DE69108725T2 - Verfahren zum einrichten einer durchführung und durchführungsstecker in einem implantierbaren gerät zur stimulation von lebendem gewebe. - Google Patents

Verfahren zum einrichten einer durchführung und durchführungsstecker in einem implantierbaren gerät zur stimulation von lebendem gewebe.

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Description

  • Verfahren zum Erzeugen einer Durchführung und Durchführung in einem implantierbaren Gerät zur Stimulation von lebendem Gewebe, wobei die Durchführung die Aufgabe hat, einen Ausgang mit einem Stimulationspol und einem indifferenten Pol eines Stimulationsimpulsgenerators innerhalb eines Gehäuses des Gerätes mit einer Elektrodenvorrichtung außerhalb des Gehäuses zu verbinden, wobei eine Hülse in der Wand des Gehäuses angeordnet wird, die an einen Referenzpol des Stimulationsimpulsgenerators angeschlossen wird und die mit einer Isoliermasse gefüllt ist, die einen ersten Leiter und einen zweiten Leiter umschließt, die in die Hülse so eingeführt worden sind, daß der erste Leiter an den Stimulationspol des Stimulationsimpulsgenerators und an einen entsprechenden Anschluß der Elektrodenvorrichtung und der zweite Leiter an den indifferenten Pol des Stimulationsimpulsgenerators und, wenn das Gerät in einem bipolaren Arbeitsmodus ist, an einen entsprechenden Anschluß der Elektrodenvorrichtung anschließbar ist.
  • Es ist für ein implantiertes Gerät für die Stimulation lebenden Gewebes, z.B. einen Herzschrittmacher, wichtig, daß es Körperflüssigkeit nicht möglich ist, in das Gerät einzudringen, da das zu einem Versagen der Funktionen des Gerätes führen würde. Daher ist es für derartige Geräte notwendig, daß sie gut eingekapselt sind.
  • Ein Herzschrittmacher enthält grundsätzlich zwei Einheiten - einen Stimulationsimpulsgenerator und eine Elektrodenvorrichtung. Der Stimulationsimpulsgenerator, dessen Funktion es ist, Stimulationsimpulse zu erzeugen, die so angepaßt sind, daß sie die Herzfunktion eines Patienten optimieren, ist gut in einem Gehäuse eingeschlossen. Die Elektrodenvorrichtung, deren Funktion es ist, die Stimulationsimpulse zum Herzen zu leiten und an das Herz abzugeben, besteht grundsätzlich aus einem Anschluß und einer Elektrodenleitung, deren distales Ende aus einem im Herzen positionierten Elektrodenkopf besteht und deren proximales Ende entfernbar und gleichzeitig dicht abschließend an dem Anschluß befestigt ist. Der Anschlug selbst ist mit der Ausnahme von Öffnungen für das proximale Ende des Elektrodenleiters und für die Verbindung mit dem Stimulationsimpulsgenerator gut eingekapselt.
  • Wenn der Stimulationsimpulsgenerator und der Anschluß zusammengebracht werden sollen, ist eine Durchführung nützlich. Sie soll die beiden Einheiten elektrisch verbinden und dicht zwischen ihnen passen. Ein solcher Herzschrittmacher ist z.B. durch die DE-A-2914034 bekannt.
  • Ein Herzschrittmacher kann entweder in einem unipolaren Modus oder einem bipolaren Modus arbeiten. Hierbei ist es bekannt, identische Stimulationsimpulsgeneratoren aber unterschiedliche Durchführungen und Elektrodenvorrichtungen für die beiden Arbeitsmoden zu verwenden. In dem unipolaren Modus wird ein Stimulationsimpuls durch den Stimulationsimpulsgenerator erzeugt und von dem Stimulationspol des Stimulationsimpulsgenerators über einen Leiter in der Durchführung zu der Elektrodenvorrichtung und über die Elektrodenvorrichtung heraus zum Herzen geführt. Vom Herzen kehrt der Stimulationsimpuls über das Gehäuse, das mit einem indifferenten Pol des Stimulationsimpulsgenerators über eine Mülse der Durchführung verbunden ist, zum Stimulationsimpulsgenerator zurück. In dem bipolaren Arbeitsmodus wird eine andere Durchführung verwendet, die abgesehen von dem oben erwähnten Leiter auch einen zweiten Leiter aufweist, mit dem der indifferente Pol und eine Ringelektrode der Elektrodenvorrichtung verbunden sind. Die Hülse der Durchführung ist dabei mit einem Referenzpol des Stimulationsimpulsgenerators verbunden. Ein vom Stimulationsimpulsgenerator erzeugter Stimulationsimpuls wird wie bei dem unipolaren Merzschrittmacher von dem Stimulationspol über die Durchführung und die Elektrodenleitung zum Herzen geleitet, wobei der Stimulationsimpuls über die Ringelektrode zum Stimulationsimpulsgenerator zurückkehrt.
  • Eine Ausführungsform einer bekannten Durchführung für unipolare Verbindung ist in Fig. 1 und eine Ausführungsform einer bekannten Durchführung für bipolare Verbindung in Fig. 2 gezeigt.
  • Da der Stimulationsimpulsgenerator für sowohl unipolare als auch bipolare Herzschrittmacher gleich ist, verursachen zwei verschiedene Typen von Durchführungen eine Reihe technischer Produktionsprobleme.
  • Zwei verschiedene Typen von Durchführungen müssen hergestellt und gelagert werden und weiterhin wird es nach dem Montieren der Durchführungen an den Stimulationsimpulsgenerator notwerdig sein, doppelte Lagermöglichkeiten zu haben, um die zwei Typen der halbfabrizierten Herzschrittmacher voneinander zu trennen. Die Entscheidung, ob unipolare oder bipolare Herzschrittmacher hergestellt werden sollen, muß in einem vergleichsweise frühen Stadium der Produktion gefällt werden, was zu einer erhöhten Anfälligkeit auf Variationen in dem aktuellen Bedarf der zwei Herzschrittmachertypen führt.
  • In der US-A-4,301,805 ist eine andere bekannte Durchführung beschrieben. Die Durchführung befindet sich in dem Herzschrittmacher und kann für unipolare und bipolare Arbeitsmoden verwendet werden. Ein erster Leiter ist mit dem Stimulationsimpulsgenerator verbunden, über einen ersten Durchführungsanschluß durch ein Gehäuse geführt und mit einem ersten Anschluß einer Elektronenvorrichtung verbunden. Ein zweiter Leiter ist mit dem Stimulationsimpulsgenerator verbunden, über einen zweiten Durchführungsanschluß durch das Gehäuse geführt und mit Verbindungsmitteln verbunden. Die Verbindungsmittel bestehen aus einem Brückensystem mit drei Kontaktblöcken und einer Einstellschraube, die zwei Blöcke miteinander verbinden kann. Der zweite Leiter ist mit dem mittleren Block verbunden und das Gehäuse bzw. ein zweiter Anschlug der Elektrodenvorrichtung sind mit den äußeren Blöcken verbunden. In dem unipolaren Arbeitsmodus verbindet die Einstellschraube den zweiten Leiter mit dem Gehäuse und in dem bipolaren Arbeitsmodus verbindet die Einstellschraube den zweiten Leiter mit dem zweiten Anschluß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Methode zur Herstellung einer Durchführung und eine Durchführung zu schaffen, die einfach in sowohl unipolaren als auch bipolaren Herzschrittmachern verwendet werden kann und die einfach herzustellen und zu montieren ist.
  • Das Problem, eine Methode zur Herstellung einer Durchführung anzugeben, ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die in der Einleitung beschriebene Methode der zweite Leiter mit der Hülse über einen Rückleiter verbunden ist und dadurch derart außerhalb des Gehäuses eine Schleife bildet, daß der indifferente Pol und der Referenzpol miteinander verbunden sind, wenn das Gerät in einem unipolaren Arbeitsmodus ist, und daß für den bipolaren Arbeitsmodus der Rückleiterteil der Schleife durchgetrennt wird.
  • Der größte Vorteil dabei ist, daß das auf einfache Art und Weise die Verwendung von nur einer gemäß der Methode hergestellten Durchführung in sowohl unipolaren als auch bipolaren Herzschrittmachern erlaubt. Alles was nötig ist, ist den Rückleiter durchzutrennen, um eine Durchführung ( und einen Herzschrittmacher) zu haben, die in einem bipolaren Modus arbeitet. Daher ist es nicht notwendig, mehr als eine Sorte von Durchführung herzustellen und zu lagern, was den Herzschrittmacher in allen Stufen der Produktion bis zu dem Punkt, an dem der Anschluß auf den Stimulationsimpulsgenerator und die Durchführung montiert werden sollen, identisch macht. Die Empfindlichkeit für Variationen in dem aktuellen Bedürfnis unipolarer bzw. bipolarer Herzschrittmacher nimmt ab und eine Zunahme der Tauglichkeit wird erhalten. Alle Durchführungen werden in der gleichen Art und Weise mit dem Stimulationsimpulsgenerator verbunden, wodurch das Risiko eines Produktionsfehlers vermindert wird.
  • Die Aufgabe, eine Durchführung zu schaffen, ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Durchführung in einem Gerät zur Stimulation von lebendem Gewebe, wobei die Durchführung die Aufgabe hat, einen Ausgang mit einem Stimulationspol und einem indifferenten Pol eines Stimulationsimpulsgenerators innerhalb eines Gehäuses des Gerätes mit einer Elektrodenvorrichtung außerhalb des Gehäuses zu verbinden, und wobei die Durchführung eine Hülse, die in der Wand des Gehäuses angeordnet und an einen Referenzpol des Stimulationsimpulsgenerators angeschlossen ist, eine Isoliermasse, die die Hülse ausfüllt, einen ersten Leiter, der an den Stimulationspol des Stimulationimpulsgenerators anschließbar ist und durch die Isoliermasse in der Hülse hindurch heraus aus dem Gehäuse geht, wo er an einen entsprechenden Anschluß der Elektrodenvorrichtung anschließbar ist, und einen zweiten Leiter, der mit dem indifferenten Pol des Stimulationsimpulsgenerators verbindbar ist und durch die Isoliermasse in der Hülse hindurch heraus aus dem Gehäuse geht, wo er , bei einem bipolaren Arbeitsmodus des Gerätes, mit einem entsprechenden Anschluß der Elektrodenvorrichtung verbindbar ist, aufweist, gekennzeichnet ist durch einen mit der Hülse verbundenen und mit dem zweiten Leiter verbindbaren Rückleiter, der bei einem unipolaren Arbeitsmodus des Gerätes an den zweiten Leiter angeschlossen ist und dadurch eine Schleife außerhalb des Gehäuses bildet, und wobei der Rückleiter bei einem bipolaren Arbeitsmodus des Gerätes von dem zweiten Leiter getrennt ist.
  • Wie vorher in Verbindung mit der Methode erwähnt, ist die Durchführung direkt für unipolare Herzschrittmacher zu verwenden, während für bipolare Herzschrittmacher der Rückleiterteil der Schleife durchgetrennt ist.
  • Die Durchführung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft dadurch verbessert werden, daß der dritte Leiter , der mit dem Referenzpol des Stimulationsimpulsgenerators verbunden ist, durch die Isoliermasse in der Hülse hindurch heraus aus dem Gehäuse geht, wo er mit dem zweiten Leiter verbunden ist und dadurch die Schleife bildet, und daß der dritte Leiter mit der Hülse mittels eines Verbindungselementes verbunden ist.
  • Der Vorteil damit ist, daß, wenn die Durchführung auf den Stimulationsimpulsgenerator montiert ist, kein Bedarf nach einer zusätzlichen Verbindung besteht, um die Hülse mit dem Referenzpol des Stimulationsimpulsgenerators zu verbinden, was die Montage der Durchführung vereinfacht. Analog zu dem, was vorher erwähnt wurde, wird der dritte Leiter bei einer bipolaren Verbindung der Elektrodenvorrichtung außerhalb des Gehäuses durchgetrennt. In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden, daß der zweite und der dritte Leiter verbunden sind vor oder verbunden werden nach der Montage der Durchführung auf den Stimulationsimpulsgenerator.
  • Das Verbindungselement kann außerhalb des Gehäuses, in der Hülse oder innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Die Anordnung des Verbindungselementes außerhalb des Gehäuses bzw. innerhalb des Gehäuses vereinfacht den Herstellungsprozess der Durchführung. Für die Funktion der Durchführung ist es irrelevant, ob ein oder mehrere Verbindungselemente verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil für die Durchführung kann dadurch erreicht werden, daß der zweite Leiter und der dritte Leiter ein einzelner Leiter sind, der in Form eines U's gebogen ist, und daß der gebogene Teil außerhalb des Gehäuses liegt. Hierdurch ergibt sich eine Durchführung, die alles erfüllt, was notwendig ist, damit sie gemäß der Erfindung funktioniert, und der Herstellungsprozess für die Durchführung wird vereinfacht, da der spezielle Schritt, den zweiten und den dritten Leiter zu verbinden, vermieden wird.
  • Im folgenden werden der Stand der Technik und Ausführungsformen der Durchführung gemäß der Erfindung in Verbindung mit fünf Figuren beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine unipolare Durchführung gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • Fig. 2 eine bipolare Durchführung gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Durchführung gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Durchführung zeigt und
  • Fig. 5 eine Durchführung gemäß Fig. 3 montiert in einem bipolaren Merzschrittmacher zeigt.
  • Eine Durchführung 1 für unipolare Verbindung gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 dargestellt. In einem teilweise dargestellten Gehäuse 2 eines Herzschrittmachers ist eine Hülse 3 angeordnet, die eine Isoliermasse 4 umschließt, durch die ein Leiter 5 geht. Ein Ende des Leiters 5 ist mit dem Stimulationspol 6 eines Stimulationsimpulsgenerators 26, angedeutet mit strichpunktierten Linien, in einem Herzschrittmacher verbunden und das andere Ende ist mit einem korrespondierenden Anschluß 7 einer Elektrodenvorrichtung 27, angedeutet mit strichpunkierten Linien, in dem Herzschrittmacher verbunden. Um die Hülse 3 ist ein äußerer Ring 8 befestigt und auf dem äußeren Ring 8 sind Anschlußmittel 9 montiert, die mit einem indifferenten Pol 10 des Stimulationsimpulsgenerators in dem Herzschrittmacher verbunden sind. Ein Stimulationsimpuls von dem Stimulationsimpulsgenerator 26 geht daher von dem Stimulationspol 6 über den Leiter 5 zu der Elektrodenvorrichtung 27 und von da über eine Elektrodenleitung 11 zu einem Herzen 12. Danach kehrt der Stimulationsimpuls über das Gehäuse 2 des Herzschrittmachers zu der Hülse 3, den äußeren Ring 8, die Verbindungsmittel 9 und schließlich zu dem indifferenten Pol 10 des Stimulationsimpulsgenerators 26 zurück.
  • Entsprechend zeigt Fig. 2 eine Durchführung 13 für eine bipolare Verbindung gemäß dem Stand der Technik. Im Gegensatz zu der unipolaren Durchführung 1 hat die bipolare Durchführung 13 einen zweiten Leiter 14, der durch die Isoliermasse 4 in der Hülse 3 geht. Dieser zweite Leiter 14 ist mit dem indifferenten Pol 10 des Stimulationsimpulsgenerators 26 und dem korrespondierenden Anschlup 15 der Elektrodenvorrichtung 27 verbunden. Für die bipolare Durchführung 13 sind die Anschlußmittel 9 mit einem Referenzpol 16 des Stimulationsimpulsgenerators 26 verbunden und verbinden daher das Gehäuse 2 des Herzschrittmachers mit dem Referenzpol 16 des Stimulationsimpulsgenerators 26 über die Hülse 3, den äußeren Ring 8 und die Verbindungsmittel 9. Ein Stimulationsimpuls von dem Stimulationsimpulsgenerator geht daher von dem Stimulationspol 6 über einen ersten Leiter 5 zu der Elektrodenvorrichtung 27 und von da über einen ersten Leiter 11a einer Elektrodenleitung zum Herzen 12 und kehrt über eine Ringelektrode 17 über einen zweiten Leiter 11b der Elektrodenleitung zu dem zweiten Leiter 14 und dem indifferenten Pol 10 des Stimulationsimpulsgenerators 26 zurück.
  • Fig. 3 zeigt eine Durchführung 18, die angepaßt ist, um sowohl für unipolare als auch für bipolare Verbindung gemäß der Erfindung verwendet zu werden. Wie gehabt besteht diese Durchführung 18 aus einer mit einer Isoliermasse 4 gefüllten Mülse 3. Ein erster Leiter 5 geht durch die Isoliermasse 4 in der Hülse 3 und ein Ende dieses ersten Leiters 5 ist mit dem Stimulationspol 6 des Stimulationsimpulsgenerators 26 in dem Herzschrittmacher verbunden. Ein zweiter Leiter 14 geht auch durch die Isoliermasse 4 in der Hülse 3 und ist an einem Ende mit dem indifferenten Pol 10 des Stimulationsimpulsgenerators 26 verbunden. Ein dritter Leiter 19 geht ebenso durch die Isoliermasse 4 in der Hülse 3 und ist an einem Ende mit dem Referenzpol 16 an dem Stimulationsimpulsgenerator 26 und auch über ein Verbindungselement 20 mit der Hülse 3 verbunden. In Fig. 3 ist das Verbindungselement 20 auf der gleichen Seite der Hülse 3 wie der Stimulationsimpulsgenerator 26 angeordnet, kann aber ebensogut auf der anderen Seite der Hülse 3 oder sogar innerhalb der Hülse 3 angeordnet sein. Es ist auch möglich, mehr als ein Verbindungselement 20 zu verwenden. Der zweite Leiter 14 und der dritte Leiter 19 sind an ihren freien Enden außerhalb des Gehäuses 2 miteinander verbunden und bilden dadurch eine Schleife 22. Die Durchführung 18 ist in Fig. 3 unipolar mit der Elektrodenvorrichtung 27 verbunden, die nur einen Anschluß 7 aufweist, mit dem der erste Leiter 5 verbunden ist. Eine bipolare Verbindung mit der Durchführung 18 wird unten in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Durchführung 23 gemäß der Erfindung. In diesem Fall sind der zweite Leiter 14 und der dritte Leiter 19 ein einzelner Leiter 24, der in der Mitte gebogen ist. Ansonsten ist die Durchführung 23 identisch mit der Durchführung 18 in der Fig. 3. Wenn unipolar verbunden, was in der Figur dargestellt ist, ist nur der erste Leiter 5 mit einem Anschluß 7 der Elektrodenvorrichtung 27 verbunden. Die bipolare Verbindung der Durchführung 23 erfolgt in einer analogen Art und Weise wie die bipolare Verbindung der Durchführung 18.
  • Die Positionierung, gemäß der vorliegenden Erfindung, der Durchführung 18 in der Fig. 3 in einem bipolaren Herzschrittmacher 25 ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Um die wesentlichen Teile des Herzschrittmachers hervorzuheben, wurden diese unproportional verändert. Der Herzschrittmacher 25 enthält grundsätzlich zwei Teile; den Stimulationsimpulsgenerator 26 in dem Gehäuse 2 und die Eektrodenvorrichtung 27. Wie weiter oben beschrieben, enthält der Stimulationsimpulsgenerator 26 einen Stimulationspol 6, einen indifferenten Pol 10 und einen Referenzpol 16. Die Elektrodenvorrichtung 27 enthält einen Anschluß 28 und eine Elektrodenleitung 29. Das proximale Ende 30 der Elektrodenleitung 29 ist entfernbar mit dem Anschluß 28 verbunden und an ihrem distalen Ende befinden sich ein Elektrodenkopf 31 und eine Ringelektrode 17. Die Durchführung 18 ist in dem Gehäuse 2 des Herzschrittmachers 25 angeordnet und verbindet über den ersten Leiter 5 den Stimulationspol 6 mit dem korrespondierenden Anschluß 7 der Elektrodenvorrichtung 27, die Stimulationsimpulse über die Elektrodenleitung 29 zu dem Elektrodenkopf 31 führt. Über den zweiten Leiter 14 verbindet die Durchführung 18 auch den indifferenten Pol 10 mit dem korrespondierenden Anschluß 15 der Elektrodenvorrichtung 27 und, über die Elektrodenleitung 29, mit der Ringelektrode 17. Der dritte Leiter 19 der Durchführung 18 verbindet die Hülse 3 über das Verbindungselement 20 mit dem Referenzpol 16 und ist in dem Teil 32, der außerhalb des Gehäuses 2 liegt, von seiner Verbindung mit dem zweiten Leiter 14 abgetrennt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Erzeugen einer Durchführung (18) in einem implantierbaren Gerät zur Stimulation von lebendem Gewebe, wobei die Durchführung (18) die Aufgabe hat, einen Ausgang mit einem Stimulationspol (6) und einem indifferenten Pol (10) eines Stimulationsimpulsgenerators (26) innerhalb eines Gehäuses (2) des Gerätes mit einer Elektrodenvorrichtung (27) außerhalb des Gehäuses (2) zu verbinden, wobei eine Hülse (3) in der Wand des Gehäuses (2) angeordnet wird, die an einen Referenzpol (16) des Stimulationsimpulsgenerators (26) angeschlossen wird und die mit einer Isoliermasse (4) gefüllt ist, die einen ersten Leiter (5) und einen zweiten Leiter (14) umschließt, die in die Hülse (3) so eingeführt worden sind, daß der erste Leiter (5) an den Stimulationspol (6) des Stimulationsimpulsgenerators (26) und an einen entsprechenden Anschluß (7) der Elektrodenvorrichtung (27) und der zweite Leiter (14) an den indifferenten Pol (10) des Stimulationsimpulsgenerators (26) und, wenn das Gerät in einem bipolaren Arbeitsmodus ist, an einen entsprechenden Anschluß (15) der Elektrodenvorrichtung (27) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiter (14) mit der Hülse (3) über einen Rückleiter verbunden ist und dadurch derart außerhalb des Gehäuses (2) eine Schleife (22) bildet, daß der indifferente Pol (10) und der Referenzpol (16) miteinander verbunden sind, wenn das Gerät in einem unipolaren Arbeitsmodus ist, und daß für den bipolaren Arbeitsmodus der Rückleiterteil der Schleife (22) durchgetrennt wird.
2. Durchführung (18) in einem Gerät zur Stimulation von lebendem Gewebe, wobei die Durchführung (18) die Aufgabe hat, einen Ausgang mit einem Stimulationspol (6) und einem indifferenten Pol (10) eines Stimulationsimpulsgenerators (26) innerhalb eines Gehäuses (2) des Gerätes mit einer Elektrodenvorrichtung (27) außerhalb des Gehäuses (2) zu verbinden, und wobei die Durchführung (18) eine Hülse (3), die in der Wand des Gehäuses (2) angeordnet und an einen Referenzpol (16) des Stimulationsimpulsgenerators (26) angeschlossen ist, eine Isoliermasse (4), die die Hülse ausfüllt, einen ersten Leiter (5), der an den Stimulationspol (6) des Stimulationimpulsgenerators (26) anschließbar ist und durch die Isoliermasse (4) in der Hülse (3) hindurch heraus aus dem Gehäuse (2) geht, wo er an einen entsprechenden Anschluß (7) der Elektrodenvorrichtung (27) anschließbar ist, und einen zweiten Leiter (14), der mit dem indifferenten Pol (10) des Stimulationsimpulsgenerators (26) verbindbar ist und durch die Isoliermasse (4) in der Hülse (3) hindurch heraus aus dem Gehäuse (2) geht, wo er , bei einem bipolaren Arbeitsmodus des Gerätes, mit einem entsprechenden Anschluß (15) der Elektrodenvorrichtung (27) verbindbar ist, aufweist, gekennzeichnet durch einen mit der Hülse (3) verbundenen Rückleiter, der bei einem unipolaren Arbeitsmodus des Gerätes an den zweiten Leiter (14) anschließbar ist und dadurch eine Schleife (22) außerhalb des Gehäuses bildet, und wobei der Rückleiter bei einem bipolaren Arbeitsmodus des Gerätes von dem zweiten Leiter (14) getrennt ist.
3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückleiter einen dritten Leiter (19) aufweist, der mit dem Referenzpol (16) des Stimulationsimpulsgenerators (26) verbunden ist und durch die Isoliermasse (4) in der Hülse (3) hindurch heraus aus dem Gehäuse (2) geht, wo er mit dem zweiten Leiter (14) verbunden ist und dadurch die Schleife (22) bildet, und daß der dritte Leiter (19) mit der Mülse (3) mittels eines Verbindungselementes (20) verbunden ist.
4. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Leiter (19) bei einem bipolaren Arbeitsmodus des Gerätes außerhalb des Gehäuses (2) durchgetrennt ist.
5. Durchführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
6. Durchführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) innerhalb der Hülse (3) angeordnet ist.
7. Durchführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
8. Durchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiter (14) und der dritte Leiter (19) ein einzelner Leiter (24) sind, der in der Form eines U's gebogen ist, und daß der gebogene Teil außerhalb des Gehäuses (2) liegt (Fig.4).
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