DE29913389U1 - Rohrverbindungssystem - Google Patents

Rohrverbindungssystem

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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F11/1817Connections therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Am Weinberg 15 D-35096 Weimar-Niederweimar Telefon: 06421 78627 Telefax: 06421 7153
28.07.1999 G 953 - Ot/kt
Harald Bohl GmbH CNC- Dreh- und Frästechnik. 35119 Rosenthal
Rohrverbindungssystem Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rohrverbindungssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Rohrverbindungssysteme haben allgemein Verbindungselemente, die jeweils einen Grundkörper aufweisen, an dem wenigstens ein Ansatz oder eine Öffnung zur formschlüssigen Aufnahme eines Rohrendes vorhanden ist. Sie werden vielfach bei der Montage von Geländern verwendet, die als Hilfsmittel für Bequemlichkeit und Sicherheit z.B. an Treppen und anderen Gebäudeteilen, aber auch als Absperrungen bei Veranstaltungen dienen.
Ein Beispiel zeigt US 3 233 871 mit einem Inline-System, das aus Rohrpfosten, daran befestigten Anschlußstücken und mit diesen verbundenen Rohren besteht. Die Anschlußstücke sind Lochscheiben mit einem Umfangs-Absatz und einer konusartig rückspringenden Umfangsfläche. Sie werden jeweils mittels einer die Lochscheibe durchsetzenden Kopfschraube am Rohrpfosten befestigt. Das kann unter verschiedenen, unveränderlich vorgegebenen Winkeln geschehen, wobei am Übergang zu den Rohren stets eine Stoßlinie mit erkennbarer Fixierschraube zu sehen ist. Ästhetisch ist dies oft weniger befriedigend, manchmal sogar störend, weil ein unruhiges Erscheinungsbild entstehen kann. Auch technisch sind diese Spalte nachteilig, da im Langzeitgebrauch eine Qualitätsminderung nicht auszuschließen ist.. Staub und Feuchtigkeit können
durch jede Stoßfuge allmählich eindringen, aber kaum beseitigt werden, da die Reinigung mühsam oder ohne Demontage überhaupt unmöglich ist. Ungünstig ist ferner, daß man an fertigungsseitig vorgegebene Winkel unweigerlich gebunden ist. In zahlreichen Anwendungsfällen muß man sich jedoch nach den vor Ort vorhandenen Verhältnissen richten und den Rohrverlauf beispielsweise an existente Treppen, an variable Neigungen eines Grundstücks usw. anpassen. Das ist mit herkömmlichen Systemen nur durch aufwendige Einzelarbeit zu schaffen, was überdies den Einsatz von Sonderwerkzeugen erfordern kann, die nicht immer und überall verfügbar sind.
Ähnliches gilt für ein in DE 89 05 325 U1 beschriebenes System mit einem Verbindungselement, das an einem Grundkörper von L- oder T-Form mindestens einen Zapfenarm hat, der in Umfangsnuten Dichtungsringe tragen kann und in das Ende eines Rohrabschnitts einführbar ist. Zur Verschraubung ist der bzw. jeder Zapfenarm an seinem freien Ende geschlitzt und mit einer axialen Ausnehmung versehen, in die ein Kippteil eingesetzt wird. Übt man mit einer daran radial angreifenden Spannschraube Druck auf den Zapfen aus, so spreizen sich seine Schlitzteile und verklemmen das aufgebrachte Rohrende. Auch hierbei bleibt der Rohrstoß sichtbar; die von ihm gebildete Fuge ermöglicht eine Verschmutzung sowie das Eindringen von Feuchtigkeit. Letzteres kann ferner an einer prinzipiell unverdeckten Flachabsenkung des Verbindungselements stattfinden, die zudem das Aussehen an jeder Verbindungsstelle beeinträchtigt. Weil ausschließlich rechtwinkelige Abzweigungen vorgesehen sind, ist eine Winkeleinstellung nicht möglich.
Dies trifft auch für eine Rohrverbindung gemäß DE 93 05 823 IM zu. Sie hat ein rohrförmiges Verbindungselement zur Aufnahme zweier symmetrisch angeordneter Anker, die als Balken mit Spreiz-Ecken ausgebildet und durch eine mittig angreifende radiale Spannschraube auseinanderdrückbar sind. Dadurch verklemmen die Anker-Enden, d.h. die Spreiz-Ecken, sich an der Innenwandung von aufgesteckten Rohrabschnitten. Wiederum sind die Stoßfugen sowie der Spannschraubenkopf stets sichtbar, wodurch das Erscheinungsbild der Verbindung beeinträchtigt wird. Diese ist zudem auf geradlinige Rohrkupplungen beschränkt, also auf lineare Verlängerungen ohne Abzweigoder Anstellwinkel.
Den erwähnten Konstruktionen ist gemeinsam, daß eine aufwendige Vorbearbeitung der zu verbindenden Rohre notwendig ist, etwa mit besonderen Bohrungen, und daß die Verbindungselemente äußerlich abgesetzt, bisweilen sogar auffällig gestaltet sind,
z.B. durch den Einsatz von größeren Kugeln. Nicht selten ist eine ebenfalls aufwendige Nachbearbeitung notwendig, beispielsweise ein Verschweißen mit nachfolgendem Versäubern der Schweißnaht durch Schleifen und Polieren. Die fabrikseitige Festlegung der allein möglichen Anstell- oder Abzweigwinkel ist aber ein Hauptmangel, der auch einem ansonsten zweckmäßigeren System gemäß DE 298 03 787 IM anhaftet.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und ein Rohrverbindungssystem zu schaffen, das eine einfache Montage und stabilen Aufbau ohne umständliche Vor- und Nacharbeit erlaubt. Es soll gegen Feuchte-Einwirkungen, Schmutzablagerungen usw. weitestgehend unempfindlich und bequem zu reinigen sein. Wichtig ist vor allem, daß unterschiedliche Winkel der zu verbindenden Rohre rasch und mit glattem Übergang herstellbar sind.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
Das erfindungsgemäße Rohrverbindungssystem zeichnet sich laut Anspruch 1 durch Verbindungselemente aus, die jeweils einen Grundkörper aufweisen, der wenigstens einen Zapfen zur formschlüssigen Aufnahme eines Rohrendes und wenigstens einen Einstich zum Einpassen eines Abzweig körpers hat, welcher zu dem Grundkörper winkeleinstellbar und mit ihm verschraubbar ist. Hierdurch hat man ein System, dessen einzelne Elemente auf sehr einfache Weise genau gefügt und miteinander stabil, jedoch lösbar verbunden werden können, wie an sich aus DE 298 03 787 U1 bekannt. Darüber hinaus können Rohrabzweigungen erfindungsgemäß aber unter verschiedenen Winkeln montiert werden, wozu verschiedene Anschlußstücke herstell- und wählbar sind. Außerdem besteht die Möglichkeit der Feineinstellung, auch später, je nach den örtlichen Gegebenheiten.
Anspruch 2 sieht vor, daß zwischen dem Grundkörper und dem Abzweigkörper ein Ringscheibenpaar angeordnet ist. Damit lassen sich auftretende Winkelabweichungen und Ungenauigkeiten schon unmittelbar bei der Montage ausgleichen.
Jede der Ringscheiben besitzt laut Anspruch 3 wenigstens eine zur Scheibenachse schräg verlaufende Fläche, und die gemäß Anspruch 4 flächig aneinanderliegenden Scheiben sind relativ zueinander verdrehbar. Infolgedessen läßt sich sowohl die Dicke
des Ringscheibenpaares als auch die Ausrichtung seiner Endflächen zueinander bequem verstellen. Wenn insbesondere im Einklang mit Anspruch 5 die Scheibenflächen jeder Ringscheibe einen Winkel einschließen, der bei beiden Ringscheiben gleich ist, läßt sich eine mittlere Stellung vorgeben, bei der - von der Seite gesehen - die Scheiben als einander entgegengerichtete Keile sich zu einem gleichmäßig dicken Scheibenpaar ergänzen, dessen Anfangs- und Endfläche zueinander parallel verlaufen, namentlich quer zur Scheibenachse. Aus dieser Position heraus können die Scheiben in wählbarer Drehung nach jeder Seite hin kontinuierlich verstellt werden. Kommen ihre schmälsten Teile einerseits und ihre breitesten Teile andererseits zusammen, so lassen sich auf diese Weise maximale, allein durch den bzw. die Scheibenwinkel vorbestimmte Winkeländerungen mühelos justieren.
Anspruch 6 sieht vor, daß als Abzweigkörper ein Distanzstück vorhanden ist, welches einen das Scheibenpaar führenden Bund hat. An diesen schließt also jedes weitere Element an, z.B. ein Winkel- oder Eckstück, wobei das Distanzstück das Anschlußmaß und die Richtung vorgibt. Ist der Bund laut Anspruch 7 mit einer Fase versehen oder ballig gestaltet, so kann im Rahmen des einstellbaren Winkelbereichs keine Verklemmung der Ringscheiben auftreten. Günstig ist ferner die Weiterbildung von Anspruch 8, wonach das Distanzstück ebene Endflächen hat, deren Achsen zueinander in einem Winkel stehen. Damit lassen sich schon am Ausgangspunkt eines Abzweigs verschiedene Anstellwinkel vorgeben; für anschließende Winkelstücke läßt sich durch Einsatz unterschiedlicher Distanzstücke mit Hilfe des Ringscheibenpaares ein noch größerer Winkelbereich gewinnen.
Gemäß Anspruch 9 hat zumindest eine Ringscheibe einen Bund, der in eine Ausnehmung des Grundkörpers bzw. eines Abzweig körpers paßt, wodurch der flächige Anschluß der Scheibenringe ohne weiteres gesichert ist. Der bzw. jeder Abzweigkörper kann laut Anspruch 10 einen zu seiner Achse in spitzem Winkel verlaufenden Einstich mit einem Schraubkanal aufweisen; hierdurch ist die Festlegung auf einem Grundoder Endkörper besonders einfach und zuverlässig möglich. Das erfindungsgemäße System sieht ferner Abzweigkörper mit verschiedenen Abzweig- und/oder Einstichwinkeln vor, so daß durch passende Typen-Auswahl verstellbare Rohrverbindungen auch mit ungewöhnlichen Winkelbereichen von z.B. 20° bis 50° ohne weiteres machbar sind.
Im Einklang mit Anspruch 11 sind die Zapfen von Grundkörper[n] und Abzweigkörper[n] mit Ringnuten zur Aufnahme von Dichtungsringen versehen, durch welche das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz usw. verhindert wird, ohne daß zusätzliche Maßnahmen oder Nachbearbeitungen nötig wären.
Sehr vorteilhaft ist die Gestaltung von Anspruch 12, wonach der bzw. jeder Abzweigkörper in beliebiger Richtung relativ zu dem zugeordneten Grund- oder Endkörper daran verschraubbar ist, so daß die Abzweig-Achse in oder außerhalb der Ebene verläuft, welche durch die Längsachse des Grund- bzw. Endkörpers und seine Einstich-Achse definiert ist. Infolgedessen können die unterschiedlichsten Abzweigungs-Richtungen mit Standard-Elementen wie z.B. T-Verbinder, Eck- und Kreuzverbinder, Boden- und Wandverbinder usw. verwirklicht werden.
Wenn die Rohrenden laut Anspruch 13 auf den Zapfen in einer Vormontage auf lösbare Weise anbringbar, namentlich aufsteck- und abziehbar sind, kann man einen Bauzustand vorab simulieren, ehe die endgültige Rohr-Befestigung erfolgt. Dadurch lassen sich etwa noch bestehende Bedürfnisse einer Nachjustage rechtzeitig erkennen und berücksichtigen, so daß Fehlmontagen sicher vermieden werden.
Für die Endmontage können laut Anspruch 14 auf die Zapfen gesteckte Rohrenden daran zusätzlich fixiert werden, bevorzugt durch Verklebung mit einem unter Luftabschluß aushärtenden Kleber, z.B. einem Einkomponentenkleber. Damit ist in allen praktischen Einsatzfällen, selbst unter extrem rauhen Bedingungen, absolute Dichtigkeit ebenso gewährleistet wie optimale Stabilität.
Während die Erfindung bei Rohrverbindungen der verschiedensten Profile anwendbar ist, beispielsweise auch mit Vierkantrohr- oder Polygonrohr-Systemen, sieht Anspruch 15 vor, daß die Verbindungselemente und die mit ihnen verbundenen Rohre kreiszylindrische Gestalt haben, so daß man mit kostengünstigem Handelsmaterial auskommt. In jedem Falle können unterschiedlichste Geländer und Umwehrungen rasch und preiswert erstellt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Schrägansicht der Bestandteile einer T-Winkelverbindung,
Fig. 2a je eine Axialschnittansicht einer Winkelscheibe,
Fig. 2b einer Winkelscheibe mit Bund und
Fig. 2c eines Distanzstücks,
Fig. 3 eine etwas vergrößerte Axialschnittansicht der zusammengefügten Elemente von Fig. 2a bis 2c,
Fig. 3a einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem Kreis HIa in Fig. 3,
Fig. 4a eine Seitenansicht,
Fig. 4b eine Vorderansicht und
Fig. 4c eine Seitenschnittansicht eines Endstücks,
Fig. 5a eine Vorderansicht und
Fig. 5b eine Seitenschnittansicht eines Winkelstücks,
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht einer T-Winkelverbindung mit einem Linearstück und einem Winkelstück,
Fig. 7 eine Seitenschnittansicht einer Winkelverbindung mit den zusammengebauten Elementen von Fig. 4c und 5b,
Fig. 8a je eine Seitenansicht einer T-Winkelverbindung gemäß Fig. 6 mit unterschiedlichen Abzweigwinkeln.
Man erkennt aus Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Rohrverbindung, welche in diesem Fall als T-Winkelverbindung ausgebildet ist. Sie hat einen Grundkörper 10 mit einem Mittelstück 12, an das beiderseits massive Zapfen 14 anschließen. Quer zu dem Mittelstück 12 hat dieses einen zylindrischen Einstich 15, der in einer zentrischen Vertiefung oder Ausnehmung 16 mit Gewindeloch 17 endet. Die mit Ringnuten 18 versehene Zapfen 14 schließen jeweils mit einer Schulter 19 an das Mittelstück 12 an. In die Ringnuten 18 sind Dichtringe 20 einsetzbar, wie schematisch mit Pfeilen angedeutet ist. Ebenso zeigen axiale Pfeilrichtungen, daß (nach Einsetzen der Dichtringe 20) Rohrenden 22 auf die Zapfen 14 aufsteckbar sind.
Der Einstich 15 dient zur Ausnahme eines Distanzstücks 24, das ein Mittelloch 25 innerhalb eines Bundes 26 aufweist. Dieser kann außen mit einer Fase 28 versehen sein (vergl. Fig. 3a). Der Bund 26 führt ein Scheibenpaar 40, das aus einer einfachen Winkelscheibe 42 mit einer Schrägfläche 43 und einer zentrischen Bohrung 44 sowie aus
einer zweiten Winkelscheibe 46 mit einer Schrägfläche 47 und einer zentrischen Bohrung 48 besteht. Die zweite Winkelscheibe 46 hat selbst einen Bund 49, auf dem ein Abzweigkörper 30 mit einem Steckteil 32 drehbar gelagert werden kann.
Der Abzweigkörper 30 hat einen Einstich 35 am Fortsatz eines Zapfens 34, der wiederum mit Ringnuten 38 zur Aufnahme von Dichtringen 20 versehen ist und mit einer Schulter 39 an dem Steckteil 32 endet. Eine Schraube 33, insbesondere eine Innensechskant-Schraube dient zur Festlegung des Abzweigkörpers 30, des Scheibenpaares 40 sowie des Distanzstücks 24 am Einstich 15 des Grundkörpers 10. Dabei greift das Ende der Schraube 33 in das Gewindeloch 17 ein. Der Abzweigkörper 30 schließt mit seiner Abzweig-Achse B einen Winkel &bgr; zur Einstich-Achse E des Grundkörpers 10 ein.
Die Ausbildung und Funktion des Scheibenpaars 40, das in Fig. 2a und 2b in Schnittansicht dargestellt ist, ergibt sich in Verbindung mit Fig. 2c aus der Zusammenbau-Darstellung in Fig. 3. Man erkennt, daß beide Scheiben 42, 46 mit ihren Mittellöchern 44, 48 auf dem Bund 26 des Distanzstücks 24 geführt sind (Fig. 3). Mit ihren einander zugewandten Schrägflächen 43, 47 liegen die Scheiben 42, 46 flächig aneinander. In der Position von Fig. 3 kommen dabei unten die schmälsten, oben die breitesten Teile der Ringscheiben 42, 46 zusammen. Die dadurch erzeugte Schrägstellung bewirkt, daß die Scheiben-Achse A der zweiten Winkelscheibe 46 zur Achse (E) des Distanzstücks 24 einen Stellwinkel &dgr; einschließt (Fig. 3). Damit keine Verkantungen bzw. -klemmungen möglich sind, ist die Fase 28 des Bundes 26 mindestens so stark abgeschrägt wie der maximale Stellwinkel &dgr;. Die erzielte Winkelfreiheit geht aus dem vergrößerten Ausschnitt (Fig. 3a) hervor.
In Fig. 4a bis 4c ist ein Endkörper 50 dargestellt, der einen runden Abschluß 52 aufweist und diesem gegenüber einen Zapfen 54 mit Ringnuten 58 hat. Quer zur Längsrichtung des Endkörpers 50 ist ein runder Einstich 55 ausgebildet, der in einer zentrischen Ausnehmung 56 mit Gewindeloch 57 endet. Eine Schulter 59 bildet den Übergang zwischen dem Hauptteil des Endkörpers 50 und dem Zapfen 54.
Der Einstich 55 dient zur Aufnahme eines Abzweigkörpers, der beispielsweise als Winkelstück 60 gestaltet sein kann (Fig. 5a und 5b). Ein Steck- oder Aufsatzteil 62 hat stirnseitig eine Fügefläche 63 und geht mit einer Schulter 69 zu einem Zapfen 64 über,
der wiederum mit Ringnuten 68 versehen ist. An der Fügefläche 63 befindet sich eine zentrische Ausnehmung 66, die sich als Schraubkanal 65 bis zu einem Umfangsbereich des Winkelstücks 60 fortsetzt.
Der Zusammenbau eines Endkörpers 50 und eines Winkelstücks 60 unter Zwischenlage eines Distanzstücks 24 und eines Scheibenpaars 40 ist in Fig. 7 dargestellt. Man erkennt, daß der Abzweig-BasiswinkeI &bgr; durch die Konfiguration des Steckteils 62 vorgegeben ist. Eine Verstellung ist jedoch in gewissem, kleinerem Maße dadurch möglich, daß man die Winkelscheiben 42, 46 gegen einander verdreht. Sie sind in Fig. 7 in der Position gezeichnet, in welcher - von der Seite bzw. im Schnitt betrachtet - die beiden Scheiben 42, 46 gegenläufige Keile bilden, so daß das Scheibenpaar 40 mit seinen äußeren, parallelen Flächen senkrecht zur Einstich-Achse E steht. Entlang dieser läßt sich durch den Schraubkanal 65 hindurch eine (hier nicht gezeichnete) Befestigungsschraube 33 einführen und mit dem Gewindeloch 57 verschrauben. Wie man ohne weiteres erkennt, läßt sich das Winkelstück 60 vor der Festlegung beliebig aus der Zeichenebene herausverschwenken, da ja in Fig. 7 nur eine spezielle Position gezeichnet ist.
Diese Feststellung trifft auch für Fig. 6 zu, die ein weiteres Verbindungs-Beispiel zeigt. Hier ist ein linearer Grundkörper 10 an seinem Mittelstück 12 mit einem Schraubloch 13 versehen, um einen Distanzwinkel 70 festzulegen, der zur Verschraubung ein Gewindeloch 72 aufweist. Seine Grundfläche 71 liegt an der Basis des Einstichs 15, der wiederum eine Ausnehmung 16 aufweist. Das Winkelstück 70 besitzt ein weiteres Gewindeloch 76 senkrecht zu einer Deckfläche 75, von der ein Bund 74 absteht. Die Achsen der Gewindelöcher 72, 76 stehen zueinander in einem Knickwinkel &egr;. Der Bund 74 nimmt ein Scheibenpaar 40 auf und lagert das Steckteil 32 eines Abzweigkörpers 30, welcher mit einer Ausnehmung 36 den Bund 74 übergreift. Zentrisch zu dieser Ausnehmung 36 verläuft ein Einstich 35, der einen Schraubkanal 37 bildet, um mit einer (nicht dargestellten) Schraube 33 den Abzweigkörper 30 an dem Gewindeloch 72 des Distanzwinkels 70 festzulegen. Wiederum kann der Abzweigkörper 30 relativ zur Zeichenebene verschwenkt werden, wobei die Feststell-Schrauben, in den Schraublöchern 13 bzw. 37 die endgültige Fixierung bewirken. Der Abzweig-Basiswinkel &bgr; kann durch das Scheibenpaar 40 feinjustiert, nämlich um einen zusätzlichen Stellwinkel &dgr; (hier nicht eingezeichnet) verändert werden.
Beispiele einer solchen Feinjustierung ergeben sich aus Fig. 8a bis 8c. Eine Maximalstellung der Ringscheiben 42, 46 ist in Fig. 8a dargestellt, so daß der Abzweigwinkel 50° beträgt. Durch Verdrehen der Scheiben 42, 46 gegeneinander bis zur gegenläufigen Anlage (Fig. 8b) ist in diesem Beispiel ein Stellwinkel von 55° vorgebbar. Eine weitere Verdrehung der Scheiben 42, 46 gegeneinander ermöglicht eine andere Maximalstellung, bei welcher der Abzweigwinkel 60° beträgt. In allen drei Fällen kann das Winkelstück 60 nach Bedarf auch aus der Zeichenebene herausverschwenkt werden, ehe die Festlegung durch die (nicht gezeichnete) Feststellschraube im Schraubkanal 65 erfolgt.
Hervorzuheben ist, daß die Änderung des Abzweigwinkels &bgr; nicht auf ± 5° beschränkt ist, sondern durchaus ± 20° betragen kann. Anzumerken ist ferner, daß die ausgleichende Wirkung der Dichtringe 20 stets eine koaxial zum Grund- oder Abzweigkörper 10 bzw. 24, 30, 50, 60,70 fluchtende Verbindung jedes aufgesteckten Rohrendes 22 sicherstellt.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Man erkennt aber, daß ein Rohrverbindungssystem erfindungsgemäß Verbindungselemente mit Grundkörpern 10, 35, 50 aufweist, die jeweils wenigstens einen Zapfen 14, 34, 54 zur formschlüssigen Aufnahme eines Rohrendes 22 und wenigstens einen Einstich 15, 36, 55 zum Einpassen eines Abzweigkörpers 24, 30, 60, 70 haben, der mit dem Grundkörper 10, 35, 50 verschraubbar und in seinem Winkel zu diesem einstellbar ist. Zwischen dem Grundkörper 10, 50 und dem Abzweigkörper 24, 30, 60, 70 befindet sich ein Paar 40 von Ringscheiben 42, 46 mit wenigstens einer zur Scheibenachse A schräg verlaufenden Fläche 43; 47; die satt aneinanderliegenden Scheiben 42, 46 sind zwecks Winkeleinstellung relativ zueinander verdrehbar. Die Zapfen 14, 54; 34, 64 von Grundkörper[n] 10, 50 und Abzweigkörper[n] 30, 60 haben Ringnuten 18, 58; 38, 68 zur Aufnahme von Dichtungsringen 20; die Rohrenden 22 sind darauf zur Vormontage auf lösbare Weise an den Zapfen aufsteck- und abziehbar, ehe eine endgültige Rohr-Befestigung z.B. mittels eines Einkomponentenklebers erfolgt.
Wichtige Vorteile der Erfindung beruhen darauf, daß die Rohrenden 22 nicht mit den Verbindungselementen verschraubt und hierzu vorher nicht gebohrt werden müssen. Ebenso entfallen Schweißarbeiten und natürlich jede Nachbehandlung zum
Versäubern von Schweißnähten. Ferner werden keinerlei Sonderwerkzeuge benötigt. Vielmehr sind die einzusetzenden Rohre lediglich durch geraden Schnitt passend abzulängen, und durch bloßes Aufstecken auf massive Zapfen 14, 34, 54, 64 erzielt man auf einfachste Weise hohe Stabilität. Schon die unverklebte Verbindung hat eine Festigkeit, die einer Zugkraft von ca. 400 N entspricht und deshalb auch für Anwendungen ausreicht, bei denen die Verbindungselemente häufig(er) demontiert werden müssen, z.B. für Ansteh-Absperrungen etwa in Vergnügungsparks. Dank der elastischnachgiebigen Dichtungsringe 20 können selbst bei wiederholter Verwendung keine Klappergeräusche auftreten. Obwohl die Abzweigungen winkeleinstellbar sind, haben die Systeme nach der Erfindung stets ein einheitliches, gefälliges Erscheinungsbild, als wären sie in einem Guß gefertigt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichen liste
&agr; Scheibenwinkel
ß Basiswinkel
7 Einstichwinkel
&dgr; Stellwinkel
&egr; Knickwinkel
A Scheiben-Achse
B Abzweig-Achse
E Einstich-Achse
10 Grundkörper
12 Mittelstück
13 Schraubloch
14 Zapfen
15 Einstich
16 Ausnehmung
17 Gewindeloch
18 Ringnuten
19 Schulter
20 Dichtringe
22 Rohr(ende)
24 Distanzstück
25 Mittelloch
26 Bund
28 Fase
30 Abzweigkörper
32 Steckteil
33 Schraube
34 Zapfen
35 Einstich
36 Ausnehmung
37 Schraubkanal
38 Ringnuten
39 Schulter
40 Scheibenpaar
42 Winkelscheibe
43 Schrägfläche
44 Bohrung
45 Absatz
46 Winkelscheibe
47 Schrägfläche
48 Bohrung
49 Band
50 Endkörper
52 Abschluß
54 Zapfen
55 Einstich
56 Ausnehmung
57 Gewindeloch
58 Ringnuten
59 Schulter
60 Winkelstück
62 Steckteil/Aufsatzteil
63 Fügefläche
64 Zapfen
65 Schraubkanal
66 Ausnehmung
68 Ringnuten
70 Distanzwinkel
71 Grundfläche
72 Gewindeloch
74 Bund
75 Deckfläche
76 Gewindeloch

Claims (15)

1. Rohrverbindungssystem, gekennzeichnet durch Verbindungselemente, die jeweils einen Grundkörper (10, 50) aufweisen, der wenigstens einen Zapfen (14, 34, 54) zur formschlüssigen Aufnahme eines Rohrendes (22) und wenigstens einen Einstich (15, 36, 55) zum Einpassen eines Abzweigkörpers (24, 30, 60, 70) hat, der mit dem Grundkörper (10, 50) verschraubbar und in seinem Winkel (β) zu diesem einstellbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (10, 50) und dem Abzweigkörper (24, 30, 60, 70) ein Ringscheibenpaar (40) angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ringscheiben (42. 46) wenigstens eine zur Scheibenachse (A) schräg verlaufende Fläche (43; 47) besitzt.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenschlüssig aneinanderliegenden Scheiben (42, 46) des Ringscheibenpaares (40) relativ zueinander verdrehbar sind.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenflächen jeder Ringscheibe (42, 46) einen Winkel (α) einschließen, der bei beiden Ringscheiben (42; 46) gleich ist.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abzweigkörper ein Distanzstück (24, 70) vorhanden ist, welches einen das Scheibenpaar (40) führenden Bund (26) hat.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (26) mit einer Fase (28) versehen oder ballig gestaltet ist.
8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (70) ebene Endflächen (71, 75) hat, deren Achsen zueinander in einem Knickwinkel (s) stehen.
9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ringscheibe (46) einen Bund (49) aufweist, der in eine Ausnehmung (16, 36, 56, 66) des Grundkörpers (10, 50) bzw. eines Abzweigkörpers (30, 60) paßt.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Abzweigkörper (30, 60) einen zu seiner Achse (B) in spitzem Winkel (y) verlaufenden Einstich (35; 65) mit einem Schraubkanal (37; 67) aufweist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Abzweigkörper (30, 60) in beliebiger Richtung relativ zu dem zugeordneten Grund- oder Endkörper (10, 50) daran verschraubbar ist, so daß die Abzweig-Achse (B) in oder außerhalb der Ebene steht, welche durch die Längsachse des Grund- bzw. Endkörpers (10, 50) und seine Einstich-Achse (E) definiert ist.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14, 54; 34, 64) von Grundkörper[n] (10, 50) und Abzweigkörper[n] (30, 60) mit Ringnuten (18, 58; 38, 68) zur Aufnahme von Dichtungsringen (20) versehen sind.
13. System wenigstens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden (22) an den Zapfen (14, 34, 54, 64) in einer Vormontage auf lösbare Weise anbringbar, namentlich aufsteck- und abziehbar sind.
14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zapfen (14, 34, 54, 64) gesteckte Rohrenden (22) daran zusätzlich fixiert sind, bevorzugt durch Verklebung mit einem unter Luftabschluß aushärtenden Kleber, z. B. einem Einkomponentenkleber.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10, 30, 50, 60, 70) und die mit ihnen verbundenen Rohre (22) kreiszylindrische Gestalt haben.
DE29913389U 1999-07-31 1999-07-31 Rohrverbindungssystem Expired - Lifetime DE29913389U1 (de)

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