DE29900959U1 - Kombination aus einem Gefäß und einem separaten Halte- oder Zierelement sowie hierfür geeignetes Halte- oder Zierelement und Gefäß - Google Patents
Kombination aus einem Gefäß und einem separaten Halte- oder Zierelement sowie hierfür geeignetes Halte- oder Zierelement und GefäßInfo
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Description
Kombination aus einem Gefäß und einem separaten Halte- oder Zierelement sowie
hierfür geeignetes Halte- oder Zierelement und Gefäß
Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Gefäß aus zerbrechlichem
Material wie Porzellan, Keramik oder Ton, in Form einer Tasse, eines Bechers, einer Schale od. dgl. und einem separaten Halte- oder Zierelement.
Bekannte Gefäße der eingangs beschriebenen Art, wie beispielsweise eine Porzellantasse
oder eine Suppenschale aus Porzellan, weisen zumeist einen oder mehrere Henkel oder Griffe auf, mittels welchem sie angehoben werden können.
Fällt die Tasse oder die Schale herunter, so bricht häufig lediglich der Griff oder
Henkel ab, der eigentliche Tassen- oder Schalenkörper bleibt unversehrt. Die Tasse jedoch ist nicht länger zu gebrauchen und muß ersetzt werden. Bedingt
durch das Anformen des Griffs oder Henkels, was nach wie vor manuelle Arbeitsschritte
erfordert, sind solche Tassen oder Schalen od. dgl. relativ teuer in der Herstellung, was sich auf den Endpreis auswirkt. Dem Endverbraucher bleibt in
diesem Fall aber nichts anderes übrig als sich zu einem vorhandenen Service die passende teuere Tasse oder Schale hinzuzukaufen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Verbraucher durch die Wahl des
Services auf ein bestimmtes Design festgelegt ist, welches er nicht ändern kann.
Dies gilt jedoch nicht nur hinsichtlich eines Services oder beispielsweise hinsichtlich
eines Gläsersortiments od. dgl., sondern auch beispielsweise betreffend eine Porzellan- oder Keramikvase od. dgl. Dem Endverbraucher sind hier keine Gestaltungsmöglichkeiten
gegeben.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Dies wird mittels der erfindungsgemäßen Kombination ermöglicht, welche aus einem
Gefäß aus zerbrechlichem Material wie Porzellan, Keramik, Ton oder Glas, in Form einer Tasse, eines Bechers, einer Schale od. dgl. und einem separaten
Halte- oder Zierelement besteht, welches am Gefäß anbringbar ist und einen rahmenartigen Aufnahmeabschnitt mit einer der Außenform des Gefäßes entsprechenden
Einsetzöffnung für das Gefäß aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt
aus einem äußeren Teil aus hartem Kunststoffmaterial und einem an der Gefäßwandung
anliegenden inneren Teil aus weichem Kunststoffmaterial besteht, wobei das innere Teil derart bemessen ist, daß das Gefäß und das Halte- oder
Zierelement in einer lösbaren Preßverbindung miteinander verbindbar sind.
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Das Halte- oder Zierelement der erfindungsgemäßen Kombination kann mit besonderem
Vorteil nach Belieben an dem zugeordneten Gefäß angebracht oder davon abgenommen werden. Das Gefäß, beispielsweise eine Porzellantasse wird
dabei einfachst in die Einsetzöffnung des rahmenartigen Aufnahmeabschnitts, welcher beispielsweise ringförmig ist, wenn es sich um eine rotationssymmetrische
Tasse handelt, eingesetzt und das Halte- oder Zierelement entsprechend aufgepreßt. Zu diesem Zweck weist der Aufnahmeabschnitt ein äußeres Teil aus
hartem Kunststoff material, welches dem Halte- oder Zierelement insgesamt die
Stabilität verleiht, sowie ein inneres Teil aus weichem Kunststoffmaterial, welches
sich unter Verformung an die Gefäßwandung anpressen läßt, auf. Hierdurch wird ein lösbarer Preßsitz ermöglicht, welcher die Verbindung zuläßt. Das Halteelement,
daß einen entsprechenden Halteabschnitt aufweist, der beispielsweise als Griff oder Henkel ausgebildet sein kann, wird also auf einfachste Weise am Gefäß
befestigt, welches selber keinen Henkel oder Griff mehr aufweisen muß. Dies ermöglicht
es mit besonderem Vorteil einerseits, ein solches Gefäß ohne Henkel als relativ billiges Massenprodukt herstellen zu können, da es komplett maschinell
gefertigt werden kann, irgendwelche manuellen Arbeitsschritte, die im Stand der Technik zur Anformung des Henkels erforderlich sind, sind in diesem Fall nicht
nötig. Für den Endverbraucher bedeutet dies, daß er bei Bruch des Gefäßes der erfindungsgemäßen Kombination lediglich das in diesem Fall wesentlich günstigere
Porzellangefäß od. dgl. nachkaufen muß, welches er problemlos in das Halteelement
einsetzen kann, so daß und wieder eine voll funktionsfähige Tasse od. dgl. vorliegt. Aber auch aus optischen Gesichtspunkten bieten sich dem Verbraucher
beachtliche Vorteile, da das Element in beliebiger Form und Farbe hergestellt werden kann. Dem Design sind hier keine Grenzen gesetzt. D. h., dem Endverbraucher
ist es innerhalb der Kombination möglich, mittels unterschiedlicher Halteelemente,
die beispielsweise unterschiedlich gefärbt sind, oder aber die in ihrem Äußeren unterschiedlich sind, das Design seines Services beliebig zu ändern.
Als besonders zweckmäßig hat es erwiesen, wenn das äußere Teil aus einem
Thermoplast und das innnere Teil aus einem Elastomer ist. Das Thermoplast bietet
hinreichende Stabilität, das Elastomer ermöglicht einen äußerst dichten und flächigen Randabschluß bzw. flächige Anlage an der Gefäßwandung, was aus
hygienischer Sicht bei Verwendung der Kombination in Form eines Geschirrservices
von Vorteil ist. Denn durch den dichten Abschluß und die feste Anlage wird vermieden, daß sich zwischen Gefäßwand und innerem Teil Schmutz und Ablagerungen
ansammeln. Die Kunststoffmaterialien sollten erfindungsgemäß eine Temperaturbeständigkeit
von wenigstens 8O0C, insbesondere von wenigstens 900C
besitzen, damit sie maschinell gespült werden können. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das äußere Teil aus Polycarbonat ist. Es sollten solche
Werkstoffe gewählt werden, daß das innere und das äußere Teil in einem Kunststoffspritzverfahren
aneinander gespritzt werden können und fest aneinander haften. Wie bereits beschrieben, kann am äußeren Teil wenigstens ein Griff oder
Henkel angeformt sein, im Falle einer Suppenschale können auch zwei Henkel oder - vor allem aus Gründen des Designs - auch mehrere Henkel angeformt sein.
Das äußere und/oder das innere Teil, ggf. auch der angeformte Griff oder Henkel können ferner aus farbigem Kunststoffmaterial bestehen.
Zur Ermöglichung eines dichten Abschlusses, welcher das Eindringen von
Schmutz od. dgl. verhindert, kann erfindungsgemäß zumindest an dem bezogen auf die Befestigungsstellung des Halte- oder Zierelemente unteren Ende des inneren
Teils des Aufnahmeabschnitts, ggf. auch am oberen Ende eine nach innen vorspringende Anlagelippe vorgesehen sein.
Zur Ermöglichung eines möglichst festen Sitzes des Halte- oder Zierelements am
Gefäß kann erfindungsgemäß die Außenwand zumindest in dem Bereich, an dem das innere Teil des Aufnahmeabschnitts angreift, uneben sein und wenigstens
eine umlaufende Kante, Schulter oder Wölbung od. dgl. aufweisen, wobei die Innenfläche
des inneren Teils des Aufnahmeabschnitts der Form des Bereichs im wesentlichen entsprechend geformt ist. Die Gefäßaußenwand kann in diesem Fall
zylinderartig, kegelartig oder kugelschichtartig geformt sein, auch können in die-
sem Bereich unter Bildung einer entsprechenden Schulter, Kante, Wölbung od.
dgl. ein oder mehrere Übergänge von einer Form zu einer anderen vorliegen. Denkbar sind hier alle Formgestaltungen, die eine hinreichende Wandunebenheit
ergeben, an oder im Bereich welcher das Haltemittel mit seinem im wesentlichen der Unebenheit entsprechend geformten inneren Teil festlegbar ist. Nach einer
besonders zweckmäßigen Ausgestaltung kann das Gefäß in dem Bereich, an dem das innere Teil des Aufnahmeabschnitts angreift eine nutartige Eintiefung oder
einen Absatz aufweisen, wobei zumindest an einer Seite der Eintiefung ein gegenüber
der Eintiefung oder dem Absatz erhabender Gefäßabschnitt gebildet ist,
wobei das innere Teil des Aufnahmeabschnitts einen oberen Abschnitt mit einer der Form des erhabenen Gefäßabschnitts entsprechenden Form und einen unteren,
im Bereich der Eintiefung des Absatzes anliegenden Abschnitt aufweist, welcher erfindungsgemäß einen sich verjüngenden Durchmesser aufweist.
Das Gefäß und der Aufnahmeabschnitt können erfindungsgemäß einen runden
oder ovalen Querschnitt besitzen, wobei das Gefäß sich unterhalb des Bereichs, an der Aufnahmeabschnitt angreift, kegelartig oder kugelabschnittsartig zum Gefäßboden
hin verjüngt, was es mit besonderem Vorteil ermöglicht, daß die Tassen oder Becher od. dgl. innereinander gestellt werden, wobei die Unterseite des
Halte- oder Zierelements eines oberen Gefäßes auf dem oberen Rand des darunter befindlichen Gefäßes aufsitzt, d. h., es liegt hier nicht beispielsweise Porzellan
auf Porzellan, was leicht zu Beschädigungen führen kann. Ein weiterer beachtlicher
Vorteil liegt ferner darin, daß nebeneinander gestellte Gefäße nicht aneinander schlagen können, da die etwas weiter vorspringenden Halte- oder Zierelemente
aneinander stoßen und so die eigentlichen zerbrechlichen Gefäße voneinander beabstandet sind.
Neben der Kombination betrifft die Kombination ferner ein Halte- oder Zierelement
für ein Gefäß, welches lösbar am Gefäß anbringbar ist, bestehend aus einem rahmenartigen Aufnahmeabschnitt mit einer Einsetzöffnung für das darin einzusetzende
Gefäß, wobei der Aufnahmeabschnitt aus einem äußeren Teil aus hartem Kunststoffmaterial und einem an der Gefäßwandung anliegenden inneren Teil
aus weichem Kunststoffmaterial besteht. Das äußere Teil kann erfindungsgemäß
aus einem thermoplastischen und das innere Teil aus einem elastomeren Kunststoffmaterial
bestehen, wobei die Temperaturbeständigkeit beider Materialien wenigstens 8O0C, insbesondere 9O0C betragen sollte. Als geeignetes Material für
das äußere Teil hat sich ein Polycarbonat erwiesen.
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Zur Ermöglichung eines festen Sitzes am Gefäß kann das innere Teil einen im
wesentlichen zylindrischen ersten Abschnitt und einen sich im Durchmesser verjüngenden
zweiten Abschnitt aufweisen, wobei das Gefäß, an dem das Element anzubringen ist, im Befestigungsbereich entsprechend geformt sein sollte. Als
zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn an einem, vorzugsweise an beiden Enden des inneren Teils eine in die Einsetzöffnung vorspringende Anlagelippe
vorgesehen ist. Am äußeren Teil kann ferner wenigstens ein Halteabschnitt, z. B.
ein Griff oder Henkel angeformt sein, wobei das Halte- oder Zierelement insgesamt
aus farbigen Kunststoffmaterialien bestehen kann.
Schließlich betrifft die Erfindung ein für die Verwendung im Rahmen der vorgeschriebenen
Kombination geeignetes Gefäß bestehend aus zerbrechlichem Material wie Porzellan, Keramik, Ton oder Glas in Form einer Tasse, eines Bechers,
einer Schale od. dgl., wobei an dem Gefäß ein um dieses laufender Befestigungsabschnitt
für ein lösbar anbringbares Halte- oder Zierelement vorgesehen ist, wobei die Gefäßaußenwand des griff- oder henkellosen Gefäßes im Bereich
des Befestigungsabschnitts uneben ist und eine umlaufende Kante, Schulter, Wölbung od. dgl. aufweist. Zweckmäßigerweise ist zur Bildung der Kante bzw.
Schulter am Gefäß im Bereich des Befestigungsabschnitts eine nutartige Eintiefung
oder ein Absatz vorgesehen und zumindest an einer Seite der Eintiefung oder des Absatzes ein gegenüber der Eintiefung oder dem Absatz erhabener
Gefäßabschnitt gebildet, wobei sich der Befestigungsabschnitt in den Bereich des
erhabenen Gefäßabschnitts erstreckt. Das Gefäß kann rotationssymmetrisch sein und einen runden Querschnitt besitzen, gleichermaßen kann auch ein ovaler
Querschnitt vorliegen. Zweckmäßig ist es, wenn sich das Gefäß im an den Befestigungsabschnitt
anschließenden, zum Gefäßboden laufenden Bereich kegelartig oder kugelabschnittsartig zum Gefäßboden hin verjüngt, was ein einfaches Ineinandersetzen
der Gefäße ermöglicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gefäß in Form einer Tasse,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Haltelement,
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Halteelements aus Fig. 2,
Fig. 4 das Gefäß aus Fig. 1 mit daran befestigtem Halteelement aus Fig. 2,
und
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Gefäßes in Form einer Suppentasse mit
daran befestigtem Halteelement.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gefäß 1, bestehend aus einem oberen, im
wesentlichen zylindrischen Abschnitt 2, einem Befestigungsabschnitt 3 sowie einem
unteren Abschnitt 4. Im Bereich des Befestigungsabschnitts 3 ist eine umlaufende
nutartige Eintiefung 5 unter Bildung einer oberen Kante oder Schulter 6 vorgesehen, wobei die Eintiefung 5 den oberen Gefäßabschnitt 2 vom unteren
Gefäßabschnitt 4 trennt. Der Befestigungsbereich 3 ist also insgesamt uneben ausgebildet. Das henkellose Gefäß 1 in Form der gezeigten Tasse ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel rotationssymmetrisch und besitzt einen runden Querschnitt, wobei sich der untere Gefäßbereich kugelabschnittsartig zum Boden hin
verjüngt.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Halteelement 7, wobei dieses im Hinblick darauf,
daß es aus farbigen Materialien besteht, auch als Zierelement angesprochen werden kann. Im folgenden wird es der Einfachheit halber als Haltelement bezeichnet.
Es umfaßt einen rahmenartigen Aufnahmeabschnitt 8 mit einer Einsetzöffnung 9, siehe Fig. 3, in welche das Gefäß 1 einzusetzen ist. Der rahmenar-
tige Aufnahmeabschnitt 8 besteht aus einem äußeren Teil 10 aus hartem Kunststoffmaterial,
beispielsweise Polycarbonat, und einem inneren Kunststoffteil 11 aus einem weichen Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Elastomer. Die beiden
Teile 10, 11 sind fest miteinander verbunden, sie werden zweckmäßigerweise
aneinander gespritz. Beide Kunststoffmaterialien besitzen eine Temperaturbeständigkeit
von wenigstens 8O0C, was es ermöglicht, das Halteelement 7 bei hoher
Temperatur beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine zu reinigen.
Das innere Teil 11 besitz, wie Fig. 2 in der Schnittdarstellung zeigt, einen ersten,
im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 12 und einen sich daran anschließenden zweiten Abschnitt 13, welcher sich im Durchmesser verjüngt. Am unteren Ende
des unteren Abschnitts 13 ist ferner eine Anlagelippe 14 ausgebildet. Wie Fig. 2
ferner zeigt, ist am äußeren Teil 10 ein Griff 15 angeformt, mittels welchem das
eingesetzte Gefäß angehoben werden kann. Fig. 4 zeigt in Form einer Seitenansieht,
teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Kombination aus dem Gefäß 1 und dem Halteelement 7. Das Gefäß 1 wird mit dem unteren Abschnitt 4 in die
Einsetzöffnung 9 des Halteelements 7 eingesetzt und eingedrückt, wobei sich während dessen das innere Teil 11 des Aufnahmeabschnitts 8 fest an die Gefäßwandung
im Bereich des Befestigungsabschnitts bzw. der Eintiefung 5 legt.
Das innere Teil 11 wird dabei etwas verformt. Wie Fig. 4 im Bereich der Schnittansicht
zeigt, übergreift der im wesentlichen zylindrische erste Abschnitt 12 den erhabenen Gefäßabschnitt des oberen Bereich 2, welcher unmittelbar an die
Kante 6 anschließt, der untere Abschnitt 13 liegt im wesentlichen im Bereich der
Eintiefung 5.
Da der ringförmige Aufnahmeabschnitt 8 bzw. dessen äußeres Teil 10 bezüglich
des Gefäßes 1 nach außen übersteht, liegen bei nebeneinder gestellten Gefäßen die äußeren Teile 10, nicht aber die aus zerbrechlichem Material bestehenden
Gefäße selbst aneinander, d. h., eine Stoßbeschädigung wird hier vermieden.
Ferner ist ersichtlich, daß der sich nach unten kegelig oder kugelartig verjüngende
untere Abschnitt 4 ein Ineinanderstellen zweier Gefäße derart ermöglicht, daß der
untere Rand des Aufnahmeabschnitts 8 eines mit einem Halteelement 7 versehe-
nen Gefäßes auf dem oberen Gefäßrand eines darunter befindlichen Gefäßes
ruht, wodurch ebenfalls Stoßbeschädigungen ausgeschlossen werden.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kombination. Diese besteht aus einem Gefäß 16 in Form einer Suppentasse und einem Halteteil 17. Das Gefäß 16 weist einen dem Befestigungsabschnitt 3 des
Gefäßes 1 aus Fig. 1 entsprechenden Befestigungsabschnitt auf, der Aufnahmeabschnitt
18 des Halteelements 17 entspricht dem Aufnahmeabschnitt 8 des Halteelements
7 aus Fig. 2. Im Unterschied zum Haltelement 7 sind beim Halteelement
17 jedoch zwei Griffe 19 vorgesehen. Die Anbringung wie auch das Lösen
des Halteelements 17 am Gefäß 16 erfolgt in gleicher Weise wie bezüglich der Figuren 1 bis 4 beschrieben.
Claims (26)
1. Kombination aus einem Gefäß aus zerbrechlichem Material wie Porzellan,
Keramik oder Ton, in Form einer Tasse, eines Bechers, einer Schale od. dgl., und einem separaten Halte- oder Zierelement (7, 17), welches am
Gefäß (1, 16) anbringbar ist und einen rahmenartigen Aufnahmeabschnitt (8, 18) mit einer der Außenform des Gefäßes (7, 16) entsprechenden Einsetzöffnung
(9) für das Gefäß (1, 16) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (8) aus einem äußeren Teil (10) aus hartem Kunststoffmaterial und
einem an der Gefäßwandung anliegenden inneren Teil (11) aus weichem Kunststoffmaterial besteht, wobei das innere Teil (11) derart bemessen ist,
daß das Gefäß (1, 16) und das Halte- oder Zierelement (1, 17) in einer lösbaren Preßverbindung miteinander verbindbar sind.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Teil (10) aus einem Thermoplast und das innere Teil (11) aus einem Elastomer
ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffmaterialien eine Temperaturbeständigkeit von wenigstens 800C,
insbesondere von wenigstens 900C besitzen.
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Teil (10) aus Polycarbonat ist.
5. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Teil (10) und das innere Teil (11) in einem Kunststoffspritzverfahren aneinander gespritzt sind.
6. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Halteelement (7, 17) am äußeren Teil (10) wenigstens ein Griff (15, 19) oder Henkel angeformt ist.
7. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß äußere Teil (10) und/oder das innere Teil (11), gegebenenfalls der angeformte Griff (15, 19) oder Henkel aus farbigem Kunststoffmaterial
bestehen.
8. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an dem bezogen auf die Befestigungsstellung des Halte- oder Zierelements (7, 17) unteren Ende des inneren Teils (11) des
Aufnahmeabschnitts (8, 18), gegebenenfalls auch am oberen Ende eine nach Innen vorspringende Anlagelippe (14) vorgesehen ist.
9. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefäßaußenwand zumindest in dem Bereich, an dem das innere Teil des Aufnahmeabschnitts (8, 18) angreift, uneben ist und wenigstens
eine umlaufende Kante (6), Schulter, Wölbung o.dgl. aufweist, wobei
die Innenfläche des inneren (11) Teils des Aufnahmeabschnitts (8, 18) der
Form des Bereichs (3) zumindest teilweise entsprechend geformt ist.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1,
16) in dem Bereich, an dem das innere Teil (11) das Aufnahmeabschnitts (8, 18) angreift, eine nutartige Eintiefung (5) oder einen Absatz aufweist
und zumindest an einer Seite der Eintiefung (5) oder des Absatzes ein gegenüber der Eintiefung (5) oder dem Absatz erhabener Gefäßabschnitt (2)
gebildet ist, und daß das innere Teil (11) des Aufnahmeabschnitts (8, 18)
einen oberen Abschnitt (12) mit einer der Form des erhabenen Gefäßabschnitts (2) entsprechenden Form und einen unteren, im Bereich der Eintiefung
(5) oder des Absatzes anliegenden Abschnitt (13) aufweist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Teil (11) und damit die Einsetzöffnung (9) im unteren Abschnitt (13) einen sich verjüngenden Durchmesser aufweist.
12. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1, 16) und der Aufnahmeabschnitt (8, 18) einen runden oder ovalen Querschnitt besitzen.
13. Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1, 16) sich unterhalb des Bereichs (3), an dem der Aufnahmeabschnitt (8, 18) angreift, kegelartig oder kugelabschnittsartig
zum Gefäßboden hin verjüngt.
14. Halte- oder Zierelement für ein Gefäß, welches lösbar am Gefäß anbringbar
ist, bestehend aus einem rahmenartigen Aufnahmeabschnitt (8, 18) mit
einer Einsetzöffnung (9) für das darin einzusetzende Gefäß, wobei der Aufnahmeabschnitt
(8, 18) aus einem äußeren Teil (10) aus hartem Kunststoffmaterial und einem an der Gefäßwandung anliegenden inneren Teil
(11) aus weichem Kunststoffmaterial besteht.
15. Halte- oder Zierelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Teil (10) aus einem Thermoplast und das innere Teil (11) aus
einem Elastomer ist.
16. Halte- oder Zierelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffmaterialien eine Temperaturbeständigkeit von wenigstens 800C, insbesondere von wenigstens 900C aufweisen.
17. Halte- oder Zierelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Teil (10) aus Polycarbonat ist.
18. Halte- oder Zierelement nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Teil (10) und das innere Teil (11) in einem Kunststoffspritzverfahren aneinander gespritzt sind.
19. Halte- oder Zierelement nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Teil (10) einen im wesentlichen zylindrischen
ersten Abschnitt (12) und einen sich im Durchmesser verjüngenden zweiten
Abschnitt (13) aufweist.
20. Halte- oder Ziervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem, vorzugsweise an beiden Enden des inneren Teil (10) eine in die Einsetzöffnung (9) vorspringende Anlagelippe (14)
vorgesehen ist.
21. Halte- oder Zierelement nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Teil (10) wenigstens ein Griff (15, 19) oder Henkel angeformt ist.
22. Halte- oder Zierelement nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Teil (11) und/oder das äußere Teil (10), gegebenenfalls
der Henkel oder Griff (15, 19) aus farbigem Kunststoffmaterial
bestehen.
23. Gefäß für eine Kombination nach den Ansprüchen 1 bis 13, bestehend aus
zerbrechlichem Material wie Porzellan, Keramik, Ton oder Glas, in Form einer Tasse, eines Bechers, einer Schale o.dgl., an dem ein um das Gefäß
(1, 16) laufender Befestigungsabschnitt (3) für ein lösbar anbringbares Halte- oder Zierelement vorgesehen ist, wobei die Gefäßaußenwand des
griff- oder henkellosen Gefäßes (1, 16) im Bereich des Befestigungsabschnitts (3) uneben ist und eine umlaufende Kante (6), Schulter, Wölbung
o.dgl. aufweist.
24. Gefäß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1, 16)
im Bereich des Befestigungsabschnitts (3) eine nutartige Eintiefung (5) oder einen Absatz aufweist und zumindest an einer Seite der Eintiefung (5) oder
des Absatzes ein gegenüber der Eintiefung (5) oder dem Absatz erhabener Gefäßabschnitt (2) gebildet ist.
25. Gefäß nach nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (1, 16) einen runden oder ovalen Querschnitt besitzen.
26. Gefäß nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Gefäß (1, 16) im an den Befestigungsabschnitt (3) anschließenden,
zum Gefäßboden laufenden Bereich (4) kegelartig oder kugelabschnittsartig zum Gefäßboden hin verjüngt.
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