DE29910413U1 - Halterung für Schilder - Google Patents

Halterung für Schilder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

.:. ...: * :..RVTENTAN\ÄÄLTE
RUFF, BEIER UND PARTNER
STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-lng. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
Ruff, Beier und Partner · Postfach 10 4036 · D-70035 Stuttgart European Patent and Trade Mark Attorneys
,, ._ T .. .. „ , „ r ,, „Postfach (POB) 104036, D-70035 Stuttgart Anmelder: Adolf Wurth GmbH & Co.KGWilly-Brandt-Str. 28, D-70173 Stuttgart Reinhold-Würth-Str. 12-16Telefon +49 (0)711-22 29 76-0
Telefax +49 (0)711-22 2976-76 74653 Künzelsau e-mail: [email protected]
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A 33 884 14. Juni 1999 Sf/vo
Beschreibung: Halterung für Schilder
Die Erfindung geht aus von einer Halterung, mit der beispielsweise ein Kennzeichen an einem Kraftfahrzeug angebracht werden kann. Halterungen dieser Art sind bekannt. Bei einer bekannten Halterung dieser Art (DE 87 16 019 U) ist eine plattenförmige Unterlage vorhanden, die an dem KFZ angeschraubt wird. In die Unterlage wird das Schild eingelegt, wobei sein Rand von Vorsprüngen gehalten wird. Eine Leiste, die ebenfalls Vorsprünge für den Rand des Schilds bildet oder aufweist, wird auf den Rand der Halterung aufgeschoben, und zwar bei einem senkrecht montierten Schild von unten. Diese Art der Halterung hat sich bewährt. Sie ist jedoch nur bei solchen Fahrzeugen anwendbar, bei denen Platz vorhanden ist, um die Leiste von unten her aufschieben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die auch bei ungünstigen Platzverhältnissen verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren
A 33 884 - 2 -
Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Es gibt Kraftfahrzeuge, bei denen der Platz für die Anbringung des Kennzeichens vertieft angeordnet oder von sonstigen Teile umgeben ist. Hier kann die Halterung nach der Erfindung verwendet werden. Die plattenförmige Unterlage braucht nur geringfügig größer zu sein als das eigentliche Kennzeichen. Sie wird bei abgenommener Leiste festgeschraubt. Anschließend wird das Schild von schräg unten in die Unterlage eingeschoben und dann gegen die Unterlage gedrückt. Anschließend kann die Leiste, die die Festlegung des Schilds vervollständigt, von vorne aufgeschoben und an der Halterung angebracht werden. Selbst dann, wenn kein Platz vorhanden ist, um die Leiste von unten oder oben aufzuschieben, kann die Halterung verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Leiste eine ebene Vorderseite aufweist, die im Bereich ihrer beiden Enden bündig mit dem Rand der Unterlage verläuft. Dies ermöglicht es, dass nach montierter Leiste die Halterung ein sauberes Aussehen aufweist. Außerdem kann das Entfernen der Leiste dadurch erschwert werden.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Unterlage der Halterung einen Randwulst aufweist, der nicht bis zur Rückseite der Unterlage reicht. Dieser Randwulst ist zum Umfassen der Ränder des Schilds gedacht. Wenn er nicht bis zu der Rückseite der Unterlage reicht, kann die Halterung auch in solchen Fällen angewandt werden, bei denen ein vertiefter Platz für das Kennzeichen vorgesehen ist. Denn der Platzbedarf wird durch den in seiner Tiefe verringerten Randwulst ebenfalls verringert.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Leiste mit der Unterlage verrastend verbindbar ist. Dies
• ·
A 33 884 - 3 -
führt zu einer einfachen Anbringung, so dass hier kein geschultes Personal benötigt wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Leiste sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Unterlage erstreckt.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Leiste mit der Unterlage verriegelbar ist, so dass sie also nicht ohne weiteres wieder entfernt werden kann. Dies ist für eine sichere Befestigung des Kennzeichens an einem Kraftfahrzeug wichtig.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Verriegelung der Leiste in montiertem Zustand und zur verrastenden Befestigung der Leiste unterschiedliche Einrichtungen vorhanden sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung ein spezielles Werkzeug vorgesehen wird. Die Halterung kann so ausgebildet sein, dass beispielsweise nur ein speziell geformtes Werkzeug verwendet werden kann, beispielsweise dadurch, dass ein Loch eines bestimmten Querschnitts an der Halterung angebracht wird.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, dass die Entriegelung ebenfalls von der Vorderseite her möglich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer von der Erfindung vorgeschlagenen Halterung zur Befestigung eines Kennzeichens an einem Kraftfahrzeug;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterung, beispielsweise von rechts in Figur 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Detailansicht der Halterung von ihrer Rückseite;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Halterung und die Leiste kurz vor deren Aufsetzen;
Fig. 5 einen der Figur 4 entsprechenden Schnitt bei eingerasteter und festgelegter Leiste;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Leiste;
Fig. 7 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung bei der zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung bei der zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine den Figuren 3 und 7 entsprechende Darstellung bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Ansicht der Ausführungsform nach Figur 10 von unten in Figur 10;
Fig. 12 einen Schnitt längs Linie XII-XII in Figur 11 in verschiedenen Stadien der Befestigung;
Fig. 13 vereinfacht ein Werkzeug, mit dem die Leiste wieder gelöst werden kann.
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Figur 1 zeigt in einer abgebrochenen Ansicht eine Halterung nach der Erfindung von ihrer Rückseite her. Die Halterung enthält eine plattenförmige Unterlage 1, die in Figur 1 zu sehen ist. Die Unterlage 1 wird von einem Randwulst 2 umgeben, der, siehe Figur 2, nicht bis zur Rückseite 3 der Unterlage 1 reicht. Dadurch ist der Platz für das Kennzeichen kaum größer als das Kennzeichen selbst. Wie man der Figur 2 entnehmen kann, kann die Halterung auch dann verwendet werden, wenn wenig Platz für das Schild zur Verfügung steht, da der Randwulst 2 nicht bis zum Boden reicht.
Die Halterung weist mehrere Vorsprünge 4 auf, die durch Öffnungen in dem Boden der Halterung sichtbar sind. Außerdem enthält die plattenförmige Unterlage 1 eine Vielzahl von in bestimmten Mustern angeordneten Löchern, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Figur 3 zeigt nun eine Einzelheit der Unterlage. In einem parallel zu der Rückseite der Unterlage 1 verlaufenden Flansch 5 sind mehrere Löcher 6 mit kreisrundem Querschnitt angeordnet, von denen in Figur 3 nur ein Loch dargestellt ist.
Der Flansch 5 ist im Bereich seiner Außenkante 7 gegenüber der Außenkante 8 des Randwulstes 2 der Unterlage nach innen versetzt. In die dadurch gebildete Lücke wird von der Vorderseite der Halterung her eine Leiste 9 eingesetzt, die in Figur 4 dargestellt ist.
Am Ende des zurückgesetzten Teiles des Flansches 5 sind bei der Ausführungsform nach Figuren 3 bis 5 zwei Durchbrüche gebildet, die eine rechteckige Form aufweisen, wobei eine Kerbe 11 mit verringerter Breite vorgesehen ist. Die Kerben 11 sind an den voneinander abgewandten kürzeren Seiten der Durchbrüche 10 ausgebildet.
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Nun zu Figur 4, die einen Schnitt durch den Flansch 5 und die Leiste 9 zeigt. Die Leiste 9 weist auf ihrer dem Flansch 5 zugewandten Rückseite 12 mehrere pilzartige Vorsprünge 13 auf, die mit Hilfe eines Schlitzes 14 federnd ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser pilzartigen Vorsprünge 13 wird die Leiste 9 in den Löchern 6 verrastend festgelegt.
Die Leiste 9 weist auf ihrer Rückseite außerdem zwei Haken auf, die so ausgebildet sind, dass sie sich durch diese Durchbrüche 10 unter Verformung eindrücken lassen. Nach dem Durchdrücken der Haken 15, siehe Figur 5, federn diese wieder nach außen und liegen mit ihren Schultern 16 an der Rückseite des Flansches 5 an. Figur 5 zeigt also den Zustand, in dem die Leiste 9 mit der Halterung verrastet und verriegelt ist. Zum Verrasten dienen die Vorsprünge 13, und zum Verriegeln dienen die Haken 15.
Die Leiste 9 enthält im Bereich der Haken 15 auf der Seite, wo die Schulter 16 gebildet ist, jeweils eine Öffnung 17 zum Durchstecken eines Werkzeugs. Diese Öffnungen 17 sind bei montierter Leiste in Verlängerung der Kerben 11 angeordnet. Durch die Öffnungen 17 und die Kerben 11 hindurch ist die Schulter 16 der Haken 15 zugänglich. Durch Einstecken eines entsprechenden Werkzeugs, siehe Figur 13, können daher die Haken 15 wieder außer Eingriff mit den Kanten der Durchbrüche 10 gebracht werden.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch die Leiste 9 in der Höhe eines Vorsprungs 13. Es ist hier zu sehen, dass die Leiste 9 eine ebene Vorderseite 18 aufweist, die beispielsweise zur Beschriftung dienen kann. Zur Außenseite hin ist ein Schenkel 19 angeformt, der bei montierter Leiste in die bereits erwähnte Lücke zu liegen kommt. Dadurch bildet sich eine bündige Oberfläche sowohl in der Vorderseite der Halterung als auch in ihrem Rand. Der Schenkel 19 verhindert auch
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ein direktes Zugreifen auf die Haken 15, die die Leiste 9 verriegeln.
Nun zu der Ausfuhrungsform nach Figur 7 bis 9. An dem Flansch 5 ist in dem Bereich, wo das eine Ende der Leiste 9 zu liegen kommt, diesmal nur ein einziger Durchbruch 10 mit einer Kerbe 11 ausgebildet.
Benachbart zu dem Durchbruch 10 ist einstückig eine Feder 2 0 ausgebildet, die in unbelastetem Zustand aus dem Flansch 5 zur Vorderseite ausgelenkt ist, siehe Figur 8. Die Leiste 9, siehe Figur 8, wird in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 von der Vorderseite her auf die Halterung aufgesetzt und mit dem Flansch 5 verbunden. Dabei verformt sich die Feder 20 in die in Figur 9 dargestellte Position. Die Feder 20 dient dazu, die Haken 15 mit ihrer Schulter 16 an die Unterseite des Flansches 5 anzudrükken.
Wieder ist unmittelbar benachbart zu dem Haken 15 eine Öffnung 17 vorgesehen, die den gleichen Zweck erfüllt wie die Öffnung 17 bei der vorherigen Ausführungsform.
Figuren 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausfuhrungsform. Der Flansch 5 enthält wieder die kreisrunden Löcher 6 und eine Feder 21, die allerdings anders geformt ist. Ein Durchbruch 10 ist nicht vorhanden. An der Halterung ist ein beispielsweise aus Gummi bestehendes Federelement 2 2 befestigt, das in Richtung auf den Flansch 5 über die Unterlage vorspringt.
Die Leiste 9 weist an der Innnenseite des Schenkels 19 jetzt einen Haken 23 auf, der eine zur Vorderseite hin gerichtete Schulter 24 enthält. Dieser Haken 23 ist so positioniert, dass er beim Aufschieben der Leiste 9 mit seiner schrägen Vorderseite 25 das Federelement 22 wegdrückt. Sobald der Haken 23 an dem Federelement 22 vorbei geglitten ist, federt
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dieses in den Zwischenraum zwischen der Rückseite der Leiste 9 und der Schulter 24 und führt dort zu einer Festlegung der Leiste 9. In der Leiste 9 ist wieder eine Öffnung 2 6 vorhanden, durch die man auf die Feder 22 zugreifen kann.
Die Verriegelungseinrichtung, die durch die Haken 15 bzw. 23 verwirklicht ist, ist selbstverständlich im Bereich beider Enden der Leiste 9 vorhanden, wobei der Einfachheit halber dies nur an einem Ende dargestellt und beschrieben wurde.
Figur 13 zeigt ein Werkzeug 28, mit dem man die Leiste 9 wieder lösen kann. Das Werkzeug 28 enthält einen Schaft, der eine schräg verlaufende Seitenfläche 9 aufweist. Wenn das Werkzeug 28 durch die Öffnungen 17 oder 2 6 eingeschoben wird, kann durch Aufgleiten auf der Schrägfläche 29 der jeweilige Haken zurückgeschoben werden. Bei der Ausführungsform nach Figuren 3 bis 5 ist ein Werkzeug mit zwei solchen Schrägfläche zu empfehlen, das beispielsweise gabelförmig ausgebildet sein kann.

Claims (9)

1. Halterung für Schilder, insbesondere Nummernschilder von Kraftfahrzeugen, mit
1. 1.1 einer plattenförmigen Unterlage (1),
2. 1.2 an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Unterlage (1) angeordneten Vorsprüngen zum Umgreifen der Ränder des Schilds,
3. 1.3 einer Leiste (9), die
1. 1.3.1 mindestens einen Vorsprung an einem Rand der Unterlage bildet und/oder aufweist, und
2. 1.3.2 von der Vorderseite her auf die Unterlage (1) aufsetzbar und mit dieser verbindbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der die Leiste (9) eine ebene Vorderseite aufweist, die im Bereich ihrer beiden Enden bündig mit dem Rand der Unterlage (1) verläuft.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Unterlage (1) einen Randwulst (2) aufweist, der nicht bis zur Rückseite (3) der Unterlage (1) reicht.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leiste (9) mit der Unterlage (1) verrastend verbindbar ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leiste (9) über im Wesentlichen die gesamte Länge der Unterlage (1) verläuft.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leiste (9) mit der Unterlage (1) verriegelbar ist.
7. Halterung nach Anspruch 6, bei der zur Verriegelung und Verrastung unterschiedliche Einrichtungen vorhanden sind.
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, bei der zur Entriegelung ein Werkzeug (28) erforderlich ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Entriegelung von der Vorderseite der Halterung her erfolgt.
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