DE29906386U1 - Anzuchtkörper - Google Patents

Anzuchtkörper

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/40Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure
    • A01G24/44Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure in block, mat or sheet form

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

G 99/003
Vliesstoffwerk Christian Heinrich Sandler GmbH & Co KG
Lamitzmühle 1
95126 Schwarzenbach/S
Anzuchtkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft Anzuchtkörper für die Anzucht von Pflanzen aus Sämlingen, welche überwiegend im gewerbsmäßigen Pflanzenbau eingesetzt werden.
Anzuchtkörper, insbesondere Anzuchtwürfel sind seit geraumer Zeit bekannt. Sie dienen dazu, die aus einem Samenkorn auf einem Aussaatsubstrat gezogenen Sämlinge beim Pikieren aufzunehmen, um das weitere Pflanzenwachstum in optimaler Weise zu fördern. Die so herangezogenen Pflanzen werden dann, ohne den Anzuchtkörper zu entfernen, auf sogenannte Vegetationsträger gesetzt, wo die weitere Kultivierung der Pflanze erfolgt.
Als Anzuchtkörper werden im gewerbsmäßigen Pflanzenbau überwiegend erdfreie Kultursubstrate, beispielsweise aus organischen Stoffen wie Torf oder Stroh, oder
aus synthetischen Materialien, oder aus mineralischen Substraten wie Sand und Ton und bevorzugt Steinwolle oder Glaswolle eingesetzt.
Derartige Anzuchtkörper bzw. die Substrate für solche Anzuchkörper sind aus der EP 440 033 oder bevorzugt in dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 297 12 629 U1 bekannt und können in Form eines Würfels, eines Quaders, eines Zylinders, eines Kegelstumpfes, eines ovaler Körpers oder dergleichen, welcher als Pflanzsubstrat ein aus Synthesefasern bestehendes Substrat enthält, bestehen.
Bei dem im Deutschen Gebrauchsmuster DE 297 12 629 U1 beschriebenen Pflanzsubstrat handelt es sich um einen Vliesstoff aus synthetischen Textilfasem wie Polyester, Polypropylen, oder Polyamid und/oder deren Mischungen untereinander, dem in geringem Maße hydrophilierende Fasern oder Partikel, wie z.B. Viskose, Cellulose, Polyacrylsäureprodukte oder Polyvinylalkohol zugemischt sein können. Diese Zumischkomponenten sind sowohl in Faserform als auch in Partikelform verfügbar und sind zu 0 - 30 % bezogen auf das Gewicht des Vliesstoffes (=100%) einsetzbar.
Zusätzlich zu den im Deutschen Gebrauchsmuster DE 297 12 629 U1 beschriebenen Fasern oder Partikeln können auch Tenside und/oder hygroskopische („wasseranziehende und -bindende") Substanzen zur Verstärkung der hydrophilen Wirkung aufgebracht sein.
Die synthetischen Textilfasem, welche zusätzlich miteinander z.B. durch Vemadelung miteinander verschlungen sein können, sind thermisch mittels Bindefasern oder mittels eines Bindemittels oder mittels einer Kombination aus Bindemittel und Bindefasern miteinander verbunden. Als Bindefasern kommen Fasern in Betracht, deren Schmelzpunkt um mindestens 20 0C niedriger ist, als der niedrigste Schmelzpunkt der Fasern der Hauptkomponente, bevorzugt werden als Bindefasern Mantel-Kern- Bikomponentenfasern aus Polyester im Kern und Co-Polyester in der Mantelkomponente oder Bikomponentenfasern aus Polypropylen und Polyethylen eingesetzt; auch homopolymere Bindefasern sind einsetzbar.
Die Bindefasem werden zu 10 - 90 Gew. % der Menge der Trägerfaser zugemischt. Die Trägerfaser, welche wiederum aus einer der oben genannten Fasern Polyester, Polypropylen, oder Polyamid oder einer Mischung dieser Fasern untereinander bestehen kann, wird demnach zu 90 -10 Gew % eingesetzt.
Die Fasertiterbereiche betragen für die Bindefasern 1,7 bis 30 dtex, für die Trägerfasem 0,7 bis 100 dtex.
Als Bindemittel können alle im Vliesbereich eingesetzten Bindemittel, wie z.B. Acrylsäureester, Polyvinylacetate, Ethylenvinylacetate, Butadienstyrole, Melaminharze u.a. eingesetzt werden, sofern sie das Pflanzenwachstum nicht nachteilig beeinflussen.
Das dem im Deutschen Gebrauchsmuster DE 297 12 629 U1 entsprechende Pflanzsubstrat hat erfindungsgemäß ein Raumgewicht von 6 kg/m3 bis 60 kg/m3, was sich im Vergleich zu den höheren Dichten beispielsweise der Steinwollsubstrate bezüglich der Sauerstoffversorgung der Wurzeln als sehr günstig erweist. Vorteilhaft ist ein progressiver Aufbau über die Substratdicke hinweg, wobei beispielsweise die höhere Verdichtung bodenseitig, die niedrigere Verdichtung pflanzenseitig angeordnet sein kann. Hierbei entstehen Vorteile im Hinblick auf die Wasserspeicherung, was die Anwachsphase günstiger gestaltet.
Die bekannten Anzuchtkörper mit Steinwoll-, Glaswoll- oder Schaumstoffsubstraten werden häufig zu Quadern mit einer Seitenlängen von beispielsweise 100 mm und Höhen von 60 mm konfektioniert und sind an den Seitenrändern in der Regel mit Polyolefinfolien zur Abdichtung gegen Verdunstung und gegen Lichteinfall versehen. Oberseitig können die Anzuchtkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme des Wurzelballens der Pflanze versehen sein, unterseitig besitzen sie häufig Kanäle welche gewährleisten, daß überschüssiges Gießwasser oder überschüssige Nährlösung abfließen kann und keine die Pflanzen gefährdende Staunässe entsteht.
• Φ
Die Entsorgung der gebrauchten Steinwoll- oder Glaswollsubstrate ist kritisch, da sie nicht recycelbar sind und einer Müllverbrennung nicht zugeführt werden dürfen.
Die Verbrennung der oben erwähnten und ebenfalls gebräuchlichen Schaumstoffsubstrate ist aufgrund der bei der Verbrennung möglicherweise entstehenden nitrosen Gasen, bzw. Cyanwasserstoffgasen ebenfalls problematisch. Eine geordnete Deponierung der vorgenannten Steinwoll-, Glaswoll- oder Schaumstoffsubstrate ist ebenfalls ist problematisch, da die ausgedienten Stoffe aufgrund des relativ niederen Raumgewichtes ein großes Deponierungsvolumen beanspruchen.
Die herkömmlichen Pflanzsubstrate aus Steinwolle oder Glaswolle zeigen weiterhin den Nachteil, daß sich aufgrund der relativ hohen Faserdichte von üblicherweise
80 kg/m3 oder mehr, feinste Wurzeln nicht optimal entwickeln können, weil u.a. die Sauerstoffversorgung der Wurzeln aufgrund der hohen Dichte zu gering sein kann. Diese relativ hohe Faserdichte ist auch für die relativ geringe Wasseraufnahmegeschwindigkeit derartiger Substrate verantwortlich.
Ein weiterer Nachteil ist ein erhöhtes Algenwachstum an der Oberfläche des Anzuchtkörpers. Es entsteht dadurch, daß dessen Oberfläche aufgrund der hohen Dichte sich permanent in einem Zustand relativ hoher Feuchtigkeit befindet, was in Verbindung mit dem benötigten Licht zu idealen Wachstumsbedingungen von Algen führt. Eine Veralgung der Oberfläche vermindert jedoch die Sauerstoffversorgung der Wurzeln zusätzlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Anzuchtkörper zur Verfügung zu stellen, der die erwähnten Nachteile nicht zeigt.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Erläuterung der Zeichnungen:
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzuchtkörpers 1 mit eingesetzter Pflanze 2 in perspektivischer Darstellung und eine Darstellung der Richtungen x, y und &zgr; in Form eines dreidimensionalen Koordinatensystems.
Figur 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzuchtkörpers 1 vor dem Einsetzen der Pflanze in perspektivischer Darstellung
Figur 3 zeigt die in Figur 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzuchtkörpers 1 mit eingesetzter Pflanze 2 in perspektivischer Darstellung
Der erfindungsgemäße Anzuchtkörpers zeigt diese eingangs aufgeführten Nachteile nicht. Die Figur 1 zeigt einen derartigen Anzuchtkörper.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fasern vertikal zur Fertigungsebene des Vliesstoffes, welche in der Horizontalen liegt, also in der z-Richtung angeordnet, da hierbei beispielsweise der Wassertransport entlang der Fasern günstig beeinflußt wird und ein einfacheres Einstechen der Bewässerungskanüle erreicht wird. Eine weitgehend senkrechte Anordnung der Fasern kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Vliesstoff mit Hilfe eines aerodynamischen Vliesbildners hergestellt wird (Lit. Lünenschloß/Albrecht: „Vliesstoffe", Georg Thieme-Verlag Stuttgart, New York, S 84 - S 93, insbes. S 87).
Eine senkrechte Lagenanordnung der Fasern kann beispielsweise weiterhin dadurch erreicht werden, daß der Vliesstoff nach dem Kreuzlegeverfahren (Lit. Lünenschloß/Albrecht: „Vliesstoffe", Georg Thieme-Verlag Stuttgart, New York, S 94
ff) in einer Dicke hergestellt wird, welcher der Breite (y-Richtung) des Anzuchtkörpers entspricht.
Die Kreuzlegeverfahren abgelegten Faservliese bilden je nach gewünschter Flächenmasse mehrere übereinanderliegende horizontal ausgerichtete Ebenen, wobei in jeder Ebene die Fasern für sich wiederum überwiegend wirr vorliegen.
Nach dem Schneiden des Vliesstoffes, in einer Breite, welcher der Dicke (z-Richtung) des herzustellenden Anzuchtkörpers entspricht, wird der Abschnitt um 90 ° um die Längsachse (x-Richtung) gedreht mit dem Ergebnis, daß die vormals flächig in x-y-Ebene ausgerichteten Ebenen nun weitgehend in der z-x und/oder der z-y-Ebene, also vertikal zur Fertigungsebene ausgerichtet sind.
Der erfindungsgemäße Anzuchtkörper weist eine dreidimensionale Form auf, mit einer Ausdehnung in x- und y- Richtung und einer Ausdehnung in z- Richtung, wobei die x- und die y- Richtung die horizontale Ausdehnung beschreiben und die z-Richtung die vertikale Ausdehnung bezogen auf ein dreidimensionales Koordinatensystem, angibt. Die Maße des Anzuchtkörpers betragen in x- und y-Richtung maximal 500 mm, bevorzugt maximal 250 mm und am meisten bevorzugt maximal 150 mm, wobei die Ausdehnung in x- und in y- Richtung unterschiedlich sein kann.
Die z- Richtung gibt die Dicke des Anzuchtkörpers an. Diese beträgt maximal
120 mm und minimal 10 mm, bevorzugt maximal 100 mm und minimal 10 mm.
Der Anzuchtkörper kann beispielsweise die geometrische Form eines Würfels, eines Quaders, eines auf einer Stirnseite eines stehenden Zylinders, eines einer Stirnseite eines stehenden Kegelstumpfes, oder eines auf einer Stirnseite stehenden ovalen Körpers aufweisen.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch weitere geometrische Formen den Sinn der Erfindung nicht widersprechen und angewandt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Anzuchtkörper an allen in z- Richtung zeigenden Außenseiten mit einer Abdeckung versehen sein,
iji um eine zuweilen schädliche Lichtexposition der Wurzeln zu vermeiden und um die
Wasserverdunstung einzudämmen. Als Abdeckung hat sich eine Polyolefinfolie bewährt, welche noch eine Pigmentierung als zusätzlichen Lichtschutz enthalten kann. Daneben kann die Abdeckung auch aus einem wasserfesten Papier bestehen.
Bei kleineren Anzuchtkörpern ist eine Abdeckung nicht unbedingt notwendig.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Anzuchtkörper 1 an der Oberseite 5 mit einer Aufnahmeöffnung 3 für die Pflanze versehen sein, in die die Pflanze 2 , deren Wurzeln 9 meist noch mit dem Aussaatsubstrat umgeben sind, gesetzt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese Aufnahmeöffnung 3 aus einem eingeprägten, gesägten oder gebohrten Sackloch, welches im Idealfall die Ausmaße des Wurzelbällchens 9 der Jungpflanze besitzt, die aufgenommen werden soll. Diese Aufnahmeöffnung 3 durchdringt den Anzuchtwürfel nicht komplett, sondern lediglich soweit, daß das Wurzellbällchen 9 der Jungpflanze komplett hineinpaßt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt der Anzuchtkörper 1 als Aufnahmeöffnung einen durch den Mittelpunkt der durch die x- und y- Richtung beschriebenen Fläche, also einen durch den Schnittpunkt der Symmetrieachsen gehenden Schnitt 7 , ausgehend von der Oberfläche und in einer Tiefe welche in etwa der Höhe des Wurzellbällchens 9 entspricht, so daß durch einfaches Aufklappen des Anzuchtkörpers (Figur 2) die Jungpflanze eingelegt werden kann. Die Figur 3 zeigt diese Ausführungsform mit eingelegter Jungpflanze. Der Schnitt kann von einem Rand des Anzuchtkörpers zum anderen gehen, er kann aber lediglich auch nur im Innenbereich der Fläche angebracht sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Anzuchtkörper 1 an der Unterseite 6 mit, den Anzuchtkörper nicht komplett durchdringenden Aussparungen 4 , beispielsweise in Form von Kanälen oder Sacklöchern versehen sein. Diese dienen dazu, der Nährlösung Gelegenheit zu
* gegeben den Anzuchtkörper 1 zu verlassen und abzufließen. Dadurch wird wurzelschädliche Staunässe zu vermeiden.
Auch von der Unterseite abstehende Erhebungen in Form von Kuppeln, zylindrischen Körpern, Pyramiden o.a. können den Wasserabzug begünstigen.

Claims (2)

G 99/003 Vliesstoffwerk Christian Heinrich Sandler GmbH & Co KG Lamitzmühle 1 95126 Schwarzenbach/S Schutzansprüche
1. Anzuchtkörper für die Anzucht von Pflanzen aus Sämlingen, mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite diejenige Seite ist, auf welcher die Pflanze sitzt und die Unterseite, die einer Unterlage zugewandte Seite ist, mit einer dreidimensionalen geometrischen Form, bestehend aus einer in sich verfestigten porösen Masse, wobei diese aus Faserschichten oder aus EEinzelfasern besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserschichten oder die Einzelfasern vertikal zur Fertigungsebene ausgerichtet sind.
2. Anzuchtkörper nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite mit einem, den Anzuchtkörper nicht komplett durchdringenden, durch den Schnittpunkt der Symmetrieachsen gehenden Schnitt zur Aufnahme des Wurzelballens der Pflanze versehen ist.
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