DE29821609U1

DE29821609U1 - Sicherheitsinjektionsvorrichtung

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Publication number: DE29821609U1
Application number: DE29821609U
Authority: DE
Original assignee: YEH SONG HWA
Current assignee: YEH SONG HWA
Priority date: 1998-11-04
Filing date: 1998-12-03
Publication date: 1999-01-28
Anticipated expiration: 2008-12-04
Also published as: US6059756A

Description

Sicherheitsini ektionsvorrichtung

Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Sicherheitsinj ektionsvorrichtung, und insbesondere auf eine Sicherheitsinjektionsvorrichtung mit einem Tauchkolben, einem Stopper, der so eingerichtet ist, daß er mit dem Tauchkolben gekoppelt werden kann, und einem Sitz, der beweglich in einem Zylinder aufgenommen ist, und eine Nadelkanüle aufweist, die fest daran befestigt ist. Der Tauchkolben ist zusammen mit dem Stopper in der Lage, den Sitz in dem Zylinder an eine erste Position zu bewegen, wo der Sitz stationär ist und sich die Nadelkanüle aus der Verschlußspitze des Zylinders heraus erstreckt, sowie in eine zweite Position, in der die Nadelkanüle vollständig in dem Zylinder aufgenommen ist, was die Gefahr einer Infektion durch die gebrauchte Nadelkanüle und sogar Verletzung vermeidet.

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Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt

Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten

Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)

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Schwestern, Ärzte und sogar Arbeiter, die sich mit Umwelt-Recycling beschäftigen, behandeln alle Krankenhausabfall als extrem gefährlich, was insbesondere radioaktiven Abfall und Injektionsnadeln betrifft. Radioaktiver Abfall ist aufgrund seiner Strahlung gefährlich, und Injektionsnadeln sind gefährlich, weil die kontaminierten Kanülen den Menschen mit fatalen Krankheiten infizieren können. Um Verletzung und Infektion mit Krankheiten von gebrauchten Nadeln zu vermeiden, verwendet das Personal oft eine kleine Kappe, die abnehmbar mit der oberen Seite des Zylinders verbunden ist, um die scharfe Spitze der Nadel einzuschließen. Während die Kappe auf der Nadel plaziert wird, sind die Menschen aber Keimen und Viren ausgesetzt, wenn die Haut dabei versehentlich angeritzt wird. Um eine derartige Tragödie zu vermeiden, ist eine Sicherheitsvorrichtung auf den Markt gebracht worden, die es den Menschen, die mit den Nadeln zu tun haben, ermöglicht, sich der Nadeln schnell und sicher zu entledigen. Die Vorrichtung ist eine gehäuseähnliche Vorrichtung, mit der einen Benutzer in der Lage ist, die Nadelkanüle vom Zylinder abzunehmen und die Nadelkanüle sicher darin zu halten, so daß das Personal nicht auf den Gedanken kommt, die Handhabung gebrauchter Nadeln sei eine beängstigende Tätigkeit. Tatsächlich stellt die gehäuseähnliche Sicherheitsvorrichtung die Sicherheit des Personals sicher, Sie bewirkt aber auch andere Arten von Verschmutzung der Umwelt. Die Sicherheitsvorrichtung ist ein von der Nadel getrenntes Teil, was bedeutet, daß der Hersteller es getrennt produzieren und lagern muß. Wenn außerdem die Vorrichtung einmal benutzt ist, kann sie nicht recycled werden. Sie wird entsorgt, was die soziale Last vergrößert, mit dem Abfall umzugehen. Dementsprechend zielt das Gebrauchs-

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darauf ab, eine Sicherheitsinjektionsvorrichtung zu liefern, welche die zuvor genannten Probleme vermindert oder vermeidet.

Das Hauptziel des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Sicherheitsinjektionsvorrichtung zu liefern, die ein Benutzer einschließlich der gebrauchten Injektionsnadel direkt entsorgen kann, ohne sich sorgen um zu müssen, daß die Nadel versehentlich jemanden verletzt.

Ein zweites Ziel des Gebrauchsmusters besteht darin, einen neuen Tauchkolben zu liefern, der zwei Plattenkörper aufweist, deren erstes Ende jeweils integral an ihn angeformt sind, und deren zweites Ende voneinander beabstandet sind und einen daran angeformten Kopf aufweisen. Mit einem so aufgebauten Tauchkolben kann ein Sitz mit einer Nadelkanüle zwischen einer ersten Position, in welcher die Nadelkanüle vollständig in dem Zylinder aufgenommen ist, und einer zweiten Position, in der sich die Nadelkanüle aus der Verschlußspitze des Zylinders heraus erstreckt, bewegt werden. Auf diese Weise entsteht eine handliche Sicherheitsinjektionsvorrichtung.

Ein weiteres Ziel des Gebrauchsmusters besteht darin, einen Stopper zu liefern, die eine Anzahl Schlitze aufweist, so daß die gesamte Flüssigkeit im Zylinder vollständig abgegeben werden kann.

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Weitere neue Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit dem beigefügten Zeichnungen deutlich.

In den Zeichnungen:

Fig. 1 ist eine explodierte räumliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Sicherheitsinjektionsvorrichtung, die entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster aufgebaut ist;

Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf einen Tauchkolben nach Fig. 1, wobei seine beiden Köpfe voneinander getrennt sind;

Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Tauchkolben nach Fig. 2;

Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht des Tauchkolbens nach Fig. 2;

Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Tauchkolben nach Fig. 1;

Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die den Tauchkolben, einen Zylinder und einen Sitz zusammen mit einem Stopper, der in dem Zylinder aufgenommen ist, zeigt;

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Fig. 7 ist eine Seitenansicht auf die Baugruppe des Tauchkolbens mit dem Stopper in dem Zylinder;

Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die den Eingriff zwischen dem Sitz und der Verschlußspitze des Zylinders mittels einer Halterung darstellt;

Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht auf das Abnehmen der Halterung von der Verschlußspitze;

Fig. 10 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht vom Abnehmen des Stoppers zusammen mit dem Tauchkolben aus dem Sitz; und

Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, welche die praktische Funktion der Schlitze des Stoppers darstellt.

Mit Bezug auf Fig. 1 weist eine Sicherheitsinjektionsvorrichtung nach dem Gebrauchsmuster einen Tauchkolben 10, einen Stopper 20, der abnehmbar mit dem Tauchkolben 10 verbunden ist, einen Sitz 30 mit einer Kammer 34, die in Fig. 6 dargestellt ist und zum abnehmbaren Aufnehmen eines Abschnitts des Stoppers 20 ausgebildet ist, und mit einer Kanüle 31, die fest mit ihm verbunden ist, einen Zylinder 41, der den Sitz 30, den Stopper 20 und den Tauchkolben 10 verschiebbar in sich auf-

nimmt, sowie eine Halterung 50, die an eine Verschlußspitze 43 geschnappt und abnehmbar mit dem Sitz 30 verbunden ist.

Der Tauchkolben 10 hat zwei Verlängerungen 11 die jeweils ein erstes Ende aufweisen, an dem sie fest miteinander verbunden sind, sowie ein zweites Ende, an dem sie beweglich miteinander verbunden sind. Außerdem sind die Verlängerungen 11 durch einen Spalt 100 voneinander beabstandet. Jedes der zweiten Enden der Verlängerungen 11 hat eine halbkreisförmige Scheibe 12, einen Sockel 13, der sich aufwärts von der Scheibe 12 erstreckt, und einen Verbinder 14, der an dem freien Ende des Sockels 13 integral angeformt ist. Jeder der Verbinder 14 ist komplementär zum anderen gestaltet, und zwar derart, daß dann, wenn die zwei Verbinder 14 miteinander verbunden sind, einer der Verbinder 14 noch immer gegenüber dem anderen beweglich ist und der Spalt 100 bestehen bleibt.

Mit Bezug auf Fig. 6 weist der Stopper 20 eine Schulter 21 auf, eine erste Kammer 22, die so ausgebildet ist, daß sie die Verbinder 14 des Tauchkolbens 10 in sich aufhimmt, sowie einen Zapfen 23, der daran angeformt ist und eine Anzahl von Schlitzen 24 aufweist, die in seiner Peripherie ausgebildet sind.

Mit Bezug auf Fig. 1 und 6 hat der Sitz 30 eine fest daran befestigte Kanüle 31, einen Körper 32, eine ringförmige Rille 33, die in der Außenfläche des Körpers 32 ausgebildet ist, eine zweite Kammer 34, die so ausgebildet ist, daß sie den Zapfen 23 des

Stoppers 20 abnehmbar aufnimmt, einen Kragen 35, der am Sitz 30 angeformt ist, und eine wasserdichte Dichtung 36, die auf dem Kragen 35 sitzt. Der Zylinder 41 hat an seinem einen Ende einen Finger-Flansch 42, und eine Verschlußspitze 43 ist an seinem anderen Ende ausgebildet. Die Verschlußspitze 43, die integral an dem Zylinder 41 angeformt ist, hat eine Anzahl von Durchgangslöchern 431, die auf ihrer Außenfläche herum verteilt sind, und eine Anzahl von länglichen Löchern 432, die jeweils mit einem der Durchgangslöcher 431 korrespondieren und als Führung ausgebildet sind. Die Halterung 50 ist eine Lochscheiben-ähnliche Komponente. Die Halterung 50 hat eine Anzahl von Vorsprüngen 51, die sich in Richtung des Zentrums der Halterung 50 erstrecken, wobei jeder der Vorsprünge 51 mit einem der länglichen Löcher 432 korrespondiert, so daß dann, wenn die Halterung 50 mit der Verschlußspitze 43 des Zylinders 41 montiert ist, jeder der Vorsprünge 51 in der Lage ist, in einem korrespondieren der länglichen Löcher 432 entlangzugleiten und in einem korrespondierenden Durchgangsloch 431 zum Stillstand zu kommen.

Mit Bezug auf Fig. 2 und 3 sind die Verlängerungen 11 und die Verbinder 14 bei der Produktion des Tauchkolbens 10 voneinander getrennt, und der Spalt 100' zwischen den Verlängerungen 11 ist größer als der Spalt 100, wenn die Verbinder 14 miteinander verbunden sind. Die Verbinder 14 sind, wie oben erwähnt, komplementär zueinander derart aufgebaut, daß dann, wenn die Verbinder 14 miteinander verbunden sind, jeder der Verbinder 15 bezüglich des anderen, wie in Fig. 5 dargestellt, beweglich ist.

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Mit Bezug auf Fig. 1 und 6 sind der Sitz 30 und der Stopper 20 zunächst im Zylinder 40 untergebracht, wobei die Kanüle 31 vollständig in dem Zylinder 40 aufgenommen ist und wobei der Zapfen 23 in der zweiten Kammer 34 untergebracht ist. Dabei sind die Verbinder 14 des Tauchkolbens 10 beweglich miteinander verbunden. Zum besseren Verständnis der Beweglichkeit der Verbinder 14 gegeneinander ist der Verbinder auf der rechten Seite in der Zeichnung mit A bezeichnet und der auf der linken Seite in der Zeichnung mit B. Bevor der Tauchkolben 10 in den Zylinder 40 eingesetzt wird, ist der Durchmesser des Tauchkolbens 10 mit voneinander getrennten Verlängerungen 11 etwas größer als der Durchmesser des Innendurchmessers des Zylinders 40. Wenn der Tauchkolben 10 in den Zylinder 40, wie in Fig. 7 gezeigt, eingesetzt wird, werden die zwei einander gegenüberliegenden Kanten jeder der Scheiben 12 und die Verlängerungen 11 von der Innenfläche des Zylinders 40 gezwungen, sich aufeinander zu zu bewegen. Der Verbinder A auf der rechten Seite bewegt sich dann weiter nach rechts, und der Verbinder B bewegt sich dann weiter nach links, wodurch sich der gemeinsame Durchmesser der Verbinder A, B erweitert, und die erste Kammer 21 des Stoppers 20 wird dadurch fest zwischen den zwei Verbindern A und B gehalten. Der Spalt 100 verjüngt sich, wobei der Spalt 100 im Bereich der Scheibe 12 größer ist als der Spalt 100 im Bereich der Verbindung der Verlängerungen 11. Wenn daher der Tauchkolben 10 den Stopper 20 und den Sitz 30 in den Zylinder 41 schiebt, reduziert sich die Druckkraft der Innenfläche des Zylinders 41 auf die Verlängerungen 11, und der Verbinder A und der Verbinder B kehren langsam in ihrer originale Position zurück.

Nachdem die Halterung 50 die Verschlußspitze 43 des Zylinders 41 mit Hilfe der Vorsprünge 51 an den zugeordneten Durchgangslöchern 431 in Eingriff genommen hat, was in Fig. 8 dargestellt ist, wird der Sitz 30 durch die Vorsprünge 51, die sich in die Rillen 33 erstrecken, befestigt. Sobald der Sitz 30 durch die sich erstreckenden Vorsprünge 51 befestigt ist, kann der Tauchkolben 10 den Stopper 20 zurück in den Zylinder 41 ziehen und stellt so die Injektionsnadel zum Gebrauch bereit, was in Fig. 10 dargestellt ist, weil die Haltekraft der Verbinder 14 am Stopper 20 größer ist als die des Zapfens 23 und der zweiten Kammer 34, welche kleiner ist als die der Vorsprünge 51 gegenüber dem Sitz 30.

Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Benutzer in der Lage, nachdem die Kanüle 31 gebraucht wurde, die Halterung 50 zu drehen - entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn - was die Vorsprünge 51 der Halterung 50 zwingt, sich zurückzuziehen und den Sitz 30 freizugeben. Wenn der Sitz 30 von der Halterung 50 befreit ist, läßt der Benutzer den Tauchkolben 10 sich in den Zylinder 41 erstrecken und gestattet es so dem Zapfen 23 des Stoppers 20, sich in der zweiten Kammer 34 aufnehmen zu lassen. Daraufhin läßt sich der Sitz 30 in den Zylinder 41 zurückziehen, was in Fig. 7 dargestellt ist. Während der Stopper 20 sich in Richtung der Öffnung 44 des Zylinders 41 bewegt, kehren die Verbinder 14 langsam in ihre originalen Positionen zurück und setzten den Stopper (20) aufgrund des größeren Durchmessers der Öffnung 44 des Zylinders 41 frei.

Dadurch, daß der Sitz 30 zusammen mit der Kanüle 39 durch Betätigung des Tauchkolbens 10 zurück in den Zylinder 40 hinein gezogen wurde, ist das Risiko, sich durch die kontaminierte Kanüle 31 zu verletzen oder zu infizieren, wesentlich vermindert.

Außerdem befindet sich in einer herkömmlichen Injektionsnadel immer noch etwas Flüssigkeit zwischen dem Stopper 20 und der Bodenfläche des Kragens 35. Um diesem Problem zu begegnen, gestatten die Schlitze 24, die in der Außenfläche des Zapfens 23 vorgesehen sind, daß die verbliebene Flüssigkeit zwischen dem Stopper 20 und der Bodenfläche des Kragens 32 langsam herausfließen kann.

Claims

Ansprüche

1. Sicherheitsinjektionsvorrichtung mit:
einem Zylinder;

einem Sitz, der verschiebbar im dem Zylinder aufgenommen ist und eine Kanüle aufweist, die sich wahlweise vom Sitz aus erstreckt, sowie einen Körper, der in sich eine erste Kammer aufweist, und eine ringförmige Rille, die in seiner Außenfläche ausgebildet ist, einen Kragen, der an ihn angeformt ist, sowie eine Dichtung, die fest auf dem Kragen angeordnet ist und abdichtend in dem Zylinder aufgenommen ist;

einem Stopper, der einen Zapfen aufweist, welcher in der ersten Kammer des Sitzes herausnehmbar aufgenommen ist, sowie eine zweite Kammer und eine Anzahl von Schlitzen, welche so ausgebildet sind, daß sie mit der ersten Kammer des Sitzes kommunizieren; und

einem Tauchkolben.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder zusätzlich eine Verschlußspitze

aufweist, die mit dem Körper des Sitzes in Eingriff ist und eine Anzahl von Durchgangslöchern aufweist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verschlußspitze eine Anzahl von länglichen Löchern aufweist, die jeweils mit einem der Durchgangslöcher kommunizieren.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, zusätzlich mit einer Halterung, die eine Anzahl von Vorsprüngen aufweist, welche sich jeweils aus einem der korrespondierenden Durchgangslöcher heraus erstrecken und verschieblich bewegbar in einem der korrespondierenden länglichen Löcher sind.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder der Vorsprünge die Rille des Körpers in Eingriff nimmt.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tauchkolben zwei Verlängerungen aufweist, deren erste Enden jeweils einen Verbinder haben, der beweglich mit dem anderen verbunden und abnehmbar in der zweiten Kammer aufgenommen ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede der Verlängerungen eine halbkreisförmige Scheibe aufweist, einen Sockel, der sich von der Scheibe erstreckt und einen Verbinder, wobei jeder Verbinder komplementär zu dem anderen ist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verbinder, die sich beweglich in Eingriff befinden, sich in die zweite Kammer einsetzen lassen.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei ein Spalt zwischen den Verbindern ausgebildet ist, die sich beweglich in Eingriff befinden.

10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Zylinder eine Öffnung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der in Eingriff befindlichen Verlängerungen und der Schreiben.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Zylinder einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung, aber größer als die in Eingriff befindlichen Schreiben.

12. Sicherheitsinjektionsvorrichtung mit einem Zylinder, einer Kanüle, die funktional an einem Ende des Zylinders befestigt ist, einen Körper, der mit der Kanüle zusammen geformt ist und eine Kammer in sich aufweist, einem Stopper, der verschiebbar in dem Zylinder aufgenommen ist, und einem Tauchkolben, der funktional in dem Zylinder aufgenommen ist, wobei die Verbesserungen folgendes umfassen:

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daß der Stopper einen Zapfen hat, der abnehmbar in der Kammer des Körpers aufgenommen ist, und eine Anzahl von Schlitzen hat, die mit der Kammer kommunizieren.