DE29914764U1 - Zange - Google Patents

Zange

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DE29914764U1
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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51
D-81679MÜNCHEN D-33617BIELEFELD
Case: PA 928 DE
Ur /an 24.8.1999
connectool GmbH & Co.
Am Stoppelkamp 17 D-32758 Detmold
Zange
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TERMEER STEINMEISTER & PARTNER^GbR " " S*-2-
connectool GmbH & Co. Case: PA 928 DE 24.8.1999
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zange gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Zange ist bereits aus der WO 95/23048 bekannt. Diese bekannte Zange enthält einen ersten Arbeitsbacken und einen mit diesem fest verbundenen ersten Zangengriff, einen mittels einer Schwenkachse schwenkbar am ersten Arbeitsbacken gelagerten zweiten Arbeitsbacken, der mit dem ersten Arbeitsbacken ein Zangenmaul bildet, einen zweiten Handgriff, der schwenkbar an einem zum hinteren Zangenende weisenden Abschnitt des zweiten Arbeitsbackens gelagert ist, und ein federndes Verbindungsglied, dessen eines Ende am zweiten Zangengriff kurz hinter dem zweiten Arbeitsbacken angebracht ist und dessen anderes Ende am ersten Zangengriff angebracht ist.
Bei dieser Zange dient das Verbindungsglied zur Verbesserung der Elastizität der Zange.
Eine weitere Zange der genannten Art ist aus der DE 3109 289 C2 bekannt. Hier ist ein Federglied in einem Kraftübertragungsweg so angeordnet, daß die Zange ein sanftes, weiches Betätigungsgefühl gibt. Das Federglied kann zum Beispiel V-förmige Stahlfeder arme aufweisen und zwischen einer Schwenkachse eines der Arbeitsbacken und dem anderen Arbeite backen liegen, der ein Langloch zur Aufnahme der Schwenkachse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich mit ihr bessere Arbeitsergebnisse erzielen lassen. Insbesondere soll es möglich sein, eine bessere Selbsteinstellung des Kraftverlaufs im Zangenmaul in Abhängigkeit der Schließbewegung der Arbeitsbacken zu ermöglichen, und zwar auch im Hinblick auf unterschiedlich große und im Zangenmaul zu bearbeitende Gegenstände.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Schwenkachse an einem der Arbeitsbacken befestigt ist und sich im anderen Arbeitsbacken
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ein Langloch zur Aufnahme der Schwenkachse befindet, dessen Längsrichtung in der Zangenebene und wenigstens annähernd senkrecht zur Zangenlängsrichtung verläuft, und daß eine Zugfeder mit einem Ende an der Schwenkachse und mit ihrem anderen Ende an dem das Langloch aufweisenden Arbeitsbacken befestigt ist.
Durch die Kombination von Zugfeder und federndem Verbindungsglied wird es erfindungsgemäß möglich, den Kraftverlauf im Zangenmaul in Abhängigkeit der Schließbewegung der Arbeitsbacken sehr fein an gewünschte Verhältnisse anzupassen, auch für den Fall, daß unterschiedlich große Gegenstände im Zangenmaul zu bearbeiten sind, so daß sich von daher bessere Arbeitsergebnisse erzielen lassen. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich bei der Zange um eine Crimpzange handelt, mit der zum Beispiel Aderendhülsen oder andere Kontaktelemente auf Leitungsenden aufgepreßt werden sollen. Der Kraftverlauf im Zangenmaul in Abhängigkeit der Schließbewegung der Arbeitsbacken wird dadurch eingestellt, daß die jeweiligen Federkennlinien von Zugfeder und Verbindungsglied miteinander kombiniert werden.
Dabei können zur Erzeugung eines gewünschten Kraftverlaufs im Zangenmaul die Zugfeder und das Verbindungsglied so ausgebildet sein, daß über einen durch die Länge des Langlochs begrenzten Schließweg der Arbeitsbacken die erforderliche Maulkraft durch die Zugfeder und das Verbindungsglied aufgebracht wird und über einen sich daran anschließenden Schließweg der Arbeitsbacken allein durch das Verbindungsglied bereitgestellt wird.
Eine derartige Ausgestaltung kommt in Frage, wenn die ansonsten zur genauen Einstellung der Maulkraft herangezogene Zugfeder bei zu großen Maulkräften oder zu langen Schließwegen der Arbeitsbacken überdehnt werden würde. In diesem Fall wird die Zugfeder ausgeschaltet und die erforderliche Maulkraft wird über einen weiteren Schließweg der Arbeitsbacken dann nur noch vom Verbindungsglied aufgebracht. Dadurch läßt sich auch über relativ große Schließwege der Arbeitsbacken die Erzeugung
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eines gewünschten Kraftverlaufs im Zangenmaul sicherstellen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Federkennlinien von Zugfeder und Verbindungsglied so aneinander angepaßt sein, daß bei Erreichen des durch die Länge des Langlochs begrenzten Schließwegs der Arbeitsbacken und weiterer Schließbewegung ein möglichst sprungfreier Kraftverlauf im Zangenmaul erzielt wird.
Dadurch läßt sich ein gleichmäßigerer Verformungsvorgang im Zangenmaul durchführen und somit ein noch besseres Arbeitsergebnis erhalten. Diese Maßnahme ermöglicht ein besonders günstiges ergonomisches Handhaben der Zange.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Verbindungsglied so ausgebildet sein, daß es nach Überschreiten einer vorbestimmten Zangenmaul-Grenzkraft stark nachgibt. Dadurch wird eine Beschädigung insbesondere größerer im Zangenmaul zu bearbeitender Teile beim weiteren Schließen der Zangengriffe vermieden, und es wird die Möglichkeit geschaffen, eine üblicherweise mit der Zange zusammenarbeitende Sperrklinke außer Eingriff mit einer Zahnreihe zu bringen, um das Zangenmaul öffnen zu können.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse vorzugsweise am zweiten Arbeitsbacken befestigt, wobei sich das Langloch im ersten Arbeitsbacken befindet. Dadurch läßt sich die Zugfeder am ersten und unbeweglichen Arbeitsbacken befestigen, so daß sie im Betrieb der Zange nicht verschwenkt wird und sich daher ihre Kennlinie nicht verfälscht.
Die Zugfeder selbst kann jede geeignete Form aufweisen, vorzugsweise aber auch zum Beispiel als V-förmige, U-förmige oder &OHgr;-förmige Blattfeder ausgebildet sein. Bei Federn dieser Art läßt sich die gewünschte Kennlinie in besonders einfacher Weise durch Wahl der entsprechenden Abmessungen bzw. Materialstärken einstellen.
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Als Verbindungsglied kann vorzugsweise ein flachplattenartiges Federblech zum Einsatz kommen oder ein Paket aus derartigen Federblechen, wobei sich auch bei diesen Blechen die Federkennlinie durch entsprechende Materialabmessungen und Materialstärken leicht vorgeben lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Zange ohne Griffschalen;
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Zange nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der Zange nach Figur 1 in geöffnetem Zustand bei abgenommenen Seitenblechen, jedoch mit eingesetzter &OHgr;-Feder;
Figur 4 eine Seitenansicht der Zange nach Figur 1 in geschlossenem Zustand bei abgenommenen Seitenblechen, jedoch mit eingesetzter &OHgr;-Feder; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Zange mit Griffschalen.
Entsprechend der Figur 1 enthält eine erfindungsgemäße Zange folgende Baugruppen: einen ersten Arbeitsbacken 1, einen ersten Zangengriff 2, einen zweiten Arbeitsbacken 3, einen zweiten Zangengriff 4, V-förmig ausgebildete Federbleche 5 und 6 sowie ein federndes Verbindungsglied 7, zum Beispiel eine Druckfeder.
Der erste Arbeitsbacken 1 und der erste Zangengriff 2 sind einstückig miteinander verbunden und bestehen insgesamt aus zwei parallel zueinander liegenden Blechen 8 und 9, die über mehrere Distanzstücke 10,11 und 12 auf Abstand zueinander gehalten sind. Die Distanzstücke 10, 11 und 12 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung auf, durch die ein Bolzen 13, 14 und 15 hindurchläuft, der die Bleche 8 und 9 zusammenhält.
Im vorderen Bereich weist der erste Arbeitsbacken 1 eine in Richtung zum zweiten Arbeitsbacken 3 weisende Ausnehmung zur Bildung eines Zan-
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genmauls 16 zusammen mit einer entsprechenden Ausnehmung im zweiten Arbeitsbacken 3 auf.
Der zweite Zangengriff 4 ist entsprechend wie der erste Zangengriff 2 aufgebaut. Auch er besteht aus zwei parallelen Blechen 17 und 18, die über Distanzstücke 19 und 20 auf Abstand zueinander gehalten sind. Diese Distanzstücke 19 und 20 sind ebenfalls hohl und nehmen Bolzen 21 und 22 auf, die die Bleche 17 und 18 zusammenhalten. Dabei entspricht der Abstand der Bleche 17 und 18 voneinander dem Abstand der Bleche 8 und 9.
In ihrem zum Zangenmaul 16 weisenden vorderen Bereich sind die Bleche 17 und 18 in ihrer Ebene erweitert. Sie nehmen dort einen hinteren Abschnitt 23 des zweiten Arbeitsbackens 3 zwischen sich auf. Dieser hintere Abschnitt 23 des zweiten Arbeitsbackens 3 ist schwenkbar am vorderen Bereich des zweiten Zangengriffs 4 gelagert und zu diesem Zweck drehbar um eine Achse 24 angeordnet, die von den Blechen 17 und 18 gehalten wird und eine Öffnung 46 im hinteren Abschnitt 23 durchsetzt.
Wie unter Bezugnahme auf die Figur 2 noch genauer beschrieben wird, gehören zum zweiten Arbeitsbacken 3 zwei seitliche Klemmbackenbleche 25 und 26, die sich an ein zentrales Knotenelement 27 des zweiten Arbeitsbackens 3 seitlich anschmiegen und in einem Abstand voneinander gehalten sind, der ebenfalls dem Abstand der Bleche 17, 18 bzw. 8, 9 voneinander entspricht. Zum Zusammenhalt der Klemmbackenbleche 25 und 26 mit dem zentralen Knotenelement 27 dienen Schrauben 28 und Bolzen 29, die diese Elemente durchsetzen. Über eine Schwenkachse 30 ist der zweite Arbeitsbacken 3, wie unter Bezugnahme auf die Figur 2 noch ausgeführt werden wird, am ersten Arbeitsbacken 1 drehbar gelagert. Auf beiden äußeren und den zweiten Arbeitsbacken 3 nach außen überragenden Enden der Schwenkachse 30 sitzt jeweils ein Ende der V-förmig ausgebildeten Federbleche 5 und 6, deren anderes Ende jeweils über einen Bolzen 31 am oberen Bereich des oberen Arbeitsbackens 1 befestigt ist, also oberhalb der Schwenkachse 30. Dabei sitzt die Schwenkachse 30 passend in einer
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Ausnehmung 32 des zweiten Arbeitsbackens 3 und liegt andererseits in Langlöchern 33, die sich jeweils in den Blechen 8 und 9 des ersten Arbeitsbackens 1 befinden, wobei die Längsrichtung der Langlöcher 33 wenigstens annähernd senkrecht zur Zangenlängsrichtung steht.
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Das federnde Verbindungsglied 7 besteht aus zwei parallel zueinander liegenden Federblechen 34 und 35 und ist mit seinem unteren Ende im vorderen Bereich des zweiten Zangengriffs 4 angelenkt, wozu es um eine Achse 36 schwenkbar ist, die das Verbindungsglied 7 durchsetzt und von den Blechen 17 und 18 gehalten wird. Die Achse 36 ist gegenüber der Achse 24 zum hinteren Zangenende hin verschoben. Das andere Ende des federnden Verbindungsglieds 7 ist auf einer exzentrisch gelagerten Achse 37 schwenkbar und über sie am ersten Handgriff 2 gelagert. Dabei ist die exzentrisch gelagerte Achse 37 gegenüber der Achse 36 zum hinteren Ende der Zange hin verschoben. Zur exzentrischen Lagerung der Achse 37 dienen beidseitige Achsstummel 38, die drehbar in den Blechen 8 und 9 gelagert sind. Auf einem dieser Achsstummel 38 sitzt eine Stellscheibe 39 mit randseitigen Ausnehmungen, die zur Arretierung der Winkelstellung der Stellscheibe 39 mittels einer Schraube 40 dienen. Durch Einstellung der Stellscheibe 39 kann über die exzentrische Lagerung des Verbindungsglieds 7 dessen Länge verändert und damit die Stellung der Arbeitsbacken 1 und 3 zueinander justiert werden.
Die Figur 2 zeigt den genaueren Aufbau der Zange nach Figur 1. Gleiche Elemente sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Im oberen Teil der Figur 2 sind zunächst die Langlöcher 33 gut zu erkennen, deren Längsrichtung senkrecht zur Zangenlängsrichtung verläuft. Im Abstand oberhalb der Langlöcher 33 befinden sich jeweils die Bolzen 31 an der Außenseite der Bleche 8 und 9, die zur Aufnahme des einen Endes der V-förmigen Federbleche 5 und 6 dienen. Das jeweils andere Ende der Federbleche 5 und 6 ist geschwungen ausgeführt und nimmt die in Figur 1 gezeigte Schwenkachse 30 passend auf.
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Der mittlere Bereich der Figur 2 zeigt den genaueren Aufbau des unteren Arbeitsbackens 3. Das zentrale Knotenelement 27 besteht im vorliegenden Fall aus einer mittleren Platte 41, die zum Beispiel aus Kunststoff besteht, sowie aus zwei an beiden Seiten der mittleren Platte 41 anliegenden äußeren Platten 42 und 43, die etwa aus Stahl hergestellt sind. Sämtliche Platten 41, 42 und 43 bilden ein etwa U-förmiges Bauteil, dessen freie Schenkel zum hinteren Zangenende weisen. An diesem Bauteil sind im Bereich der Basis und des unteren Schenkels die beiden Klemmbackenbleche 25 und 26 seitlich angebracht, wobei die Bleche durch die Schraube 28 zusammengehalten werden. Als Verdrehsicherung dienen die Bolzen 29, die über Sicherungsringe gehalten werden. Die Klemmbackenbleche 25 und 26 stehen vom Boden des U-förmigen Bauteils ab und bilden zusammen mit den vorderen Abschnitten der Bleche 8 und 9 das Zangenmaul 16. Im hinteren Bereich des Zangenmauls 16 sind sowohl die Klemmbackenbleehe 25 und 26 als auch die Bleche 8 und 9 abgeschrägt, so daß sich ihre gegenüberliegenden Kanten zum hinteren Zangenende hin voneinander entfernen. Von den Klemmbackenblechen 25, 26 bzw. den Blechen 8 und 9 getragene Bearbeitungselemente im Zangenmaul 16 können daher entsprechend der Schließstellung der Zange kippen, und zwar um jeweilige Kippachsen, die durch Öffnungen 44 und 45 der Arbeitsbacken 1 und 3 hindurchgeführt sind und die Bearbeitungselemente im Zangenmaul 16 halten.
Das im mittleren Bereich der Figur 2 gezeigte U-förmige Bauteil weist in seinem verbleibenden Bereich der Basis die Durchgangsöffnung 32 auf, die zur passenden Aufnahme der Schwenkachse 30 dient. Diese Schwenkachse 30 wird, wie bereits erwähnt, von den Langlöchern 33 aufgenommen, so daß auf diese Weise der zweite Arbeitsbacken 3 am ersten Arbeitsbacken 1 schwenkbar gelagert wird. Das freie Ende des unteren Schenkels des U-förmigen Bauteils im mittleren Bereich der Figur 2 bildet den genannten hinteren Abschnitt 23 des zweiten Arbeitsbackens 3 und ist dort mit einer Durchgangsbohrung 46 versehen, durch die die Achse 24 hindurchläuft, um auf diese Weise den zweiten Handgriff 4 am zweiten Arbeitsbacken 3 schwenkbar zu lagern.
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Der obere Schenkel des U-förmigen Bauteils 27 in Figur 2 weist an seiner Innenseite eine Verzahnung 47 auf, die koaxial zur Durchgangsbohrung 46 liegt. In die Verzahnung 47 greift eine Sperrklinke 48 ein, die in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist. Diese Sperrklinke 48 kann auch ein Sperr klinkenpaar sein, von denen jeweils eine in eine Verzahnung 47 an einer der Platten 42, 43 eingreift. Durch sie wird erreicht, daß die Zange erst dann wieder geöffnet werden kann, nachdem die Zangengriffe ihre Schließstellung erreicht haben. Die Sperrklinke 48 ist im vorderen Bereich des unteren Zangengriffs 4 um eine Achse 49 schwenkbar gelagert, die im unteren Teil der Figur 2 zu sehen ist. Die Achse 49 ist auf einer Bahn konzentrisch zur Achse 24 bewegbar. Daher ist die Länge der Sperrklinke 48 größer als der Abstand zwischen Achse 49 und Verzahnung 47. Halbkreisförmige Öffnungen 50 koaxial zur Achse 49 in den Blechen 17 und 18 dienen zur manuellen Betätigung der Sperrklinke 48, um sie außer Eingriff mit der Verzahnung 47 zu bringen. Im vorderen Bereich des zweiten Zangengriffs 4 in Figur 2 sind noch Durchgangsöffnungen 51 und 52 in den Blechen 17 und 18 zuerkennen, die zur Aufnahme der Achsen 24 und 36 in Figur 1 dienen.
Ander Außenseite des oberen Schenkels des zentralen Knotenelements 27 in Figur 2 sind noch hakenförmige Ansätze 53 am hinteren Ende der Platten 42 und 43 zu sehen. Diese Ansätze 53, die auch ergänzt werden können, um Durchgangs Öffnungen zu erhalten, dienen zur Aufnahme einer Achse, an welcher ein Ende einer in den Figuren 3 und 4 gezeigten Zugfeder befestigt wird, die das Bezugszeichen 54 trägt. Das andere Ende dieser Zugfeder 54 ist im oberen Bereich des ersten Arbeitsbackens 1 an einer Achse 55 befestigt. Die Zugfeder 54 dient dazu, bei Erreichen der Schließstellung der Zangengriffe 2, 4 die Zange automatisch wieder zu öffnen. Die Schließstellung der Zangengriffe ist erreicht, wenn die Sperrklinke 48 außer Eingriff mit der Verzahnung 47 kommt. Die oberen Anschläge 56 am zweiten Griffelement 4 schlagen dann später gegen die unteren Kanten des ersten Griffelements 2.
Bezüglich der Figuren 3 und 4 sei noch erwähnt, daß sich die Sperrklinke
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48 um die Achse 49 drehen kann und mittels einer Feder 57, die im unteren Bereich des Verbindungsglieds 7 befestigt ist, in einer Nullstellung gehalten wird, die nur dann tatsächlich erreicht wird, wenn die Sperrklinke 48 außer Eingriff mit der Verzahnung 47 ist. Ist die Sperrklinke 48 in Eingriff mit der Verzahnung 47, kann sie zum Beispiel bei sich schließendem Zangenmaul 16 nachgeben und nicht in umgekehrter Richtung. Um die Sperrklinke 48 außer Eingriff mit der Verzahnung 47 in einer Zwischenstellung der Zangengriffe 2, 4 zu bringen, kann ein mit der Sperrklinke verbundener Ansatz 58 durch die Langlöcher 50 hindurch manuell betätigt werden. Die Sperrklinke 48 selbst liegt praktisch im Inneren des zentralen Knotenelements 27, so daß für diesen Ratschenmechanismus aus Verzahnung 47 und Sperrklinke 48 kein zusätzlicher Platz innerhalb der Zange benötigt wird. Die Zange kann daher relativ kompakt abgebaut werden.
Nachfolgend soll die Funktionsweise der Zange unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 näher erläutert werden.
Die Figur 3 zeigt die Zange in vollständig geöffnetem Zustand. Hier sind sowohl die insgesamt auch als Zugfeder zu bezeichnenden Federbleche 5 und 6 entlastet als auch das Verbindungsglied 7.
Werden die Zangengriffe 2 und 4 bzw. Bleche 9 und 18 in Figur 3 aufeinander zu bewegt, so wird die Kraft im Zangenmaul 16 sowohl durch die Federbleche 5 und 6 als auch durch das Verbindungsglied 7 bestimmt. Die Kennlinien aller Federn addieren sich und führen zu einem vorbestimmten Kraftverlauf im Zangenmaul 16 in Abhängigkeit von der Schließbewegung der Arbeitsbacken 1 und 3. Der Kraftverlauf im Zangenmaul wird hier im wesentlichen durch die Federbleche 5 und 6 definiert, wobei mit zunehmender Schließbewegung der Zangengriffe die Schwenkachse 30 nach unten in Figur 3 bzw. vom ersten Arbeitsbacken 1 wegbewegt wird.
Befindet sich ein relativ kleiner zu bearbeitender Gegenstand im Zangenmaul 16 bzw. zwischen dort angeordneten Werkzeugelementen und ist demzufolge nur ein relativ kurzer Arbeitsweg der Arbeitsbacken 1 und 3 er-
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forderlich, so kann für diesen kurzen Arbeitsweg der Kraftverlauf im Zangenmaul im wesentlichen durch die V-förmigen Federbleche 5 und 6 erzeugt werden, wobei nur eine relativ geringe Unterstützung durch das Verbindungsglied 7 erfolgt. Der Arbeitsweg beginnt dann, nachdem die Werkzeugelemente in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Gegenstand gekommen sind. Diese Federbleche lassen sich nur über die Länge des Langlochs 33 verbiegen, da nur in diesem Fall gewährleistet ist, daß sie den gewünschten Kraftverlauf tatsächlich liefern. Eine Verbiegung der Federbleche 5 und 6 darüberhinaus würde zu einer Verfälschung des Kraftverlaufs führen, da sich dann ihre elastischen Eigenschaften in Undefinierter Weise ändern.
Sind dagegen im Zangenmaul zu bearbeitende Gegenstände über einen relativ langen Arbeitsweg zu verformen, über den die V-förmigen Federbleehe 5, 6 den gewünschten Kraftverlauf nicht mehr liefern können, so wird über den ersten Teil des Weges entsprechend der Länge des Langlochs der Kraftverlauf im Zangenmaul 16 im wesentlichen durch die V-förmigen Federbleche bestimmt, wobei er vom Verbindungsglied 7 mit beeinflußt wird, während nach Durchlaufen des für die V-förmigen Federbleche 5 und 6 zulässigen Weges der Kraftverlauf im Zangenmaul für den weiteren Weg im wesentlichen nur noch durch die Feder eigenschaften des Verbindungsglieds 7 bestimmt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß über den Gesamtweg, über den das zu bearbeitende Element im Zangenmaul 16 bearbeitet bzw. verpreßt werden muß, der gewünschte Kraftverlauf auch tatsächlich zur Verfügung gestellt wird.
Die Figur 4 zeigt die Zange in vollständig geschlossenem Zustand. Hier sind alle Feder elemente 5, 6, 7 noch belastet und die Sperrklinke 48 außer Eingriff mit der Verzahnung 47, so daß die Zange sich wieder öffnen läßt, sofern sich im Zangenmaul 16 ein bearbeiteter (nicht dargestellter) Gegenstand befindet.
Sollte der Fall auftreten, daß die Zangengriffe 2, 4 noch nicht geschlossen sind, auch nachdem die Arbeitsbacken 1, 3 einen Schließweg durchlaufen
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haben, der über den die V-förmigen Federbleche vorgesehenen Schließweg hinausgeht, so sorgt das Verbindungsglied 7 aufgrund seiner gewählten Federkennlinie dafür, daß bei Überschreiten einer vorgesehenen Zangenmaul-Grenzkraft aufgrund des dann einsetzenden nachgiebigen Verhaltens des Verbindungsglieds 7 die Zangengriffe dennoch geschlossen werden können, so daß sich die Zange dann wieder öffnen läßt.
Die Figur 5 zeigt nochmals die erfindungsgemäße Zangen in perspektivischer Ansicht, jetzt ergänzt mit auf den Blechen 8, 9 bzw. 17, 18 angeordneten Griffschalen 59 und 60.

Claims (7)

1. Zange mit einem ersten Arbeitsbacken (1) und einem mit diesem fest verbundenen ersten Zangengriff (2); einem mittels einer Schwenkachse (30) schwenkbar gelagerten zweiten Arbeitsbacken (3), der mit dem ersten Arbeitsbacken (1) ein Zangenmaul bildet; einem zweiten Zangengriff (4), der schwenkbar an einem zum hinteren Zangenende weisenden Abschnitt (23) des zweiten Arbeitsbackens (3) gelagert ist; und einem federnden Verbindungsglied (7), dessen eines Ende am zweiten Zangengriff (4) kurz hinter dem zweiten Arbeitsbacken (3) angebracht ist, und dessen anderes Ende am ersten Zangengriff (2) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß
- die Schwenkachse (30) an einem der Arbeitsbacken (3) befestigt ist und sich im anderen Arbeitsbacken (1) ein Langloch (33) zur Aufnahme der Schwenkachse (30) befindet, dessen Längsrichtung in der Zangenebene und wenigstens annähernd senkrecht zur Zangenlängsrichtung verläuft; und daß
- eine Zugfeder (5, 6) mit einem Ende an der Schwenkachse (30) und mit ihrem anderen Ende an dem das Langloch (33) aufweisenden Arbeitsbacken (1) befestigt ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines gewünschten Kraftverlaufs im Zangenmaul (16) die Zugfeder (5, 6) und das Verbindungsglied (7) so ausgebildet sind, daß über einen durch die Länge des Langlochs (33) begrenzten Schließweg der Arbeitsbacken (1, 3) die erforderliche Maulkraft durch die Zugfeder (5, 6) und das Verbindungsglied (7) aufgebracht wird, und über einen sich daran anschließenden Schließweg der Arbeitsbacken (1, 3) allein durch das Verbindungsglied (7) bereitgestellt wird.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinien von Zugfeder (5, 6) und Verbindungsglied (7) so aneinander angepaßt sind, daß bei Erreichen des durch die Länge des Langlochs (33) begrenzten Schließweges der Arbeitsbacken (1, 3) und weiterer Schließbewegung ein möglichst sprungfreier Kraftverlauf im Zangenmaul (16) erzielt wird.
4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7) so augebildet ist, daß es nach Überschreiten einer vorbestimmten Zangenmaul-Grenzkraft stark nachgibt.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) am zweiten Arbeitsbacken (3) befestigt ist und sich das Langloch (33) im ersten Arbeitsbacken (1) befindet.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (5, 6) als V-förmige, U-förmige oder Ω-förmige Blattfeder ausgebildet ist.
7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungglied (7) wenigstens ein flachplattenartiges Federblech (34, 35) aufweist.
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