DE29902558U1 - Vorrichtung zur Höhenverstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Vorrichtung zur Höhenverstellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von Stromschienenträgern, wobei der Stromschienenträger aus einem mehrteiligen Trägerkörper besteht und die Stromschiene im Bereich des oberen freien Endes des Trägerkörpers gehaltert ist.
Derartige Stromschienenträger sind aus der DE 196 31 994 bekannt.
Dieser Stromschienenträger dient der Stromversorgung elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere von Stadt- und Untergrundbahnen, wobei der Vorteil darin gesehen wird, daß die Stromschiene durch diesen Stromschienenträger sehr eng geführt werden soll.
Realisiert wird dies dadurch, daß ein mit einem Flansch an einem Isolator befestigbarer Halterarm, der nah an seinem isolatorseitigem Ende eine an die eine Seite des Stromschienenfußprofils angepaßte erste Haltefläche an einem Vorsprung aufweist und im Inneren eine zum anderen Ende hin offene Führung. In dieser ist eine Klaue längsverschiebbar angeordnet, wobei in einer Aussparung der Klaue eine Spindelschraube ragt, die von einer sich am Halterarm und der Klaue abstützenden Feder umgeben ist. Die Klaue wird von der Feder gegen eine auf der Spindelschraube längsverschiebbar gelagerte Mutter gedrückt und die Mutter ist auf dem Gewindeabschnitt der Spindelschraube aufschraubbar, bis die Klaue in Halteposition für die Stromschiene mit dem abgekröpften Ende am Halterarm anliegt. Der Halter umgreift dabei die eine Seite des Stromschienenfußes und das abgewinkelte Ende der Klaue umgreift mit einer zweiten Haltefläche die andere Seite des Stromschienenfußes.
Die hier aufgezeigte Verstellung eines Stromschienenträgers ist aber nur horizontal möglich bei der Montage bzw. Demontage der Stromschienen. Eine vertikale Verstellmöglichkeit, um evtl. Toleranzen durch das Gleisbett, dem Schienenaufbau oder dem Stromschienenträger ausgleichen zu können, ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Stromschienenträger bekannt, in die Vorrichtungen integriert sind, die eine Höhenverstellung zulassen.
Diese Vorrichtung in Form von Spindelschrauben sind fest im Stromschienenträger integriert.
Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist jedoch, daß jeder Stromschienenträger mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet sein muß.
Dies treibt die Kosten für den Bau und die Montage derartiger Stromschienenträger unangemessen in die Höhe. Des weiteren ist die Pflege und Wartung derartiger Stromschienenträger sehr personal-, material- und zeitaufwendig, so daß die Herstellung, die Montage und die Pflege derartiger Stromschienenträger unwirtschaftlich erscheint.
Der Einbau einer Höhenverstellung in jeden Stromschienenträger gestaltet sich sehr kosten- und zeitintensiv. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß derartige Stromschienenträger massiver und aufwendiger dimensioniert werden müssen, um die gleichen Belastungen wie bei herkömmlichen Stromschienenträgem realisieren zu können.
Auch wird hier nachteilig gesehen, daß diese integrierten Höhenverstellungsvorrichtungen allen Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Niederschläge, Staub, Flugrost und dergleichen, jährlich ausgesetzt sind und aus diesem Grunde der Kontroll- und Pflegeaufwand für derartige Stromschienenträger unangemessen hoch und damit unwirtschaftlich ist.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, den bekannten Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß die Höhenverstellung der bestehenden Stromschienenträger sowohl bei der Montage der Stromschienen als auch bei späteren Nachjustierungen schnell, kostengünstig und montagefreundlich erfolgen kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einem Grundkörper besteht, an dessem unteren freien Ende zwei gabelförmige Elemente angeordnet sind, welche mit ihren Zinken auf den freien Kopfbereich des Stromschienenträgers aufsetzbar sind, daß die hinteren Zinken fest und die vorderen Zinken beweglich gegen den freien Kopfbereich des Stromschienenträgers anpreßbar sind, daß wenigstens ein bügeiförmiges Halteelement mit seiner Klaue das untere freie Ende des beweglichen Haltebereiches des Stromschienenträgers tragend untergreift und in dieser Position durch ein Arretierelement
gegen ein Widerlager, welches das obere freie Ende des beweglichen Haltebereiches des Stromschienenträgers abstützend übergreift, fixierbar ist, und das über ein mechanisches Bewegungselement die stufenlose Höhenverstellung des beweglichen Haltebereiches des Stromschienenträgers erfolgt.
Vorteilhaft bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gesehen, daß diese kostengünstig herstellbar, nicht in jedem Stromschienenträger zu integrieren ist und montagefreundlich in sehr kurzen Zeiten eine stufenlose Höhenverstellung gestattet. Die zum Einsatz kommenden Stromschienenträger können dadurch sehr einfach, stabil und kostengünstig hergestellt und montiert werden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Höhenverstellung bei der Montage der Stromschienen durch den eingesetzten Montagetrupp eingesetzt und nach Beendigung der Montagearbeiten dieses wieder entfernt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen, daß die Montagezeiten, als auch die Zeiten für eine Nachjustierung der Stromschienen sehr kurz gehalten werden können, so daß diese Arbeiten während der Benutzung der Gleisanlagen durchgeführt werden können.
Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gesehen, daß die hinteren Zinken des gabelförmigen Elementes das freie Ende des Stromschienenträgers übergreifen, daß die vorderen Zinken über eine Achse schwenkbeweglich mit dem Grundkörper verbunden sind und daß die Schwenkbewegung der vorderen Zinken durch Schraub- und/oder Spannelemente erfolgt. Hierdurch kann vorteilhaft erreicht werden, daß die Vorrichtung an jede mögliche derzeit montierte Stromschienenträgergeometrie anpaßfähig ist und somit flexibel und auch kostengünstig einsetzbar ist.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß am oberen freien Ende des Widerlagers ein dieses seitlich übergreifender Doppelsteg fest angeordnet ist, daß am oberen freien Ende des Grundkörpers eine Tragplatte befestigt ist und daß das mechanische Bewegungselement aus einer am Doppelsteg fest fixierten und an der Tragplatte des Grundkörpers drehbeweglich gelagerten Gewindespindel und einem Antrieb besteht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die bügeiförmigen Halteelemente an ihren oberen freien Enden drehbeweglich an dem Doppelsteg befestigt sind.
-A-
Auch hierdurch kann erreicht werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf alle derzeit installierten Stromschienenträger aufsetzbar und der hierbei zum Einsatz gekommenen Stromschienenträgergeometne jederzeit anpaßbar ist. Weiterhin vorteilhaft ist die Tatsache, daß sowohl bei der Montage als auch bei einer späteren Nachjustierung von Stromschienen nur wenige der erfindungsgemäßen Vorrichtungen notwendig sind und trotzdem lange Streckenabschnitte für die Stromversorgung elektrischer Triebfahrzeuge bearbeitet werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß diese nach Beendigung der Montage- oder Justierarbeiten von der Baustelle entfernt und zum nächsten Einsatzort befördert werden kann.
Ein folgendes, die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung
Figur 2 Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung
Die in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung 1 besteht aus einem Grundkörper 2, wobei an dessen unteren Ende 21 in dieser Darstellung die Zinken 40, 50 erkennbar sind. In dieser Darstellung ist nur der hintere Zinken 41 und der vordere Zinken 51 erkennbar. Über die Achse 200 kann der vordere Zinken 51 geschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung durch Schraub- und/oder Spannelemente 210 erfolgt. Die hinteren Zinken 41, 42 und die vorderen Zinken 51, 52 sind gegen den Kopfbereich des hier nicht dargestellten Stromschienenträgers anpreßbar. Am oberen freien Ende 21 des Grundkörpers 2 der Vorrichtung 1 ist die Tragplatte 220 befestigt. In dieser Tragplatte ist das mechanische Bewegungselement 120 eingebracht, welches aus der drehbeweglich gelagerten Gewindespindel 300 und einem Antrieb 310, der in dieser Ausführungsform eine Sechskantmutter ist, besteht.
Am Doppelsteg 130 der Vorrichtung 1 ist ein bügeiförmiges Halteelement 60 erkennbar, das an seinem oberen freien Ende 601 drehbeweglich an Doppelsteg 130 befestigt ist.
In Figur 2 ist die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennbar. Hier ist die an dem Grundkörper 2 befestigte Tragplatte 220 erkennbar, in der sich das mechanische Bewegungselement 120 für die stufenlose Höhenverstellung des beweglichen Haltebereiches des Stromschienenträgers befindet. Dieses mechanische Bewegungselement besteht in dieser Ausführungsform aus einer in der Tragplatte 220 des Grundkörpers 2 drehbeweglich gelagerten Gewindespindel 300 und einem Antrieb 310, der in dieser Ausführungsform als Mutter ausgeführt ist. Der Grundkörper 2 der Vorrichtung 1, an dem die zwei gabelförmigen Elemente 30, 35 angeordnet sind, wird mit den hinteren Zinken 41, 42 fest und mit den vorderen Zinken 51, 52 beweglich gegen den freien Kopfbereich des nicht dargestellten Stromschienenträgers angepreßt. Ein bügeiförmiges Halteelement 60 mit seiner Klaue 70 untergreift das untere freie Ende des beweglichen Haltebereichs des nicht dargestellten Stromschienenträgers tragend. In dieser Position wird das bügeiförmige Haltelement 60 durch ein Arretierelement 400 gegen das Widerlager 110 fixiert. Dieses übergreift das obere freie Ende des nicht dargestellten beweglichen Haltebereichs des Stromschienenträgers. Das mechanische Bewegungselement 120, bestehend aus der an der Tragplatte 220 des Grundkörpers 2 drehbeweglich gelagerten Gewindespindel 300 und dem Antrieb 310 kann nun den beweglichen Haltebereich des nicht dargestellten Stromschienenträgers mit der Stromschiene stufenlos in der Höhe verstellen. Die in dieser vorteilhaften Ausführungsform dargestellten zwei bügeiförmigen Halteelemente 60, 61 sind an ihren oberen freien Enden 601, 611 drehbeweglich am Doppelsteg 130 befestigt. Der Abstand zwischen den bügeiförmigen Halteelementen, der der Größe des beweglichen Haltebereiches des nicht dargestellten Stromschienenträgers entspricht, kann durch die Justierelemente 100, 101 verändert werden, so daß dadurch verschiedene Größen von Stromschienenträgern mit dieser Vorrichtung 1 in ihrer Höhe stufenlos verstellt werden können.
- Schutzansprüche -

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung von Stromschienenträgern, wobei der Stromschienenträger aus einem mehrteiligen Trägerkörper besteht und die Stromschiene im Bereich des oberen freien Endes des Trägerkörpers gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung 1 aus einem Grundkörper 2 besteht, an dessem unteren freien Ende 21 zwei gabelförmige Elemente 30, 35 angeordnet sind, welche mit ihren Zinken 40, 50 auf den freien Kopfbereich des Stromschienenträgers aufsetzbar sind, daß die hinteren Zinken 41, 42 fest und die vorderen Zinken 51, 52 beweglich gegen den freien Kopfbereich des Stromschienenträgers anpreßbar sind, bis wenigstens ein bügelfönniges Halteelement 60 mit seiner Klaue 70 das untere freie Ende des beweglichen Haltebereiches des Stromschienenträgers tragend untergreift und in dieser Position durch ein Arretierelement 400 gegen ein Widerlager 110, welches das obere freie Ende des beweglichen Haltebereichs des Stromschienenträgers abstützend übergreift, fixierbar ist, und daß über ein mechanisches Bewegungselement 120 die stufenlose Höhenverstellung des gelockerten beweglichen Haltebereiches des Stromschienenträgers erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Zinken 41, 42 des gabelförmigen Elementes 30 das freie Ende des Stromschienenträgers übergreifen, daß die vorderen Zinken 51, 52 über eine Achse 200 schwenkbeweglich mit dem Grundkörper 2 verbunden sind und daß die Schwenkbewegung der vorderen Zinken 51, 52 durch Schraub- und/oder Spannelemente 210 erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen freien Ende 111 des Widerlagers 110 ein dieses seitlich übergreifender Doppelsteg 130 fest angeordnet ist, daß am oberen freien Ende 21 des Grundkörpers 2 eine Tragplatte 220 befestigt ist und daß das mechanische Bewegungselement 21 aus einer am Doppelsteg 130 fest fixierten und an der Tragplatte 220 des Grundkörpers 2 drehbeweglich gelagerten Gewindespindel 300 und einem Antrieb 310 besteht.
-2-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein bügeiförmiges Halteelement 60 an seinem oberen freien Ende 601 drehbeweglich an dem Doppelsteg 130 befestigt ist.
Rehau, den 05.02.1999
dr.schi-zkmi
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