DE29910720U1 - Feststellvorrichtung für einen einstellbaren Fahrzeugsitz - Google Patents
Feststellvorrichtung für einen einstellbaren FahrzeugsitzInfo
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Description
Brose Fahrzeugteile GmbH & Co,
Kommanditgesellschaft, Coburg
Ketschendorfer Straße 38-50
Kommanditgesellschaft, Coburg
Ketschendorfer Straße 38-50
9 64 50 Coburg
BRO715
Feststellvorrichtung für einen einstellbaren Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen einstellbaren Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartige Feststellvorrichtung dient zur Arretierung einer zuvor mittels einer geeigneten Einstellvorrichtung angefahrenen
Verstellposition zweier relativ zueinander beweglicher Sitzelemente eines Fahrzeugsitzes. Bei der Einstellvorrichtung
kann es sich insbesondere um eine Schienenlängsführung für die Einstellung der Sitzposition in Fahrzeuglängsrichtung
handeln, wobei eine Schiene der Schienenlängsführung mit der Rastschiene und die andere Schiene der
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Schienenlängsführung mit der Sperreinheit der Feststellvorrichtung
verbunden ist. Die Feststellvorichtung läßt sich aber auch zur Arretierung anderer Einstellvorrichtungen mit
zwei relativ zueinander bewegbaren, insbesondere zueinander verschieblichen, Baugruppen verwenden.
Aus der EP 0 408 932 Bl ist eine Feststellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer parallel zu einer Einstellrichtung
verlaufenden Rastschiene, die periodisch angeordnete Rasten und Rastöffnungen aufweist, und mit einer der Rastschiene
zugeordneten Sperreinheit bekannt. Die Sperreinheit umfaßt mehrere unabhängig voneinander in einer Einrastrichtung
bewegbare, in der Einrastrichtung elastisch vorbelastete und gemeinsam ausrastbare Sperrzähne, die jeweils zwei
geradlinig verlaufende und zur Anlage an die Rasten bestimmte seitliche Flanken aufweisen. Dabei verläuft zumindest
eine der beiden seitlichen Flanken in einem spitzen Winkel zur Einrastrichtung, der so klein gewählt ist, daß der
Sperrzahn bei unfallbedingter Belastung des Fahrzeugsitzes in Einstellrichtung nicht selbsttätig aus seiner Rastposition
herausgedrückt werden kann (Selbsthemmung); und die Sperrzähne sind derart ausgebildet und angeordnet, daß eine
stufenlose Arretierung der Feststellvorrichtung möglich ist und daß sich bei Arretierung der Feststellvorrichtung
jeweils mindestens zwei Sperrzähne in entgegengesetzter Richtung (bezüglich der Einstellrichtung) mit ihren Flanken
an einer der Rasten abstützen. Dabei können diese beiden Sperrzähne - je nach Ausführung der Feststellvorrichtung derselben
Rastschiene oder auch zwei unterschiedlichen Rastschienen zugeordnet sein.
Damit sich bei dieser Feststellvorrichtung im Sperrzustand
tatsächlich stets zwei oder mehr Flanken in entgegengesetzter Richtung an jeweils einer Raste abstützen (und somit
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eine zuverlässige Arretierung entlang der Einstellrichtung ermöglichen), muß entweder die Vorrichtung mit äußerst
geringen Toleranzen gefertigt sein, oder die Projektion der schrägen Flanken der Sperrzähne auf die Einstellrichtung
muß so hinreichend groß sein, daß trotz auftretender Toleranzen in den einzelnen Bauteilen der Feststellvorrichtung
stets mindestens zwei Sperrzähne in Rastöffnungen eingreifen und dabei mit entgegengesetzt orientierten Flanken an
jeweils einer Raste anliegen. Im erstgenannten Fall besteht das Problem, daß die Minimierung der Toleranzen mit großem
Aufwand und entsprechend hohen Kosten verbunden ist. Im zweitgenannten Fall besteht das Problem, daß bei einer (im
Hinblick Crash- sicherheit unbedingt erforderlichen) hinreichend kleinen Wahl des spitzen Winkels der schräg verlaufenden
Flanken die Sperrzähne eine sehr große Erstreckung in Längsrichtung aufweisen müssen, damit die Projektion der
schrägen Flanken auf die Einstellrichtung groß genug ist, um die Toleranzen der Feststellvorrichtung ausgleichen zu
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit möglichst geringem Aufwand und bei geringem Platzbedarf
einen zuverlässigen Ausgleich der in der Feststellvorrichtung auftretenden Toleranzen ermöglicht, so daß sich
stets zwei Sperrzähne in entgegengesetzter Richtung an einer Raste abstützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung
einer Feststellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Danach weisen die Sperrzähne an ihren der Rastschiene zugewandten Enden jeweils eine Einführschräge auf, auf der
der jeweils zur Arretierung vorgesehene Sperrzahn in eine Rastöffnung gleiten kann, und die Sperrzähne sind derart
gelagert, daß sich der jeweilige Sperrzahn quer zur Einrastrichtung bewegen kann, wenn er auf der Einführschräge
in die Raste gleitet.
Da die Einführschrägen lediglich zum Einführen der Sperrzähne in die Rastöffnungen dienen und nicht zur dauerhaften
Abstützung der Sperrzähne an einer der Rasten, können die Einführschrägen einen erheblich größeren Winkel bezüglich
der Einrastrichtung der Sperrzähne aufweisen als die zur Anlage an einer der Rasten vorgesehenen schräg verlaufenden
Flanken der Sperrzähne. Somit können die Einführschrägen
selbst bei einer nur geringen Erstreckung entlang der Einrastrichtung eine vergleichsweise große Projektion auf
die Einstellrichtung aufweisen.
Hiermit läßt sich der gewünschte Toleranzausgleich wie folgt erreichen: Wenn aufgrund von Toleranzen ein Sperrzahn,
der sich im Arretierüngszustand an einer der Rasten abstützen soll, ' nicht mit seiner hierfür vorgesehenen
seitlichen Flanke, sondern mit seiner Einführschräge an der entsprechenden Raste zur Anlage kommt, dann gleitet dieser
Sperrzahn auf der Einführschräge weiter in die entsprechende Rastöffnung hinein, bis er mit der hierfür vorgesehenen
Flanke an der Raste anliegt. Hierzu sind die Spesrrzähne
derart in Einrastrichtung geführt, daß sie sich quer zur Einrastrichtung (und somit im wesentlichen in Einstellrichtung)
bewegen können, wenn sie auf ihrer Einführschräge in eine Rastöffnung gleiten.
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Zwar ist es aus der DE 27 13 973 Al bereits bekannt, die
Sperrzähne einer Feststellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze mit einer Einführschräge zu versehen; jedoch handelt es
sich hierbei um eine Feststellvorrichtung, bei der die Sperrzähne in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
der der Periode der Rasten und Rastöffnungen entspricht.
Der Witz der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber darin, eine Feststellvorrichtung mit abweichend von der
Periode der Rasten und Rastöffnungen angeordneten Sperrzähnen so auszugestalten, daß mit geringem Aufwand und auf
geringem Raum sowohl ein Toleranzausgleich als auch eine sichere Verriegelung erreicht wird. Dies wird hier durch
die Kombination der Einführschrägen mit der Beweglichkeit der Sperrzähne quer zur Einrastrichtung (das heißt in
Einstellrichtung) erreicht.
Die Sperrzähne sind vorzugsweise derart beweglich gelagert, daß die Bewegung der Sperrzähne quer zur Einrastrichtung
ohne eine entsprechende Bewegung des mit der Sperreinheit verbundenen Verstellteiles (also beispielsweise der Schiene
einer Sitzlängsverstellung) oder der übrigen Sperrzähne möglich ist.
Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die Sperrzähne jeweils einzeln in der durch die Einrast-
und die Einstellrichtung definierten Ebene kippbar (geringfügig verschwenkbar) gelagert sind oder in dieser Ebene
entlang der Einstellrichtung geringfügig verschiebbar sind, so daß es zu keiner Mitnahme des mit der Sperreinheit
verbundenen Verstellteiles oder der übrigen Sperrzähne kommt.
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Ferner ist die Breite der Rastöffnungen in Einstellirichtung
größer als die Projektion der Sperrzähne auf diese Richtung, um die Beweglichkeit der Sperrzähne entlang der Einstellrichtung
zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Sperrzahn zwei schräge Flanken aufweist,
die jeweils zur Anlage an unterschiedliche Seiten einer Raste (und zwar in entgegengesetzter Richtung) vorgesehen
sind und an die sich zu der Rast schiene hin jeweils eine Einführschräge anschließt.
Um zu erreichen, daß sich im Sperrzustand der Feststellvorrichtung
stets zwei Sperrzähne in entgegengesetzter Richtung an jeweils einer Raste abstützen, kann jeder schrägen
Flanke eines Sperrzahnes eine- schräge Flanke eines anderen Sperrzahnes zugeordnet sein, wobei der kürzeste Abstand der
beiden Flanken voneinander entlang der Einstellrichtung einerseits kleiner oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen
des Periodenmaßes der Rasten abzüglich der Breite einer Rastöffnung und andererseits größer oder gleich dem
genannten Vielfachen des Periodenmaßes abzüglich der Breite einer Rastöffnung sowie abzüglich der Summe der Projektionen
einer schrägen Flanke und einer Einführschräge auf die Einstellrichtung ist.
Dies kann in besonders einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß der kürzeste Abstand einander gegenüberliegender
schräger Flanken benachbarter Rastzähne einerseits kleiner oder gleich der Breite einer Raste und andererseits
größer oder gleich der Breite einer Raste abzüglich der Summe der Projektionen einer schrägen Flanke und einer
Einführschräge auf die Einstellrichtung ist.
•ΦΦ ··· &phgr;&phgr;&phgr; &igr;
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Der spitze Winkel der schrägen Flanken bezüglich der Einrastrichtung
beträgt vorzugsweise weniger als 10° und liegt insbesondere zwischen 3° und 5°. Der Winkel der Einführschrägen
bezüglich der Einrastrichtung führt demgegenüber nicht zu Selbsthemmung und liegt vorzugsweise zwischen 30°
und 60°, insbesondere bei etwa 45°.
Die Länge und der Winkel der Einführschrägen werden derart gewählt, daß die Ausdehnung der Projektionen der Einführschrägen
auf die Einstellrichtung gerade groß genug ist, um die Toleranzen der Bauelemente der Feststellvorrichtung in
Einstellrichtung zuverlässig auszugleichen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Figur 1 - einen Längsschnitt durch eine Feststellvorrichtung mit einer Rastschiene und einer der Rastschiene
zugeordneten Sperreinheit;
Figur 2 - einen Ausschnitt aus einer Feststellvorrichtung mit einer Rastschiene und einer der Rastschiene
zugeordneten Sperreinheit, wobei ein Sperrzahn mit einer Einführschräge auf eine Raste der
Rastschiene auftrifft;
Figur 3 - einen Ausschnitt aus einer Feststellvorrichtung gemäß Figur 2, wobei ein Sperrzahn mit einer
schräg verlaufenden Flanke gerade an einer Raste der Rastschiene anliegt.
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Die in Figur 1 dargestellte Feststellvorrichtung umfaßt eine Rastschiene 10, die beispielsweise der Unterschiene
einer Sitzlängsverstellung zugeordnet und fest mit dieser verbunden ist, sowie eine Sperreinheit 1, die beispielsweise
der Oberschiene einer Sitzlängsverstellung zugeordnet und mit dieser fest verbunden ist.
Die Rastschiene 10 umfaßt eine Mehrzahl periodisch in einem Periodenmaß P entlang der Einstellrichtung E der Sitzlängsführung
angeordneter Rasten 11 der Breite b und Rastöffnungen 12 der Breite a.
Die oberhalb der Rastschiene 10 angeordnete Sperreinheit 1 umfaßt eine Mehrzahl in einem Gehäuse 6 angeordneter Sperrzähne
2, 3, 4, 5, die den Rastöffnungen 12 der Rastschiene 10 zugeordnet und die durch auf entsprechenden Aufnahmen
7 des Gehäuses 6 gelagerten Federn 2 7 in Richtung der Rastöffnungen 12 (entlang der Einrastrichtung R) federnd
vorbelastet sind. Die Sperrzähne 2 bis 5 umfassen jeweils einen zylindrischen Grundkörper 25 (vom Durchmesser d), der
in einem Führungskanal 9 (vergl. Figuren 2 und 3) einer Führung 8 der Sperreinheit 1 in Einrastrichtung R beweglich
geführt ist und an den sich zu der jeweiligen Feder 27 hin ein Bund 26 anschließt, der einen Anschlag für die Feder 27
bildet.
An ihren der Rastschiene 10 zugewandten Enden verjüngen sich die Sperrzähne 2 bis 5 jeweils konisch zu der Rastschiene
10 hin und bilden dadurch in der durch die Einstellrichtung E und die Einrastrichtung R aufgespannten Ebene
zwei in einem spitzen Winkel x/2 schräg zu der Einrastrichtung R verlaufende Flanken 23, 24.
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Die Sperrzähne 2 bis 5 sind derart mit einem konstanten Abstand voneinander angeordnet, daß der Abstand m der
Mittelachsen M benachbarter Sperrzähne 2, 3 bzw. 3, 4 bzw. 4, 5 kleiner ist als die Periode P der Rasten und Rastöffnungen.
Genaueres zu der Anordnung der Sperrzähne 2 bis 5, die derart gewählt ist, daß sich im Sperrzustand der
Feststellvorrichtung stets genau zwei (oder allgemeiner mindestens zwei) Sperrzähne in entgegengesetzter Richtung
(bezüglich der Einstellrichtung E) an jeweils einer der Rasten 11 abstützen, wird weiter unten anhand der Figuren 2
und 3 dargelegt werden.
In dem in Figur 1 dargestellten Sperrzustand stützen sich zwei benachbarte Sperrzähne 4, 5 mit einander gegenüberliegenden
Flanken 24 bzw. 23 in entgegengesetzter Richtung an einer der Rasten 11 der Rastschiene 10 ab. Dadurch läßt
sich die Sperreinheit 1 nicht mehr entlang der Einstellrichtung E relativ zu der Rastschiene 10 bewegen, so daß die
der Rastschiene 10 zugeordnete Unterschiene und die der Sperreinheit 1 zugeordnete Oberschiene der Schienenlängsführung
in einer definierten Position spielfrei miteinander verriegelt sind.
Der Neigungswinkel x/2, unter dem die Flanken 23, 24 jeweils in einem spitzen Winkel bezüglich der Einrastrichtung
R verlaufen, ist dabei so gewählt, daß die Sperrzähne 4 , 5 durch crashbedingte, entlang der Einstellrichtung E
wirkende sehr große Kräfte nicht aus den zugeordneten Rastöffnungen 12 herausgedrückt werden können; es liegt
also Selbsthemmung vor.
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Mittels einer in Figur 1 durch die Sperrzähne 2 bis 5 und die zugehörigen Druckfedern 2 7 verdeckten und daher nicht
im Detail erkennbaren Ausrastvorrichtung lassen sich die Sperrzähne gemeinsam wieder aus den Rastöffnungen 12 der
Rastschiene 10 ausrasten.
Die Figuren 2 und 3 zeigen beispielhaft einen Ausschnitt aus einer Feststellvorrichtung gemäß Figur 1, wobei insbesondere
zwei Sperrzähne 2, 3 und der unmittelbar unter diesen Sperrzähnen 2, 3 gelegene Abschnitt der Rastschiene
10 näher dargestellt sind. Die Feststellvorrichtung ist hier aber in einem anderen Zustand gezeigt als in Fig. 1 ;
denn vorliegend sind die beiden linken Sperrzähne 2, 3 der Sperreinheit zum Eingriff in je eine Rastöffnung 12 vorgesehen,
während dies in Fig. 1 bei den beiden rechten Sperrzähnen 4, 5 der Fall ist.
Dabei werden in den Figuren 2 und 3 für entsprechende Bauteile jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet wie in
Figur 1, so daß hier auf eine nähere Erläuterung solcher Bauteile verzichtet werden kann, die anhand Figur 1 bereits
detailliert beschrieben wurden. Ferner wurden der Übersichtlichkeit halber einige Bezugszeichen lediglich in einer der
Figuren 2 und 3 eingetragen. Da diese Figuren ein- und denselben Ausschnitt einer Feststellvorrichtung zu zwei unterschiedlichen
Zeitpunkten zeigen, sollen diese Bezugszeichen jeweils für beide Figuren gelten.
Anhand der Detaildarstellung in den Figuren 2 und 3 wird insbesondere deutlich, daß die Sperrzähne 2, 3 an ihren der
Rastschiene 10 zugewandten Enden Einführschrägen 21, 22 aufweisen, die durch eine zusätzliche konische Verjüngung
der Sperrzähne 2, 3 in dem an die schrägen Flanken 23, 24 anschließenden Bereich gebildet werden. Durch die zusätzli-
Φ Φ Φ Φ · 1
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ehe konische Verjüngung werden in der durch die Einstellrichtung
E und die Einrastrichtung R aufgespannten Ebene zwei Einführschrägen 21, 22 an den Sperrzähnen 2, 3 gebildet,
die jeweils unter einem Winkel y/2 (vergl. Figur 3) von etwa 45° zu der Einrastrichtung R verlaufen.
Diese Einführschrägen, deren Bedeutung nun zunächst anhand der Figur 2 näher erläutert werden wird, sind in der Übersichtsdarstellung
aus Figur 1 der Einfachheit halber nicht mit dargestellt.
In dem in Figur 2 dargestellten Zustand der Feststellvorrichtung ist ein Sperrzahn 2 vollständig in eine Rastöffnung
12 eingedrungen, so daß dieser Sperrzahn 2 nicht mit seiner der nächsten Raste 11 zugeordneten schrägen Flanke
24, sondern mit seinem nach oben hin an diese Flanke 24 anschließenden, parallel zu der Einrastrichtung R verlaufenden
Abschnitt an der Raste 11 anliegt. In diesem Zustand müßten nun grundsätzlich der andere (benachbarte) Sperr
zahn 3 mit seiner schrägen Flanke 23, die der vorgenannten Flanke 24 des ersten Sperrzahnes 2 gegenüberliegt, in entgegengesetzter
Richtung an der Raste 11 anliegen, damit die Feststellvorrichtung zuverlässig und spielfrei verriegelt
ist. Aufgrund von Toleranzen der Feststellvorrichtung, beispielsweise hinsichtlich des Abstandes m der Mittelachsen M
der Sperrzähne 2, 3, hinsichtlich der Breite b der Rasten 11, hinsichtlich des Durchmesser d des Grundkörpers
25 der Rasten 2, 3 oder hinsichtlich des spitzen Winkels x/2, unter dem die schrägen Flanken 23, 24 zu der
Einrastrichtung R geneigt sind, liegt hier jedoch der zweite Sperrzahn 3 nicht mit seiner dem ersten Sperrzahn 2
zugewandten schrägen Flanke 23, sondern mit siner sich daran anschließenden Einführschräge 21 an der zwischen den
beiden Sperrzähnen 2, 3 befindlichen Raste 11 an.
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Da der mit einer Einführschräge 21 an der Raste 11 anliegende Sperrzahn 3 (wie in Figur 1 dargestellt) durch eine
Feder 27 in Einrastrichtung R vorbelastet ist, gleitet dieser mit seiner Einführschräge 21 über die Kante der
Raste 11 und somit weiter in die Rastöffnung 12 hinein. Dabei verkippt der mit hinreichend Spiel in einem Kanal 9
der Führung 8 geführte Sperrzahn 3 in der durch die Einstellrichtung E und die Einrastrichtung R aufgespannten
Ebene, wie anhand Figur 3 im Vergleich mit Figur 2 erkennbar ist.
Figur 3 zeigt den Zustand der Feststellvorrichtung, nachdem der zunächst mit einer Einführschräge 21 an einer Raste 11
anliegende Sperrzahn 3 soweit in die Rastöffnung 12 eingedrungen ist, daß er mit einer schrägen Flanke 23 gerade an
der Raste 11 anliegt. Die aktuelle Mittelachse M' des Sperrzahnes 3 ist dabei gegenüber der ursprünglichen Mittelachse
M (die parallel zur Einrastrichtung R verläuft) geringfügig geneigt. Hierdurch ist erreicht, daß nunmehr
beide Sperrzähne 2, 3 an einer Raste 11 der Rastschiene 10 anliegen und zwar in entgegengesetzter Richtung. Die Feststellvorrichtung
verhindert somit zuverlässig jegliche Bewegung entlang der Einstellrichtung E.
Allerdings lasten in dem in Figur 3 gezeigten Zustand in einem Crash-Fall die Crash-Kräfte insbesondere auf dem
vollständig in eine Rastöffnung eingeschobenen Sperrzahn 2, während der andere Sperrzahn 3 nur vergleichsweise geringe
Crash-Kräfte aufnehmen kann. Daher sollten entweder die Sperrzähne 2 bis 5 so dimensioniert sein, daß bereits ein
einzelner (vollständig eingerasteter) Sperrzahn zur Übertragung der in einem Crash-Fall auftretenden Kräfte genügt,
oder es müssen die Sperrzähne 2 bis 5 so weit entlang der
• ·
• t ··
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Einstellrichtung verschieblich und die Federn 27 hinsichtlich ihrer Federkraft derart dimensioniert sein, daß sich
in der anhand der Figuren 2 und 3 dargestellten Konstellation der zweite Sperrzahn 3 zumindest so weit in eine Rastöffnung
12 einschieben läßt, daß seine an einer Raste 11 anliegende Flanke 23 diese Raste 11 entlang ihrer gesamtem
Höhe (in Einrsatrichtung R) überdeckt.
Ein Blick auf Figur 2 zeigt, daß die beiden Sperrzähne 2, 3 gemeinsam in jeweils eine der Rastöffnungen 12 eindringen
und sich dabei in entgegengesetzter Richtung an einer Raste 11 abstützen können, wenn der kürzeste Abstand k
zwischen den einander gegenüberliegenden schrägen Flanken 24 und 23 der Sperrzähne 2, 3 einerseits kleiner ist
als die Breite b der Raste 11 und andererseits größer als die Breite b abzüglich der Summe e + f der Projektionen
einer schräg verlaufenden Flanke und einer Einführschräge auf die Einstellrichtung E.
Bei den beiden Sperrzähnen, die mit jeweils einer Flanke in entgegengesetzter Richtung an einer Raste der Rastschiene
anliegen, muß es sich allerdings nicht unbedingt um benachbarte Sperrzähne handeln. Vielmehr gilt die allgemeine
Bedingung, daß der kürzeste Abstand der einander gegenüberliegenden, schräg verlaufenden Flanken dieser beiden Rasten
einerseits kleiner oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Periodenmaßes P abzüglich der Breite a einer
Rastöffnung 12 und andererseits größer oder gleich dem genannten Vielfachen des Periodenmaßes P abzüglich der
Breite a einer Rastöffnung 12 sowie abzüglich der Ausdehnung e + f der Summe der Projektionen einer schrägen Flanke
23 bzw. 24 und einer Einführschräge 21 bzw. 22 auf die Einstellrichtung E sein muß.
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Ferner lassen die Figuren 2 und 3 erkennen, daß nicht beide Sperrzähne 2, 3 mit jeweils einer der schrägen Flanken 23
bzw. 24 an der entsprechenden Raste 11 anliegen müssen. Vielmehr kann durchaus einer der Sperrzähne 2, 3 vollständig
in die zugeordnete Rastöffnung 12 eingedrungen sein, so daß er nicht mit einer schräg verlaufenden Flanke, sondern
mit einem hieran anschließenden, parallel zur Einrastrichtung R verlaufenden Oberflächenabschnitt an der entsprechenden
Raste 11 anliegt. Der Durchmesser d des Sperrzaihnes 12
im Bereich dieses Oberflächenabschnittes entspricht dabei dem größten Durchmessers des Sperrzahnes im Bereich seiner
schräg verlaufenden Flanken. Der zuletzt beschriebene Sperrzustand wird als besonders vorteilhaft angesehen, weil
hierdurch eine besonders stabile Verriegelung der Feststellvorrichtung erreicht wird.
Der besondere Vorteil der in den Figuren 2 und 3 beschriebenen Anordnung und insbesondere der Einführschrägen 21, 22
der Sperrzähne 2, 3 liegt darin, daß durch eine geeignete Ausbildung der Einführschrägen 21, 22, insbesondere im
Hinblick auf die Größe der Projektion f der Einführschrägen auf die Einstellrichtung E, die Toleranzen der Feststellvorrichtung
entlang der Einstellrichtung E ausgeglichen werden können. Dies gelingt mit einem vergleichsweise geringen
Platzbedarf, da aufgrund des großen Neigungswinkels y/2 der Einführschrägen 21, 22 diese bei einer nur kleinen Erstrekkung
entlang der Einrastrichtung R eine (im Vergleich zu den schräg verlaufenden Flanken 23, 24) vergleichsweise
große Ausdehnung f ihrer Projektionen auf die Einstellrichtung E aufweisen.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird durch die Einführschrägen 21, 22 die sogenannte Spiegelbreite s der Sperrzähne 2,
3, das heißt deren Durchmesser an ihrem freien Ende, erheb-
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lieh reduziert. Je kleiner aber die Spiegelbreite s ist,
desto größer sind die Toleranzen, die zugelassen werden können, ohne daß die Funktion der Feststellvorrichtung
beeinträchtigt wird. Denn ein gemeinsames Einrasten der beiden Sperrzähne 2, 3 ist immer dann unmöglich, wenn einer
der beiden Sperrzähne 2, 3 mit einem Teil seiner Spiegelfläche vom Durchmesser s auf einer Raste 11 aufliegt.
Mit Blick auf die Figuren 2 und 3 sei noch erwähnt, daß in einer bevorzugten Weiterbildung der dort dargestellten
Feststellvorrichtung die zur Vorspannung der Sperrzähne 2 bis 5 dienenden Federn 27 (vergl. Fig. 1) hinsichtlich
ihrer Vorspannkraft derart ausgebildet sind, daß der vollständig in eine Rastöffnung 12 eingedrungene Sperrzahn 2
aufgrund der Vorspannkraft der ihm zugeordneten Fede*r 27 so weit in die Rastöffnung 12 hineingedrückt wird, bis der an
dem Grundkörper 25 des Sperrzahnes vorgesehene Absatz 2 5a
in Einrastrichtung R etwas unterhalb der Rastschiene 10 liegt und sich der Grundkörper 25 mit seiner leicht angeschrägten
(einen ähnlichen Winkel wie die schrägen Flanken 23, 24 aufweisenden) Seitenfläche 25b an der Raste 11
abstützt. Der Absatz 25a verhakt sich in einem Crash-Fall an einer Raste 11 der Rastschiene 10 und erhöht dadurch
noch die Crash-Festigkeit der Einstellvorrichtung. Bei dieser Variante sind die Federkräfte so zu wählen, daß die
zugehörige Feder 27 einen Sperrzahn 2 entgegen der wirkenden Reibungskräfte so weit in eine Rastöffnung 12 hineindrücken
kann, bis sich der Absatz 25a unterhalb der Rastschiene 10 befindet.
Die Erfindung wurde voranstehend anhand einer Feststellvorrichtung
für eine Schienenlängsführung für Kraftfahrzeugsitze beschrieben. Sie ist jedoch grundsätzlich bei allen
Verstellvorrichtungen anwendbar, bei denen zwei zueinander
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bewegbare Bauteile in einer definierten Position arretiert werden sollen. Ferner sind bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen die Sperrzähne und insbesondere deren schräg verlaufende Flanken derart ausgebildet, daß kein
stufenloses Einrasten der Feststellvorrichtung in jeder beliebigen Position der Sperrzähne bezüglich der Rastschiene
möglich ist. Hierfür wäre es notwendig, die schräg verlaufenden Flanken der Sperrzähne derart auszubilden, daß
die Summe der Projektionen der in eine Richtung weisenden Flanken auf die Einstellrichtung gleich dem Periodenmaß der
Rasten und Rastöffnungen ist. Auch in einem solchen Fall
bleibt die vorliegende Erfindung aber selbstverständlich anwendbar.
Claims (1)
- BRO715 Seite 17Ansprüche1. Feststellvorrichtung für einen einstellbaren Fahrzeugsitz mit mindestens einer parallel zu einer Einstellrichtung verlaufenden Rastschiene, die periodisch angeordnete Rasten und Rastöffnungen aufweist, und mit einer Sperreinheit, die mehrere unabhängig voneinander entlang einer Einrastrichtung in die Rastöffnungen bewegbare und in dieser Richtung vorgespannte, abweichend von der Periode der Rastöffnungen angeordnete Sperrzähne aufweist, wobeia) die Sperrzähne jeweils mindestens eine in einem spitzen Winkel schräg zur Einrastrichtung verlaufende seitliche Flanke aufweisen, die zur Anlage am einer der Rasten vorgesehen ist,b) der Winkel derart gewählt ist, daß der Sperrzahn bei einer Belastung in Einstellrichtung nicht aus seiner Rastposition herausgedrückt wird, undc) die Sperrzähne derart angeordnet sind, daß im Sperrzustand der Feststellvorrichtung zwei Sperrzähne in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Einstellrichtung an einer Raste anliegen und mindestens einer der beiden Sperrzähne mit seiner schrägen Flanke an einer Raste anliegt,dadurch gekennzeichnet,daß die Sperrzähne (2, 3, 4, 5) an ihren der Rastschiene (1) zugewandten Enden eine Einführschräge (21, 22) aufweisen, auf der der jeweilige Sperrzahn (2 - 5) in» · m t• «BRO715eine Rastöffnung (12) gleiten kann, und daß die Sperrzähne (2 - 5) derart gelagert sind, daß sich der jeweilige Sperrzahn (2 - 5) quer zur Einrastrichtung (R) bewegen kann, wenn er auf der Einführschräge (21, 22) in die Rastöffnung (12) gleitet.2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (2 - 5) derart mit Spiel geführt sind, daß in der Führung (8) eine Bewegung der Sperrzähne (2 - 5) quer zur Einrastrichtung (R) möglich ist.3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne derart beweglich gelagert sind, daß die Bewegung der Sperrzähne (2 - 5) quer zur Einrastrichtung (R) ohne eine entsprechende Bewegung des zugehörigen Verstellteiles möglich ist.4. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (2 - 5) in der durch die Einras t- und die Einstellrichtung aufgespannten Ebene bezüglich der Einrastrichtung (R) verkippbar sind.5. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrzahn (2 - 5) zwei schräge Flanken (23, 24) aufweist, die zur Anlage an einer Raste (11) vorgesehen sind und an die sich zu der Rastschiene (1) hin jeweils eine Einführschräge (21, 22) anschließt.BRO715 Seite 19Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schrägen Flanke (23) eines Sperrzahnes (2 - 5} eine schräge Flanke (24) eines anderen Sperrzahnes (2 - 5) zugeordnet ist, deren kürzester Abstand (k) voneinander entlang der Einstellrichtung (E) einerseits kleiner oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Periodenmaßes (P) abzüglich der Breite (a) einer Rastöffnung (12) und andererseits größer oder gleich dem genannten Vielfachen des Periodenmaßes (P) abzüglich der Breite (a) einer Rastöffnung (12) sowie abzüglich der Ausdehnung (e+f) der Summe der Projektionen einer schrägen Flanke (23, 24) und einer Einführschräge (21, 22) auf die Einstellrichtung (E) ist, und daß sich die beiden Sperrzähne mit ihren schrägen Flanken (23, 24) bezüglich der Einstellrichtung (E) in entgegengesetzter Richtung an einer Raste (11) abstützen können.7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Abstand (k) einander gegenüberliegender schräger Flanken (23, 24) benachbarter Rastzähne (2, 3; 3, 4; 4, 5) einerseits kleiner oder gleich der Breite (b) einer Raste (11) und andererseits größer oder gleich der Breite (b) einer Raste (11) abzüglich der Ausdehnung (e+f) der Summe der Projektionen einer schrägen Flanke (23, 24) und einer Einführschräge (21, 22) auf die Einstellrichtung (E) ist.BRO715 Seite 208. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (2 - 5) periodisch in einem Periodenmaß (m) angeordnet sind, das kleiner ist als das Periodenmaß (P) der Rasten (11) und Rastöffnungen (12).(KORRIGIEREN!!)9. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (x/2) der schrägen Flanken (23, 24) bezüglich der Einrastrichtung (R) weniger als 10° beträgt, vorzugsweise zwischen 3° und 5° liegt.10. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (y/2) der Einführschrägen (21, 22) bezüglich der Einrastrichtung (R) zwischen 30° und 60° liegt, vorzugsweise etwa 45° beträgt.11. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung (f) der Projektion einer Einführschräge (21, 22) auf die Einstellrichtung (E) durch die Toleranzen der Bauelemente (2 - 5, 11, 12) der Feststellvorrichtung in Einstellrichtung (E) bestimmt wird.12. Feststellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (2 - 5) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
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