DE29913128U1 - Verglasungsrahmen für Montagewände - Google Patents

Verglasungsrahmen für Montagewände

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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Verglasungsrahmen für Montagewände
Die Erfindung betrifft einen Verglasungsrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Die bekannten, gattungsgemäß vorausgesetzten Verglasungsrahmen sind in der Regel schwierig zu montieren, kostenintensiv und sehr klobig. Desweiteren müssen sie in der Regel vorgefertigt werden; dies hat zur Folge, daß eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten nicht möglich ist. Insbesondere eine Verbindung des Verglasungsrahmens mit den vertikalen Ständern der Montagewände ist problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verglasungsrahmen der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß mit nur wenigen Teilen, die auf der Baustelle zugeschnitten weiden können und wenigen Anpassungsarbeiten auf der Baustelle eine Montage möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die Halter können auf der Baustelle am Ständer angebracht werden; es ist aber auch eine Vorfertigung der Ständer in der Werkstatt möglich. Die Glas-Halteleisten werden auf der Baustelle der Länge nach zugeschnitten. Die Glasscheibe wird eingesetzt und durch das Einrasten der mindestens einen Glas-Halteleiste befestigt.
Zahlreiche vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
R/Rö-R&M
&Ggr; * U &Ggr;
-2-
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf einer Montagewand mit in deren oberem Bereich angeordneter Verglasung,
Fig. 2 einen horizontalen Teil-Schnitt durch die Verglasung gemäß der
Schnittlinie H-II in Fig. 1,
10
Fig. 3 einen vertikalen Teil-Schnitt durch die Verglasung und die Montagewand gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und Fig. 4, und
Fig. 4 einen vertikalen Teil-Schnitt durch die Verglasung und die Montagewand gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine in der Regel im Innen-Ausbau von Gebäuden, insbesondere Bürogebäuden, eingesetzte Montage-Wand, die eine Ständer- oder Rahmenkonstruktion und äußere Verblendungen 2, 3 aufweist, die im vorliegenden Fall - wie meistens - aus je zwei Gipskarton-Platten 4, 5, 6, 7 gebildet sind. Zwischen Verblendungen 2, 3 ist üblicherweise Isoliermaterial 8 angeordnet. Die Ständer- oder Rahmenkonstruktion weist vertikale, in der Regel aus Flacheisen gebildete Ständer 9 auf, die einerseits am Boden 10 und andererseits an der Decke 11, gegebenenfalls an Querstreben oder direkt, befestigt sein können. Zwischen der Oberseite 12 der Verblendungen 2, 3 und der Decke 11 sind Glasscheiben 13, 13' angeordnet.
-3-
Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 entnehmbar ist, sind am Ständer 9 im Bereich der Glasscheiben 13, 13' und seitlich gegenüber diesen nach außen versetzt Halter 14, 14' für Glas-Halteleisten 15, 15' vorgesehen. Bei diesen Haltern 14, 14' handelt es sich um Gewindestifte, die in Gewindebohrungen 16 im Ständer 9 geschraubt sind, so daß sie beidseitig über diesen vorstehen. Sie erstrecken sich hierbei parallel zur gemeinsamen Mittel-Längs-Ebene 17 der Glasscheiben 13, 13' und der Verblendungen 2, 3. Außerdem erstrecken sie sich quer zur Längsrichtung der Ständer 9, also horizontal. An ihren freien Enden sind die Halter 14, 14' jeweils mit Haltezapfen 18 versehen.
Die Glas-Halteleisten 15, 15' haben im wesentlichen im Querschnitt die Form eines geschlitzten Kastenprofils. Sie weisen in ihrem geschlitzten Bereich aufeinander zu gerichtete Schenkel 19 auf, die an ihren freien auf einander zu gerichteten Enden klauenartig ausgebildet und mit einer längs laufenden Nut 20 versehen sind. Diese Nut 20 ist im Querschnitt dem Haltezapfen 18 angepaßt. Die Schenkel 19 sind auf ihrer Außenseite jeweils so ausgebildet, daß sie eine Dichtleiste 21 aufnehmen. Die identisch ausgebildeten Dichtleisten 21 weisen zur Glasscheibe 13 bzw. 13' hin gerichtete Dichtlippen 22 auf. Gegen ein Herausrutschen werden sie jeweils durch einen an dem Schenkel 19 ausgebildeten, zur Glasscheibe 13, 13' hin vorspringenden Haltesteg 23 gesichert, der in eine entsprechende nutförmige Ausnehmung 24 der jeweiligen Dichtleiste 21 eingreift.
Die Dichtleisten 21 bestehen in üblicher Weise aus Gummi oder einem geeigneten weichelastischen Kunststoff; sie sind endlos stranggepreßt. Die Glas-Halteleisten 15, 15' bestehen in der Regel aus Aluminium und sind ebenfalls endlos stranggepreßt. Alle Teile werden auf der Baustelle nur der
i70 Ci
i7.0 C
-4-
Länge nach zugeschnitten. Aus Brandschutzgründen kann es zweckmäßig sein, in den Halteleisten 15, 15' Gipskarton-Streifen 25 vorzusehen, die bei Bränden als Kühlmittel dienen.
Auf der Oberseite 12 der Verblendungen 2, 3 der Montagewand 1 ist eine Halterung für die Glasscheiben 13, 13' vorgesehen, wie sie beispielsweise in dem DE 299 10 188 Ul beschrieben und dargestellt ist. Im Bereich der Oberseite 12 ist zwischen den Gipskarton-Platten 5, 6 eine Schiene 26 eingeklebt oder eingeschraubt, die gemeinsam mit den Platten 5, 6 eine ebene Stirnseite 27 bildet.
Auf der Stirnseite 27 ist eine sich über die volle Breite der Platten 5, 6 und der Schiene 26 erstreckende Trägerleiste 28 als Teil eines Verglasungsrahmens 29 angebracht, zu dem auch die geschilderte vertikale Halterung gehört. Die Trägerleiste 28 weist eine sehr dünne flache Grundplatte 30 auf, in deren Seitenbereichen von ihrer Oberseite nach oben vorspringende durchgehende, also leistenförmige Verriegelungsvorsprünge 31, 3 &Ggr; ausgebildet sind, die jeweils an ihren ebenfalls in Längsrichtung durchlaufenden Seiten Hinterschneidungen 32 aufweisen.
Zur Halterung der Glasscheiben 13, 13' auf der Oberseite 12 und an der insoweit nicht-dargestellten Decke 11 sind Glas-Halteleisten 33, 33' vorgesehen, die auf die Verriegelungsvorsprünge 31, 3 &Ggr; aufgerastet werden. Diese Halteleisten 33, 33' haben im wesentlichen im Querschnitt die Form eines geschlitzten Kastenprofils. Sie weisen äußere ebene, parallel zur Glasscheibe 13, 13' verlaufende Außenwände 34 auf, die mit einem nach innen vorspringenden Steg 35 versehen sind, der in die jeweils außenliegende Hinterschneidung 32 der Vemegelungsvorsprünge 31, 3 &Ggr; eingreifen
t· tii> »· ·♦♦♦ ·· ·*
-5-
kann. Sie weisen weiterhin eine außenliegende, also von der Trägerleiste abgewandte, ebene, senkrecht zur Glasscheibe 13 bzw. 13' verlaufende Sichtseite 36 und eine wiederum zur Trägerleiste 28 hin gerichtete Innenwand 37 auf, die im Abstand von der Trägerleiste 28 endet. Von der Innenwand 37 erstieckt sich ein Verriegelungssteg 38 geneigt zur Trägerleiste 28 hin, der jeweils in die innere, der Glasscheibe 13 bzw. 13' zugewandte Hinterschneidung 32 der Verriegelungsvorsprünge 31, 3 &Ggr; eingreift. Im Nachbarbereich zwischen der Sichtseite 36 und der Innenwand 37 ist die Innenwand 37 der jeweiligen Halteleiste 33, 33' so ausgebildet, daß sie eine Dichtleiste 39 aufnimmt. Die Dichtleisten 39 weisen zur Glasscheibe 13, 13' hin gerichtete Dichtlippen 40 auf. Gegen ein Herausrutschen werden sie jeweils durch einen an der Innenwand 37 ausgebildeten, zur Glasscheibe 13, 13' hin vorspringenden Haltesteg 41 gesichert, der in eine entsprechende nutförmige Ausnehmung 42 der jeweiligen Dichtleiste 40 eingreift. Die obigen Ausführungen zur Herstellung der Dichtleisten 21 und Glas-Halteleisten 15, 15' gelten auch für die Dichtleisten 39 und die Glas-Halteleisten 33, 33'. Im übrigen können auch in diesen Halteleisten 33, 33' aus Brandschutzgründen Gipskarton-Streifen 43 angeordnet sein.
Das Einsetzen von Glasscheiben 13, 13' geht wie folgt vor sich:
Zuerst werden auf einer Seite, beispielsweise der der Verblendung 2 zugeordneten Seite die Glas-Halteleisten 33, auf die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge 31 aufgerastet. In gleicher Weise werden die vertikalen Glas-Halteleisten 15 auf die Haltezapfen 18 der Halter 14 aufgerastet und zwar unter entsprechender elastischer Aufweitung der jeweiligen Glas-Halteleiste 15 bzw. 33. Die entsprechenden Dichtleisten 21 bzw. 39 sind bereits montiert. Dann werden Klötze 44 auf die Grundplatte 30 der Trä-
gerleiste 28 gelegt und dann jeweils eine Scheibe 13 bzw. 13' auf diese
Klötze 44 aufgesetzt und gegen den bereits montierten Teil des Verglasungsrahmens
29 gesetzt. Anschließend weiden die Glas-Halteleisten 33' mit Dichtleisten 39 auf die Verriegelungsvorsprünge 3 V aufgerastet. Entsprechendes geschieht mit der mit zwei Dichtleisten 21 versehenen Glas-Halteleiste 15', die ebenfalls unter elastischer Aufweitung auf die Halter 14' aufgerastet wird.

Claims (13)

1. Verglasungsrahmen (29) für mit mindestens einem vertikalen Ständer (9) versehene Montagewände (1) mit zwei den Randbereich einer Glasscheibe (13, 13') zwischen sich aufnehmenden Glas-Halteleisten (15, 15'), dadurch gekennzeichnet,
daß am Ständer (9) mindestens auf einer Seite der Glasscheibe (13, 13') im vertikalen Abstand übereinander mindestens zwei Halter (14, I4') angeordnet sind, und
daß mindestens eine nach Art eines geschlitzten Kastenprofils ausgebildete Glas-Halteleiste (15, 15') vorgesehen ist, die mit den übereinander angeordneten Haltern (14, 14') elastisch verriegelbar ist.
2. Verglasungsrahmen (29) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (14, 14') beidseitig über den Ständer (9) vorstehen,
daß beidseitig des Ständers (9) je eine Glasscheibe (13, 13') angeordnet ist und
daß die Glas-Halteleiste (15, 15') beide Glasscheiben (13, 13') übergreift.
3. Verglasungsrahmen (29) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (14, 14') als Gewindestifte ausgebildet sind, die in jeweils eine Gewindebohrung (16) des Ständers (9) geschraubt sind.
4. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (14, 14') an mindestens einem freien Ende einen Haltezapfen (18) zur Aufnahme der Glas-Halteleiste (15, 15') aufweisen.
5. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-Halteleiste (15, 15') in ihrem geschlitzten Bereich zwei auf einander zu gerichtete Schenkel (19) zur Befestigung an dem Halter (14, 14') aufweist.
6. Verglasungsrahmen (29) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19) mit einer Nut (20) zur Aufnahme der Halter (14, 14') versehen sind.
7. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-Halteleiste (15, 15') elastisch aufweitbar ist.
8. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Glasscheibe (13, 13') zugewandt anzuordnenden Innenwand (37) der Glas-Halteleiste (15, 15') eine gegen die Glasscheibe (13, 13') anzulegende Dichtleiste (39) angeordnet ist, die gegen Verschiebungen in der Ebene der Glasscheibe (13, 13') gesichert ist.
9. Verglasungsrahmen (29) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (37) ein sich in Längsrichtung der Glas- Halteleiste (15, 15') erstreckender Haltesteg (41) ausgebildet ist, der in eine angepaßte Ausnehmung (42) der Dichtleiste (39) eingreift.
10. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Glasscheibe (13, 13') Halter (14, 14') und Glas- Halteleisten (15, 15') vorgesehen sind.
11. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Glas-Halteleiste (15, 15') durch ein endlos stranggepreßtes Profil gebildet ist.
12. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der mindestens einen Glas-Halteleiste (15, 15') ein Streifen (43) aus Gips oder Gips-Karton angeordnet ist.
13. Verglasungsrahmen (29) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ständer (9) durch ein Flacheisen gebildet ist.
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