DE29907968U1 - Vorrichtung zum Abgeben von Fluid, insbesondere Klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Fluid, insbesondere Klebstoff

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Description

Nordson Corporation, 28601 Clemens Road, Westlake, Ohio 44145-1119, U.S.A. Vorrichtung zum Abgeben von Fluid, insbesondere Klebstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von Fluid, insbesondere Klebstoff, mit einem Grundkörper und mehreren an dem Grundkörper befestigten Auftragsmodulen, welche jeweils einen mit einer Fluidquelle verbindbaren und in eine Austrittsöffnung mündenden Fluidkanal sowie ein Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen und Freigeben des Fluidstroms aufweien.
Vorrichtungen zum Abgeben und Auftragen von Fluiden wie beispielsweise Heißschmelzklebstoff kommen in verschiedenen Industriezweigen zum Einsatz. Aus einer Klebstoffquelle, z.B. einem mit Klebstoff gefüllten Behälter, wird der Klebstoff mehreren beispielsweise nebeneinander in einer Reihe angeordneten, an dem Grundkörper montierten Auftragsmodulen zugeführt. Jedes Auftragsmodul weist ein individuell ansteuerbares Auftragsventil auf, um Klebstoff je nach Bedarf und entsprechend einem gewünschten Auftragsmuster auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegtes Substrat, etwa einer Folie oder Verpackungsmaterial wie Pappe, auftragen zu können.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind mehrere Auftragsmodule nebeneinander an dem Grundkörper befestigt. Die Auftragsmodule werden aus einem gemeinsamen Fluidzuführkanal mit Klebstoff gespeist, und die Auftragsventile werden mit Hilfe von Druckluft pneumatisch betätigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abgeben von Fluid der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie vielseitiger und flexibler einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß mindestens ein
Auftragsmodul ein elektrisch betätigbares Auftragsventil und mindestens ein Auftragsmodul ein pneumatisch betätigbares Auftragsventil aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung mit einem Auftragsmodul mit einem elektrisch betätigbaren Auftragsventil und gleichzeitig einem Auftragsmodul mit einem pneumatisch betätigbaren Auftragsventil können diese beiden Auftragsmodule oder mehrere dieser Auftragsmodule je nach Anwendungsfall und Bedarf gleichzeitig oder alternativ eingesetzt werden, so daß eine große Vielseitigkeit erreicht wird. So können beispielsweise Kaltleime und/oder Heißschmelzklebstoffe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgetragen werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe ferner gemäß einem zweiten Aspekt bei einer Vorrichtung der zuvor genannten Art dadurch, daß der Grundkörper mindestens zwei separate, mit jeweils einer Fluidquelle verbindbare Fluidzuführkanäle zum Zuführen von Fluid zu den Auftragsmodulen aufweist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zwei separate Fluidzuführkanäle aufweisenden Grundkörper bestehen im wesentlichen darin, daß zwei oder sogar mehrere unterschiedliche Fluide aufgetragen werden können, in den separaten Leimzuführkanälen Klebstoffe mit unterschiedlichen Drücken oder unterschiedlichen Temperaturen aufgebracht werden können und darüber hinaus gegebenenfalls unterschiedliche Auftragsmodule, namentlich Auftragsmodule mit elektrisch betätigbaren Auftragsventilen oder pneumatisch betätigbaren Auftragsventilen eingesetzt werden können. Je nach Anwendungsfall läßt sich die Vorrichtung auf einfache Weise anpassen. Erfindungsgemäß können mehrere Auftragsmodule mit einem ersten Fluid durch einen ersten Fluidzuführkanal versorgt werden. Darüber hinaus können mehrere weitere Auftragsmodule mit einem anderen Klebstoff oder Fluid durch den weiteren Leimzuführkanal gespeist werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß einer der separaten Fluidzuführkanäle vorübergehend nicht genutzt und passiviert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht insgesamt ein hohes Maß an Flexibilität und vielfältiger Nutzung.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mit den Fluidzuführkanälen kommunizierende Anschlüsse zum Ankoppeln je einer Fluidleitung an einer Stirnseite des Grundkörpers ausgebildet sind und die Fluidzuführkanäle sich in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers erstrecken. Auf diese Weise können eine Vielzahl von Auftragsmodulen an dem Grundkörper befestigt werden und durch die zwei Fluidzuführkanäle mit Klebstoff gespeist werden. Durch die stirnseitige Anordnung der Anschlüsse läßt sich eine kompakte Bauform erreichen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper eine im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche angeordnete Montagefläche aufweist, an welcher die Auftragsmodule befestigt sind und in welche mit den Fluidzuführkanälen kommunizierende Fluid-Bohrungen zum Einleiten von Fluid in die Auftragsmodule münden. An der in einer Ebene liegenden Montagefläche sind neben den Einleitungs-Bohrungen Gewindebohrungen zur Befestigung der Auftragsmodule vorgesehen. Sämtliche Auftragsmodule können unmittelbar benachbart zueinander an der Montagefläche befestigt sein, oder aber es können Zwischenräume zwischen einzelnen Modulen bestehen, wobei Befestigungsabschnitte für Module freigelassen werden und in diesen Bereichen vorgesehene Fluid-Bohrungen zum Einleiten mit Stopfen oder dergleichen verschlossen werden; die Vorrichtung ist an spezielle Anwendungsfälle anpaßbar.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß mindestens ein elektrischer Anschluß an der Stirnseite des Grundkörpers angeordnet ist und elektrische Leitungen im wesentlichen innerhalb des Grundkörpers von dem Anschluß zu den elektrisch betätigbaren Auftragsventilen verlaufen, um diese ansteuern zu können. Mit Hilfe der elektrischen Anschlüsse an der Stirnseite des Grundkörpers und der zu den elektrisch betätigbaren Auftragsventilen führenden Leitungen kann eine einfache Montage der Vorrichtung vorgenommen werden. Die einzelnen Komponenten der Vorrichtung werden auf einfache Weise zusammengesteckt.
Eine weitere alternative Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Grundkörper einen Anschluß und einen Kanal für Druckgas zum Ansteuern der pneumatisch betätigbaren Auftragsventile aufweist. Die Flexibilität und Kompaktheit und einfache Montage der Vorrichtung wird mit einem Druckgasanschluß und einem integrierten Kanal bzw. Kanalsystem zum Ansteuern der pneumatisch betätigbaren Auftragsventile weiter erhöht.
Für Anwendungen, bei denen beispielsweise Heißschmelzklebstoff oder andere zu erwärmende oder zu temperierende Fluide aufgebracht werden sollen, ist es zweckmäßig, daß der Grundkörper eine integrierte elektrische Heizung aufweist und der Anschluß für die elektrische Heizung ebenfalls an der Stirnfläche des Grundkörpers angeordnet ist. In diesem Anwendungsfall kann eine elektrische Versorgungsleitung einfach und schnell an den Anschluß angekoppelt werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung im Bereich der Austrittsöffnungen der Auftragsmodule zum Zuführen eines relativ zu der Vorrichtung bewegbaren Substrats entlang einer definierten Bewegungsbahn. In besonders zweckmäßiger Weise ist vorgesehen, daß die Führungseinrichtung mehrere Führungselemente aufweist, die an einer Befestigungsschiene in unterschiedlichen Stellungen relativ zu den Austrittsöffnungen der Auftragsmodule feststellbar sind, so daß die Führungselemente ebenfalls auf einfache und schnelle Weise an den jeweiligen Anwendungsfall anpaßbar sind. Zweckmäßig ist es ferner, daß die Befestigungsschiene mittels eines an der Stirnfläche des Grundkörpers montierten Halteelements an dem Grundkörper befestigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen zum Abgeben und Auftragen von flüssigem Klebstoff unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abgeben und Auftragen von
Klebstoff in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 ein Grundkörper nach Art eines Verteilerblocks für die in Fig. 1
dargestellte Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Grundkörper in einer weiteren perspektivischen Darstellung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 5 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor-
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richtung in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer alternativen Vorrichtung mit einem eine
eine Zirkulationsleitung aufweisenden Auftragsmodul und einem entsprechend angepaßten Verteilerblock mit einem weiteren Rücklaufkanal.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung zum Abgeben und Auftragen von Klebstoff auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat weist einen Grundkörper 2 und drei an dem Grundkörper 2 befestigte Auftragsmodule 4, 5, 6 auf. Der Grundkörper 2 ist in den Fig. 2 und 3 separat dargestellt. Eine Klemmvorrichtung 8 ist lösbar mit Hilfe mehrerer Bolzen 10, die in jeweils eine in dem Grundkörper 2 ausgebildete Gewindebohrung 12 eingeschraubt sind, mit dem Grundkörper 2 verschraubt und dient zur Befestigung der Vorrichtung an einem Rahmen einer Produktionsanlage oder einer Maschine. In nicht dargestellter Weise können alternativ eine größere Anzahl von Auftragsmodulen an dem dann verlängerten Grundkörper 2 befestigt sein.
Jedes Auftragsmodul 4, 5, 6 ist an eine an dem Grundkörper 2 ausgebildete ebene Montagefläche 14 (vgl. Fig. 2) angeschraubt. Hierzu sind an dem Grundkörper 2 mehrere Gewindebohrungen 16 ausgebildet, in welche Bolzen (nicht dargestellt) zum Verschrauben der Auftragsmodule 4, 5, 6 eingeschraubt sind. Jedes Auftragsmodul 2, 4, 5 weist in an sich bekannter Weise einen mit einer nicht dargestellten Fluidquelle verbindbaren und in eine Austrittsöffnung 18 mündenden inneren Fluidkanal auf. In diesen Fluidkanal ist jeweils ein Auftragsventil (nicht dargestellt), beispielsweise in Form eines Nadelventils geschaltet, welches einen Ventilsitz und eine bewegbare Nadel aufweist.
Die beiden äußeren Auftragsmodule 4, 6 weisen ein pneumatisch betätigbares Auftragsventil auf, d.h. daß ein bewegbarer Ventilkörper (z.B. die Nadel eines Nadelventils) mit Hilfe von Druckgas aus einer Öff nungs- in eine Schließstellung und umgekehrt bewegbar ist, um den Klebstoffstrom zu unterbrechen bzw. freizugeben. Bei einem pneumatisch betätigbaren Auftragsventil kann beispielsweise ein in einem Zylinder bewegbarer, mit dem Ventilkörper gekoppelter Kolben mit unterschiedlichen Gasdrücken beaufschlagt werden, so daß er innerhalb des Zylinders bewegt wird. Das mittlere Auftragsmodul 5 weist ein elektrisch betätigbares Auftragsventil auf, bei dem ein bewegbarer, mit dem Ventilsitz zusammenwirkender Ventilkörper mit Hilfe eines Elektromagneten aus einer Öffnungs- in eine Schließstellung und
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umgekehrt bewegbar ist.
In dem metallischen Grundkörper 2 sind, wie die Fig. 2 und 3 gut veranschaulichen, zwei Fluidzuführkanäle 20, 22 ausgebildet, die sich im wesentlichen entlang einer Längsachse des Grundkörpers 2 erstrecken und in eine vordere Stirnfläche 24 und eine hintere Stirnfläche 26 münden. Im Bereich der Stirnflächen 24, 26 sind die Fluidzuführkanäle 20, 22 mit einem Innengewinde ausgebildet, in welches entweder, wie Fig. 1 veranschaulicht, hydraulische Anschlüsse 28,30 oder Stopfen zum Verschließen des Fluidzuführkanals 20,22 an der gegenüberliegenden hinteren Stirnfläche 26 eingeschraubt werden können. An die hydraulischen Anschlüsse 28, 30 werden im Betrieb in nicht dargestellter Weise Fluidleitungen, beispielsweise Schläuche angekoppelt, die mit einer Fluidquelle, etwa einem Behälter für flüssigen Klebstoff verbunden sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der hinteren Stirnfläche 26 Stopfen zum Verschließen der Fluidzuführleitungen 20, 22 eingeschraubt.
In dem Grundkörper 2 sind sich im wesentlichen senkrecht zur Montagefläche 14 erstreckende Fluid-Bohrungen 32 zum Einleitung von Fluid in die Auftragsmodule 4, 5, 6 ausgebildet, die einerseits mit den Fluidzuführleitungen 20, 22 und andererseits mit den Fluidkanälen der Auftragsmodule 4, 5, 6 kommunizieren. Die Fluidzuführkanäle 20, 22 sowie die Fluid-Bohrungen 32 sind im Bereich zweier im wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordneter Abschnitte 34,36 ausgebildet, die miteinander durch einen Verbindungsabschnitt 38 verbunden sind.
Im montierten Zustand ist, wie Fig. 1 zeigt, zwischen den beiden Abschnitten 34, 36 des Grundkörpers 2 ein Einsatz 40 eingesetzt. Der Einsatz 40 weist einen im Bereich der vorderen Stirnfläche 24 des Grundkörpers 2 angeordneten elektrischen Anschluß 42 sowie im wesentlichen innerhalb des Grundkörpers 2 verlaufende elektrische Leitungen (nicht dargestellt) auf, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß 42 und dem elektrisch betätigbaren Auftragsventil des Auftragsmoduls 5 herstellen, so daß das eine Auftragsventil 5 oder bei einem alternativen Ausführungsbeispiel mit mehreren elektrisch betätigbaren Aufträgsventilen mehrere Auftragsmodule 5 betätigbar sind. Der Einsatz 40 wird mit Hilfe zweier an den Abschnitten 34 bzw. 36 angeformten Vorsprüngen 44 bzw. 46 an dem Grundkörper 2 gehalten und zusätzlich mit Hilfe von Schrauben 48 (vgl. Fig. 1) an dem Grundkörper 2 gesichert. Die Vorsprünge 44, 46 erstrecken sich in Längsrichtung des Grundkörpers 2.
In Fig. 1 ist eine Führungseinrichtung 50 zum Führen eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Substrates entlang einer definierten Bewegungsbahn angeordnet. Die Führungseinrichtung 50 sorgt dafür, daß ein Substrat, wie etwa Pappe oder Folie, so an den Austrittsöffnungen 18 der Auftragsmodule 4, 5, 6 vorbeigeführt wird, daß ein optimaler Klebstoffauftrag erzielt wird. Die Führungseinrichtung 50 weist mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel 2 zungenförmige und partiell gekrümmte Führungselemente 52 auf, die an einer Befestigungsschiene 54 angeordnet sind und in unterschiedlichen Stellungen relativ zu den Austrittsöffnungen 18 der Auftragsmodule 4, 5, 6 feststellbar sind. So kann die Befestigungsschiene 54 in Längsrichtung relativ zu einem Halteelement 56, das an der Stirnfläche 24 des Grundkörpers 2 befestigt ist, verschoben werden und mit Hilfe einer Schraube 58 in unterschiedlichen Stellungen festgestellt werden. Die Befestigungsschiene 54 kann alternativ eine gegenüber der Darstellung größere Länge aufweisen. Auch können mehrere Führungselemente 52 an der Befestigungsschiene angeordnet sein. Insbesondere in dem Fall, daß nicht drei Auftragsmodule 4, 5, 6 wie dargestellt, sondern wesentlich mehr Auftragsmodule an einem Grundkörper nebeneinander in Reihe angeordnet sind, kann die Befestigungsschiene 54 eine solche Länge aufweisen, die im wesentlichen der Länge des Grundkörpers 2 entspricht.
In nicht dargestellter Weise kann an dem Grundkörper 2 ein weiterer Anschluß zum Anschließen einer Druckgasleitung und ein innerer Kanal für Druckgas ausgebildet sein, um mit Hilfe des Druckgases die pneumatisch betätigbaren Auftragsventile der Auftragsmodule 4, 6 ansteuern zu können. In diesem Fall würde ebenfalls vorzugsweise an der Stirnfläche 24 des Grundkörpers 2 der Druckgas-Anschluß ausgebildet sein. Der Druckgas-Kanal würde ebenfalls in die Montagefläche 14 münden, wobei die Auftragsmodule 4, 6 mit dem magnetisch betätigbaren Auftragsventilen ihrerseits einen Druckgas-Kanal aufweisen, der im Bereich der Montagefläche 14 mit dem in dem Grundkörper 2 ausgebildeten Druckgas-Kanal kommuniziert und abgedichtet ist.
Ebenfalls in nicht dargestellter Weise kann gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem Grundkörper 2 eine integrierte elektrische Heizung und ein zugehöriger elektrischer Anschluß für die elektrische Heizung vorzugsweise an der Stirnfläche 24 oder 26 ausgebildet sein. Die elektrische Heizung könnte in dem Fall, daß ein Heißschmelzklebstoff mit Hilfe der Vorrichtung aufgetragen werden soll, eingeschaltet werden.
Das in Fig. 4 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Abgeben von Klebstoff weist wie das zuvor ausführlich beschriebene Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 2 und drei an diesem befestigte Auftragsmodule 4, 5, 6 auf. Da dieses Ausführungsbeispiel viele Gemeinsamkeiten mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aufweist, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und wird hinsichtlich gleicher Teile zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorherige Beschreibung Bezug genommen. Die Auftragsmodule 4, 6 weisen pneumatisch betätigbare Auftragsventile auf, während das Auftragsmodul 5 ein elektrisch betätigbares Auftragsventil enthält. An der Stirnfläche 24 des Grundkörpers 2 sind zwei hydraulische Anschlüsse 28, 30 angeordnet, die mit den in dem Grundkörper 2 ausgebildeten Fluidzuführkanälen 20 bzw. 22 kommunizieren. Ein elektrischer Anschluß 42 ist mit elektrischen Leitungen, die im inneren des Grundkörpers 2 verlaufen, verbunden und dient zur Ansteuerung des elektrisch betätigbaren Auftragsventils des Auftragsmoduls 5.
Eine Führungseinrichtung 50 weist zwei teilweise sichtbare Führungselemente 52 sowie eine Befestigungsschiene 54 auf, die mittels eines Halteelements 56 an dem Grundkörper 2 befestigt ist. Ein mit Klebstoff zu beaufschlagendes Substrat wird bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Grundkörpers 2 in Richtung des Pfeils 60 vorbeibewegt und mit aus den Austrittsöffnungen 18 austretendem Klebstoff beaufschlagt.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abgeben von Klebstoff, bei der drei elektrisch betätigbare Auftragsmodule 5 an einem Grundkörper 2 befestigt sind. Hinsichtlich gleicher Teile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird auf die obigen Beschreibungen Bezug genommen. Durch einen hydraulischen Anschluß 28 wird Klebstoff in den Grundkörper 2 in die Auftragsmodule 5 eingeleitet. Mit Hilfe eines elektrischen Anschlusses 42 sind die elektrisch betätigbaren Auftragsventile der Auftragsmodule 5 induviduell ansteuerbar. Darüber hinaus weist dieses Ausführungsbeispiel eine im innern des Grundkörpers 2 in einen Einsatz 40 integrierte elektrische Heizung auf, die mittels eines weiteren elektrischen Anschlusses 62 mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Führungseinrichtung 50 ist unterhalb der Austrittsöffnungen 18 der Auftragsmodule 5 angeordnet und entspricht im wesentlichen der anhand von Fig. 1 beschriebenen Führungsvorrichtung 50.
An die Oberseite des Grundkörpers 2 ist eine Klemmvorrichtung 8 montiert, mit deren Hilfe die Vorrichtung an einem Rahmen einer Produktionsanlage oder einer
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Maschine lösbar befestigt werden kann. Zwei Winkelstücke sind einerseits mit dem Grundkörper 2 verschraubt und sind andererseits mit der Klemmvorrichtung 8 verbunden.
Das in Fig. 6 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor anhand von Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbetspiel lediglich dadurch, daß die Klemmvorrichtung 8 auf eine abweichende Weise so mit Hilfe von Winkelstücken 64 an dem Grundkörper 2 befestigt ist, daß eine insgesamt geringere Bauhöhe erreicht wird.
Das in Fig. 7 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel zeigt in einer Seitenansicht einen als Verteilerblock (manifold) ausgebildeten Grundkörper 2 und ein Zirkulations-Auftragsmodul, das im Ausführungsbeispiel mit einem elektrisch betätigbaren Auftragsventil ausgebildet ist. Der Grundkörper 2 weist einen Rücklaufkanal 66 auf, der parallel zu den Fluidzuführkanälen 20, 22 verläuft. Rechtwinklig zu dem Rücklaufkanal 66 ist eine mit diesem kommunizierende Rücklaufbohrung 68 angeordnet, die in die Montagefläche 14 mündet. Sind mehrere Auftragsmodule 5 benachbart zueinander angeordnet, sind ebenfalls mehrere Rücklaufbohrungen 68 parallel zueinander in dem Grundkörper ausgebildet.
Im oberen Abschnitt 38 des Grundkörpers 2 ist eine mit dem Zuführkanal 20 kommunizierende Zuführbohrung 70 angeordnet, die ebenfalls in die Montagefläche 14 mündet. Aus dem Zuführkanal 20 wird Fluid durch die Zuführbohrung 70 in eine in dem Auftragsmodul 5 ausgebildete Zirkulationsleitung 72 eingeleitet. Ist das nicht dargestellte Auftragsventil des Auftragsmoduls 5 in der geschlossenen Stellung, so daß kein Fluid aus der Austrittsöffnung 18 des Auftragsmoduls 5 austritt, so wird das durch die Zirkulationsleitung 72 strömende Fluid zurück durch die Rücklaufbohrung 68 in den Rücklauf kanal 66 geführt. In dem Fall, daß das Auftragsventil in der Öffnungsstellung ist und Fluid aus der Austrittsöffnung 18 ausströmt, wird keine oder nur eine geringe Menge Fluid durch die Rücklaufbohrung 68 in den Rücklaufkanal 66 strömen.
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Bezugszeichenliste
2 Grundkörper 36 Aschnitte
4 Auftragsmodule 38 Verbindungsabschnitt
5 Auftragsmodule 40 Einsatz
6 Auftragsmodule 42 elektrischer Anschluß
8 Klemmvorrichtung 44 Vorsprünge
10 Bolzen 46 Vorsprünge
12 Gewindebohrung 48 Schrauben
14 Montagefläche 50 Führungseinrichtungen
16 Gewindebohrung 52 Führungseinrichtungen
18 Austrittsöffnungen 54 Befestigungsschiene
20 Fluidzuführkanäle 56 Halteelement
22 Fluidzuführkanäle 58 Schrauben
24 vordere Stirnfläche 60 Pfeil
26 hintere Stirnfläche 62 unterer Anschluß
28 hydraulischer Anschluß 64 Winkelstücke
30 hydraulischer Anschluß 66 Rücklaufkanal
32 Fluid-Bohrung 68 Rücklaufbohrung
34 Abschnitte 70 Zuführbohrung
72 Zirkulationsleitung

Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abgeben von Fluid, insbesondere Klebstoff,
mit einem Grundkörper (2) und mehreren an dem Grundkörper (2) befestigten Auftragsmodulen (4, 5, 6), welche jeweils einen mit einer Fluidquelle verbindbaren und in eine Austrittsöffnung (18) mündenden Fluidkanal sowie ein Auftragsventil zum wahlweisen Unterbrechen und Freigeben des Fluidstroms aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auftragsmodul (5) ein elektrisch betätigbares Auftragsventil und mindestens ein Auftragsmodul (4, 6) ein pneumatisch betätigbares Auftragsventil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mindestens zwei separate, mit jeweils einer Fluidquelle verbindbare Fluidzuführkanäle (20, 22) zum Zuführen von Fluid zu den Auftragsmodulen (4, 5, 6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Fluidzuführkanälen (20, 22) kommunizierende Anschlüsse (28, 30) zum Ankoppeln je einer Fluidleitung an einer Stirnseite (24) des Grundkörpers ausgebildet sind und die Fluidzuführungskanäle (20, 22) sich in Richtung einer Längsachse des Grundkörpers (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche angeordnete Montagefläche (14) aufweist, an welcher die Auftragsmodule (4, 5, 6) befestigt sind und in welche mit den Fluidzuführkanälen (20, 22) kommunizierende Fluid-Bohrungen (32) zum Einleiten von Fluid in die Auftragsmodule (4, 5, 6) münden.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrischer Anschluß (42) an der Stirnseite (24) des Grundkörpers (2) angeordnet ist und elektrische Leitungen im wesentlichen innerhalb des Grundkörpers von dem Anschluß (42) zu den elektrisch betätigbaren Auftragsventilen verlaufen, um diese ansteuern zu können.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen Anschluß und einen Kanal für Druckgas zum Ansteuern der pneumatisch betätigbaren Auftragsventile aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine integrierte elektrische Heizung aufweist und der Anschluß für die elektrische Heizung an der Stirnfläche des Grundkörpers angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (50) im Bereich der Austrittsöffnungen (18) der Auftragsmodule (4, 5, 6) angeordnet ist, um ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat entlang einer definierten Bewegungsbahn zuzuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung mehrere Führungselemente aufweist, die an einer Befestigungsschiene in unterschiedlichen Stellungen relativ zu den Austrittsöffnungen (18) der Auftragsmodule (4, 5, 6) feststellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (54) mittels eines an der Stirnfläche (24) des Grundkörpers (2) montierten Halteelements (56) an dem Grundkörper (2) befestigt ist.
11. Grundkörper (2) für eine Vorrichtung zum Abgeben von Fluid, insbesondere Klebstoff, zur Aufnahme mehrerer Auftragsmodule (4, 5, 6),
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit mindestens zwei separaten, mit jeweils einer Fluidquelle verbindbaren Fluidzuführkanälen zum Zuführen von Fluid zu den Auftragsmodulen ausgebildet ist.
12. Grundkörper nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er angepaßt ist zur Aufnahme mindestens eines Auftragsmoduls mit einem elektrisch betätigbaren Auftragsventil und mindestens einem Auftragsmodul mit einem pneumatisch betätigbaren Auftragsventil.
13. Grundkörper nach Anspruch 11 und/oder 12.
gekennzeichnet durch einen Rücklaufkanal, der mit einer Rücklaufleitung des Auftragsmoduls kommuniziert.
14. Grundkörper nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf kanal mit mehreren in die Montagefläche (14) mündenden Rücklauf bohrungen (68) verbunden ist.
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