DE29822309U1 - Befestigungsspange für Pflanzstäbe - Google Patents

Befestigungsspange für Pflanzstäbe

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Description

14. Dezember 1998
Alois Bamberg 54 316 Lampaden
Befestigungsspange für Pflanzstäbe
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf den Pflanzenbau, insbesondere den Weinbau, und betrifft die Verbindung von Pflanzstäben mit Spanndrähten. In Weinbergen werden die längs der Reihen zwischen Ankerpfählen an den Reihenenden gespannten und von Zwischenpfählen gestützten Drähte noch zusätzlich mit Pflanzstäben verbunden, an denen die Jungpflanzen zu den oberen Spanndrähten (Heftdrähten) hochwachsen können. Die Pflanzstäbe sind gewöhnlich verzinkte Eisenstäbe eines Durchmessers von 5 bis 8 mm.
Fig. 3 zeigt eine bekannte Befestigungsspange für einen solchen Zweck in der Draufsicht. Ein links vom Pflanzstab 2 gelegener Einhängehaken 4 der Spange ist mit seinem äußeren Schenkel 5 unter dem Spanndraht 1 eingehängt und ein rechts vom Pflanzstab gelegener Spannhaken 8 ist unter Herstellung der Einspannung federnd zurückgebogen und mit seinem äußeren Schenkel 12 wieder unter dem Spanndraht 1 eingehängt. Alle Biegungen liegen im Ruhezustand der Spange in einer Ebene.
Die bekannte Befestigungsspange gewährleistet keine sehr zuverlässige Verbindung zwischen dem Spanndraht und dem Pflanzstab. Die Verbindungsstelle kann längs des Pflanzstabs rutschen und beim Einsatz von Trauben-Vollernte-
-2-maschinen
kann die Spange sogar losgeschlagen werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Verbesserung der bekannten Befestigungsspange derart, dass eine höher belastbare, stabilere Verbindung zwischen Spanndraht und Pflanzstab geschaffen wird, die auch beim Einsatz von Vollerntern sicher bleibt und die bequem gehandhabt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Befestigungsspange;
Fig. 2 die Verbindung eines Spanndrahts mit einem
Pflanzstab mittels der Befestxgungsspange in der Draufsicht;
Fig. 3 eine Darstellung der Befestigung mittels der bekannten Befestigungsspange;
Die neuerungsgemäße Befestigungsspange ist aus Federstahldraht von vorzugsweise 2,4 mm Durchmesser hergestellt und dient zur Verbindung eines Spanndrahts 1, der gewöhnliche einen Durchmesser von 2,2 nun hat, mit einem Pflanzstab 2, gewöhnlich ein Stab von 6 mm Durch- * messer. * ·'
In der Draufsicht ist links von einer den Pflanzstab erfassenden Biegung 3 ein Einhängehaken 4 und rechts ein Spannhaken 8 gebildet. Der äußere Schenkel 12 des Spannhakens 8 endet mit einer kurzen Aufbiegung 13 nach oben. Bei der Anbringung der Spange wird der äußere Schenkel 5 des Einhängehakens 4 unter den Spanndraht 1 eingehängt und der Spannhaken 8 dann unter Erfassung des Pflanzstabs 2 in der Stabbiegung 3 so zurück und nach unten gebogen, dass sein äußerer Schenkel 12 unter den Spanndraht gebracht und losgelassen werden kann. Die Gesamtlänge der Spange beträgt vorzugsweise 90 mm.
Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung beträgt der Neigungswinkel &agr; des inneren Einhängehakenschenkels 6 gegenüber der Spanndrahtlinie im entspannten Ruhezustand der Spange wenigstens 40°, vorzugsweise 45°. Die sich hieraus ergebende wesentliche Verkürzung des Hebelarms zwischen Pflanzstab 2 und Hakengrund des Einhängehakens 4 hat eine wesentlich größere Kraftwirkung auf den Spanndraht und damit eine größere Belastbarkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zur Folge.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich aus der Aufbiegung 13 am Ende des äußeren Schenkels 12 des Spannhakens 8.
Die Aufbiegung wirkt als Fanghaken gegenüber der Gefahr, dass im Weinbau eine Trauben-Vollerntemaschine die Befestigungsspange losschlägt. Darüber hinaus macht die Aufbiegung 13 die Handhabung der Befestigungsspange komfortabler, da bei der Anbringung oder Entfernung nicht mehr auf ein spitzes Ende gedrückt werden muß, sondern eine kleine Länge als Angriffsfläche für den Finger des Arbeiters zur Verfügung steht.., . ...
Der innere Krümmungsradius der Stabbiegung 3 ist dem Durchmesser des Pflanzstabs 2 angepaßt. Darüber hinaus ist der Innenschenkel 9 des Spannhakens 8 in der Weise geknickt, dass er aus einem steileren stabnahen Abschnitt 10 und einem flacher verlaufenden stabfernen Abschnitt 11 besteht. Diese Maßnahme hat eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels des Pflanzstabs 2 zur Folge, was ebenfalls im Sinne einer größeren Belastbarkeit und damit Zuverlässigkeit der Befestigung wirkt.
14. Dezember 1998
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Spanndraht
2 Pflanzstab
3 Stabbiegung
4 Einhängehaken
5 äußerer Schenkel von
6 innerer Schenkel von
8 Spannhaken
9 Innenschenkel von
stabnaher Abschnitt von
11 stabferner Abschnitt von
äußerer Schenkel von Aufbiegung

Claims (3)

14. Dezember 1998 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Befestigungsspange zur Verbindung von Spanndrähten (1) mit Pflanzstäben (2) mit einem links von einer Stabbiegung (3) gelegenen Einhängehaken (4) und einem rechts hiervon gelegenen Spannhaken (8), dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schenkel (6) des Einhängehakens (4) unter einem Winkel &agr; von wenigstens 40° zur Spanndrahtlinie (1) verläuft und dass am Ende des äußeren Schenkels (12) des Spannhakens (8) eine Aufbiegung (13) vorgesehen ist.
2. Befestigungsspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Krümmungsradius der Stabbiegung (3) dem Durchmesser des Pflanzstabs (2) entspricht und der innere Schenkel (9) des Spannhakens (8) aus einem stabnahen steileren Abschnitt (10) und einem stabfernen flacheren Abschnitt (11) besteht.
3. Befestigungsspange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Gesamtlänge 90 mm beträgt.
DE29822309U 1998-12-15 1998-12-15 Befestigungsspange für Pflanzstäbe Expired - Lifetime DE29822309U1 (de)

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