DE29905003U1 - Kontaktschiene mit stirnseitigen Steckerbuchsen zum miteinander Verbinden von mehreren Kontaktschienen - Google Patents

Kontaktschiene mit stirnseitigen Steckerbuchsen zum miteinander Verbinden von mehreren Kontaktschienen

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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail

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  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

Kontaktschiene mit stirnseitigen Steckerbuchsen zum miteinander Verbinden von mehreren Kontaktschienen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Kontaktschiene nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Kontaktschienen finden insbesondere bei Installationen von Stromnetzen Anwendung, in denen Ströme der Größenordnung einiger Ampere, mit einer Spannung von einigen Hundert Volt, fließen. Die in solchen Installationen vorzusehenden Sicherungsvorrichtungen bestehen in der Regel aus einer Reihe von Sicherungsautomaten, die als Steckmodule ausgeführt und auf einem Schaltbrett in einem Schaltkasten angeordnet sind. Dabei ist es manchmal nötig, in einem Rahmen angeordnete Kontaktschienen elektrisch miteinander zu verbinden. Die waagerecht angeordneten Kontaktschienen werden über vertikale
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Busbars miteinander verbunden. Beide, Kontaktschienen und vertikale Busbars haben an ihren Abzweigungen Messerkontakte. Die Kontaktierung der Messerkontakte und damit der Schienen erfolgt über Kontaktklammern.
Diese Verbindung zwischen den Kontaktschienen, Kontaktklammern und vertikalen Busbars muß über einen langen Zeitraum zuverlässig funktionieren, hohe Ströme aufnehmen können und dabei preisgünstig herzustellen sein.
Bisher bekanntgewordene Kontaktklammern dieser Art erfüllten die an sie gestellten Erwartungen nicht immer, insbesondere was den Übergangswiderstand und die Langzeitzuverlässigkeit betrifft.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kontaktschiene so zu verbessern, daß sie eine höhere Langzeitzuverlässigkeit und einen geringen Übergangswiderstand aufweist, bei sehr niedrigen Herstellungskosten.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Rahmen mit zwei Kontaktschienen und einen Einbauraum für die vertikalen Busbars;
Fig. 2 eine bei der erfindungsgemäßen Kontaktschiene verwendete Verbindungsklammer;
&psgr; If ♦· · t·· ·* ·«
Fig. 3 in Draufsicht zwei mit einem Busbarstecker miteinander verbundene Kontaktschienen und
Fig. 4 die Kontaktklammern der erfindungsgemäßen Kontaktschienen im Längs- und Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Rahmen 2 mit zwei Kontaktschienen 1. Es können auch mehrere Kontaktschienen vorgesehen sein. Rechts und links der Kontaktschienen 1 befindet sich noch etwas Raum, der ausreichen muß, um dort eine Verbindungsklammer zur elektrischen Verbindung der Kontaktschienen miteinander anzuordnen. Gelöst wird dieses Platzproblem durch eine Verbindungsklammer 3, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Verbindungskiammer besteht ebenso wie die Kontaktschiene 1 aus drei voneinander isolierten Metallblechen mit jeweils einem Messerkontakt 4 an jedem Ende des Blechstreifens, derart, daß quer zur Längsrichtung der Verbindungsklammern an ihren beiden Enden Messerkontakte nebeneinander angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt zwei über eine Verbindungsklammer 3 miteinander verbundene Kontaktschienen 1. Man erkennt in Fig. 3 auf der rechten Seite jeweils pro Kontaktschiene drei parallel zueinander angeordnete stirnseitige Kontaktklammern 5 zur Aufnahme der Messerkontakte 4.
Fig. 4 zeigt den genaueren Aufbau dieser stirnseitigen Kontaktklammern im Querschnitt (links) bzw. im Längsschnitt (rechts).
Die in Fig. 4 gezeigte Kontaktklammer besteht aus zwei Teilen. Das erste Teil 6 ist ein Blechlappen, der einstückig mit der Kontaktschiene ist und schlauchförmig gebogen ist, derart, daß die Längskanten, in Steckrichtung gesehen, des Blechausschnitts so zusammengeführt werden, daß sie sich
etwa im Bereich der senkrechten Längsmittelebene der Kontaktklammer gegenüberstehen. Dadurch ergibt sich ein schlauchförmiges Gebilde, dessen Oberseite eben ist und dessen Seitenteile im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Der Bodenbereich dieses Teils ist ebenfalls im wesentlichen eben und parallel zur Oberseite des "Schlauchs" mit der Einschränkung, daß in der senkrechten Mittelebene eine nach innen ausgeformte Rippe 7 liegt.
Auf dieses erste Teil der Kontaktklammer wird eine Überfeder 8 gesteckt, die den Boden und die Seitenwände des ersten Teils im wesentlichen eng umschließt und in dessen oberem Bereich in einer vorderen und in einer hinteren Hälfte, in Steckrichtung gesehen, unterschiedliche Andruckarme 9, 10 ausgebildet sind. In der vorderen Hälfte 11 ist ein stufenförmiger Andruckarm jeweils anschließend an die entsprechende Seitenwand der Überfeder 8 stufenförmig ausgebildet. Dabei ist der sich an das freie Ende dieses Arms anschließende Endbereich so gebogen, daß er flach auf der Oberseite eines Messerkontakts 4 mit einem gewissen Anpreßdruck zu liegen kommt, wenn der Messerkontakt in die Kontaktklammer eingeführt worden ist.
Die stufenförmige Ausbildung des Anpreßarms 10 im hinteren Bereich 12 der Überfeder ermöglicht das unter Spannung straffe Fixieren der Überfeder 8 auf dem ersten Teil 6 der Steckerbuchse. Dabei pressen die Endbereiche der Anpreßarme 10 auf die Oberseite des schlauchförmigen ersten Teils.
In den im wesentlichen gerade verlaufenden Seitenwänden der Überfeder 8 sind Zungen ausgestanzt, die leicht nach innen gebogen sind und deren Enden von der Eingangsöffnung der Kontaktklammer wegzeigen. Diese Zungen stellen einen weiteren Kontakt zum Messerkontakt her, so daß diese optimal von allen Seiten unter Druckspannung im Kontakt mit der Stek-
kerbuchse steht. Zur Verminderung des Übergangswiderstands dieser Steckverbindung ist es zweckmäßig, die Kontaktklammern sowie die Messerkontakte zu versilbern oder mit einer gut leitenden Blei-Zinn-Legierung zu plattieren.
Die vorliegende Neuerung ist in den beiliegenden Ansprüchen definiert und nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Kontaktschiene (1) mit z.B. kammartig angeordneten Steckern und stirnseitigen Köntaktklammern (5) zum miteinander Verbinden mehrerer Kontaktschienen (1) über eine Verbindungsklammer (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kontaktklammern (5) ein erstes Teil (6) aufweisen, das einstückig mit der Kontaktschiene (1) ist und in Steckrichtung gesehen schlauchförmig mit einer im wesentlichen planen Oberseite ausgebildet ist, wobei sich die Ränder des geformten Schienenblechs in der senkrechten Längs-Mittel-Ebene der Kontaktklammer an der Oberseite des Teils gegenüberstehen, und ein zweites Teil, das als Überfeder (8) ausgebildet ist, die auf dem ersten Teil mit ihrer hinteren Hälfte (12) befestigt ist und mit ihrer vorderen Hälfte den Boden und die Seiten des ersten Teils eng anliegend umfängt und mit ihren an der Oberseite liegenden freien Enden (9) der Messerkontakt der Verbindungsklammer (3) gegen die Oberseite des ersten Teils (6) preßt.
2. Kontaktschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Überfeder stufenförmig ausgebildet ist, wobei die an die Seitenwände der Überfeder (8) angrenzenden Abschnitte in der vorderen und hinteren Hälfte auf gleicher Höhe liegen.
3. Kontaktschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiterbleche, die voneinander durch nichtleitende Folien isoliert sind, übereinander angeordnet eine Kontaktschiene (1) bilden, und daß je-
des Leiterblech eine stirnseitige Kontaktklammer (5) aufweist, die nebeneinander angeordnet sind.
4. Kontaktschiene nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (6) der Kontaktklammer (5) in der Mittellängsebene im Bodenbereich eine nach oben ausgeformte Längsrippe (7) aufweist und die Seitenwände im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Kontaktschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil in seinen Seitenwänden (13) in der vorderen Hälfte auf der Höhe des Einsteckbereichs für den Messerkontakt jeweils eine leicht nach innen gebogene Zunge (15) aufweist, deren freies Ende nach hinten zeigt und die jeweils gegen den Messerkontakt andrücken.
6. Kontaktschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kontaktklammern (5) mit Ag oder SnPb beschichtet sind.
DE29905003U 1998-10-19 1999-03-18 Kontaktschiene mit stirnseitigen Steckerbuchsen zum miteinander Verbinden von mehreren Kontaktschienen Expired - Lifetime DE29905003U1 (de)

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FR9813100A FR2784813B1 (fr) 1998-10-19 1998-10-19 Rail de contact comprenant des douilles femelles frontales pour relier entre eux plusieurs rails de contact

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DE29905003U1 true DE29905003U1 (de) 1999-06-02

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ID=9531745

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DE29905003U Expired - Lifetime DE29905003U1 (de) 1998-10-19 1999-03-18 Kontaktschiene mit stirnseitigen Steckerbuchsen zum miteinander Verbinden von mehreren Kontaktschienen

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EP (1) EP1003258A1 (de)
DE (1) DE29905003U1 (de)
FR (1) FR2784813B1 (de)

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