DE29822839U1 - Trag- und handbaubare Grabenbrücke - Google Patents

Trag- und handbaubare Grabenbrücke

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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Telefon: (089) 5461520 · Telefax: (089) 546 0392 ■ Telex: 5218915 gefe d · Telegramme: gefepat muenchen
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MAN Technologie AG
Stadtbachstraße 1
D-86153 Augsburg
Trag- und handbaubare Grabenbrücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine trag- und handbaubare Grabenbrücke, bestehend im wesentlichen aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten und mittels einer Verbindungs- und Abstandhaltevorrichtung miteinander verbindbaren Spurträgern gleicher Länge.
Eine solche Grabenbrücke ist aus der EP 0 356 561 B1 bekannt, bei der die Verbindungs- und Abstandhaltevorrichtung als zwischen den Spurträgern vorgesehene Spurstangen ausgebildet ist und die Spurträger an einem ihrer Enden mit einer festen Auffahrrampe und an ihren anderen Enden mit einer gelenkigen Rampe versehen sind, wobei das Rampengelenk der gelenkigen Rampe aus an dem Spurträger und der Rampe angeordneten Scharnierteilen und Scharnierbolzen gebildet ist und der Spurträger oberseitig ein klappbares Fahrbahnstück aufweist, das sich im hochgeklappten Zustand auf einen Vorsprung der Rampe auflegt und die feste Auffahrrampe mit einem Scharnierteil versehen ist. Diese bekannte Grabenbrücke ist allerdings sehr massiv und damit schwer ausgebildet, im übrigen soll sie Abstände bis zu 10m überbrücken und ist deshalb mit der doppelten Anzahl von Spurträgern der halben Länge ausgebildet, die bei gewünschter voller Länge mittels Scharnieren ausgeklappt werden können.
Diese bekannte Grabenbrücke ist zwar handbaubar, jedoch nicht ohne Zuhilfenahme von Hebe- und Transportgeräten tragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine trag- und handbaubare Grabenbrücke zu schaffen, die von möglichst geringem Gewicht ist und in einfachster Weise zusammengebaut und ohne Beanspruchung von Hebe- und Transportfahrzeugen verlegt werden kann, wobei allerdings hingenommen wird, daß die Spannweite nicht allzu groß ausgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Grabenbrücke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder der Spurträger aus zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Randlängsträgern besteht, die an ihren jeweiligen Enden miteinander über ein jeweils identisch ausgebildetes Rampenstück miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Randlängsträgern mindestens ein Querträger vorgesehen ist, und daß auf den Randlängsträgern und den Rampenstücken eine befahrbare, rutschfest ausgebildete Blechabdeckung aufgelegt ist, die die von den Randlängsträgern und den Rampenstücken ausgebildete Fläche vollständig abdeckt und an ihrer Unterseite mehrere, in Längsrichtung angeordnete Aussteifungsrippen aufweist, die auf dem Querträger aufliegen.
Dadurch, daß die Grabenbrücke nach der Aufgabenstellung und Lösung aus einteiligen Spurträgern besteht, die lediglich eine zum Befahren bzw. Begehen geeignete Blechabdeckung aufweisen müssen, können die Spurträger als einfache Tragkonstruktion ausgebildet sein, d.h., sie müssen keine geschlossene Kastenform aufweisen. Ihre Stabilität wird durch die rahmenförmige Ausbildung der beiden Rampenstücke sowie der beiden Randlängsträger als feste Verbindung mit der aufgelegten Blechabdeckung erreicht. Der hauptsächliche Vorteil aber besteht darin, daß diese Konstruktion in Verbindung mit dem vorgesehenen Querträger torsionssteif ist und auch die erforderliche Tragwirkung für leichte Fahrzeuge erzielt.
Vor allen Dingen gewährleistet diese Ausbildung des Spurträgers, daß ein verhältnismäßig geringes Gewicht gegeben ist, so daß dieser ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und/oder Maschinen von mindestens zwei Menschen gehandhabt, also
getragen und zusammengebaut werden kann.
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In weiterer neuerungsgemäßer Ausbildung der Grabenbrücke sind die Rampenstücke als geschlossene, mehrkammerige Hohlkörper ausgebildet.
Auch diese spezielle konstruktive Ausbildung der Rampenstücke trägt dazu bei,
Gewicht zu sparen und die Spurträger leicht handhabbar auszubilden.
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Vorteilhaft sind die Hohlräume der Randlängsträger und/oder die mehrkammerigen Rampenstücke mit Leichtgewicht-Körpern gefüllt.
Hierdurch wird gewährleistet, daß auch nach einer Beschädigung des Spurträgers die
gewünschte Unsinkbarkeit erhalten bleibt.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung ist die Abstandshalte- und Verbindungsvorrichtung als Haken- und Ösenverbindung ausgebildet.
Auf diese Weise können die Spurträger dicht nebeneinander angeordnet und miteinander gegen Verschieben gesichert werden, und es können auch mehr als zwei Spurträger nebeneinander gelegt werden, beispielsweise für den Zweck, daß sonderspurige Fahrzeuge, speziell dreispurige Fahrzeuge, die Grabenbrücke benutzen können.
Vorteilhaft sind auf den Außenseiten der Randlängsträger jeweils eine erste Öse und eine zweite Öse mit daneben einem Haken in einem Abstand voneinander angeordnet, wobei sich die erste Öse und die zweite Öse mit Haken jeweils diagonalsymmetrisch gegenüberliegen.
Diese Ausbildung der Ösen und Haken gewährleistet, daß bei der Ausrichtung der Spurträger über den zu überbrückenden Graben nicht auf die Anordnung der Ösen und Haken geachtet werden muß, es liegen sich jeweils eine Öse des einen
Spurträgers und ein Haken des benachbarten Spurträgers gegenüber, die dann miteinander in Wirkverbindung treten können.
Zusätzlich zu den Ösen und Haken können, wenn die Spurträger einen größeren Abstand zueinander aufweisen sollen, Koppelstangen einstellbarer Länge vorgesehen sein, die an ihren beiden Enden je einen verschließbaren Haken aufweisen, so daß sie jeweils zwischen den benachbarten, jedoch auf größeren Abstand voneinander angeordneten Spurträgern in die jeweiligen ersten und zweiten Ösen eingesetzt werden können, und zwar für den Fall, daß zwei Spurträger zur Überbrückung eines Grabens ausreichen, nämlich wenn nur zweispurige Fahrzeuge bestimmter Spurbreite über die Grabenbrücke rollen sollen.
Die Ösen 13 und 15 können beim Transport zur Verzurrung der Spurträger untereinander oder mit dem Transportmittel verwendet werden.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung einer Grabenbrücke mit zwei
Spurträgern und zwei Koppelstangen,
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Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Spurträger,
Fig. 3: einen Querschnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung einer ersten Öse und
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung einer zweiten Öse und eines
Hakens.
Eine aus zwei jeweils identisch ausgebildeten Spurträgern 1 gebildete Grabenbrücke 2 ist in Fig. 1 dargestellt.
Jeder der beiden Spurträger 1 besteht aus zwei in einem Abstand nebeneinander in Längsrichtung angeordneten und kastenförmige Querschnitte aufweisenden
Randlängsträgern 3, die mit ihren jeweiligen Enden 4 bzw. 5 in jeweils identisch ausgebildeten Rampenstücken 6 gelagert und mit diesen fest verbunden sind, wobei diese Rampenstücke 6 zur Erhöhung der Stabilität als geschlossene Kästen ausgebildet sind, wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist.
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Zur Erhöhung der Stabilität der so gebildeten kastenförmigen Konstruktion der Spurträger 1 ist annähernd mittig zwischen den Rampenstücken 6 ein Querträger 7 zwischen den Randlängsträgern 3 angeordnet, wie Fig. 3 ersichtlich macht.
Auf den Randlängsträgern 3 und den Rampenstücken 6 liegt eine befahrbare rutschfeste Blechabdeckung 8 auf, die auf ihrer Unterseite Aussteifungsrippen 9 aufweist, die auf dem Querträger 7 aufgelagert sind.
Diese konstruktive Ausbildung des Spurträgers 1 gewährleistet eine Torsionssteifigkeit und eine ausreichende Tragfähigkeit für leichte Fahrzeuge.
Die Rampenstücke 6 können mehrkammerig ausgebildet sein, dies erhöht deren Stabilität und Festigkeit, und darüber hinaus können diese Kammern wie auch die Hohlräume der Randlängsträger 3 mit Leichtgewicht-Körpern gefüllt sein, so daß der Spurträger 1, sofern er beschädigt wird, schwimmfähig bleibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die dort abgebildeten und in einem Abstand zueinander angeordneten beiden Spurträger 1 über jeweils an ihren beiden Enden vorgesehenen Koppelstangen 10 einstellbarer Länge miteinander verbunden, so daß ein zweispuriges Fahrzeug über die aus den beiden Spurträgern 1 gebildete
Grabenbrücke 2 fahren kann. Sollen jedoch einspurige oder auch dreispurige Fahrzeuge die Grabenbrücke 2 passieren müssen, ist der durch die Koppelstangen 10 einstellbarer Länge gehaltene Abstand zwischen den Spurträgem 1 zu groß und es ist deshalb vorgesehen, daß die Spurträger 1 verhältnismäßig nahe nebeneinandergelegt werden können, und zwar nicht nur zwei, sondern auch drei oder mehrere Spurträger 1 nebeneinander.
Dazu sind die Koppelstangen 10 lösbar ausgebildet und können von den Spurträgern 1 entfernt werden.
Anstelle dieser Koppelstangen 10 werden die eng nebeneinanderliegenden Spurträger 1 dann gegeneinander über an den Außenwänden 11 der Randträger 3 vorgesehene Haken 12 mit den ersten Ösen 13 verbunden, wobei selbstverständlich die Haken 12 und die ersten Ösen 13 entsprechend ihrer Zuordnung zueinander an den Spurträgern 1 vorgesehen sein müssen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeweils ein Haken 12 und eine zweite Öse 15 bzw. eine erste Öse 13 an den Enden der Randlängsträger 3 des Spurträgers 1 angeordnet sind, und sich die erste Öse 13 und die zweite Öse 15 mit Haken 12 jeweils diagonal-symmetrisch gegenüberliegen, so daß immer eine erste Öse 13 einem Haken 12 neben der zweiten Öse 15 gegenüberliegt und diese miteinander verhakt werden können. Zur Stabilisierung dieser aus Haken 12 und erster Öse 13 gebildeten Abstandshalte- und Verbindungsvorrichtung zwischen den Spurträgern 1 sind Haken 12 und zweite Öse 15 auf der Grundplatte 16 sowie erste Öse 13 auf der Grundplatte 14 befestigt, die auf den Außenseiten 11 der Randlängsträger 3 beispielsweise aufgeschweißt sind, wie Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist.
Die vorbeschriebene Grabenbrücke 2 ist, wenn sie aus Leichtmetallbauteilen hergestellt wurde, trag- und handbaubar und kann in kürzester Zeit manuell errichtet werden, wobei sie auch unterschiedlichen Spurbreiten und Erfordernissen anpaßbar ist.
Die Koppelstangen 10 können zu diesem Zwecke an ihren jeweiligen Enden mit verschließbaren Haken ausgebildet sein, die den ersten bzw. zweiten Ösen 13 bzw. 15 an den Randlängsträgern 3 der Spurträger 1 entsprechen, so daß sie je nach Bedarf in einfacher Weise eingesetzt werden können.

Claims (6)

· ·Patentanwälte **J · &idigr; CEHMtUSTA PARTNER European Patent Attorneys Perhamerstraße 31 · D-80687 München Telefon: (089) 5 4615 20 -Telefax: (089)5 4603 92 -Telex: 5218915 gefe d -Telegramme: gefepat muenchen Schutzansprüche:
1. Trag- und handbaubare Grabenbrücke, bestehend im wesentlichen aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten und mittels einer Abstandshalte- und Verbindungsvorrichtung miteinander verbundenen Spurträgern gleicher Länge, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spurträger (1) aus zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Randlängsträgern (3) besteht, die an ihren jeweiligen Enden (4) bzw. (5) über ein jeweils identisch ausgebildetes Rampenstück (6) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Randlängsträgern (3) mindestens ein Querträger (7) vorgesehen ist, und daß auf den Randlängsträgern (3) und den Rampenstücken (6) eine befahrbare, rutschfest ausgebildete Blechabdeckung (8) aufgelegt ist, die die von den Randlängsträgern (3) und den Rampenstücken (6) gebildete Fläche vollständig abdeckt und an ihrer Unterseite mehrere in Längsrichtung angeordnete und auf dem Querträger (7) aufliegende Aussteifungsrippen (9) aufweist, die auf dem Querträger (7) aufliegen.
2. Grabenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenstücke
(6) als geschlossene, mehrkammerige Hohlkörper ausgebildet sind.
3. Grabenbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Rand längsträger (3) und/oder die mehrkammerigen Rampenstücke (6) mit Leichtgewicht-Körpern gefüllt sind.
4. Grabenbrücke nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte- und Verbindungsvorrichtung als Haken- und Ösenverbindung ausgebildet ist.
5. Grabenbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten (11) der Randlängsträger (3) jeweils eine erste Öse (13) und eine zweite
Öse (15) mit einem Haken (12) daneben in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich die erste Öse (13) und die zweite Öse (15) mit einem Haken (12) daneben jeweils diagonal-symmetrisch gegenüberliegen.
6. Grabenbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Ösen 13 bzw. 15 und Haken (12) Koppelstangen (10) einstellbarer Länge vorgesehen sind, die an ihren beiden Enden einen verschließbaren Haken aufweisen.
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