DE29822839U1 - Trag- und handbaubare Grabenbrücke - Google Patents
Trag- und handbaubare GrabenbrückeInfo
- Publication number
- DE29822839U1 DE29822839U1 DE29822839U DE29822839U DE29822839U1 DE 29822839 U1 DE29822839 U1 DE 29822839U1 DE 29822839 U DE29822839 U DE 29822839U DE 29822839 U DE29822839 U DE 29822839U DE 29822839 U1 DE29822839 U1 DE 29822839U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supports
- eyelet
- ramp
- edge longitudinal
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Patentanwälte
• · · · · M*pean*Pa\e*rft*/tttorneys * *
MÜNCHEN-JENA
MÜNCHEN-JENA
Büro München/ Munich Offices: Perhamerstraße 31 · D-80687 München
Telefon: (089) 5461520 · Telefax: (089) 546 0392 ■ Telex: 5218915 gefe d · Telegramme: gefepat muenchen
Telefon: (089) 5461520 · Telefax: (089) 546 0392 ■ Telex: 5218915 gefe d · Telegramme: gefepat muenchen
Büro Jena/./ena Offices: Sellierstraße 1 · D-07745 Jena · Telefon: (03641) 2 91 50 · Telefax: (03641) 2915 21
Anwaltsakte: Gbm 2666/23 Datum: 22. Dezember 1998
MAN Technologie AG
Stadtbachstraße 1
D-86153 Augsburg
D-86153 Augsburg
Die Erfindung bezieht sich auf eine trag- und handbaubare Grabenbrücke, bestehend
im wesentlichen aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten und mittels einer
Verbindungs- und Abstandhaltevorrichtung miteinander verbindbaren Spurträgern gleicher Länge.
Eine solche Grabenbrücke ist aus der EP 0 356 561 B1 bekannt, bei der die
Verbindungs- und Abstandhaltevorrichtung als zwischen den Spurträgern vorgesehene Spurstangen ausgebildet ist und die Spurträger an einem ihrer Enden
mit einer festen Auffahrrampe und an ihren anderen Enden mit einer gelenkigen Rampe versehen sind, wobei das Rampengelenk der gelenkigen Rampe aus an dem
Spurträger und der Rampe angeordneten Scharnierteilen und Scharnierbolzen gebildet ist und der Spurträger oberseitig ein klappbares Fahrbahnstück aufweist, das
sich im hochgeklappten Zustand auf einen Vorsprung der Rampe auflegt und die feste
Auffahrrampe mit einem Scharnierteil versehen ist. Diese bekannte Grabenbrücke ist
allerdings sehr massiv und damit schwer ausgebildet, im übrigen soll sie Abstände bis
zu 10m überbrücken und ist deshalb mit der doppelten Anzahl von Spurträgern der halben Länge ausgebildet, die bei gewünschter voller Länge mittels Scharnieren
ausgeklappt werden können.
Diese bekannte Grabenbrücke ist zwar handbaubar, jedoch nicht ohne Zuhilfenahme
von Hebe- und Transportgeräten tragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine trag- und handbaubare Grabenbrücke zu
schaffen, die von möglichst geringem Gewicht ist und in einfachster Weise zusammengebaut und ohne Beanspruchung von Hebe- und Transportfahrzeugen
verlegt werden kann, wobei allerdings hingenommen wird, daß die Spannweite nicht
allzu groß ausgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Grabenbrücke der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß jeder der Spurträger aus zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Randlängsträgern besteht, die an ihren jeweiligen Enden miteinander
über ein jeweils identisch ausgebildetes Rampenstück miteinander verbunden sind,
wobei zwischen den Randlängsträgern mindestens ein Querträger vorgesehen ist, und daß auf den Randlängsträgern und den Rampenstücken eine befahrbare,
rutschfest ausgebildete Blechabdeckung aufgelegt ist, die die von den Randlängsträgern und den Rampenstücken ausgebildete Fläche vollständig abdeckt
und an ihrer Unterseite mehrere, in Längsrichtung angeordnete Aussteifungsrippen
aufweist, die auf dem Querträger aufliegen.
Dadurch, daß die Grabenbrücke nach der Aufgabenstellung und Lösung aus
einteiligen Spurträgern besteht, die lediglich eine zum Befahren bzw. Begehen geeignete Blechabdeckung aufweisen müssen, können die Spurträger als einfache
Tragkonstruktion ausgebildet sein, d.h., sie müssen keine geschlossene Kastenform
aufweisen. Ihre Stabilität wird durch die rahmenförmige Ausbildung der beiden
Rampenstücke sowie der beiden Randlängsträger als feste Verbindung mit der aufgelegten Blechabdeckung erreicht. Der hauptsächliche Vorteil aber besteht darin,
daß diese Konstruktion in Verbindung mit dem vorgesehenen Querträger torsionssteif
ist und auch die erforderliche Tragwirkung für leichte Fahrzeuge erzielt.
Vor allen Dingen gewährleistet diese Ausbildung des Spurträgers, daß ein
verhältnismäßig geringes Gewicht gegeben ist, so daß dieser ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen und/oder Maschinen von mindestens zwei Menschen gehandhabt, also
getragen und zusammengebaut werden kann.
5
5
In weiterer neuerungsgemäßer Ausbildung der Grabenbrücke sind die Rampenstücke
als geschlossene, mehrkammerige Hohlkörper ausgebildet.
Auch diese spezielle konstruktive Ausbildung der Rampenstücke trägt dazu bei,
Gewicht zu sparen und die Spurträger leicht handhabbar auszubilden.
10
10
Vorteilhaft sind die Hohlräume der Randlängsträger und/oder die mehrkammerigen
Rampenstücke mit Leichtgewicht-Körpern gefüllt.
Hierdurch wird gewährleistet, daß auch nach einer Beschädigung des Spurträgers die
gewünschte Unsinkbarkeit erhalten bleibt.
15
15
In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung ist die Abstandshalte- und
Verbindungsvorrichtung als Haken- und Ösenverbindung ausgebildet.
Auf diese Weise können die Spurträger dicht nebeneinander angeordnet und
miteinander gegen Verschieben gesichert werden, und es können auch mehr als zwei
Spurträger nebeneinander gelegt werden, beispielsweise für den Zweck, daß sonderspurige Fahrzeuge, speziell dreispurige Fahrzeuge, die Grabenbrücke
benutzen können.
Vorteilhaft sind auf den Außenseiten der Randlängsträger jeweils eine erste Öse und
eine zweite Öse mit daneben einem Haken in einem Abstand voneinander angeordnet, wobei sich die erste Öse und die zweite Öse mit Haken jeweils diagonalsymmetrisch
gegenüberliegen.
Diese Ausbildung der Ösen und Haken gewährleistet, daß bei der Ausrichtung der
Spurträger über den zu überbrückenden Graben nicht auf die Anordnung der Ösen und Haken geachtet werden muß, es liegen sich jeweils eine Öse des einen
Spurträgers und ein Haken des benachbarten Spurträgers gegenüber, die dann
miteinander in Wirkverbindung treten können.
Zusätzlich zu den Ösen und Haken können, wenn die Spurträger einen größeren
Abstand zueinander aufweisen sollen, Koppelstangen einstellbarer Länge vorgesehen
sein, die an ihren beiden Enden je einen verschließbaren Haken aufweisen, so daß
sie jeweils zwischen den benachbarten, jedoch auf größeren Abstand voneinander angeordneten Spurträgern in die jeweiligen ersten und zweiten Ösen eingesetzt
werden können, und zwar für den Fall, daß zwei Spurträger zur Überbrückung eines
Grabens ausreichen, nämlich wenn nur zweispurige Fahrzeuge bestimmter Spurbreite
über die Grabenbrücke rollen sollen.
Die Ösen 13 und 15 können beim Transport zur Verzurrung der Spurträger
untereinander oder mit dem Transportmittel verwendet werden.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachstehend
anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung einer Grabenbrücke mit zwei
Spurträgern und zwei Koppelstangen,
20
20
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Spurträger,
Fig. 3: einen Querschnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung einer ersten Öse und
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung einer ersten Öse und
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung einer zweiten Öse und eines
Hakens.
Hakens.
Eine aus zwei jeweils identisch ausgebildeten Spurträgern 1 gebildete Grabenbrücke
2 ist in Fig. 1 dargestellt.
Jeder der beiden Spurträger 1 besteht aus zwei in einem Abstand nebeneinander in
Längsrichtung angeordneten und kastenförmige Querschnitte aufweisenden
Randlängsträgern 3, die mit ihren jeweiligen Enden 4 bzw. 5 in jeweils identisch
ausgebildeten Rampenstücken 6 gelagert und mit diesen fest verbunden sind, wobei
diese Rampenstücke 6 zur Erhöhung der Stabilität als geschlossene Kästen ausgebildet sind, wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist.
10
10
Zur Erhöhung der Stabilität der so gebildeten kastenförmigen Konstruktion der
Spurträger 1 ist annähernd mittig zwischen den Rampenstücken 6 ein Querträger 7 zwischen den Randlängsträgern 3 angeordnet, wie Fig. 3 ersichtlich macht.
Auf den Randlängsträgern 3 und den Rampenstücken 6 liegt eine befahrbare
rutschfeste Blechabdeckung 8 auf, die auf ihrer Unterseite Aussteifungsrippen 9 aufweist, die auf dem Querträger 7 aufgelagert sind.
Diese konstruktive Ausbildung des Spurträgers 1 gewährleistet eine Torsionssteifigkeit
und eine ausreichende Tragfähigkeit für leichte Fahrzeuge.
Die Rampenstücke 6 können mehrkammerig ausgebildet sein, dies erhöht deren
Stabilität und Festigkeit, und darüber hinaus können diese Kammern wie auch die Hohlräume der Randlängsträger 3 mit Leichtgewicht-Körpern gefüllt sein, so daß der
Spurträger 1, sofern er beschädigt wird, schwimmfähig bleibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die dort abgebildeten und in einem Abstand zueinander
angeordneten beiden Spurträger 1 über jeweils an ihren beiden Enden vorgesehenen
Koppelstangen 10 einstellbarer Länge miteinander verbunden, so daß ein zweispuriges Fahrzeug über die aus den beiden Spurträgern 1 gebildete
Grabenbrücke 2 fahren kann. Sollen jedoch einspurige oder auch dreispurige
Fahrzeuge die Grabenbrücke 2 passieren müssen, ist der durch die Koppelstangen 10
einstellbarer Länge gehaltene Abstand zwischen den Spurträgem 1 zu groß und es ist
deshalb vorgesehen, daß die Spurträger 1 verhältnismäßig nahe nebeneinandergelegt
werden können, und zwar nicht nur zwei, sondern auch drei oder mehrere Spurträger
1 nebeneinander.
Dazu sind die Koppelstangen 10 lösbar ausgebildet und können von den Spurträgern
1 entfernt werden.
Anstelle dieser Koppelstangen 10 werden die eng nebeneinanderliegenden
Spurträger 1 dann gegeneinander über an den Außenwänden 11 der Randträger 3
vorgesehene Haken 12 mit den ersten Ösen 13 verbunden, wobei selbstverständlich die Haken 12 und die ersten Ösen 13 entsprechend ihrer Zuordnung zueinander an
den Spurträgern 1 vorgesehen sein müssen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeweils ein
Haken 12 und eine zweite Öse 15 bzw. eine erste Öse 13 an den Enden der Randlängsträger 3 des Spurträgers 1 angeordnet sind, und sich die erste Öse 13 und
die zweite Öse 15 mit Haken 12 jeweils diagonal-symmetrisch gegenüberliegen, so daß immer eine erste Öse 13 einem Haken 12 neben der zweiten Öse 15
gegenüberliegt und diese miteinander verhakt werden können. Zur Stabilisierung dieser aus Haken 12 und erster Öse 13 gebildeten Abstandshalte- und
Verbindungsvorrichtung zwischen den Spurträgern 1 sind Haken 12 und zweite Öse
15 auf der Grundplatte 16 sowie erste Öse 13 auf der Grundplatte 14 befestigt, die auf
den Außenseiten 11 der Randlängsträger 3 beispielsweise aufgeschweißt sind, wie
Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist.
Die vorbeschriebene Grabenbrücke 2 ist, wenn sie aus Leichtmetallbauteilen
hergestellt wurde, trag- und handbaubar und kann in kürzester Zeit manuell errichtet
werden, wobei sie auch unterschiedlichen Spurbreiten und Erfordernissen anpaßbar
ist.
Die Koppelstangen 10 können zu diesem Zwecke an ihren jeweiligen Enden mit
verschließbaren Haken ausgebildet sein, die den ersten bzw. zweiten Ösen 13 bzw.
15 an den Randlängsträgern 3 der Spurträger 1 entsprechen, so daß sie je nach Bedarf in einfacher Weise eingesetzt werden können.
Claims (6)
1. Trag- und handbaubare Grabenbrücke, bestehend im wesentlichen aus mindestens
zwei nebeneinander angeordneten und mittels einer Abstandshalte- und Verbindungsvorrichtung miteinander verbundenen Spurträgern gleicher Länge,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spurträger (1) aus zwei in einem Abstand
nebeneinander angeordneten Randlängsträgern (3) besteht, die an ihren jeweiligen
Enden (4) bzw. (5) über ein jeweils identisch ausgebildetes Rampenstück (6) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Randlängsträgern (3) mindestens
ein Querträger (7) vorgesehen ist, und daß auf den Randlängsträgern (3) und den Rampenstücken (6) eine befahrbare, rutschfest ausgebildete Blechabdeckung (8)
aufgelegt ist, die die von den Randlängsträgern (3) und den Rampenstücken (6) gebildete Fläche vollständig abdeckt und an ihrer Unterseite mehrere in Längsrichtung
angeordnete und auf dem Querträger (7) aufliegende Aussteifungsrippen (9) aufweist,
die auf dem Querträger (7) aufliegen.
2. Grabenbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenstücke
(6) als geschlossene, mehrkammerige Hohlkörper ausgebildet sind.
3. Grabenbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der
Rand längsträger (3) und/oder die mehrkammerigen Rampenstücke (6) mit Leichtgewicht-Körpern gefüllt sind.
4. Grabenbrücke nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalte-
und Verbindungsvorrichtung als Haken- und Ösenverbindung ausgebildet ist.
5. Grabenbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Außenseiten (11) der Randlängsträger (3) jeweils eine erste Öse (13) und eine zweite
Öse (15) mit einem Haken (12) daneben in einem Abstand voneinander angeordnet
sind, wobei sich die erste Öse (13) und die zweite Öse (15) mit einem Haken (12)
daneben jeweils diagonal-symmetrisch gegenüberliegen.
6. Grabenbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den
Ösen 13 bzw. 15 und Haken (12) Koppelstangen (10) einstellbarer Länge vorgesehen
sind, die an ihren beiden Enden einen verschließbaren Haken aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822839U DE29822839U1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Trag- und handbaubare Grabenbrücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822839U DE29822839U1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Trag- und handbaubare Grabenbrücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822839U1 true DE29822839U1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=8067026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822839U Expired - Lifetime DE29822839U1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Trag- und handbaubare Grabenbrücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822839U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005012644A1 (fr) * | 2003-08-01 | 2005-02-10 | Societe Civile De Brevets Matiere | Pont metallique modulaire et son procede de realisation |
DE102004016983A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-11-17 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Brückenverlegeeinrichtung |
WO2011141385A1 (en) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Gurit (Uk) Ltd | Modular bridge |
CN103422423A (zh) * | 2012-05-19 | 2013-12-04 | 交通运输部公路科学研究所 | 节段式模块化快速组拼桥 |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE29822839U patent/DE29822839U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005012644A1 (fr) * | 2003-08-01 | 2005-02-10 | Societe Civile De Brevets Matiere | Pont metallique modulaire et son procede de realisation |
EP2573268A1 (de) * | 2003-08-01 | 2013-03-27 | Matiere | Modulare Metallbrücke, und ihr Herstellungsverfahren |
DE102004016983A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-11-17 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Brückenverlegeeinrichtung |
DE102004016983B4 (de) * | 2004-04-07 | 2006-01-19 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Brückenverlegeeinrichtung |
WO2011141385A1 (en) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Gurit (Uk) Ltd | Modular bridge |
CN103422423A (zh) * | 2012-05-19 | 2013-12-04 | 交通运输部公路科学研究所 | 节段式模块化快速组拼桥 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60311366T2 (de) | Betonbodenplatte | |
DE2158298C2 (de) | Aus Betonfertigteilen zusammensetzbare und wieder auseinandernehmbare Park- und Abstellfläche | |
DE2811410A1 (de) | Formgeruest fuer ein gebaeude mit einer skelett- oder rahmenkonstruktion | |
EP0391149B2 (de) | Verlegbare Brücke und System zum Verlegen der Brücke | |
DE8800324U1 (de) | Vorrichtung zum Absperren von Verkehrswegen, Bürgersteigen u. dgl. | |
DE2320921C3 (de) | Gliederförderband | |
DE2316876A1 (de) | Zusammenlegbare trennwand zum unterteilen von raeumen | |
DE1246008B (de) | Haupttraeger fuer zerlegbare Bruecken | |
DE3036306C2 (de) | Ausschalhilfe für Deckenschalungen | |
DE29822839U1 (de) | Trag- und handbaubare Grabenbrücke | |
DE102010025869B4 (de) | Brückenentlastungsgerät und Brückenertüchtigungsgerät | |
DE2063126A1 (de) | Bausatz für ein Schalungssystem und/ oder -Gerüst | |
DE19544557C1 (de) | Schalwagen | |
DE3101493A1 (de) | Einfassungsrahmen fuer paletten | |
DE69003230T2 (de) | Modulares Brückensystem und Verfahren zu dessen Verlegung. | |
EP0600330B2 (de) | Zerlegbare Brücke | |
DE1534435A1 (de) | Zerlegbares Tragwerk fuer zerlegbare Bruecken od.dgl. | |
DE2856180C2 (de) | Zerlegbare Brücke mit Unterspannung | |
DE2501462C2 (de) | Vorrichtung zum verbinden nebeneinanderliegender spurbahnen von verlegebruecken | |
DE2052107C3 (de) | Zerlegbare Brücke | |
DE9406373U1 (de) | Schalungsblech | |
DE2839489C2 (de) | Vorgefertigtes transportables Raumelement | |
DE19719300A1 (de) | Trogbrücke | |
AT44119B (de) | Zerlegbare transportable Wurfbrücke. | |
DE3719508A1 (de) | Vorrichtung zum absenken bzw. anheben von brueckenabschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990429 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20010206 |