DE102019115282A1 - Luftausströmer zur Belüftung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftausströmer zur Belüftung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1) zur Belüftung eines Innenraums (6) eines Kraftfahrzeugs, der ein Gehäuse (2) aufweist. Der Luftausströmer (1) umfasst zudem eine Steuerklappe (16), die in einem Strömungskanal (10) beweglich angeordnet ist, mit der die Richtung eines Luftstroms an einem Luftaustrittsende (5) gesteuert werden kann. Der erfindungsgemäße Luftausströmer (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuerklappe (16) am Gehäuse (10) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer zur Belüftung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der Patentschrift DE 10 2015 017 009 B4 ist ein gattungsgemäßer Luftausströmer bekannt, durch den ein Luftstrom aus einem Belüftungssystem eines Kraftfahrzeugs zur Belüftung in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangt. Der aus dieser Patentschrift bekannte Luftausströmer ist als sogenannte Runddüse ausgestaltet, mit einem sich in Strömungsrichtung zunächst erweiternden und dann zu einem Luftaustrittsende des Luftausströmers wieder verengenden, um eine Mittelachse des Luftausströmers rotationssymmetrischen Führungsabschnitt. Im Führungsabschnitt ist ein Verdrängungskörper mit zwei Flügelelementen angeordnet, der durch den Luftstrom in Strömungsrichtung umströmt wird und der um eine Drehachse drehbar ist, wobei die Drehachse und die Mittelachse bei dem bekannten Luftausströmer identisch sind. An dem Strömungskörper ist eine Steuerklappe um eine Schwenkachse drehbar und relativ zum Strömungskörper schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse verläuft quer, hier orthogonal zur Drehachse. Die Steuerklappe ist mit dem Verdrängungskörper gemeinsam um die Drehachse drehbar, sodass mit der Steuerklappe die Aufteilung und die Richtung des Luftstroms im Führungsabschnitt in jeder beliebigen Richtung gesteuert werden kann. Die Steuerklappe ist mittelbar über den Verdrängungskörper an einem Drehlager gelagert, das wiederum mit dem Gehäuse des Luftausströmer über Rippen verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen alternativen Luftausströmer vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Luftausströmer zur Belüftung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Luftausströmer weist ein Gehäuse auf, das einen Strömungskanal bildet, in dem ein Luftstrom in einer Strömungsrichtung von einem Lufteintrittsende, durch das der Luftstrom in den Luftausströmer gelangt, zu einem Luftaustrittsende strömt, durch das der Luftstrom aus dem Luftausströmer ausströmt. Das Gehäuse weist eine Innenwand auf, an der entlang der Luftstrom bewegt und geführt wird. Damit eine Ablenkung des Luftstroms durch ein vom Austrittsabschnitt beabstandeten Steuerelement so erfolgen kann, dass der Luftstrahl in einer gewünschten Richtung in den Innenraum eintritt, weist das Gehäuse einen Führungsabschnitt auf, in dem sich der Strömungskanal in Strömungsrichtung zunächst in einem Erweiterungsabschnitt erweitert und dann in einem Verengungsabschnitt wieder verengt. Dieser Führungsabschnitt kann insbesondere rotationssymmetrisch um eine Mittelachse des Luftausströmer sein. Insbesondere bildet das in Strömungsrichtung hintere Ende des Führungsabschnitts das Luftaustrittsende, durch das der Luftstrom in einer gewünschten Richtung in den Innenraum austritt. Zum Steuern des Luftstroms im Führungsabschnitt, wodurch auch die Richtung des Luftstroms beim Austreten in den Innenraum gesteuert wird, ist im Strömungskanal eine Steuerklappe beweglich angeordnet. Die Steuerklappe ist im Strömungskanal in Strömungsrichtung vor dem Verengungsabschnitt angeordnet. Mit „vor“ beziehungsweise „vorne“ ist hier und nachfolgend der Teil eines Körpers bezeichnet, der vom Lufteintrittsende her gesehen, zeitlich vor dem Ende des Körpers umströmt wird, das auf der in Strömungsrichtung entgegengesetzten Seite des Körpers liegt und im Rahmen dieser Erfindung das „hintere“ Ende des Körpers bildet. Sie ist um eine in Strömungsrichtung verlaufende Drehachse drehbar und um eine quer zur Drehachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar, derart, dass mit der Steuerklappe die Richtung und die Aufteilung des Luftstroms im Führungsabschnitt und somit die Richtung des durch das Luftaustrittsende ausströmenden Luftstroms gesteuert werden kann. „Quer“ meint hier, dass die Schwenkachse und die Drehachse einen Winkel von mindestens 45° einschließen, insbesondere verläuft die Schwenkachse orthogonal zur Drehachse. Mit „um eine in Strömungsrichtung verlaufende Drehachse drehbar“ ist hier gemeint, dass die Drehung der Steuerklappe in Umfangsrichtung bezogen auf die Innenwand des Strömungskanals erfolgt. Mit „Umfang“ ist hier die Schnittlinie der Innenwand des Gehäuses mit einer Ebene gemeint, in der die Schwenkachse liegt. Die Drehachse muss daher nicht mathematisch exakt parallel zu der Richtung verlaufen, in die der Luftstrom in dem Querschnitt des Luftausströmer strömt, in dem die Steuerklappe drehbar gelagert ist.
  • Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Luftausströmer ist, dass die Steuerklappe am Gehäuse gelagert ist, und nicht an einem im Strömungskanal angeordneten Verdrängungskörper. Erfindungsgemäß ist weder das Dreh-, noch das Schwenklager der Steuerklappe an einem umströmten Verdrängungskörper ausgebildet. Mit „umströmten Verdrängungskörper“ ist ein Körper gemeint, der im Strömungskanal, insbesondere mittig im Strömungskanal und insbesondere im Führungsabschnitt angeordnet ist, und der den Luftstrom teilt und/oder den Luftstrom im Luftkanal von einer Mitte nach außen zum Gehäuse hin abdrängt.
  • Insbesondere erfolgt die Drehlagerung der Steuerklappe am Gehäuse, insbesondere über ein Lagerelement, das insbesondere unmittelbar am Gehäuse gelagert ist, und das insbesondere gemeinsam mit dem Gehäuse ein Lager bildet, an dem die Steuerklappe dreh- und schwenkbar gelagert ist. So kann insbesondere die Außen- oder Innenwand des Gehäuses ein Teil des Drehlagers bilden.
  • Insbesondere weist der erfindungsgemäße Luftausströmer genau eine dreh- und schwenkbare Steuerklappe als einziges bewegliches Element zur Steuerung der Richtung des Luftstroms im Strömungskanal auf. Die Steuerklappe ist insbesondere derart gestaltet, dass sie den freien Strömungsquerschnitt, durch den der Luftstrom durch den Luftausströmer strömt, nicht vollständig verschließen und somit den Luftstrom nicht vollständig unterbrechen kann. Zum Unterbrechen des Luftstroms beziehungsweise zum Schließen des Luftausströmers kann in diesem Fall ein zusätzliches Schließelement im oder am Luftausströmer vorgesehen sein. Beispielsweise kann das Schließelement als Klappe, beispielsweise im Bereich des Lufteintrittsendes, oder als axial verschiebbarer Verdrängungskörper im Bereich des Luftaustrittsendes ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist im Führungsabschnitt ein Verdrängungskörper angeordnet, der den freien Strömungsquerschnitt des Strömungskanals im Führungsabschnitt reduziert und den Luftstrom zur Innenwand des Gehäuses hin abdrängt. Insbesondere ist der Verdrängungskörper im Wesentlichen, insbesondere vollständig, im Führungsabschnitt angeordnet. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform die Schwenkachse der Steuerklappe in Strömungsrichtung vom Verdrängungskörper beabstandet. Insbesondere ist die Schwenkachse der Steuerklappe vor dem Verdrängungskörper angeordnet, das heißt, dass Luft, die den Luftausströmer durchströmt, zuerst an der Schwenkachse der Steuerklappe vorbeiströmt, und dann erst am Verdrängungskörper. Der Verdrängungskörper kann beispielsweise rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse ausgestaltet sein, so dass er in einer Runddüse rund herum umströmt wird. Alternativ kann der Verdrängungskörper den Strömungskanal in mehrere Arme aufteilen. Der Verdrängungskörper ist insbesondere starr im Strömungskanal angeordnet, er kann aber insbesondere in Strömungsrichtung verschiebbar sein und insbesondere auch derart gestaltet sein, dass er in einer hinteren Position das Luftausströmende verschließt, also als Schließelement dient.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Steuerklappe nicht unmittelbar mit dem Verdrängungskörper verbunden ist. Insbesondere ist die Steuerklappe in Strömungsrichtung von dem Verdrängungskörper beabstandet, insbesondere ist sie im Strömungskanal vor dem Verdrängungskörper angeordnet. „Beabstandet“ meint hier eine räumliche Trennung von Steuerklappe und Verdrängungskörper, sodass beide Teile, Steuerklappe und Verdrängungskörper, zwei eigenständige, nicht unmittelbar miteinander verbundene Bauteile des Luftausströmers sind. Diese Bauteile können zwar mittelbar verbunden sein, beispielsweise über das Gehäuse. Eine unmittelbare, direkte Verbindung von Steuerklappe und Verdrängungskörper besteht nicht. Die räumliche Trennung von Steuerklappe und Strömungsrichtung führt zu einem einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Luftausströmers und gewährleistet seine einfache und kostengünstige Herstellung. Insbesondere ist die Steuerklappe in jeder beliebigen Stellung von dem in Strömungsrichtung vorderen Ende des Verdrängungskörpers beabstandet. Das hintere Ende der Steuerklappe liegt somit immer vor dem vorderen Ende des Verdrängungskörpers.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Luftausströmers ist im Führungsabschnitt, insbesondere im gesamten Luftausströmer, kein Verdrängungskörper angeordnet. Insbesondere ist in diesem Fall im Luftausströmer ausschließlich die Steuerklappe zur Steuerung und Leitung des Luftstroms angeordnet. Dies ermöglicht einen sehr einfachen Aufbau des Luftausströmer unter Beibehaltung einer effektiven Steuerung des Luftstroms.
  • Unabhängig davon, ob im Luftausströmer ein oder kein Verdrängungskörper angeordnet ist, ist die Schwenkachse der Steuerklappe vorzugsweise in einem Eintrittsabschnitt vor dem Führungsabschnitt oder am Übergang von dem Eintrittsabschnitt zum Führungsabschnitt angeordnet. Im Gegensatz zum Führungsabschnitt, dessen Querschnitt sich durch die Ausbildung des Erweiterungs- und Verengungsabschnitts in Strömungsrichtung ändert, weist der Eintrittsabschnitt insbesondere einen in Strömungsrichtung im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt auf, zumindest was die Querschnittsfläche und die Querschnittsform angeht.. Insbesondere verlaufen Stromlinien im Eintrittsabschnitt im Wesentlichen parallel, während sie im Führungsabschnitt zunächst im Erweiterungsabschnitt voneinander weg und im nachfolgenden Verankerungsabschnitt wieder aufeinander zu verlaufen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass bei dem erfindungsgemäßen Luftausströmer, unabhängig davon, ob im Luftausströmer ein oder kein Verdrängungskörper angeordnet ist, die Steuerklappe Teil eines Steuerelements ist, das ein Lagerelement aufweist, an dem die Steuerklappe gelagert ist. Insbesondere sind alle Teile des Steuerelements, bis auf die Steuerklappe, wandnah, also im Bereich der den Strömungskanal begrenzenden Innenwand des Gehäuses angeordnet, derart, dass im Wesentlichen nur die Steuerklappe den Luftstrom steuert beziehungsweise dessen Richtung im Luftaustrittsende beeinflusst.
  • Vorzugsweise weist das Lagerelement einen Führungsring auf, der am Gehäuse, insbesondere an der Innen- und/oder der Außenwand des Gehäuses, geführt ist, und der um die Drehachse relativ zum Gehäuse bewegbar ist. Eine Drehung um die Drehachse ist insbesondere einer Drehung in Umfangsrichtung, also entlang der Innen- und/oder Außenwand des Strömungskanals, gleichzusetzen. Dabei liegt die Schwenkachse insbesondere in einer Ebene, auf der die Drehachse eine Flächennormale bildet. Der Führungsring muss nicht vollständig geschlossen sein. Er kann an der Innenwand vollständig um die Achse, also um mehr als 360° oder nur bereichsweise, beispielsweise von 0° bis 180°, drehbar sein.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse der Steuerklappe durch Schwenklager gebildet, die am Führungsring angeordnet sind. Die Schwenklager werden insbesondere durch Lagerbuchsen gebildet, beispielsweise Durchgangs- oder Sacklöcher auf sich gegenüberliegenden Bereichen des Führungsrings, in die Lagerzapfen der Steuerklappe eingreifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Luftausströmers weist das Gehäuse zwei Teile auf, die durch das Steuerelement verbunden sind. Insbesondere weist das Steuerelement in diesem Fall ein ring- bzw. rohrförmiges Element auf, in das die beiden Teile des Gehäuses eingeschoben werden können, wobei die beiden Teile beispielsweise mit dem Steuerelement verrasten, sodass das Steuerelement relativ zu den Teilen des Gehäuses um die Drehachse drehbar ist, das Steuerelement die beiden Teile aber axialfest verbindet. Beispielsweise verbindet das Steuerelement den Führungsabschnitt und den Eintrittsabschnitt, die dann getrennt voneinander herstellbar sind. Durch die Verbindung der beiden Teile des Gehäuses mit dem Steuerelement ist ein sehr einfacher Aufbau und eine kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Luftausströmers möglich. Insbesondere dient das am Steuerelement ausgebildete Lagerelement zur Verbindung der beiden Teile des Gehäuses.
  • Insbesondere ist bei dem erfindungsgemäßen Luftausströmer im Verengungsabschnitt, insbesondere im gesamten Führungsabschnitt, kein bewegbares Bauteil zur Steuerung des Luftstroms angeordnet. Dadurch kann das Austrittsende frei gestaltet werden, sodass zwar ein runder, kreisförmiger Querschnitt möglich ist, ebenso aber ein nichtkreisförmiger Querschnitt. So sind beispielsweise ovale oder polygonale Luftaustrittsenden ebenso möglich, wie beliebige, unsymmetrische Querschnitte.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des oder der Ausführungsbeispiele, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale eines Ausführungsbeispiels gegebenenfalls in Kombination mit einem, mehreren oder allen Merkmalen eines oder mehrerer weiteren Ausführungsbeispiele aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Luftausströmer in einem perspektivischen Vollschnitt;
    • 2 die Schnittdarstellung der 1 in einer Seitenansicht;
    • 3 eine perspektivische Darstellung des Luftaustrittsendes eines zweiten erfindungsgemäßen Luftausströmers; und
    • 4 einen Vollschnitt eines dritten erfindungsgemäßen Luftausströmers in einer Seitenansicht.
  • In den 1 und 2 ist ein erster erfindungsgemäßer Luftausströmer 1 zur Belüftung eines Innenraums 6 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Der Luftausströmer 1 umfasst ein Gehäuse 2, mit einem ersten Teil 2a und einem zweiten Teil 2b, die durch ein Steuerelement 3 verbunden sind. Der erste Teil 2a des Gehäuses 2 ist in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Teil 2b des Gehäuses 2 angeordnet. Der erste Teil 2a wird also von einem Luftstrom erst durchströmt, wenn dieser den zweiten Teil 2b des Gehäuses 2 bereits durchströmt hat. Ein Luftstrom tritt in den erfindungsgemäßen Luftausströmer 1 durch ein Lufteintrittsende 4 ein, das das vordere Ende des Gehäuses 2 bildet und durchströmt das Gehäuse 2, das einen Strömungskanal 10 für den Luftstrom bildet, bis zu einem Luftaustrittsende 5, durch das der Luftstrom aus dem Luftausströmer 1 in den Innenraum 6 austritt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Luftaustrittsende 5 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Das Gehäuse 2 weist in Strömungsrichtung, ausgehend vom Lufteintrittsende 4 zunächst einen Verbindungsabschnitt 7 auf, mit dem der Luftausströmer 1 mit einem Belüftungssystem des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) verbunden werden kann. An den Verbindungsabschnitt 7 schließt sich in Strömungsrichtung ein Eintrittsabschnitt 8 mit gleichbleibendem, kreisförmigem Querschnitt in der Form eines zylindrischen Rohrs an. In Strömungsrichtung hinter dem Eintrittsabschnitt 8 ist ein Führungsabschnitt 9 angeordnet, in dem sich der Strömungskanal 10 zunächst in einem Erweiterungsabschnitt 11 erweitert, und sich dann zum Luftaustrittsende 5 hin in einem Verengungsabschnitt 12 wieder verengt und das Luftaustrittsende 5 bildet. Im Erweiterungsabschnitt 11 wird der Luftstrom von einer Mittelachse L weg nach außen zur Innenwand 13 des Gehäuses 2 abgelenkt, während er im Verengungsabschnitt 12 wieder zur Mittelachse L gelenkt wird. Im Führungsabschnitt 9 ist ein Verdrängungskörper 14 angeordnet, der mit einer Rippe 15 fest und unbeweglich mit der Innenwand 13 des Gehäuses 2 verbunden ist. Der Verdrängungskörper 14 reduziert den freien Strömungsquerschnitt des Strömungskanals 10 und verdrängt im Erweiterungsabschnitt 11 den Luftstrom nach außen, von der Mittelachse L weg, zur Innenwand 13 hin. Da der Verdrängungskörper 14 allerdings bereits vor und mit Abstand von dem Luftaustrittsende 5 endet, und an seinem dem Luftaustrittsende 5 zugewandten Ende abgeschrägt ist, stört er den Luftstrom im Bereich des Verengungsabschnitts 12 nicht.
  • An dem Steuerelement 3, das die beiden Teile 2a, 2b des Gehäuses 2 axial verbindet, ist eine Steuerklappe 16 in Form einer ebenen Lamelle mit der Fläche einer halben Ellipse angeordnet. Die Steuerklappe 16 ist Teil des Steuerelements 3 und weist zwei in entgegenstehende Richtungen abstehende Lagerzapfen 17 auf, die jeweils in eine Lagerbuchse 18 eingreifen, die an einem Führungsring 20 eines Lagerelements 19 angeordnet sind. Lagerzapfen 18 und Lagerbuchsen 19 bilden zusammen ein Schwenklager 21 der Steuerklappe 16. Die Steuerklappe 16 ist somit um eine Schwenkachse S schwenkbar an dem Lagerelement 19 gelagert. Die Schwenkachse S wird durch das Schwenklager 21 definiert, also durch die Lagerung der Lagerzapfen 17 in den Lagerbuchsen 18. Das Steuerelement 3 befindet sich mit der Schwenkachse S somit im Eintrittsabschnitt 8, wodurch die Anordnung des Verdrängungskörpers 14 im Führungsabschnitt 9 nicht behindert wird.
  • Der Führungsring 20 des Lagerelements 19 ist als ringförmiger ebener Zylinderring zwischen den beiden Teile 2a, 2b des Gehäuses 2 angeordnet. An den Führungsring 20 ist radial außen ein zylindrischer Lagerabschnitt 22 einstückig angeformt, der ebenfalls ein Teil des Lagerelements 19 bildet. Der Lagerabschnitt 22 umgreift die beiden Teile 2a, 2b an ihren Außenwänden 23a, 23b. Das Lagerelement 19 verbindet die beiden Teile 2a, 2b des Gehäuses axial. Die Außenwände 23a, 23b der Teile 2a, 2b des Gehäuses 2 bilden gemeinsam mit dem Zylinderabschnitt 21 ein Drehlager, an dem entlang der Führungsring 20 um die Mittelachse L gedreht werden kann, die in diesem Fall die Drehachse D bildet. Mit dem Führungsring 20 wird auch die Steuerklappe 16 im Strömungskanal 10 um die Drehachse D gedreht. Zudem ist die Steuerklappe 16 im Führungsring 20 in den Lagerbuchsen 18 schwenkbar gelagert, sodass die Steuerklappe 16 um die durch die die Lagerbuchsen 18 verlaufende Schwenkachse S schwenkbar ist. Die Schwenkachse S steht senkrecht zur Drehachse D. Die Steuerklappe 16 ist somit über den Führungsring 20 beziehungsweise das Lagerelement 19 direkt am Gehäuse 2 gelagert.
  • Die im Strömungskanal 10 beweglich angeordnete Steuerklappe 16 dient zum Steuern des Luftstroms. Sie ist unabhängig vom Verdrängungskörper 14 und relativ zu diesem dreh- und schwenkbar. Die Steuerklappe 16 ist im Strömungskanal 10 in Strömungsrichtung vor dem Verengungsabschnitt 12 und mit Abstand zum Verdrängungskörper 12 angeordnet, derart, dass auch die Schwenkachse S der Steuerklappe 16 vom Verdrängungskörper 14 beabstandet ist. Die Steuerklappe 16 ist auch nicht unmittelbar mit dem Verdrängungskörper 14 verbunden, sondern von diesem vollständig unabhängig am Lagerelement 19 angeordnet.
  • Durch die räumliche Trennung von Verdrängungskörper 14 und Steuerelement 3 ist ein einfacher Aufbau und dadurch eine kostengünstige Herstellung des Luftausströmers 1 möglich. Durch die dreh- und schwenkbare Anordnung der Steuerklappe 16 vor dem Verengungsabschnitt 12 kann trotzdem eine gute Steuerung des Luftstroms im Strömungskanal 10 erreicht werden. Dies wäre auch möglich, wenn die Steuerklappe 16 direkt vor oder im Bereich des Übergangs zum Verengungsabschnitt 12 angeordnet wäre.
  • Der erfindungsgemäße Luftausströmer 1, 101, 201 zeichnet sich zudem dadurch aus, dass die Geometrie des Luftaustrittsendes 5, 105, 205 praktisch unabhängig vom Steuerelement 3, 203 gestaltet werden kann, da keine beweglichen Teile im Verengungsabschnitt 12 angeordnet sind. Daher kann das Luftaustrittsende 5, 205 beispielsweise kreisförmig ausgestaltet sein, wie dies bei den Luftausströmern 1, 201 der 1, 2 und 4 der Fall ist, oder aber eher rechteckförmig, wie dies bei dem ansonsten mit dem Luftausströmer 1 der 1 und 2 baugleichen Luftausströmer 101 der 3 zu sehen ist, bei der sowohl das Luftaustrittsende 105, wie auch der hintere Teil des Verdrängungskörpers 114 einen nicht-kreisförmigen, eher rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Der in 4 dargestellte Luftausströmer 201 zeichnet sich gegenüber den in den 1 bis 3 dargestellten Luftausströmern 1, 101 insbesondere dadurch aus, dass im Führungsabschnitt 209, wie auch im übrigen Strömungskanal 210, kein Verdrängungskörper angeordnet ist. Nur das Steuerelement 203 mit der Steuerklappe 216 ist zum Steuern des Luftstroms im Strömungskanal 210 angeordnet. Das Steuerelement 203 ist dadurch in Strömungsrichtung nach hinten, zum Führungsabschnitt 209 hin verschoben, so dass es im Bereich des Übergangs des Eintrittsabschnitts 208 zum Führungsabschnitt 209 angeordnet ist. Damit kann der Luftstrom direkt bei Eintritt in den Führungsabschnitt 209 gesteuert werden. Das erste Teil des Gehäuses 202a bildet somit den Führungsabschnitt 209, während der zweite Teil des Gehäuses 202b den Eintrittsabschnitt 208 umfasst. Auch in diesem Fall besteht der Luftausströmer aus wenigen Bauteilen, so dass er kostengünstig hergestellt werden kann. Durch das Verschieben des Steuerelements 3 zum Führungsabschnitt 9 hin ist es zudem möglich, den Luftausströmers 201 in Strömungsrichtung zu verkürzen, falls dies aufgrund des zur Verfügung stehenden Bauraums notwendig ist.
  • Die Ansteuerung des Steuerelements 3, 203, insbesondere die Ansteuerung des Führungsrings 20, 220 zum Drehen der Steuerklappe 16, 216 um die Drehachse D und die Ansteuerung der Steuerklappe 16, 216 zum Verschwenken der Steuerklappe 16, 216 der erfindungsgemäßen Luftausströmer 1, 101, 201 kann beispielsweise über per Hand bedienbare Hebel oder motorisch erfolgen. So kann beispielsweise einer der Lagerzapfen 17 der Steuerklappe 16, 216 vom Strömungskanal 10, 110, 210 weg verlängert und an dieser Verlängerung ein Zahnrad beziehungsweise ein Getriebe angeordnet sein, an dem ein Motor oder eine vom Innenraum 6 aus bedienbare Zahnstange zum Schwenken der Steuerklappe 16, 216 angreift (nicht dargestellt). Ebenso kann außen am Führungsring 20, 220 eine in Umfangsrichtung verlaufende Verzahnung angeordnet sein, in die ein Zahnrad eingreift, das mit einem Motor oder einem Hebelgetriebe zum Verstellen des Führungsrings 20, 220 verbunden ist (ebenfalls nicht dargestellt).
  • Eine Verbindung eines ersten Teils 2a, 202a und eines zweiten Teils 2b, 202b des Gehäuses 2, 102, 202 mittels des Steuerelements 3, 203 des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1, 101, 201 ist für die Erfindung nicht zwingend. Das Gehäuse 2, 102, 202 kann auch einteilig hergestellt sein oder Teile des Gehäuses können durch zusätzliche Verbindungsmittel miteinander verbunden sein. So können zwei oder mehrere Teile eines Gehäuses eines erfindungsgemäßen Luftausströmer miteinander verschraubt, verklebt, verschweißt oder mit einer Rastverbindung miteinander verbunden sein, wobei diese Aufzählung beispielhaft und nicht abschließend ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 101, 201
    Luftausströmer
    2,102,202
    Gehäuse
    2a, 202a
    erster Teil des Gehäuses 2
    2b, 202b
    zweiter Teil des Gehäuses 2
    3, 203
    Steuerelement
    4, 104, 204
    Lufteintrittsende
    5, 105, 205
    Luftaustrittsende
    6
    Innenraum
    7,207
    Verbindungsabschnitt
    8, 208
    Eintrittsabschnitt
    9, 209
    Führungsabschnitt
    10, 110, 210
    Strömungskanal
    11, 211
    Erweiterungsabschnitt
    12, 212
    Verengungsabschnitt
    13, 113, 213
    Innenwand
    14, 114
    Verdrängungskörper
    15
    Rippe
    16,216
    Steuerklappe
    17
    Lagerzapfen
    18
    Lagerbuchse
    19, 219
    Lagerelement
    20, 220
    Führungsring
    21,221
    Schwenklager
    22, 222
    Lagerabschnitt
    23a, 223a
    Außenwand des ersten Teils des Gehäuses 2a, 202a
    23b, 223b
    Außenwand des ersten Teils des Gehäuses 2a, 202a
    D
    Drehachse
    L
    Mittelachse
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015017009 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Luftausströmer (1, 101, 201) zur Belüftung eines Innenraums (6) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2, 102, 202), das einen Strömungskanal (10, 110, 210) bildet, in dem ein Luftstrom in einer Strömungsrichtung von einem Lufteintrittsende (4, 104, 204) zu einem Luftaustrittsende (5, 105, 205) strömt, wobei das Gehäuse (2, 102, 202) einen Führungsabschnitt (9, 209) aufweist, in dem sich der Strömungskanal (10, 110, 210) in Strömungsrichtung zunächst in einem Erweiterungsabschnitt (11, 211) erweitert und dann in einem Verengungsabschnitt (12, 212) verengt, und mit einer im Strömungskanal (10, 110, 210) beweglich angeordneten Steuerklappe (16, 216) zum Steuern des Luftstroms im Führungsabschnitt (9, 209), wobei die Steuerklappe (16, 216) im Strömungskanal (10, 110, 210) in Strömungsrichtung vor dem Verengungsabschnitt (12, 212) angeordnet und um eine in Strömungsrichtung verlaufende Drehachse (D) drehbar und um eine quer zur Drehachse (D) verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklappe (16, 216) am Gehäuse (10, 110, 210) gelagert ist.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsabschnitt (9) ein Verdrängungskörper (14, 114) angeordnet ist, der den freien Strömungsquerschnitt des Strömungskanals (10, 110) im Führungsabschnitt (9) reduziert, und dass die Schwenkachse (S) der Steuerklappe (16) in Strömungsrichtung vom Verdrängungskörper (14, 114) beabstandet ist.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklappe (16) nicht unmittelbar mit dem Verdrängungskörper (14, 114) verbunden ist.
  4. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsabschnitt (209) kein Verdrängungskörper angeordnet ist.
  5. Luftausströmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S) in einem Eintrittsabschnitt (8, 208) vor dem Führungsabschnitt (9, 209) oder am Übergang von Eintrittsabschnitt (8, 208) zum Führungsabschnitt (9, 209) angeordnet ist.
  6. Luftausströmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerklappe (16, 216) Teil eines Steuerelements (3, 203) ist, das ein Lagerelement (19, 219) aufweist, an dem die Steuerklappe (16, 216) gelagert ist.
  7. Luftausströmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (19, 219) einen Führungsring (20, 220) aufweist, der am Gehäuse (2, 102, 202) geführt ist und um die Drehachse (D) relativ zum Gehäuse (2, 102, 202) bewegbar ist.
  8. Luftausströmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schwenklager (21, 221) der Schwenkachse (S) am Führungsring (20, 220) angeordnet sind.
  9. Luftausströmer nach einem der Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 102, 202) zwei Teile (2a, 202a, 2b, 202b) aufweist, die das Steuerelement (3, 203) verbindet.
  10. Luftausströmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende (5, 105, 205) einen kreisförmigen oder einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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