drallgebers 2 verstellen zu können, ist das Ringgehäuse 11 in einer hier nicht dargestellten Gelenkpfanne im Luftauslaß verschwenkbar gehalten. Diese Gelenk-
pfanne hat dazu eine zur Gehäuse-Außenseite 12 des Ringgehäuses 11 komplementäre Formgebung.
Der hier dargestellte Drallgeber 2 des Luftauslasses 1 kann aus j edem geeigneten Material, beispielsweise aus Hart-PVC, hergestellt sein. Der in der Auslaßöffnung des Luftauslasses 1 angeordnete Drallgeber 2 zeichnet sich durch seinen vergleichsweise geringen Herstellungsaufwand, seine leichte Bedienbarkeit und seine kompakte Bauweise aus, die einen Einbau des Drallgebers 2 auch unter beengten Platzverhältnissen erlaubt. Der hier dargestellte Luftauslaß 1 ist insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Lüftung vorgesehen, wobei der
W Luftauslaß 1 mit seinem Drallgeber 2 vorzugsweise im Bereich des Armaturenbrettes angeordnet ist.
/Ansprüche

Claims (11)

1. Luftauslaß (1), insbesondere für eine Kraftfahrzeuglüftung, mit einem Drallgeber (2), der mehrere Leitschaufeln (3) hat, die jeweils um eine Schwenkachse (4) verschwenkbar sind, welche Schwenkachsen (4) etwa radial um eine gemeinsame Zentralachse (5) angeordnet sind, wobei eine Drehbewegung der Zentralachse (5) als Schwenkbewegung auf die Schwenkachsen (4) der Leitschaufeln (3) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitschaufeln (3) zugeordneten Schwenkachsen (4) jeweils mit einem Reib- oder Zahnrad (9) drehfest verbunden sind, welche Reib- oder Zahnräder (9) mit einem zentralen Reib- oder Zahnrad (8) der Zentralachse (5) in Antriebsverbindung stehen und daß die Zentralachse (5) an ihrem abströmseitigen Achsende eine manuell betätigbare Drehhandhabe (6) trägt.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Reib- oder Zahnrad (8) sowie die mit ihm in Antriebsverbindung stehenden Reib- oder Zahnräder (9) in einem Zentralgehäuse (10) angeordnet sind.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (3) ein Ringgehäuse (11) umgibt, welches Ringgehäuse (11) vorzugsweise über zumindest einen Verbindungssteg mit dem Zentralgehäuse (10) verbunden ist.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (4) mit ihren beidseits über die Leitschaufeln (3) überstehenden Achsenden drehbar gelagert sind.
5. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (4) der Leitschaufeln (3) ein erstes, im Ringgehäuse (11) gelagertes Achsende und ein zweites, im Zentralgehäuse (10) gelagertes Achsende haben.
6. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachse (5) beidseits des zentralen Reib- oder Zahnrades (8) im Zentralgehäuse (10) gelagert ist und daß an dem über das Zentralgehäuse (10) vorstehenden abströmseitigen Achsende der Zentralachse (5) ein Drehknopf als Drehhandhabe vorgesehen ist.
7. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (3) in einer Schließstellung den lichten Durchlaßquerschnitt des Drallgebers (2) verschließen.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (3) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschwenkbar sind.
9. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitschaufeln (3) in der Schließstellung randseitig überlappen.
10. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringgehäuse (11) des Drallgebers (2) in einer Gelenkpfanne im Luftauslaß (1) verschwenkbar gehalten ist.
11. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Außenseite (12) des Ringgehäuses (11) und die zugeordnete Gelenkpfanne im Luftauslaß (1) komplementär geformt sind, und daß das Ringgehäuse (11) vorzugsweise eine kugelabschnittförmige Gehäuse-Außenseite (12) hat.
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