DE29904196U1 - Würfelspiel - Google Patents

Würfelspiel

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    • A63F3/00006Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
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Description

Würfelspiel
Die Erfindung betrifft ein Würfelspiel mit Spielfiguren und einem Spielfeld.
Ziel der konstruktiven Realisierung dieses Würfelspiels soll ein möglichst einfacher Aufbau, insbesondere auch mit Naturmaterialien wie Holz, sein, das einen einfachen Spielverlauf ermöglicht und auch eine gewisse Robustheit aufweist, so daß insbesondere auch das Spiel mit bzw. durch Kinder möglich ist. Gleichzeitig soll das Würfelspiel außer der bei diesen Spielen üblichen Spannung auch ein gewisses
&iacgr;&ogr; visuelles Erlebnis vermitteln.
Diese Ziele werden bei einem Würfelspiel gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 erreicht. .... r
Besonders charakteristisch für dieses Würfelspiel ist, daß nach dem Würfeln einer bestimmten Augenzahl ein bestimmter, vorgeschriebener Spielablauf erfolgt, der sich im Einstecken eines Stäbchens in Bohrungen auf der Spielplatte umsetzt, wobei beim Würfeln einer bestimmten Augenzahl (beispielsweise 6) das Stäbchen entweder in einen hierfür geeigneten Behälter gelegt werden muß, oder bevorzugt unmittelbar in einen solchen Behälter fällt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nun anhand der Figuren noch kurz erläutert:
Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Bestandteile des Spiels, eine Spielplatte. 10 aus Holz und ein Behälter, bestehend aus Mittelteil 30 und Bodenplatte 20, über dessen Öffnung die Spielplatte 10 um eine Schwenkachse L-L im Sinne des Pfeiles P bewegbar ist. Ferner gehören zum Spiel eine Anzahl von Spielstäbchen 40 in Form von Holzzylindern und ein Würfel 50. In der dargestellten Position der Figur 1 ist die Spielplatte 10 vom Behälter weggeschwenkt, so daß der Innenraum des Behälters 10 zugänglich ist.
Bei den Figuren 2 bis 4 sind Seitenansichten und Schnitte dargestellt, bei denen sich die Spielplatte 10 in ihrer Spielposition befindet, wo sie den Innenraum des Behälters 20,30 abdeckt.
Die Spielplatte ist in Form eines regelmäßigen Fünfecks aufgebaut, so daß die dargestellten sechs Felder F1...F6 gebildet werden; in jedem der außen liegenden Felder FL..F5 befinden sich eine Vielzahl von Sackbohrungen 11 A...15E, deren Anzahl jeweils einer Augenzahl des Würfels 50 entspricht. Im mittleren Bereich ist eine Durchgangsbohrung 16 in der Spielplatte 10 vorgesehen.
In der in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Spielposition befindet sich die Spielplatte so über dem Behälter 20,30, daß ein Holzstäbchen 40 durch die Durchgangsbohrung 16 in den Behälter gelangt, wenn eine „6" gewürfelt worden ist.
Die anderen Bohrungen 11A...15E sind Sackbohrungen, d.h. hier werden die Holzstäbchen 40 eingesteckt, wie dies in Figur 1 im Feld F2 dargestellt ist.
Die Bodenplatte 20 weist eine Durchgangsbohrung 21 mit einem ersten Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser einer entsprechenden Durchgangsbohrung 31 im Mittelteil 30, so daß beide Teile mit einer Schraubverbindung S verbunden sind (Mittelteil und Bodenteil können auch noch zusätzlich verleimt sein), die von der Unterseite her in die Spielplatte 10 eingreift, so daß die beschriebene Verschwenkung um die Achse L-L zwischen Spielposition (Figur 2 bis Figur 5) und Entnahmeposition für die Stäbchen 40 aus dem Behälter (Figur 1) möglich ist.
Das Spielgerät läßt sich durchgehend bevorzugt aus Massivholz herstellen und verbindet konstruktive Einfachheit mit einem hohen Spielwert. Beispielhafte Bemaßungen sind den Figuren 2 bis 5 entnehmbar, wobei die Angaben in Millimeter zu verstehen sind.
Das Würfelspiel wird beispielsweise nach folgenden Regeln durchgeführt:
Anzahl der Spieler: 2 bis 8 Spieler
Alter: von 5 bis 105 Jahre
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Das Spiel besteht aus:
1 Behälter 20,30 mit Spielplatte 10
40 Holzstäbchen 40
1 Würfel 50
Vorbereitung:
10
Die Holzstäbchen 40 werden gleichmäßig an die Mitspieler verteilt z.B. 4 Spieler - jeder bekommt 20 Stäbchen 6 Spieler - jeder bekommt 6 Stäbchen, 4 Stäbchen bleiben im Behälter 20,30.
Jeder Spieler würfelt 1x - derjenige mit der höchsten Zahl darf beginnen. Dann geht es im Uhrzeigersinn weiter.
Spielplan:
15 20
Die Spielplatte 10 besteht aus den sechs Feldern, F1...F6: Feld 1-1 Steckplatz 11A für ein Stäbchen Feld 2-2 Steckplätze 12A.12B für zwei Stäbchen Feld 3-3 Steckplätze 13A...13C für drei Stäbchen Feld 4-4 Steckplätze 14A...14D für vier Stäbchen Feld 5-5 Steckplätze 15A...15E für fünf Stäbchen Feld 6 - 1 Loch - („6 fällt rein") (Durchgangsbohrung)
Spiel:
25
Der erste Spieler beginnt zu würfeln.
Er darf dann ein Stäbchen in jenes Feld stecken, welches
der gewürfelten Augenzahl entspricht.
Z.B. würfelt man eine „3", dann darf man ein Stäbchen in
Feld F3 stecken.
Würfelt man eine „6", dann fällt das Stäbchen rein - man
würfelt dann noch ein Mal.
30
Der nächste Spieler ist nun mit würfeln dran.
35
Falls in einem Feld bereits alle Steckplätze (Sackbohrungen) belegt sind, dann muß man alle Stäbchen, die in diesem Feld sind, nehmen, und man darf kein eigenes Stäbchen ins Feld stecken.
Z.B. man würfelt eine „4", Jedoch sind alle Steckplätze im Feld F4 bereits belegt. Dann muß man alle Stäbchen von Feld F4 nehmen.
Der nächste Spieler ist nun mit würfeln dran.
Ziel: Ziel des Spieles ist es, alle eigenen Stäbchen so schnell
wie möglich loszuwerden. Wer als erstes keine Stäbchen &iacgr;&ogr; mehr hat, der hat gewonnen.
Spielende: Steht ein Gewinner fest, dann wird so lange weitergespielt,
bis alle anderen Spieler - bis auf einen, nämlich den Verlierer - auch keine Stäbchen mehr haben.
Variante: Wer als erstes keine Stäbchen mehr hat, der hat verloren.
Derjenige mit den meisten Stäbchen am Schluß ist der Gewinner.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Würfelspiel mit Spielfiguren und einem Spielfeld, gekennzeichnet durch einen Behälter (20,30), eine Spielplatte (10) als Spielfeld mit einer ersten Zahl von
Durchgangsbohrungen (16) und einer zweiten Zahl von Sackbohrungen (11A...15E), und mit Stäbchen (40) als Spielfiguren, die entsprechend einem Würfelwurf entweder die Durchgangsbohrungen (16) passieren und im Behälter (20,30) abgelegt werden, oder in den Sackbohrungen (11 A...15E) einsteckbar &iacgr;&ogr; sind.
2. Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte (10) um eine Schwenkachse (L-L) drehbar derart auf dem Behälter (20,30) aufsitzt, daß in der Spielposition der Innenraum des Behälters (20,30) über die Durchgangsbohrung(en) für die Stäbchen (40) zugänglich ist.
3. Würfelspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte (10) um die Schwenkachse (L-L) drehbar derart auf dem Behälter (20,30) aufsitzt, daß der Innenraum des Behälters (20,30) nach Spielende zur Entnahme der Stäbchen (40) zugänglich ist.
4. Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte (10) die Form eines gleichmäßigen Fünfeckes besitzt, in dessen Mitte eine Durchgangsbohrung (16) angeordnet ist und in dessen Randbereich fünf Gruppen von Sackbohrungen (11 A...15E) in einer jeweils einer Augenzahl des Würfels (50) entsprechenden Anzahl angeordnet sind.
5. Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spielplatte (10), Bodenplatte 20 und Mittelteil (30) als Massivteile ausgeführt sind, wobei zu ihrer Verbindung eine Schraubverbindung (S) in der Schwenkachse (L-L) vorgesehen ist, die durch Bohrungen (21,31) im Behälter geführt ist und in der Spielplatte (10) endet.
6. Würfelspiel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Aufbau von Spielplatte (10), Bodenplatte (20) und Mittelteil (30) aus Massivholz.
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