DE29910773U1 - Halterung für Rotorzähne bei einer Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Halterung für Rotorzähne bei einer Zerkleinerungsmaschine

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Doppstadt Umwelttechnik Verwaltungsgesellschaft mbH, Steinbrink 13,
D - 42555 Velbert
Halterung für Rotorzähne bei einer Zerkleinerungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Halterung für Rotorzähne bei einer Zerkleinerungsmaschine, wobei die Zerkleinerungsmaschine feststehende, kammartig angeordnete Zähne und einen Rotor mit am Umfang angebrachten, gegenüber den feststehenden Zähnen seitlich versetzten Rotorzähnen aufweist, die beim Umlauf des Rotors zwischen den feststehenden, kammartig angeordneten Zähnen hindurchbewegbar sind und ein zu zerkleinerndes Gut von den Rotorzähnen gegen die feststehenden Zähne mitgenommen und durch die feststehenden Zähne und Rotorzähne zerkleinert wird.
Solche Zerkleinerungsmaschinen sind bekannt. Die Zähne und Rotorzähne sind dabei starkem Verschleiß unterworfen. Sie stellen ein Verschleißteil dar, das in Abständen ersetzt werden muß. Es kann auch wünschenswert sein, für verschiedene Zerkleinerungs-Aufgaben unterschiedliche Rotorzähne zu verwenden. Bei bekannten Zerkleinerungsmaschinen dieser Art sind die Rotorzähne an den Rotorkörper angeschraubt. Das Demontieren der verschlissenen oder zu ersetzenden Rotorzähne und die Montage neuer Rotorzähne ist eine langwierige Prozedur.Die Schrauben sind starker Beanspruchung ausgesetzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung für Rotorzähne von Zerkleinerungsmaschinen zu schaffen, die auch starke Zerkleinerungskräfte aufzunehmen vermag und ein schnelles Montieren und Demontieren der Rotorzähne gestattet.
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
(a) am Umfang des Rotors Taschen gebildet sind, die über eine Einführöfmung nach außen hin offen sind,
(b) jede Tasche einen sich von der Einführöfmung in Bewegungsrichtung erstreckenden vorderen Hohlraum bildet,
(c) jede Tasche weiterhin an die Einführöfmung anschließend am rückwärtigen Ende eine flache Vertiefung bildet,und
(d) die Rotorzähne jeweils mit einem Fuß versehen sind, der sich mit einem langgestreckten Vorderteil in den vorderen Hohlraum erstreckt und ein konvexes hinteres Ende aufweist, das sich unter dem Einfluß des auf den Vorderteil drückenden Federgliedes in die flache, rückwärtige Vertiefung legt.
Der Fuß wird in die Tasche eingesetzt wie ein menschlicher Fuß in einen Schuh. Auf den aus der Einführöfmung herausragenden Zahn wirkt im Betrieb eine Kraft entgegen der Bewegungsrichtung. Diese Kraft sucht den Fuß nach hinten zu kippen. Wenn sich der Rotor entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wirkt auf den Fuß ein Moment im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die "Ferse" des Fußes gegen den Boden der Tasche gedrückt, während sich der Vorderteil des Fußes an die Oberseite des vorderen Hohlraumes anlegt. Die auf den Rotorzahn wirkende Kraft selbst hält daher den Rotorzahn in Eingriff in der Tasche. Es sind keine Schrauben erforderlich, die unter dem Einfluß der auf den Rotorzahn wirkenden Kräfte auf Scherung beansprucht würden. Das Wechseln der Rotorzähne erfolgt mit einem jeweils einzigen Handgriff wie das Aus- und Anziehen eines Schuhs.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Zerkleinerungsmaschine.
Fig.2 zeigt im einzelnen die Halterung der Rotorzähne während des Einsetzens
und im eingesetzten Zustand.
In Fig.l ist mit 10 ein Rotor bezeichnet. Der Rotor 10 ist in einem Maschinengestell gelagert und wird um eine Achse 12 angetrieben. Der Rotor 10 weist auf seinem Umfang Reihen von austauschbar eingesetzten Rotorzähnen 14 auf. In Fig.l ist nur ein solcher Rotorzahn 14 dargestellt. Jeder Rotorzahn 14 weist eine in Umlaufrichtung weisende Schneidkante 16 auf. Die Rotorzähne 14 jeder Reihe sind in axialem Abstand voneinander angeordnet. An einem feststehenden Träger 18 sitzt eine Reihe von feststehenden Zähnen 20. Die Zähne 20 erstrecken sich zwischen die Bahnen der Rotorzähne 14. Ein in den Raum zwischen Rotor 10 und Träger 18 von oben eingegebenes, zu zerkleinerndes Gut wird beim Umlauf des Rotors von den Rotorzähnen 14 entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen und gegen die feststehenden Zähne 20 gedrückt. Zwischen den Rotorzähnen 14 und den feststehenden Zähnen wird das Gut zerkleinert. Der Träger 18 ist auf einer Welle 22 schwenkbar gelagert. Der Träger 18 wird über einen Hydraulikzylinder 19 abgestützt, der an einem trägerseitigen Schwenklager 24 und einem Schwenklager 26 am Maschinengestell 28 angelenkt ist. Diese schwenkbare Lagerung des Trägers 18 und die hydraulische Abstützung stellt sicher, daß der Träger 18 im Uhrzeigersinn in Fig.l ausweichen kann, wenn das aufgegebene Gut Teile enthält, die von den Rotorzähnen 14 und den feststehenden Zähnen 20 nicht oder nicht in einem Durchgang zerkleinert werden können.
Wenn das aufgegebene Gut solche Teile enthält, kann an den Träger 18 ein Führungsund Siebglied 30 angesetzt werden. Dieses Führungs- und Siebglied 30 ist als gesondertes Bauteil ausgebildet. Es wird mit einem hakenförmigen Ansatz 32 in eine entsprechende Ausnehmung 34 des Trägers 18 eingehängt und durch einen Exzenterhebel 36 festgeklemmt. Das Führungs- und Siebglied 30 lässt zerkleinertes Material in eine Aufnahmerinne 38 durchfallen. Nicht-zerkleinerte Teile werden für einen erneuten Durchgang durch die Rotorzähne 14 zwischen dem Rotor 10 und dem Führungs- und Siebglied 30 bzw. einer gestellfesten Wandung 40 um den Rotor 10 herumgeführt.
In Fig.l und 2 ist mit 42 ein Rotorkörper des Rotors 10 bezeichnet. In den zylindrischen Mantel des Rotorkörpers 42 sind axiale Reihen von massiven Formkörperen 44, 46 eingelassen. In Fig.2 sind nur zwei solche Formkörpere in zwei verschiedenen Reihen dargestellt. Jedes der Formkörpere bildet eine Tasche 48. Die Tasche 48 ist über eine Einfuhröfmung 50 nach außen hin offen. Die Tasche 48 bildet, anschließend an die Einführöffhung 50 einen langgestreckten, vorderen Hohlraum 52. Der vordere Hohlraum 52 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung, wobei ein Umlauf des Rotors 10 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.2 angenommen ist, also nach links in Fig.2. Weiterhin bildet die Tasche am hinteren Ende anschließend an die Einfuhröfmung eine flache, rückwärtige Vertiefung 54. Die flache, rückwärtige Vertiefung ist von zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Flächen 56, 58 gebildet, die längs einer zur Umlaufachse 12 des Rotors 10 parallelen Kante 60 aneinandergrenzen. Auf der Außenseite des Formkörpers 44 sind in Bewegungsrichtung vor und hinter der Einführöffhung 50 plane Außenflächen 62 und 64 gebildet. In Bewegungsrichtung hinter der hinteren Außenfläche 64 steht von dem Formkörper 44 eine Nase 66 nach außen vor.
In dem vorderen Hohlraum 52 sitzt ein Federglied 68 in Form eines gummielastischen Körpers, vorzugsweise eine Gummifeder.
In die Tasche 48 ist ein Rotorzahn 14 einsetzbar. In Fig.2 oben ist der Rotorzahn 14 kurz vor dem Einsetzen gezeigt. Der Rotorzahn 14 weist einen Fuß 70 auf. Der Fuß 70 hat einen Vorderteil 72, einen Mittelteil 74, dessen Abmessungen etwa der Einführöffhung entsprechen, und ein konvexes, hinteres Ende 76. Das hintere Ende 76 bildet ähnlich wie die flache Vertiefung 54 zwei zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Flächen 78 und 80, die längs einer zur Umlaufachse 12 des Rotors 10 parallelen Kante 82 aneinandergrenzen.
Der Rotorzahn 14 weist ein flaches, sich anschließend an die Einführöffnung 50 in Umfangsrichtung des Rotors 10 erstreckendes, aus dem Rotorkörper 42 vorstehendes Bauteil 84 auf. Das vorstehende Bauteil 84 weist an seinem in Bewegungsrichtung vorderen Ende eine Schneidkante 86 auf. Die Schneidkante 86 ist von einem Einsatz 88 aus hoch-widerstandsfahigen Material gebildet. Das Bauteil 84 weist Anlageflächen 90
und 92 auf, die sich in Bewegungsrichtung vor und hinter der Einführöffnung 50 an die Außenflächen 62 bzw. 64 des Rotors 10 bzw. Formkörpers 44 anlegen. Zwischen der Anlagefläche 90 und dem Vorderteil 72 ist ein Maul 94 gebildet, in welches der die Außenfläche 62 und die obere Wandung des vorderen Hohlraumes 48 bildente Teil 96 des Formkörpers 44 hineinragt.
Wie aus Fig.2 oben ersichtlich ist, wird der Rotorzahn 14 mit dem Fuß 70 in die Tasche 48 eingesetzt ähnlich wie der menschliche Fuß in einen Schuh schlüpft. Mit der Stirnfläche drückt der Vorderteil 72 des Fußes 70 den gummielastischen Körper 68 zusammen. Das Maul 94 ist in bezug auf den Teil 96 hinreichend tief, und der Fuß 70 kann relativ zu dem Formkörper 44 so weit nach vom verschoben werden, daß auch das konvexe Ende 76 des Fußes 70 durch die Einführöffnung 50 hindurchpaßt. Nach dem Einfuhren des Fußes 70 federt der gummielastische Körper 68 zurück und drückt das konvexe Ende 76 des Fußes 70 federnd in die Vertiefung 54. Auf diese Weise ist der Rotorzahn 14 auch dann in dem Rotor 10 sicher gehaltert, wenn keine Kräfte auf den Rotorzahn 14 wirken. Es ist einleuchtend, daß der Rotorzahn 14 in diesem Zustand mit umgekehrtem Bewegungsablauf leicht aus dem Rotor 10 ausgebaut werden kann.
Wenn der Rotor 10 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.l und 2 angetrieben wird und die Rotorzähne 14 sich zwischen den feststehenden Zähnen 20 hindurchbewegen, dann wird ein von oben aufgegebenes Gut zwischen den Zähnen 14 und 20 zerkleinert. Dabei wirken auf die Rotorzähne 14 erhebliche Kräfte. Diese Kräfte wirken an den Schneidkanten 86 entgegen der Bewegungsrichtung. Diese Kräfte suchen den Rotorzahn 14 nach hinten, d.h. im Uhrzeigersinn, zu kippen. Dabei legt sich die "Ferse" 98 des Fußes 70 an den Boden 100 der Tasche 48. Der Vorderteil 72 legt sich mit seiner Oberseite an die obere Innenwand 102 des vorderen Hohlraumes 52. Um den Rotorzahn 14 aus dem Formkörper 44 herauszunehmen, müßte er entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.2 geschwenkt werden. Die durch die Zerkleinerung des Gutes hervorgerufenen Kräfte erzeugen aber ein Moment im Uhrzeigersinn. Sie halten daher den Fuß 70 sicher in der Tasche 48 des Formkörpers 44. Irgendwelcher Schrauben oder sonstiger Befestigungsmittel bedarf es nicht.

Claims (9)

1. Halterung für Rotorzähne (14) bei einer Zerkleinerungsmaschine, wobei die Zerkleinerungsmaschine feststehende, kammartig angeordnete Zähne (20) und einen Rotor (10) mit am Umfang angebrachten, gegenüber den feststehenden Zähnen (20) seitlich versetzten Rotorzähnen (14) aufweist, die beim Umlauf des Rotors (10) zwischen den feststehenden, kammartig angeordneten Zähnen (20) hindurchbewegbar sind und ein zu zerkleinerndes Gut von den Rotorzähnen (14) gegen die feststehenden Zähne (20) mitgenommen und durch die feststehenden Zähne (20) und Rotorzähne (14) zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) am Umfang des Rotors (10) Taschen (48) gebildet sind, die über eine Einführöffnung (50) nach außen hin offen sind,
b) jede Tasche (48) einen sich von der Einführöffnung (50) in Bewegungsrichtung erstreckenden vorderen Hohlraum (52) bildet,
c) jede Tasche (48) weiterhin an die Einführöffnung (50) anschließend am rückwärtigen Ende eine flache Vertiefung (54) bildet und
d) die Rotorzähne (14) mit einem Fuß (70) versehen sind, der sich mit einem langgestreckten Vorderteil (72) in den vorderen Hohlraum (52) erstreckt und ein konvexes hinteres Ende (76) aufweist, das sich in die flache, rückwärtige Vertiefung (54) legt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorderen Hohlraum (52) ein Federglied (68) sitzt und der Fuß (70) unter dem Einfluß des auf den Vorderteil (72) drückenden Federgliedes (68) mit seinem konvexen hinteren Ende (76) in der flachen Vertiefung (54) gehalten ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (68) ein gummielastischer Körper ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (48) in einem massiven Formkörper (44) gebildet ist, das in den Umfang eines Rotorkörpers (42) eingesetzt ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flache, rückwärtige Vertiefung (54) der Tasche (48) und das konvexe, hintere Ende des Fußes (70) jeweils von zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Flächen (56, 58 bzw. 78, 80) gebildet sind, die längs einer zur Umlaufachse (12) des Rotors (10) parallelen Kante (60 bzw. 82) aneinandergrenzen.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorzahn (14) ein flaches, sich anschließend an die Einführöffnung (50) in Umfangsrichtung des Rotors (10) erstreckendes, aus einem Rotorkörper (42) vorstehendes Bauteil (84) aufweist, das sich in eingesetzter Stellung mit Anlageflächen (90, 92) in Bewegungsrichtung vor und hinter der Einführöffnung (50) an Außenflächen (62 bzw. 64) des Rotors (10) anlegt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der hinteren Außenfläche (64) des Rotors (10) oder Formkörpers (44) eine nach außen vorstehende Nase gebildet ist.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Bewegungsrichtung vorderen Ende des Bauteils (84) eine Schneidkante (86) vorgesehen ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (86) von einem Einsatz (88) aus hoch-widerstandsfähigen Material gebildet ist.
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