DE29902913U1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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Description

Matratze
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Matratzen sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Dabei sind insbesondere die Matratzenkerne unterschiedlich ausgebildet. So bestehen diese beispielsweise aus Federkernen, die wiederum in Taschen gelagert sein können, wodurch sich Federstränge ergeben, die miteinander verbunden sind.
Weiter sind Matratzenkerne bekannt, die aus Naturkautschuk oder Schaumstoff bestehen.
Zur Erhöhung des Schlafkomforts wird von vielen ein vorgewärmtes Bett gewünscht, wozu bislang separate Heizdecken auf die Matratze gelegt werden, um das Bett vorzuheizen.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPl"*NG* LOESENBECK^VaTEnVaNWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 18.02.99 Seite 2
Aus vielerlei Gründen bestehen jedoch Bedenken der Verwender, eine solche Heizdecke zu benutzen. Vor allem, weil üblicherweise zur Aufheizung die untransformierte Netzspannung eingesetzt wird.
Darüber hinaus ist auch die Handhabung der bekannten Heizdecken nicht sehr anwenderfreundlich .
So wird insbesondere während einer wärmeren Jahreszeit die durch die Heizdecke gebildete Unterlagen als störend empfunden, da sie auch in ausgeschaltetem Zustand eine wärmende Wirkung entfaltet. In diesem Fall muß die Heizdecke entfernt und an einem geeigneten Ort deponiert werden.
Darüber hinaus ist eine exakte Temperaturregelung durch die bekannten Heizdekken nicht möglich, wodurch sich ein Dauerbetrieb, insbesondere ein ständiger Betrieb während der Bettbenutzung ausschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ihr Benutzungskomfort wesentlich verbessert wird.
20
Diese Aufgabe wird durch eine Matratze gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird praktisch die Heizdecke zum integralen Bestandteil der Matratze. Daraus ergeben sich vielerlei Vorteile.
So besteht beispielsweise die Möglichkeit, mittels einer angeschlossenen Schaltuhr sowohl den Einschaltzeitpunkt der Heizung als auch die Heizdauer festzulegen.
Ebenfalls kann eine exakte Temperaturregelung erfolgen, wobei ein Temperaturfühler innerhalb der Matratze den Istwert ermittelt und im Abgleich mit einer Soll-
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Anmeldetext vom 18.02.99 Seite 3
temperatur, je nach Erfordernis, eine relativ exakte Regelung ermöglicht. Diese Solltemperatur kann in einem Bereich zwischen vorzugsweise 24° C und 34° C eingestellt werden, so daß die individuellen Wünsche des Benutzers berücksichtigt werden können.
Die Heizung, deren Heizdrähte durch Kupferdrähte oder andere geeignete Drähtegebildet sein können, liegt bei Einsatz in einer Federkernmatratze an den Federn an. Denkbar ist aber auch, die Heizdrähte im Bezugsstoff, zweckmäßigerweise in dem Bereich, der die Liegeseite bildet, anzuordnen. Hierdurch können auch solche Matratzen beheizt werden, deren Kern aus Naturkautschuk oder Schaumstoff besteht.
Aus Sicherheitsgründen wird die Heizung mit gleichgerichteter Niederspannung beschrieben, wobei ein Transformator zwischengeschaltet ist, durch den die Netzspannung entsprechend transformiert wird. Nach Anliegen der Betriebsspannung an die Heizdrähte ermittelt ein Prozessor den Widerstand des Kupferdrahtes, um den Wert einem Steuergerät zu übermitteln, durch das die notwendigen Parameter steuerungstechnisch berücksichtigt werden.
Bei einem Drahtbruch der Heizdrähte, einem Kurzschluß, Überhitzung oder Logikfehlem wird der Regelkreis sofort unterbrochen. Es erfolgt eine optische und akustische Warnung.
Eine interne, durch die Regelung ausgelöste Überhitzung der Matratze ist durch eine Strombegrenzung von 3 A bei dem bekannten, eingesetzten Leitungsquerschnitt nicht möglich. Eine Überhitzungsmeldung wird bei einer Temperatur > 40° C ausgegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
* N
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Anmeldetext vom 18.02.99 Seite 4
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
5
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Matratze in einer Draufsicht;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht der Matratze.
10
In der Figur 1 ist als Teil einer Matratze ein Federkern 1 dargestellt, der aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden Federsträngen 2 besteht.
Jeder Federstrang 2 weist eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Federn 5 auf, von denen jede in einer Tasche 8, beispielsweise aus einem Gewebe bestehend, plaziert ist. Immer zwei benachbarte Federstränge 2 sind durch ein Klebeband 3 miteinander verklebt, das einen thermischen Kleber aufweist, der durch Erhitzung klebfähig wird.
Diese Erwärmung erfolgt durch im Klebeband 3 verlaufende Heizdrähte, die an ein nicht dargestelltes Steuergerät angeschlossen sind, mit dem eine Temperaturregelung unterhalb der Schmelztemperatur des thermischen Klebers erfolgt. Durch diese Heizdrähte 6 kann eine Temperierung einer Matratze erreicht werden, deren Bestandteil der Federkern 1 ist.
Das Steuergerät selbst ist als Stecker-Netzgerät ausgebildet und mit einer Leiterplatte versehen, auf der sich die Logik sowie die Spannungsversorgung und der Lastkreis befindet. Die Temperatureinstellung wird dabei analog über ein skaliertes Potentiometer vorgenommen.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPlMng'lOESENBECk'-'pATENTANWALTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 18.02.99 Seite 5
Denkbar ist aber auch, eine digitale Einstellung der Temperatur sowie diverse Ein- und Ausschaltzeiten über ein Tableau mit LCD-Display vorzusehen.
Die Verbindung zum Heizkabel sowie einem Temperaturfühler, der innerhalb der Matratze angeordnet ist, erfolgt über einen Stecker.
Das Heizkabel selbst kann aus einem extrudierten Flachprofil, in das Kupferdrähte eingebracht sind, bestehen.
Weiter ist in dem Steuergerät ein Prozessor angeordnet, der den ermittelten analogen Temperatur-Istwert mit einem eingestellten Sollwert vergleicht. Eine programmierte Fuzzy-Logik berechnet aus den zur Verfugung gestellten Parametern die äußeren Temperatureinflüsse, so daß eine energiesparende 2-Punktregelung mit minimaler Hysterese entsteht.
Während der Sollwert über ein Potentiometer eingestellt wird, wird der Istwert über einen geeigneten Fühler aufgenommen.
Wie insbesondere die Figur 2 sehr deutlich zeigt, ist die Ober- und Unterseite des Federkerns 1 jeweils mit einem Deckvlies 4 abgedeckt, in dem gleichfalls Heizdrähte 6 angeordnet sein können.

Claims (9)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-ING.'lOESENBECk'-'pATENTANWÄLTE - BIELEFELD Anmeldetext vom 18.02.99 Seite 6 Schutzansprüche
1. Matratze mit einem Matratzenkern, der außenseitig mit einem Bezugsstoff umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Matratze eine aus Heizdrähten
(6) bestehende, mit Niederspannung betriebene Heizung integriert ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (6) in den Bezugsstoff eingearbeitet sind.
3. Matratze nach Anspruch 1, bei dem der Matratzenkern aus einem Federkern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (6) bandartig zwischen Federsträngen angeordnet sind, die jeweils aus einer Vielzahl von Federn (5) bestehen.
4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (6) in einem Klebeband vorgesehen sind, mit dem die Federstränge (2) miteinander verklebt sind.
5. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (6) in einem ober- und/oder unterseitig vorgesehenen Deckvlies (4) eingelagert sind, mit denen die Federn (5) abgedeckt sind.
6. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (6) an ein Steuergerät angeschlossen sind, in dem ein Transformator vorgesehen ist.
7. Matratze nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Matratze ein Temperaturfühler angeordnet ist, mit dem die Isttemperatur ermittelbar ist.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL.-ING.'lOESENBECK"PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 18.02.99 Seite
8. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiztemperatur steuerbar ist.
9. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtbruch des 5 Heizdrahtes (6), ein Kurzschluß, Überhitzung oder dergleichen optisch oder
akustisch anzeigbar ist.
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