DE29907785U1 - Impulsgeber wie z.B. Herzschrittmacher - Google Patents

Impulsgeber wie z.B. Herzschrittmacher

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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

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Description

• *
-1- Impulsqeber wie z.B. Herzschrittmacher
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber wie z.B. Herzschrittmacher, Defibrillatoren oder Stimulatoren zur Stimulation von Nerven nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
Derartige Impulsgeber bestehen als Herzschrittmacher und Defibrillatoren zwangsläufig aus einer Sonde, die als Übertragungsmittel die vom Generatorgehäuse bzw. vom Generator abgegebenen Impulse an den Zielort - z.B. das menschliche Herz - übermitteln. Es ist insofern bei der Implantation dieser Geräte erforderlich, sowohl das Generatorgehäuse als auch die Sonden zu implantieren. Je nach Ausführungsform müssen eine oder mehrere Sonden implantiert werden. Die effektive Lage der Sonde muß während der Implantation durch Messung verschiedener elektrischer und elektro-biologischer Parameter optimiert werden. Da bisher die Implantation von Impulsgebern und Sonden gesondert erfolgt, erfolgt dieses "Einmessen" der Sonden bisher mittels gesonderter Meßgeräte. Zur Plazierung der Sonden werden sogenannte Mandrins, Steuer- oder nicht steuerbar, verwendet, um dadurch die Sonde an die gewünschte optimale Lage zu verbringen. Diese Mandrins werden durch einen Kanal im Zentrum der Sonden eingeführt, was bisher nur erfolgen kann, wenn die Sonden nicht mit dem Impulsgeber verbunden sind. Daher sind die externen Meßgeräte zwar erforderlich, allerdings würden die zu implantierenden Geräte, die selbst mit Hilfe einer Telemetrie diese Messungen durchführen können, prinzipiell bessere, realitätsnahere Ergebnisse bringen. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß das Verbinden der Sonden mit den Impulsgebern häufig zu Komplikationen führt. Einerseits können Beschädigungen des Verbindungsmechanismus eintreten, andererseits kann sich die einmal geschaffene Verbindung wieder lösen, so daß ein erneuter Eingriff erforderlich ist.
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-2-
Zur Verbindung der Sonden mit den Generatorgehäusen werden Schraub- und Klemmverbindungen eingesetzt, die anschließend z.B. mittels eines Silikonpfropfens verschlossen werden, um eine möglichst hermetisch dichte Versiegelung zu erreichen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Impulsgeber und den Übertragungsmitteln &iacgr;&ogr; für die Impulse zu schaffen, die eventuelle Komplikationen so weit wie möglich verringert.
Diese Aufgabe wird durch einen Impulsgeber mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Impulsgeber und Übertragungsmittel sind nun fest miteinander verbunden, so daß eine Verbindung nicht mehr erst später hergestellt werden muß. Diese Verbindung wird bereits vom Hersteller werksmäßig so zuverlässig erzeugt, daß es zumindest in diesem Punkt nicht mehr zu Komplikationen kommen kann. Um den Einsatz der Mandrins als Führungsmittel zu ermöglichen, wird jedoch das Generatorgehäuse oder zumindest dessen Konnektorblock so ausgestaltet, daß trotz der festen Verbindung eine Wirkverbindung zwischen Führungsmittel und Übertragungsmittel hergestellt werden kann. Hierzu sind entsprechende Aussparungen, Durchbrechungen und Kanäle vorgesehen, die von außen noch den Einsatz der Führungsmittel zulassen.
Damit lassen sich nicht nur die Fehler beim Herstellen der Verbindung vermeiden, zudem läßt sich dadurch, daß die Verbindung schon hergestellt ist, der Implantationsvorgang beschleunigen und sicherer gestalten. Nachträgliche Operationen zur Beseitigung von Fehlern bei der Herstellung der Verbindung sind nicht mehr erforderlich. Ebenso ist es von Vorteil, daß keine externen Meßgeräte mehr nötig sind, da die Meßwerte telemetrisch von den zu implantierenden Geräten ermittelt werden können. Dies hat den Vorteil, daß die Meßwerte auch von dem Gerät ermittelt werden, das später die Impulse, gibt, sp-d^frjQSQfejin.ein£)|9tMjTjer.ungsprpzßß.stattfindet.
-3-Weitere
Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurzbeschreibung der Figuren
Im folgenden wird die Erfindung anhand von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Generatorgehäuses mit daran angeschlossenen Übertragungsmitteln,
&iacgr;&ogr; Fig. 2 eine Seitenansicht des Generatorgehäuses von links,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des Konnektorblockes.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Figur 1 zeigt einen Impulsgeber, der z.B. als Herzschrittmacher, Defibrillator oder auch als Stimulator zur Stimulation von Muskeln, Nerven oder Gehirn wie z.B. zur Beeinflussung des Schmerzempfindens oder abgetrennter Nerven eingesetzt werden kann. Er besitzt ein Generatorgehäuse 10, das an seiner Oberseite einen Konnektorblock 13 aufweist. Derartige Konnektorblöcke bestehen in der Regel aus Epoxidharzen oder ähnlichen Werkstoffen, wobei im Rahmen der Erfindung nur der Aufbau dieses Konnektorblocks wesentlich ist. Mit dem Konnektorblock 13 ist wenigstens ein flexibles Übertragungsmittel 11, im Ausführungsbeispiel zwei Übertragungsmittel verbunden. Je nach Bedarf können auch weitere Übertragungsmittel vorgesehen werden, je nachdem wieviel dieser als Sonden ausgebildeten Übertragungsmittel 11 beim jeweiligen Verwendungszweck erforderlich sind. Die Übertragungsmittel sind meist aus gewendelten Drähten aufgebaut, um die gewünschte Flexibilität zu erhalten.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Generator 15 erzeugt Impulse, die über die Übertragungsmittel bis an einen Zielort z.B. zur Stimulation des Herzens oder von Nerven übertragen werden. Insofern stehen das Generatorgehäuse 10 und die Übertragungsmittel 11 miteinander in Wirkverbindung. Um die Übertragungsmittel an den Zielort verbringen zu können, werden Führungsmittel 12 eingesetzt, die die flexiblen ÜbertragungsmitteJ:während>des.Verbwngefis^in.deR.üelQrt:stützen. Hierfür werden sogenannte MahdVihs. eingesetet^die.steller- bdör.YMcht steuerbar sind. Diese Man-
-4-
drins werden durch einen Kanal im Zentrum der Sonden, also innerhalb der meist gewendelten Drähte eingeführt. In Fig. 1 ist ein Mandrin 12 dargestellt, der links aus dem Konnektorblock herausragt. Diese Führungsmittel 12 werden aus dem Kanal im Zentrum der Übertragungsmittel entfernt, sobald der gewünschte Zielort nach entsprechender Optimierung mittels der Meßgeräte erreicht ist. Als Meßgerät kann im vorliegenden Fall das zu implantierende Gerät selbst dienen.
Fig. 1 zeigt, daß das flexible Übertragungsmittel 11 mit dem Generatorgehäuse 10 oder genauer gesagt mit dem Konnektorblock 13 fest verbunden ist. Um dennoch ein
&iacgr;&ogr; Zusammenwirken zwischen Führungsmittel 12 und Übertragungsmittel 11 zu ermöglichen, ist am Generatorgehäuse 10 im Anschlußbereich der Übertragungsmittel 11 wenigstens eine Aussparung 13a vorgesehen. Die Aussparung 13a ist eine Durchbrechung des Generatorgehäuses 10 bzw. des Konnektorblocks 13 in Verlängerung des aus dem Gehäuse austretenden Übertragungsmittels 11. Während also in Fig. 1 die Übertragungsmittel 11 rechts aus dem Konnektorblock austreten, wobei ihre generatorseitigen Enden im Konnektorblock z.B. eingegossen sind, läuft die Durchbrechung hier nach links weiter, wie z.B. auch Fig. 2 verdeutlicht. Je Übertragungsmittel wird im konkreten Ausführungsbeispiel je eine Aussparung 13a in Form eines Führungskanals 13b vorgesehen, um ein leichteres Einführen der Mandrins zu ermöglichen. Aussparungungen bzw. Führungskanäle 13b führen also aus dem Zentrum des Steckeraufnahmekanals bis an die Außenseite des Konnektorblocks. Bedarfsweise können die Aussparungen trichterförmig auf die Öffnung im Zentrum der Sonde zulaufen, um ein leichteres Einfädeln des Mandrins zu ermöglichen.
Grundsätzlich kann auch der Konnektorblock 13 selbst zwar fest mit den Übertragungsmitteln 11 verbunden, jedoch vom Generatorgehäuse 10 abnehmbar sein. Die Verbindung zwischen Generatorgehäuse 10 und Konnektorblock 13 läßt sich nämlich aufgrund der zur Verfügung stehenden Fläche leichter und zuverlässiger herstellen als mit den Übertragungsmitteln. Dem Vorteil einer besseren Handhabbarkeit steht dann der Nachteil einer zusätzlichen Verbindung gegenüber, wobei auch hier mit dem Impulsgeber selbst ein „Einmessen" erfolgen kann.
Es empfiehlt sich zudem, .die Aussparung..1.3a.sq ausz<jges|al|en5 daß sie z.B. von der
außenliegenden:Gfltaung &Lgr;&thgr;&ggr; iiJmniend'sibh zönäe)ist.^rwojtört,:damit ein Verschluß-
mittel 14 sicher in der Aussparung 13a am Ende des Führungskanals 13b festgelegt werden kann.
Somit kann ein als Führungsmittel ausgebildeter Mandrin von außen bei angeschlossener Elektrode in die Elektrode eingeführt werden. Bei bereits angeschlossenem Gerät wird die Elektrode durch entsprechende Manipulation korrekt plaziert. Der optimale Ort der Sonde kann mit dem Gerät selbst ausgemessen werden, so daß nur noch das Generatorgehäuse am Patienten plaziert werden muß. Nach Abschluß der Plazierung wird die Aussparung 13a, wie der vergrößerte Ausschnitt gemäß Fig. 3 zeigt, durch &iacgr;&ogr; das Verschlußmittel 14 verschlossen. Es kann sich dabei um ein Silikonpfropfen, eine Klebung oder Schraubung handeln, wesentlich ist lediglich, daß eine hermetische Versiegelung erreicht wird.

Claims (5)

1. Impulsgeber mit einem Generatorgehäuse (10) für einen Generator (15) zur Erzeugung von Impulsen und mit wenigstens einem flexiblen Übertragungsmittel (11), das mit dem Generatorgehäuse (10) in Wirkverbindung steht, zur Übertragung der Impulse an einen Zielort wie z. B. das Herz oder ein, sowie mit einem das Übertragungsmittel (11) beim Verbringen an den Zielort stützenden und nach Gebrauch entfernbaren Führungsmittel (12), dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Übertragungsmittel (11) mit dem Generatorgehäuse (10) oder einem Konnektorblock (13) des Generatorgehäuses fest verbunden ist und daß am Generatorgehäuse (10) oder am Konnektorblock (13) im Anschlußbereich des Übertragungsmittels wenigstens eine Aussparung (13a) zur Herstellung der Wirkverbindung des Führungsmittels (12) mit dem Übertragungsmittel (11) vorgesehen ist.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13a) eine Durchbrechung des Generatorgehäuses (10) in Verlängerung des aus dem Gehäuse austretenden Übertragungsmittels (11) ist.
3. Impulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sonden ausgebildeten Übertragungsmittel (11) an ihrer Außenseite in einem Konnektorblock (13) des Generatorgehäuses gehalten sind und daß die als Mandrins ausgebildeten Führungsmittel (12) in bekannter Weise in einem Kanal (11a) im Zentrum der Sonde eingreifen.
4. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Übertragungsmittel je eine Aussparung in Form eines Führungskanals (13b) vorgesehen ist.
5. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13a) nach Entfernung der Führungsmittel (12) mittels Verschlußmittel (14) dicht verschließbar ist.
DE29907785U 1999-05-03 1999-05-03 Impulsgeber wie z.B. Herzschrittmacher Expired - Lifetime DE29907785U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004009178A1 (en) * 2002-07-19 2004-01-29 Medtronic, Inc. Ultrasonically welded components in an implantable medical device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0603137A2 (de) * 1992-12-11 1994-06-22 P.A. &amp; M. S.p.A. Herzschrittmacher desser Austausch schnell und sicher ohne Reizungsunterbrechung durchgeführt werden kann
GB2277269A (en) * 1993-04-24 1994-10-26 Debra Spacey Replaceable cardiac pacemaker or defibrillator
US5843141A (en) * 1997-04-25 1998-12-01 Medronic, Inc. Medical lead connector system

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