DE29904136U1 - Lineare Verstelleinrichtung mit Arretierung für Möbelteile - Google Patents

Lineare Verstelleinrichtung mit Arretierung für Möbelteile

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Description

Atelier Kemmann KG
Lineare Verstelleinrichtung mit Arretierung für Möbelteile
Die Erfindung betrifft eine lineare Verstelleinrichtung mit Arretierung, wie sie insbesondere für die Verstellung von Möbelteilen, wie z. B. Armlehnen, Kopfteilen oder Fußauflagen geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige arretierbare Verstelleinrichtung so auszubilden, daß sie einfach und leicht handzuhaben ist und ein Verkannten bei der Verstellbewegung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Durch Druck mit dem Körper auf das Halteelement kann dieses in einfacher Weise in die Lösestellung gekippt werden, so daß das Führungselement von Hand oder beispielsweise mittels einer Gasfeder verkantungsfrei verschoben werden kann. Zum Arretieren genügt es, das Halteelement in eine vorgesehene Aussparung einrasten zu lassen.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform,
Fig. 4 eine Ausfuhrungsform mit zwei parallel geschalteten Verstell einrichtungen,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausfuhrungsform nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Ausfuhrungsform an einem Sitzmöbel mit horizontaler Verstellung.
In den Figuren ist mit 1 ein stabförmiges Element bezeichnet, das beispielsweise aus einem runden Rohr, einem Flacheisen wie in Fig. 3 oder auch einem Vierkantrohr bestehen kann. Dieses stabförmige Element 1 wird beispielsweise mittels einer am Ende angebrachten Montageplatte 2 mit Bohrungen für Befestigungsschrauben an einem Möbelteil oder dergleichen befestigt. Auf dem stabförmigen Element 1 ist ein Führungselement 3 längs verschiebbar,
·· ♦♦··
dessen Querschnittsform der des stabförmigen Elements 1 entspricht. An dem Führungselement 3 ist ein U-förmiges Halteelement 4 über ein Gelenk 5 verschwenkbar angebracht, wobei das Gelenk 5 etwa in der Mitte der Längserstreckung des Führungselementes 3 angeordnet ist. Das Halteelement 4 kann etwa die gleiche Längsabmessung haben wie das Führungselement 3.
Auf einer Seite des Gelenks 5 ist zwischen dem Steg des U-fbrmigen Halteelements 4 und dem Führungselement 3 eine Feder 6 vorgesehen, die ein auch auf der anderen Seite des Gelenks 5 angeordnetes Arretierelement 7, das am Halteelement 4 angebracht ist, gegen das stabförmige Element 1 drückt, an dem in vorgegebenen Abständen Aussparungen 8 fur den Eingriff des Arretierelements 7 ausgebildet sind.
Fig. 1 zeigt das Führungselement 3 mit dem Halteelement 4 in einer arretierten Stellung, in der das Arretierelement 7 durch eine Bohrung im Führungselement 3 in eine Aussparung 8 am stabförmigen Element 1 eingreift. Zum Lösen der Arretierung wird entgegen der Federvorspannung ein Druck auf den oberen Abschnitt des Halteelementes 4 ausgeübt, so daß das Halteelement 4 relativ zum Führungselement 3 um das Gelenk 5 gekippt wird und das Arretierelement 7 aus der Aussparung 8 herausbewegt wird. Hierauf kann das Führungselement 3 längs des stabförmigen Elementes 1 in eine andere Stellung verschoben werden, in der das Arretierelement 7 in eine andere Aussparung 8 durch die Feder 6 selbständig einrastet.
In den Fig. 1 und 2 ist am unteren Ende des stabförmigen Elementes 1 durch einen quer eingesetzten Stift 9 ein Anschlag ausgebildet, der die Verschiebebewegung des Führungselementes 3 begrenzt.
Damit bei einem Rundstab 1 und einem zylindrischen Führungselement 3 keine Relatiwerdrehung zwischen diesen beiden Elementen stattfindet, wird eine Längsführung zwischen Führungselement 3 und Rundstab 1 vorgesehen.
Eine derartige Längsführung entfällt bei einer Ausführungsform nach Fig. 3, bei der als stabförmiges Element 1 ein Flacheisen vorgesehen ist, auf dem ein im Querschnitt etwa rechtekkiges Führungselement 3 verschiebbar ist. Ansonsten entspricht der Aufbau der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 der nach den Fig. 1 und 2.
Das Halteelement 4 kann mit einer Druckplatte versehen sein, die eine größere Anlagefläche am Halteelement bildet.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 sind zwei parallel zueinander angeordnete Verstelleinrichtungen vorgesehen, wobei eine derartige Druckplatte 10 die beiden Halteelemente 4 und 4' miteinander verbindet.
Fig. 5 zeigt bei einer Ausfuhrungsform mit einer Doppelhalterung entsprechend Fig. 4 eine Unterstützung der Verschiebebewegung durch Zugfedern 11, die mit einem Ende am Möbelrahmen oder an der Druckplatte 10 festliegt und mit dem anderen Ende jeweils an einem Lenker 12 eingehängt sind, der am unteren Ende des stabförmigen Elementes 1 angelenkt und am gegenüberliegenden Ende mit einem Langloch 13 versehen ist, in das ein Fürhungsstift 14 eingreift, der am Möbelrahmen befestigt ist. Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 5 durch Kippen der die Halteelemente 4 und 4' verbindenden Druckplatte 10 die Arretierung an den beiden stabförmigen Elementen 1 gelöst wird, kann die Montageplatte 2 mit den daran befestigten stabförmigen Elementen 1 durch die Zugfedern 11 in eine Richtung relativ zu den Halteelementen 4 und 4' leicht verstellt werden, so daß beispielsweise eine in der Höhe verstellbare Armlehne, die an der Montageplatte 2 angebracht ist, durch seitlichen Druck gegen die Druckplatte 10 im wesentlichen selbsttätig nach oben ausgefahren werden kann, während zum Niedrigstellen der Armlehne lediglich ein zusätzlicher Druck auf die Armlehne bzw. die Montageplatte 2 ausgeübt zu werden braucht.
Die beschriebene Verstelleinrichtung kann für vertikale und horizontale Verstellbewegungen eingesetzt werden und gegebenenfalls mit zusätzlichen Einrichtungen versehen werden, wie beispielsweise eine Handverstellung des Arretierelementes. Das Halteelement 4 kann relativ zu dem stationär angeordneten stabförmigen Element 1 verstellbar sein oder es kann das Führungselement 3 mit daran kippbarem Halteelement 4 stationär angeordnet werden, so daß ein an dem stabförmigen Element 1 befestigtes Möbelteil, wie beispielsweise eine Kopfstütze, in der Höhe verstellt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform an einem ausfahrbaren Fußpolster 15, das unter dem Sitzpolster 16 eines Sitzmöbels angeordnet ist. Eine Druckplatte 10, die zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Halteelemente 4 starr miteinander verbindet, ist bei dieser Ausführungsform auf einer Rohrtraverse 17 befestigt. Diese Rohrtraverse 17, auf der auch nur die
Halteelemente 4 befestigt sein können, ist stationär, jedoch relativ zu dem stabfbrmigen Element 1 kippbar angeordnet, auf dem das Fußpolster 15 angebracht ist. Mit 18 ist ein Stützrad bezeichnet, das über einen Bügel 19 am Fußpolster 15 befestigt ist und dieses beim Ausfahren abstützt.
Mit 20 ist eine Gasfeder bezeichnet, die einerseits an dem stationären Aufbau mit der Rohrtraverse 17 angebracht und auf der gegenüberliegenden Seite mit beispielsweise einer Montageplatte 2 zwischen zwei stabfbrmigen Elementen 1 verbunden ist, so daß durch Kippen der Halteelemente 4 die Arretierung bei 7 gelöst wird und durch den Druck der Gasfeder 20 das Fußpolster in Pfeilrichtung ausgefahren wird, bis beispielsweise die Halteelemente 4 an einem nicht dargestellten Anschlag am stabfbrmigen Element 1 anliegen. Zum Einfahren des Fußpolsters wird entgegen der Pfeilrichtung Druck auf das Fußpolster ausgeübt und dieses eingeschoben, bis die federbeaufschlagte Arretierung bei 7 einrastet.
In gleicher Weise kann die Verstelleinrichtung für Bettauszüge, Verwandlungspolster oder dergleichen Möbelteile verwendet werden.
Das Arretierelement 7 wird vorzugsweise als Stift ausgebildet, dessen Eingriffsende abgerundet ist, um einen leichten Eingriff in eine entsprechende Aussparung 8 zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Arretierelement beweglich angeordnet sein und durch einen Hebel oder ein Zugelement unmittelbar zum Entriegeln betätigt werden. Dies kann beispielsweise bei einer waagrechten Verstellbewegung wie bei einer Fußstütze von Vorteil sein.
Wenn das betreffende Möbelteil ein größeres Gewicht hat, werden zweckmäßigerweise Verstellhilfen, wie eine Gasdruckfeder 20 oder die in Fig. 5 wiedergegebenen Zugfedern 11 vorgesehen. Hierfür kann auch ein federbeaufschlagter Hebel vorgesehen werden, der etwa dem Lenker 12 in Fig. 5 entspricht und von Hand betätigt werden kann. Je nach Verwendungszweck kann die Verstellhilfe so angeordnet werden, daß die ungünstigere Verstellbewegung unterstützt wird.
Aussparungen 8 für das Arretierelement 7 können in bestimmten Abständen oder nur am Anfang oder am Ende der Verstellbewegung vorgesehen werden, je nach der erwünschten Verstellbewegung bei einem gegebenen Möbelteil.
Das Führungselement 3 wird zweckmäßigerweise entsprechend lang ausgebildet, um ein Verkanten auf dem stabförmigen Element 1 zu vermeiden.

Claims (5)

Atelier Kemmann KG Ansprüche
1. Lineare Verstelleinrichtung mit Arretierung, insbesondere fur Möbelteile wie Armlehnen, Kopfstützen, Fußauflagen und dergleichen, umfassend wenigstens ein stabförmiges Element (1), längs dem ein Führungselement (3) verschiebbar ist, an dem ein Halteelement (4) relativ zum Führungselement (3) kippbar angelenkt ist, wobei auf einer Seite der Anlenkstelle (5) das Halteelement (4) federbeaufschlagt und auf der anderen Seite der Anlenkstelle mit einem Arretierelement (7) versehen ist, das durch die Feder
(6) in eine Aussparung (8) am stabförmigen Element (1) eingedrückt wird.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das stabförmige Element (1) als Vierkantrohr, Flacheisen oder mit einem polygonalen Querschnitt ausgebildet ist, der eine Relatiwerdrehung des Führungselementes (3) verhindert.
3. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Halteelemente (4) von zwei parallel zueinander angeordneten stabförmigen Elementen (1) über eine Druckplatte (10) miteinander verbunden sind.
4. Verstelleinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei zur Verstellung in einer Richtung Federn (11) oder eine Gasdruckfeder (20) vorgesehen ist.
5. Verstelleinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Arretierelement
(7) beweglich ausgebildet und durch einen Hebel oder eine Zugeinrichtung von Hand betätigbar ist.
DE29904136U 1999-03-08 1999-03-08 Lineare Verstelleinrichtung mit Arretierung für Möbelteile Expired - Lifetime DE29904136U1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1926922U (de) 1965-06-26 1965-11-11 Erich Gies Kolonne aus glas mit glattem rohr und vakuummantel und einer metallfolie um das innenrohr.
US4128274A (en) 1976-03-05 1978-12-05 U.S. Philips Corporation Adjusting device for a section of a medical treatment apparatus or examining apparatus
DE3235320C2 (de) 1982-09-24 1984-07-12 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Betätigungseinrichtung für eine Armatur
DE8420100U1 (de) 1984-07-05 1984-09-27 Drabert Söhne Minden (Westf.), 4950 Minden Sitzmoebel mit armlehne
DE8916154U1 (de) 1988-07-05 1994-08-25 P.L. Porter Co., Woodland Hills, Calif. Mechanische Linear-Sperrvorrichtung mit überreichlichem Sperrvorrichtungs-Merkmal
DE4317610A1 (de) 1993-05-27 1994-12-01 Trendoffice Bueromoebel Höhenverstellbare Armlehne für einen Stuhl

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