DE29908362U1 - Motorischer Verstellantrieb für Lattenroste - Google Patents

Motorischer Verstellantrieb für Lattenroste

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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Description

Meine Akte: D 58/13 kh
Motorischer Verstellantrieb für Lattenroste
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorischen Verstellantrieb ^ für Lattenroste von Kranken- und Pflegebetten, mit mindestens einer in einem Antriebsgehäuse drehbar gelagerten Welle mit daran verdrehfest befestigten, außerhalb des Antriebgehäuses liegenden Aufstellhebeln für das Liegeflächenteil des Lattenrostes und einem an der Welle befestigten Ausrückhebel, der für die Wellenverdrehung und Aufstellhebel-Höhenverschwenkung von einem Schieber eines im Antriebgehäuses angeordneten Elektromotors beaufschlagt ist.
perartige motorische Verstellantriebe sind aus dem DE 296 01 605.5 und DE 298 02 4 63.2 bekannt geworden und haben sich in der Praxis bewährt.
Allerdings zeigen diese Verstellantriebe in ihren Ausrückhebeln gewisse Mangel, indem diese Hebel nicht nachgerüstet werden können, sondern bei der Montage des Verstellbeschlages vorher mit einer Lagerbuchse auf die Welle aufgebracht und mit der Lagerbuchse an der Welle festgelegt sein müssen und aufgrund der Konstruktion des Ausrückhebels ist nur eine gewisse Kraftübertragung möglich.
• ·
Aufgabe der Erfindung ist es eine einfache Alternative zum Stand der Technik zu schaffen, die einen motorischen Verstellantrieb mit an bestehenden Beschlägen nachrüstbaren und eine höhere Kraftübertragung ermöglichenden Ausrückhebel ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausrückhebel dreiteilig aus einem an der Welle befestigten Verbinder, einem daran schwenkbar gelagerten und vom Schieber beaufschlagten Druckaufnehmer und einer am .Druckaufnehmer schwenkbar gelagerten und mit dem Verbinder zusammenwirkenden, ein- und ausrückbare Klinke für eine bewegungsstarre und auflösbare Verbindung zwischen Druckaufnehmer und Verbinder gebildet ist.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der motorische Verstellantrieb für Lattenroste ist einfach und kostengünstig aufgebaut und seine Ausrückklinke ist als Nachrüstbausatz an bestehende Beschläge, sprich an vorhandene Wellen anbringbar, in dem dieser Beschlag mit einem einen Teil der Welle umgreifenden Anschweißbogen an der Welle angeschweißt werden kann. Der dreiteilig ausgebildete Ausrückhebel ist in günstiger Weise zwischen seinem an der Welle befestigten Verbinder und dem vom motorischen Schieber beaufschlagten Druckaufnehmer durch eine ein- und ausrückbare Klinke für eine Kraftschlußverbindung koppelbar und für eine Notauslösung durch ein Zugmittel in einfacher Weise in seiner Formschlußverbindung lösbar.
Der Druckaufnehmer wird nach dem Ausrücken durch Zurückfahren des Schiebers mittels einer Feder wieder in die Ausgangsposition gedrückt. Ein manuelles Einrücken des Druckaufnehmers durch Anheben des Lattenrostes ist nicht notwendig.
Durch diese drei Bauteile hat der Ausrückhebel eine sehr hohe Kraftübertragung erhalten und ist somit auch bei schweren Belastungen einsetzbar.
• ·
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines motorischen Verstellantriebes mit in einem Antriebsgehäuse gelagerter Welle und daran angebrachten, dreiteiligen Ausrückhebel sowie diesen betätigenden, motorischen Schieber, in der Ausgangsstellung des Ausrückhebels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verstellantriebes in der verschwenkten Ausrückhebelstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verstellantriebes in der ausgerückten Stellung des Ausrückhebels;
Fig. 4 Seitenansichten eines Verbinders, einer Klinke und eines bis 6 Druckaufnehmers des Ausrückhebels.
Der motorische Verstellantrieb für Lattenroste, weist in einem Antriebgehäuse 1 mindestens eine drehbar gelagerte horizontale Welle 2 mit daran verdrehfest befestigten, außerhalb des Antriebgehäuses 1 liegenden Aufstellhebeln 3 für das Liegeflächenteil (Kopf- oder Fußteil) des Lattenrostes auf. An der Welle 2 ist ein Ausrückhebel 4 befestigt, der für die Wellenverdrehung und Aufstellhebel-Höhenverschwenkung von einem Schieber 5 eines im Antriebgehäuses 1 angeordneten Elektromotors beaufschlagt wird.
Der Ausrückhebel 4 ist dreiteilig aus einem an der Welle 2 befestigten Verbinder 6, einem daran schwenkbar gelagerten und vom Schieber 5 beaufschlagten Druckaufnehmer 7 und einer am Druckaufnehmer 7 schwenkbar gelagerten und mit dem Verbinder zusammenwirkenden, ein- und ausrückbare Klinke 8 für eine bewegungsstarre und auflösbare Verbindung zwischen Druck-
aufnehmer 7 und Verbinder 6 gebildet ist. Die Klinke 8 ist somit zwischen Verbinder 6 und Druckaufnehmer 7 als Koppelglied eingeschaltet.
Der Druckaufnehmer 7 lagert schwenkbar um eine parallel zur Welle 2 verlaufende Schwenkachse 9 am Verbinder 6 und die Klinke 8 ist um eine parallel zur Welle 2 verlaufende Schwenkachse 10 am Druckaufnehmer 7 schwenkbar gelagert; um jede der beiden Schwenkachsen 9, 10 liegt eine mit dem Druckaufnehmer 7 und mit der Klinke 8 kraftschlüssig zusammenwirkende Schenkelfeder 11, 12 die sich mit ihren Schenkeln an Kanten und Rändern, sowie in einem Loch der drei Ausrückhebelteile 6, 7, 8 abstützen. Der Verbinder 6 hat eine Rastecke 13, in die die Klinke 8 mit einer Klinkecke 14 eingreift.
Der Verbinder 6 ist mit einem teilkreisförmigen Anschweißbogen 15 an der Welle 2 durch Schweißen befestigt; am der Welle 2 abgewandten Ende des Verbinders 6 erstreckt sich die von einer winkelförmigen Ausklinkung gebildete Rastecke 13 und zwischen Anschweißbogen 15 und Rastecke 13 liegt eine Lagerbohrung 16 zur Aufnahme der Schwenkachse 9 für den Druckaufnehmer 7.
Die Klinke 8 zeigt eine eckige Grundform mit in einem Eckbereich liegender Lagerbohrung 17 für ihre Schwenkachse 10 am Druckaufnehmer 7 und im Abstand zur Lagerbohrung liegt die von einer Grundformecke gebildete, mit der Rastecke 13 des Verbinders 6 zusammenwirkende Klinkecke 14.
Der Druckaufnehmer 7 besitzt eine dreieckige Grundform mit an einer Dreieckecke liegenden, mit dem Schieber 5 zusammenwirkenden Druckbolzen 18, einer in einer zweiten Dreieckecke vorgesehenen Lagerbohrung 19 für seine Schwenkachse 9 am Verbinder 6 und zwischen Druckbolzen 18 und Lagerbohrung 19
ausgenommenen zweiten Lagerbohrung 20 für die Schwenkachse 10 der Klinke 8.
Der Druckaufnehmer 7 ist von zwei parallelliegenden Plattenteilen 7a mit den darin ausgesparten Lagerbohrungen 19, 20 und dem die beiden Plattenteile 7a in einer Dreieckecke im Abstand verbindenden Druckbolzen 18 gebildet.
Die Klinke 8 besteht aus einem einstückigen U-Teil mit in den beiden U-Schenkeln 8a ausgesparten Lagerbohrung 17 und der von beiden freien, der Lagerbohrung 17 abgewandten U-Schenkelecken gebildeten Klinkecke 14.
Der Verbinder 6 ist von einem einstückigen U-Teil mit in den U-Schenkeln 6a in einem Schenkelende ausgesparten Anschweißbogen 15, der Lagerbohrung 16 und im anderen Schenkelende ausgesparter dem Anschweißbogen 15 gegenüberliegenden Rastecke 13 gebildet.
Die Klinke 8 steht mit einem aus dem Antriebgehäuse 1 herausgeführten Betätigungsglied 21, wie Zugseil o. dgl. zum Ausrücken der Klinke 8 aus der den Druckaufnehmer 7 und Vebinder 6 bewegungsmäßig koppelnden Schwenkfunktionsstellung in Verbindung.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Ausgangsstellung des motorischen Verstellantriebes, in der der Schieber 5 des Elektromotors eingefahren ist, der Ausrückhebel 4 in seiner in sich starren Stellung sich befindet, d. h. die Klinke 8 ist in den Verbinder 6 eingerastet und hält den Druckaufnehmer 7 starr zum Verbinder 6, der Ausrückhebel 4 liegt mit dem Druckbolzen des Druckaufnehmers 7 am Schieber 5 an und die Aufstellhebel 3 sind abgesenkt und tragen das Liegeflächenteil 3 in der horizontalen Lage.
In Fig. 2 ist die hochgeschwenkte Stellung der Aufstellhebel 3 und des Liegeflächenteiles 3 gezeigt, in dem der Schieber 5 motorisch ausgefahren ist und den in sich bewegungsstarren (durch die Klinke 8 den Druckaufnehmer 7 und Verbinder 6 gekoppelt haltenden) Ausrückhebel 4 verdreht hat.
Zum manuellen Absenken des Liegeflächenteiles 3 für eine Notauslösung bei Stromausfall oder Störungen im Elektromotor, wird über das Zugseil 21 die Klinke 8 entriegelt, in dem sie um ihre Achse 9 am Druckaufnehmer 7 entgegen dem Schieber 5 verschwenkt wird und mit ihrer Klinkecke 14 aus der Rastecke 13 des Verbinders 6 heraustritt, wie Fig. 3 zeigt. Die Klinkecke liegt dann außen an dem Verbinder 6 an.
Nunmehr wird die Welle 2 mit Aufstellhebel 3 und Verbinder 6 durch das Eigengewicht (muß von Hand gehalten werden) in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgeschwenkt, obwohl der Schieber 5 ausgefahren bleibt und am Druckaufnehmer 7 anliegt, da die Kupplung zwischen Verbinder 6 und Druckaufnehmer 7 durch die 'ausgerückte Klinke 8 aufgelöst ist.
Wenn der Schieber 5 einfährt, schwenkt die Schenkelfeder 11 den Druckaufnehmer 7 um seine Achse 9 in Richtung Schieber 5 zurück und die Klinke 8 wird durch ihre Feder 12 wieder in den Verbinder 6 eingerastet und die Ausgangsstellung Fig. 1 ist erreicht.
Beim Zurückfahren des Schiebers 5 schwenkt die Welle 2 mit Verbinder 6"und Aufstellhebeln 3 automatisch zurück und das Liegeflächenteil 3 senkt sich ab.
Nun kann ein erneutes Hochschwenken erfolgen.
Beim normalen Absenken, ohne Notauslösung, bleibt der Ausrückhebel 4 in sich starr und schwenkt beim Einfahren des Schiebers 5 zurück.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Motorischer Verstellantrieb für Lattenroste, mit mindestens einer in einem Antriebgehäuse drehbar gelagerten Welle mit daran verdrehfest befestigten, außerhalb des Antriebgehäuses liegenden Aufstellhebeln für das Liegeflächenteil des Lattenrostes und einem an der Welle befestigten Ausrückhebel, der für die Wellenverdrehung und Aufstellhebel-Höhenverschwenkung von einem Schieber eines im Antriebgehäuses angeordneten Elektromotors beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (4) dreiteilig aus einem an der Welle (2) befestigten Verbinder (6), einem daran schwenkbar gelagerten und vom Schieber (5) beaufschlagten Druckaufnehmer (7) und einer am Druckaufnehmer (7) schwenkbar gelagerten und mit dem Verbinder (6) zusammenwirkenden, ein- und ausrückbaren Klinke (8) für eine bewegungsstarre und auflösbare Verbindung zwischen Druckaufnehmer (7) und Verbinder (6) gebildet ist.
2. Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer (7) um eine parallel zur Welle (2) verlaufende Schwenkachse (9) am Verbinder (6) und die Klinke
(8) um eine parallel zur Welle (2) verlaufende Schwenkachse (10) am Druckaufnehmer (7) schwenkbar gelagert sind und um jede der beiden Schwenkachsen (9, 10) eine mit dem Druckaufnehmer (7) und mit der Klinke (8) kraftschlüssig zusammenwirkende Schenkelfeder (11, 12) angeordnet sind.
3. Verstellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (6) eine Rastecke (13) hat, in die die Klinke (8) mit einer Klinkecke (14) eingreift.
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4. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (6) mit einem teilkreisförmigen Anschweißbogen (15) an der Welle (2) durch Schweißen befestigt ist und an der Welle (2) abgewandten Ende die von einer winkelförmigen Ausklinkung gebildete Rastecke (13) aufweist und zwischen Anschweißbogen (15) und Rastecke (13) in einer Lagerbohrung (14) die Schwenkachse
(9) für den Druckaufnehmer (7) aufnimmt.
5. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke.(8) eine eckige Grundform mit in einem Eckbereich liegender Lagerbohrung (17) für ihre Schwenkachse (10) am Druckaufnehmer (7) und im Abstand zur Lagerbohrung (17) eine mit der Rastecke (13) des Verbinders (6) zusammenwirkende Klinkecke (14) hat.
6. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer (7) eine dreieckige Grundform mit an einer Dreieckecke liegenden, mit dem Schieber (5) zusammenwirkenden Druckbolzen (18), in einer zweiten Dreieckecke vorgesehenen Lagerbohrung (19) für seine Schwenkachse (9) am Verbinder (6) und zwischen Druckbolzen
(18) und Lagerbohrungen (19) eine zweite Lagerbohrung (20) für die Schwenkachse (10) der Klinke (8) aufweist.
7. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer (7) von zwei Plattenteilen (7a) mit den darin ausgesparten Lagerbohrungen (19, 20) und den die beiden Plattenteile (7a)in einer Dreieckecke im Abstand verbindenden Druckbolzen (18) gebildet ist.
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8. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (8) als einstückiges U-Teil mit in den beiden U-Schenkeln (8a) ausgesparter Lagerbohrung
(17) und der von den beiden freien, der Lagerbohrung (17) abgewandeten U-Schenkelenden gebildeten Klinkecke (14) ausgeführt ist.
9. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (6) von einem einstückigen U- Teil mit in den U-Schenkeln (6a) in einem Schenkelende ausgespartem Anschweißbogen (15), im anderen U-Schenkelende ausgesparten Rastecke (13) und der zwischen Anschweißbogen
(15) und Rastecke (13) liegenden Lagerbohrung (16) gebildet ist.
10. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (8) mit einem aus dem Antriebgehäuse (1) herausgeführten Betätigungsglied (21), wie Zugseil o. dgl. zum Ausrücken der Klinke (8) aus der den Druckaufnehmer (7) und Verbinder (6) bewegungsmäßig koppelnden Schwenkfunktionsstellung verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003015585A1 (de) * 2001-08-08 2003-02-27 Linak A/S Möbelantrieb zum verstellen von teilen eines möbels relativ zueinander

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603539C2 (de) 1995-02-17 1998-07-02 Dietmar Koch Antrieb für verstellbare Teile an Liegen oder Betten

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