DE29820782U1 - Frostsichere Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen - Google Patents

Frostsichere Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen

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Description

98 423 Ju .·· · "
Gebr. Kemper GmbH + Co. KG
Beschreibung
Titel: Frostsichere Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine frostsichere Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen, bestehend aus einem für den Innenbereich eines Gebäudes vorgesehenen Ventilgehäuse mit Ventilsitz, einem für den Außenbereich des Gebäudes vorgesehenen Auslaufgehäuse sowie einem zwischen Ventilgehäuse und Auslaufgehäuse angeordneten Zwischenrohr, wobei ein Ventil-Oberteil in das Auslaufgehäuse eingesetzt ist und der Ventil-Kegel bei geschlossener Stellung die Armatur an dem Ventilsitz im Ventilgehäuse absperrt.
Bei der Montage von bekannten axial eingeschraubten Armaturen in entsprechende Aufnahmen, wie beispielsweise Gewindefittings o.dgl., kommt es beim Einschrauben der Armatur immer wieder zu Schäden an Wasserleitungen. Hervorgerufen werden diese Schaden durch ein erhöhtes Drehmoment während des Einschraubens der Armatur in den Fittings. Dieses erhöhte Drehmoment resultiert aus den auf die Gewinde aufgetragenen Dichtungsmaterialien, wie Hanf, Dichtungsband aus Teflon® o.dgl. .
Insbesondere sind weiche Rohrwerkstoffe, beispielsweise Kupfer oder Kunststoff betroffen. Diese Rohre, die in der Regel in einem Gewindefitting zur Aufnahme der Armatur enden, werden beim Eindrehen unmittelbar am Gewindefitting verdreht oder sogar abgerissen.
Sind beispielsweise zwei Gewindeverbindungen axial hintereinander angeordnet, kann es dazu kommen, daß sich die in . der Wand befindliche Gewindeverbindung beim Ausrichten oder beim Lösen der Auslaufarmatur, die im Außenbereich des Gebäudes vorgesehen ist, lockert und dadurch Undichtigkeiten auftreten.
Dieses in der Sanitärinstallation bekannte Problem kann durch den Einsatz von Gewindefittings mit einstückig angeformten Flanschen, sogenannten Wandscheiben, verhindert werden, da die Flansche mittels Schrauben oder Nägel an der jeweiligen Wand befestigt werden und somit eine Verdrehsicherung bilden.
Eine solch fest angeordnete Verdrehsicherung schränkt jedoch die Montagemöglichkeiten der frostsicheren Armaturen sehr stark ein, da die Armatur in der Regel in eine ca. 4 0 mm Durchmesser aufweisende Bohrung eines etwa 300 mm starken Mauerwerks eingesetzt wird. Dadurch wäre eine Montage lediglich von einer Seite, d.h. von der Innenseite der Wand möglich. Eine Montage von der Außenseite, beispielsweise bei Sanierungsmaßnahmen oder einer nachträglichen Installation wäre nicht möglich..
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine frostsichere Armatur der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der einerseits bei der Installierung ein Lösen von abgedichteten Schraubverbindungen vermieden wird und die andererseits universeller einsetzbar bzw. montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Armatur,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ventilgehäuses mit Zwischenrohr,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Befestigungsflansches,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ventilgehäuses mit Zwischenrohr und aufgesetztem Befestigungsflansch und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte frostsichere Armatur 1, insbesondere Ventil für Wasserleitungen, besteht im wesentlichen aus einem im Innenbereich von Gebäuden vorgesehenen Ventilgehäuse 2 mit Ventilsitz 3, einem für den Außenbereich des Gebäudes vorgesehenen Auslaufgehäuse 4 sowie einem zwischen Ventilgehäuse 3 und Auslaufgehäuse 4 angeordneten Zwischenrohr 5. In das Auslaufgehäuse 4 ist ein Ventil-Oberteil 6 in eine koaxiale Gewindebohrung 7 eingesetzt. Der Ventil-Kegel 8 sperrt dabei bei geschlossener Stellung der Armatur 1 an dem Ventilsitz 3 im Ventilgehäuse 2 ab. Zwischen dem Ventil-Oberteil 6 und dem Ventil-Kegel 8 ist innerhalb des Zwischenrohres 5 eine Zwischenspindel 9 vorgesehen.
Um die Armatur gegen Verdrehung zu sichern, ist auf das Ventilgehäuse 2, das als Geradsitzventil mit axialem
Anschlußstutzen 10 ausgeführt ist, ein Befestigungsflansch 11 aufsteckbar. Dieser ist formschlüssig mit dem Ventilgehäuse 2 verbunden. Dazu weist der Befestigungsflansch 11 in einer Mittelbohrung 12 mehrere gleichmäßig auf den Umfang derselben verteilte Längsnuten 13 auf, wobei am äußeren Umfang des Ventilgehäuses 2 längsverlaufende Nocken 14 vorgesehen sind, die in die Längsnuten 13 des Befestigungsflansches 11 eingreifen.
In Fig. 3 sind beispielsweise vier auf den Umfang verteilte Längsnuten 13 dargestellt. Ferner sind am äußeren Rand 15 des Befestigungsflansches 11 Befestigungsbohrungen 16 für Schrauben oder Nägel vorgesehen. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel sind lediglich drei Befestigungsbohrungen 16 vorgesehen, damit bei Hindernissen an einer Wand durch Drehen des Befestigungsflansches 16 um einen Winkel von 90°.sich das Lochbild automatisch verändert. Zusätzlich ist der Befestigungsflansch 11 dazu noch so ausgebildet, daß an den jeweilig gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsbohrungen an dem Befestigungsflansch 11 Abflachungen 17 vorgesehen sind.
Für einen sicheren axialen Halt des Befestigungsflansches ist am äußeren Umfang des Ventilgehäuses 2 eine vorzugsweise umlaufende Anschlagkante 18 vorgesehen.
Nachfolgend ist die Montage der Armatur aus dem Innenbereich eines Gebäudes beschrieben.
Zunächst wird das Ventilgehäuse 2 mit dem in einen Aufnahmestutzen 19 desselben eingelöteten Zwischenrohr 5 von innen in die vorbereitete Öffnung im Mauerwerk eingesetzt. Vor dem Einsetzen wird jedoch noch der Befestigungsflansch 11 auf das Ventilgehäuse 2 bis zu der Anschlagkante 18 aufgeschoben. Der Befestigungsflansch 11 wird nach dem Einsetzen mittels
• ·
Schrauben oder Nägel an der Innenseite des Mauerwerks befestigt. Dabei ragt das andere Ende des Zwischenrohres 5 mit seinem am äußeren Umfang vorgesehenen Gewinde 20 aus dem Mauerwerk nach außen hervor. Anschließend wird das Ventilgehäuse 2 an seinem Anschlußstutzen 10 mit der Wasserversorgung mittels eines Gewindefittings verbunden (nicht dargestellt).
Nach der Fertigstellung der Außenseite des Mauerwerks, d.h. nach dem Verputzen oder Verklinkern derselben, wird das nach außen zu weit überstehende Ende des Zwischenrohres 5 mittels Ä einer Säge oder eines Winkelschleifers gekürzt. Um jedoch ein bestimmtes vorstehendes Ende des Zwischenrohres 5 zu erhalten, wird vor dem Kürzen desselben eine Abschneidehilfe auf das Zwischenrohr 5 aufgesetzt, an deren vorderer Kante das Zwischenrohr 5 abgeschnitten wird.
Anschließend wird eine Rosette 21 und das Auslaufgehäuse auf das Gewinde 20 des Zwischenrohres 5 aufgeschraubt und ausgerichtet. Durch den Befestigungsflansch 11 wird ein Verdrehen des Ventilgehäuses 2 an dem Gewindefitting und ggf. eine damit verbundene Undichtigkeit ausgeschlossen.
^^ Zu guter Letzt wird die Armatur 1 an dem Auslaufventil 4 mit einem Belüfter 22, dem Ventil-Oberteil 6 mit Zwischenspindel 9, die entsprechend dem Zwischenrohr 5 gekürzt werden muß, und Ventil-Kegel 8 sowie einer Schlauchverschraubung 23 mit Belüfter an dem Auslaufstutzen 24 bestückt, wobei auf das Ventil-Oberteil 6 noch ein Drehgriff 25 aufgesteckt wird.
Nachfolgend ist die Montage der Armatur aus dem Außenbereich eines Gebäudes beschrieben, die in erster Linie bei Sanierungsmaßnahmen oder einer nachträglichen Installation in Frage kommt.
Zunächst wird das Ventilgehäuse 2 mit dem in den Aufnahmestutzen 19 desselben eingelöteten Zwischenrohr 5 von außen in die vorbereitete Öffnung im Mauerwerk eingesetzt. Hierbei findet der Befestigungsflansch 11 keine Anwendung, wobei die Rosette 21 und das Auslaufgehäuse 4 bereits nach der Längenanpassung des Zwischenrohres 5 montiert sein sollte. Anschließend kann der Anschluß der Wasserversorgung an dem Ventilgehäuse 2 erfolgen, ohne daß Undichtigkeiten durch ungewollte Verdrehung auftreten. Die restliche Montage erfolgt wie bereits zuvor beschrieben.
Die erfindungsgemäße Armatur zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, daß dieselbe vor Einbruch der kalten Jahreszeit nicht entleert werden muß, da Wasser lediglich im Ventilgehäuse 2 und am dort angeordneten Ventil-Kegel 8, d.h. im Innenbereich des Gebäudes ansteht. Für eine automatische Entleerung des im Außenbereich befindlichen Teiles der Armatur 1 sorgen u.a. der Belüfter 22 sowie die Schlauchverschraubung 23 mit Belüfter.
Gebr. Kemper GmbH + Co. KG *··* ."
Bezugszeichen
1 Armatur
2 Ventilgehäuse von 1
3 Ventilsitz in 2
4 Auslaufgehäuse von
5 Zwischenrohr von 2 (zwischen 2 und 4)
6 Ventil-Oberteil in
7 Gewindebohrung in 4 für
8 Ventil-Kegel von 6 in
9 Zwischenspindel von
10 Anschlußstutzen an
11 Befestigungsflansch auf
12 Mittelbohrung in 11
13 Längsnuten in 12
14 Nocken an 2
15 äußerer Rand von 11
16 Befestigungsbohrungen in
17 Abflachungen an 11
18 Anschlagkante an 2 für
19 Aufnahmestutzen von
20 Gewinde an 5
21 Rosette auf 20
22 Belüfter in 4
23 Schlauchverschraubung an
24 Auslaufstutzen an 4
25 Drehgriff auf 6

Claims (5)

98 423 Ju Gebr. Kemper GmbH +Co. KG Schutzansprüche
1. Frostsichere Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen, bestehend aus einem für den Innenbereich eines Gebäudes vorgesehenen Ventilgehäuse mit Ventilsitz, einem für den Außenbereich des Gebäudes vorgesehenen Auslaufgehäuse sowie einem zwischen Ventilgehäuse und Auslaufgehäuse angeordneten Zwischenrohr, wobei ein Ventil-Oberteil in das Auslaufgehäuse eingesetzt ist und der Ventil-Kegel bei geschlossener Stellung die Armatur an dem Ventilsitz im Ventilgehäuse absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsflansch (11) auf das Ventilgehäuse (2) aufsteckbar ist, der mit dem Ventilgehäuse (2) formschlüssig verbunden ist und die Armatur (1) gegen Verdrehen sichert.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (11) in einer Mittelbohrung (12) mehrere gleichmäßig auf den Umfang derselben verteilte Längsnuten (13) aufweist, wobei am äußeren Umfang des Ventilgehäuse (2) Nocken (14) vorgesehen sind, die in die Längsnuten (13) des Befestigungsflansches (11) eingreifen.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand (15) des Befestigungsflansches (11) Befestigungsbohrungen (16) vorgesehen sind.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweilig gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsbohrungen (16) an dem Befestigungsflansch (11) Abflachungen (17) vorgesehen sind.
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Ventilgehäuses (2) eine vorzugsweise umlaufende Anschlagkante (18) für den Befestigungsflansch (11) vorgesehen ist.
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