DE29823684U1 - Firstkappe mit integrierter Belüftung - Google Patents

Firstkappe mit integrierter Belüftung

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    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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    • E04D2001/304Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof intersections, e.g. valley tiles, ridge tiles
    • E04D2001/305Ridge or hip tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER So/bl/sr
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
P.O.Box 30 0208, D-51412 Bergisch Cladbach 30. Juni 1999
Telefon +49(0)22 04.92 33-0
Telefax +49(0)22 04.6 26 06
intego Metalldachpfannen Klotz GmbH 57223 Kreuztal
Firstkappe mit integrierter Belüftung
Die Erfindung betrifft eine Firstkappe zum Abdecken von Dachfirsten und Dachgraten, wobei die Kappe eine Öffnungsweite derart aufweist, daß ihre zum Dach weisenden unteren Enden die obersten Dachplatten- oder Dachpfannenreihen übergreifen.
Als Firstabschluß eines Dachaufbaues werden sogenannte Firstkappen verwendet, die in der Regel einen bogenförmig gekrümmten Querschnitt aufweisen und deren untere Enden die oberste Reihe der Dachplatten bzw. Dachpfannen übergreifen, so daß der Spalt zwischen den Dachpfannen überdeckt wird und das Eindringen von Regenwasser verhindert wird.
Die Firstkappen liegen dabei üblicherweise mit ihrem inneren Scheitelpunkt auf einer in Längsrichtung des Firstes verlaufenden Firstlatte auf, die ihrerseits in speziellen Firstlattenhaltern liegt.
Die Firstkappen sind an einem Ende bezüglich ihres Umfanges 0 abschnittsweise aufgeweitet, so daß sie ineinandergesetzt werden können und der aufgeweitete Bereich den Endbereich der benachbarten Firstkappe überdeckt.
Durch die vermehrte Nutzung von Dachgeschossen als Wohnraum, aber auch durch Wärmeisolationsmaterial zwischen den Dachsparren besteht zur Verhinderung von Kondensatbildung die Forderung, das Dach im Bereich des Firstes ausreichend zu belüften. Insbesondere bei Dachabdeckungen, die Vergleichs-
weise leicht zu Kondensatbildung neigen, wie zum Beispiel Dachpfannen aus Metall, ist eine ausreichende Belüftung im Firstbereich unerläßlich.
Die erwähnten Isoliermaterialien und Abdeckfolien bestehen aus dem gleichen Grunde aus diffusionsoffenen Materialien, die einen Feuchtigkeitsstau bzw. eine Kondensatbildung verhindern.
Um eine ausreichende Belüftung im Firstbereich zu gewährleisten, ist daher vorgeschlagen worden, den offenen Firstspalt mit speziellen Dachbelüftungselementen abzudichten, die seitliche gasdurchlässige Dichtelemente tragen und mit Durchbrüchen zur Firstkappe hin versehen sind.
Dabei dienen die seitlichen Dichtelemente, die zum Beispiel aus geschäumten Kunststoffen bestehen können, als Niederschlagsbarriere bei regnerischem, windigem Wetter, aber auch als Barriere gegen eindringende Insekten oder Vögel.
0 Die bekannten Dachbelüftungselemente sind vergleichsweise teuer und außerdem aufwendig zu verlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Firstkappe zu schaffen, bei der eine gute Belüftung im Fristbereich gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Dicht- bzw. Belüftungselemente verlegt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den unteren Enden der Firstkappe in deren Längsrichtung verlaufende Halte- bzw. Führungsorgane zur Befestigung gasdurchlässiger Dichtelemente vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Firstkappe ist also sozusagen das Belüftungselement in die Kappe integriert, so daß auf das zusätzliche Verlegen entsprechender Elemente verzichtet werden kann. Außerdem wird durch das Fehlen der zusätzlichen Belüftungselemente die Belüftung im Firstbereich verbessert, da die Belüftungselemente in der Regel aus durchbrochenen Bahnen
3
bestehen, die die freie Luftzirkulation behindern.
Die Halte- bzw. Führungsorgane für die gasdurchlässigen Dichtelemente sind vorzugsweise an den Innenseiten der Firstkappen befestigt, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.
Zweckmäßigerweise bestehen die Führungsorgane aus U-förmigen Führungsschienen, in die in die Halteleiste eine Dichtbürste eingeschoben werden kann. Auf diese Weise können die entsprechenden Dichtelemente an Ort und Stelle bezüglich ihrer Länge zugeschnitten und in die Firstkappe eingesetzt werden.
Um ein Herausfallen der Halteleiste der Dichtbürste zu verhindern, können die Längsschenkel der U-förmigen Führungsschiene nach unten verengt sein oder innere Tragschultern aufweisen, die in Längsrichtung der Führungsschiene verlaufen. Diese Tragschultern untergreifen die eingeschobene Halteleiste der Dichtbürste, behindern jedoch nicht deren Längsverschiebbarkeit.
Die Führungsschiene weist vorzugsweise eine einstückig mit ihr verbundene Haltelasche auf, mit deren Hilfe die Führungsschiene an der Firstkappe befestigt werden kann.
Bei mineralischen bzw. keramischen Dachpfannen kann die Haltelasche beispielsweise bei der Herstellung der Pfannen in die angemachte Masse eingesetzt werden, während sie beispielsweise bei Firstkappen aus Blech mittels Nieten oder den bekannten Befestigungsverfahren angebracht sein können.
Wie erwähnt, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das gasdurchlässige Dichtelement bürstenförmig ausgebildet ist. Die etwa 50 mm langen Borsten der Dichtbürste bestehen vorzugsweise aus einem verrottungsfesten Kunststoff und weisen gute elastische Eigenschaften auf, so daß sich die Bürste an die Profilierung des Dachbelages federnd anpaßt. Die vorgeschlagenen Dichtbürsten, wie sie in ähnlicher Form mit kürzeren Borsten bei Türen verwendet werden, um den unteren
Spalt zwischen Tür und Fußboden zu überdecken, bilden eine ausreichende Barriere gegen schräg auftreffenden Niederschlag sowie gegen unerwünschte Insekten und nistplatzsuchende Vögel, sind aber ausreichend gasdurchlässig, um die Belüftungsfunktion im Firstbereich zuverlässig gewährleisten zu können.
Durch die lösbare Halterung in der Führungsschiene können die Bürsten darüber hinaus bei Bedarf ausgewechselt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Firstkappe besteht diese aus einem korrosionsgeschützten, beispielsweise feuerverzinktem Stahlblech. Dadurch kann die im Firstbereich austretende, wasserdampfhaltige Luft bei entsprechenden Außentemperaturen sehr leicht unter ihren Taupunkt abgekühlt werden, so daß Wasser an der Innenseite der Firstkappe kondensiert und aufgrund der teilkreisförmigen Form seitlich auf die oberste Pfannenlage ablaufen kann. Die erfindungsgemäße Festkappe ist in ihrer Ausführung aus Stahlblech auf der Außenseite vorzugsweise mit einem Granulat bestreut, so daß sie optisch ansprechend wirkt.
Bei einer Stahlblechfirstkappe sind darüber hinaus die Befestigungsmöglichkeiten mit der obersten Firstlatte vereinfacht, da die Kappe beispielsweise mit Hilfe von Edelstahlschrauben 5 oder Nägeln einfach auf die Firstlatte aufgenagelt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Figur 1: einen Schnitt durch eine Stahlblechfirstkappe mit inneren Führungsschienen und eingesetzten Dichtbürsten und
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Figur 2: die Anordnung der Firstkappe auf einem Dachfirst.
Die im Schnitt in Figur 1 dargestellte Stahlblechfirstkappe 1 besteht aus einem bogenförmig verformten Grundkörper 2 mit einer äußeren Granulatbestreuung 3. Im Bereich der unteren Enden 4, 5 des Grundkörpers 2 ist mit Hilfe von Nieten 6, 7 mit Hilfe einer Haltelasche 8 eine U-förmige Führungsschiene 9 befestigt, deren Längsschenkel 10, 11 nach innen gerichtete Tragschultern 12, 13 aufweisen. In den so gebildeten Führungsraum ist die Halteleiste 14 einer Dichtbürste 15 mit Borsten
16 eingeschoben.
10
In der Schnittdarstellung gemäß Figur 2 ist der Dachaufbau im Firstbereich eines Daches unter Verwendung der Firstkappe 1 gemäß Figur 1 gezeigt. Das Unterdach wird zunächst aus Sparren
17 gebildet, auf die eine diffusionsoffene Unterspannbahn 18 aufgelegt ist. Darauf ist eine Konterlattung 19 aufgenagelt,
die wiederum die eigentliche Dachlattung 20 zur Befestigung der Dachplatten 21 trägt. Oberhalb des Firstes verläuft eine Firstlatte 22, die mit Hilfe von Firstlattenhaltern 23 am Dachaufbau befestigt ist.
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Die Firstlatte 22 liegt unterhalb des Scheitelpunktes der bogenförmigen Firstkappe 1, die mit Hilfe von Nägeln an der Firstlatte 22 befestigt ist.
Die unteren Enden der Firstkappe 1 übergreifen die obere Dachplattenreihe und sind gegen diese mit Hilfe der Dichtbürsten 15 abgedichtet, wobei aufgrund der gasdurchlässigen Borsten 16 eine optimale Belüftung gewährleistet ist.
• ♦ · ·
LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER So/bl
Patentanwälte European Patent Attorneys· European Trademark Attorneys
P.O.Box 30 02 08, D-51412 Bergisch Cladbach 30. Juni 1999
Telefon +49 (0) 22 04. 92 33-0 Telefax +49(0)22 04.6 26
intego Metalldachpfannen Klotz GmbH 57223 Kreuztal
Firstkappe mit integrierter Belüftung Bezuqszeichenliste
1 Firstkappe
2 Grundkörper
3 Granulatbestreuung
4 unteren Ende
5 unteres Ende
6 Niet
7 Niet
8 Haltelasche
9 Führungsschiene
10 Längsschenkel
11 Längsschenkel
12 Tragschulter
13 Tragschulter
14 Halteleiste
15 Dichtbürste
16 Borste
17 Sparren
18 Unterspannbahn
19 Konterlattung
20 Dachlattung
21 Dachplatte
22 Firstlatte
23 Firstlattenhalter

Claims (10)

1. Firstkappe zum Abdecken von Dachfirsten und Dachgraten, wobei die Kappe eine Öffnungsweite derart aufweist, daß ihre zum Dach weisenden unteren Enden die oberste Dachplatten- oder Dachpfannenreihen übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden (4, 5) der Firstkappe (1) in deren Längsrichtung verlaufende Halte- bzw. Führungsorgane (9) zur Befestigung gasdurchlässiger Dichtelemente (15) vorgesehen sind.
2. Firstkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- bzw. Führungsorgane (9) an den Innenseiten der unteren Ende (4, 5) angeordnet sind.
3. Firstkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- bzw. Führungsorgan (9) als Führungsschiene mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei sich der Abstand zwischen den Längsschenkeln (10, 11) des Profiles zum Dach hin verengt und/oder die Längsschenkel (10, 11) an ihren unteren Enden innere, in Längsrichtung der Führungsschiene (9) verlaufende Tragschultern (12, 13) aufweisen.
4. Firstkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (9) einstückig mit einer in Längsrichtung der Kappe 1 verlaufenden Haltelasche (8) verbunden ist.
5. Firstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdurchlässige Dichtelement (15) bürstenartig ausgebildet ist.
6. Firstkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (16) des bürstenartigen Dichtelementes (15) aus Kunststoff bestehen.
7. Firstkappe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (14) für die Borsten (16) des Dichtelementes (15) in die Führungsschiene (9) einschiebbar ist.
8. Firstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen teilkreisförmigen Querschnitt aufweist.
9. Firstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus korrosionsgeschütztem Stahlblech besteht.
10. Firstkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenseite eine Granulatbestreuung (3) aufweist.
DE29823684U 1998-08-21 1998-08-21 Firstkappe mit integrierter Belüftung Expired - Lifetime DE29823684U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001036764A1 (de) * 1999-11-12 2001-05-25 Lafarge Roof System Components Gmbh & Co. Kg Firstabdeckung
DE19954417A1 (de) * 1999-11-12 2001-06-13 Lafarge Braas Technical Ct S G Firstpfanne
GB2404386A (en) * 2003-07-26 2005-02-02 John Finn Component for use on a roof ridge, hip or valley

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