DE29820439U1 - Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung

Info

Publication number
DE29820439U1
DE29820439U1 DE29820439U DE29820439U DE29820439U1 DE 29820439 U1 DE29820439 U1 DE 29820439U1 DE 29820439 U DE29820439 U DE 29820439U DE 29820439 U DE29820439 U DE 29820439U DE 29820439 U1 DE29820439 U1 DE 29820439U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container part
container
roller
parts
pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29820439U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Toelke De GmbH
Original Assignee
FRANZ TOELKE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ TOELKE KG filed Critical FRANZ TOELKE KG
Priority to DE29820439U priority Critical patent/DE29820439U1/de
Publication of DE29820439U1 publication Critical patent/DE29820439U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • B65G47/843Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

• ··
• ··
14205/mj/hi
Gebrauchsmusteranmeldung
Franz Tölke KG, Brägeler Straße 66, 49393 Lohne
Vorrichtung zum Entnehmen von Behältert€:ilen, insbesondere von
Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung; mit einer Behälterteileaufreiheinrichtung, die wenigstens ein Aufnahmeelement mit wenigstens einem Behälterteilemitnehmer aufweist, und mit einem Entnahmeorgan, das mit einem im Behälterteilemitnehmer angeordneten Behälterteil in eine das Behälterteil aus dem Behälterteilemitnehmer entnehmende Wirkverbindung bringbar ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung dient dazu, Behälterteile, beispielsweise Behälterverschlüsse, in einer geordneten Folge einer weiteren Arbeitsstation zuzuführen. Zunächst liegen die Behälterteile in einer ungeordneten Schüttung vor. In dieser ungeordneten Schüttung sind sie für einen nachfolgenden Arbeitsprozeß auf einer nachfolgenden Arbeitsstation nicht verwendbar. Bei der nachfolgenden Arbeitsstation kann es sich beispielsweise um eine Station handeln, mit der
Behälterverschlüsse auf Behälterkörper aufgebracht, beispielsweise aufgeschraubt, werden. Damit die Behälterverschlüsse den einzelnen Behälterkörpern in die Behälterkörper verschließender Weise zugeführt werden können, ist es erforderlich, die Behälterverschlüsse zu vereinzeln und in eine definierte Lage bezüglich der Behälterkörper zu bringen. Die definierte Lage ist z.B. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewinde jedes Behälterverschlusses dem jeweiligen Behälterkörper zugekehrt ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dienen Behälterteilemitnehmer dazu, die Behälterteile zu vereinzeln und in eine definierte Lage zu bringen. Bei diesen Vorrichtungen sind die Behälterteilemitnehmer beispielsweise als halboffene Durchbrüche ausgebildet, in die aus der Behälterteileschüttung Behälterteile eingeführt werden. Den Durchbrüchen ist an ihrer jeweils offenen Seite eine Führungswand zugeordnet. Diese verhindert durch Ausbilden einer Anlagefläche für die eingeführten Behälterteile, daß diese aus den halboffenen Durchbrüchen herausfallen. Das Einführen erfolgt beispielsweise durch ein Einstecken jedes Behälterteiles, beispielsweise jedes Behälterverschlusses, in einen Durchbruch. Zur Entnahme dieser dann vereinzelten Behälterteile werden diese anschließend seitlich in Richtung der offenen Seite des halboffenen Durchbruches aus dem Durchbruch herausgedrückt. Konstruktiv ist dieses beispielsweise so gelöst, daß die Führungswand im Bereich des Herausdrückens der Behälterteile aus den Durchbrüchen eine Öffnung aufweist. Nachteilig ist, daß dieser
konstruktive Aufbau kompliziert ist. Erforderlich ist zudem, daß neben der Form der Querschnitte der Durchbrüche auch der Abstand zwischen den Durchbrüchen und der Führungswand an die Bauform der jeweils zu entnehmenden Behälterteile anzupassen. Werden in nachfolgenden Arbeitsgängen verschiedene Behälterteile entnommen, so ist eine Umrüstung der Vorrichtung erforderlich. Diese Umrüstung umfaßt neben dem Auswechseln der Aufnahmeelemente mit den Behälterteilemitnehmern auch eine Änderung des Abstandes zwischen den halboffenen Durchbrüchen und der Führungswand. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht darüber hinaus das Problem, daß dann, wenn die zu entnehmenden Behälterteile in etwa die gleiche Höhe und Breite bzw. Durchmesser aufweisen, diese nicht immer lagerichtig in den Behälterteilemitnehmern aufgenommen werden. Es kann auftreten, daß ein Behälterteil um 90° zur gewünschten Lage in einem Behälterteilemitnehmer aufgenommen ist.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind die Behälterteilemitnehmer als Durchbrüche mit jeweils geschlossenem Umfangsrand ausgebildet. Ein in einem derartigen Behälterteilemitnehmer aufgenommenes Behälterteil wird nach unten abgeführt, um es aus dem Behälterteilemitnehmer zu entnehmen. Dabei tritt der Nachteil auf, daß das Behälterteil in dem Augenblick seiner Entnahme aus diesem Behälterteilemitnehmer zeitweise ohne Führung ist, wodurch es in eine instabile Lage gerät, in der es insbesondere in eine Kipplage geraten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die eine sichere und lagerichtige Entnahme von Behälterteilen aus der losen Schüttung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälterteilemitnehmer als Tasche ausgebildet ist und daß das Entnahmeorgan wenigstens einen mit einem Unterdruck beaufschlagten Annäherungsabschnitt aufweist, der dem Behälterteil im Behälterteilemitnehmer zeitweise angenähert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jeder Behälterteilemitnehmer als Tasche ausgebildet, eine Ausbildung als halboffene Bohrung ist nicht vorgesehen. Eine Tasche ermöglicht aufgrund ihrer geschlossenen Ausbildung eine sichere und insbesondere lagerichtige Aufnahme eines Behälterteiles, insbesondere eines Behälterverschlusses. In diesen Taschen sind die Behälterteile voneinander getrennt und liegen in vereinzelter Form vor, so daß sie mittels des Entnahmeorgans entnommen werden können. Eine Führungswand mit einer Anlagefläche für die Behälterteile ist vorteilhaft nicht erforderlich.
Das Entnahmeorgan weist den mit einem Unterdruck beaufschlagten Annäherungsabschnitt auf, der jedem Behälterteil in einem Behälterteilemitnehmer zeitweise angenähert ist. Die Annäherung kann derart ausgestaltet sein, daß die Behälterteile durch ein bewegliches Aufnahmeelement, welches die Behälterteilemitnehmer aufweist, an das Entnahmeorgan herangeführt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das
Entnahmeorgan beweglich ist und den z.B. mehreren Behälterteilen im Aufnahmeelement angenähert wird. Beide konstruktive Ausgestaltungen ermöglichen eine rela.tive Beweglichkeit von Aufnahmeelement und Entnahmeorgan zueinander. Diese Beweglichkeit ermöglicht das zeitweise Annähern des Annäherungsabschnittes des Entnahmeorgans an ein Behälterteil oder mehrere Behälterteile.
Bei dieser Annäherung von Entnahmeorgan und einem im Behälterteilemitnehmer ' aufgenommenen Behälterteil wirkt der Unterdruck des Annäherungsabschnittes auf das Behälterteil. Die Druckverhältnisse sind so dimensioniert, daß das Behälterteil von dem Unterdruck gegen den Annäherungsabschnitt des Entnahmeorgans gesaugt wird, wobei es aus dem Behälterteilemitnehmer entnommen, beispielsweise herausgehoben, wird. Das Behälterteil haftet an dem Entnahmeorgan und kann mit diesem zum Beispiel einer weiteren Arbeitsstation zugeführt werden. Der Behälterteilemitnehmer ist wieder frei, er ist zur Aufnahme eines weiteren Behälterteils aus der Behälterteileschüttung bereit. Dieses weitere Behälterteil wird anschließend wieder dem Entnahmeorgan angenähert, so daß es nachfolgend aus dem Behälterteilemitnehmer entnommen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Behälterteile unmittelbar nach ihrem Entnehmen aus dem Behälterteilemitnehmer durch den Unterdruck auf dem Entnahmeorgan in eine definierte Lage gebracht. Auf vorteilhafte Weise ist kein Zustand gegeben, in dem die
Behälterteile nicht geführt sind. Somit kann es mit Vorteil nicht zu einem Kippen der Behälterteile kommen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Umrüstzeiten für das Einrichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Entnehmen eines anderen Behälterteils mit abweichender Bauform wesentlich verkürzt sind. Neben einer gegebenenfalls durchzuführenden Neueinstellung des Unterdruckes ist nur erforderlich, andere Aufnahmeelemente mit anders ausgebildeten Taschen vorzusehen. Diese Aufnähmeelemente können beispielsweise durch einfache Steckverbindungen mit entsprechenden Auflagebauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden werden.
Während des Entnehmens der Behälterteile mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhaft sogleich eine Auswahlsortierung der Behälterteile anhand ihrer jeweiligen Lage in den Behälterteilemitnehmern erfolgen. Insbesondere bei kappenartig ausgebildeten Behälterverschlüssen wird ein derartiger Verschluß nur dann aufgrund des Unterdruckes gegen das Entnahmeorgan geführt, wenn der Behälterverschluß mit seiner offenen Kappenseite in Richtung des Annäherungsabsschnittes ausgerichtet ist. Zwischen der offenen Kappe und dem Annäherungs abschnitt wird eine; Hohlkammer ausgebildet, in der sich aufgrund des Unterdruckes ein Vakuum ausbilden kann. Dieses bewirkt das Führen des Behälterverschlusses gegen den Annäherungsabschnitt des Entnahmeorgans und das Festlegen auf diesem. Ist der Behälterverschluß in dem Behälterteilemitnehmer so angeordnet, daß. die geschlossene Seite dem Annäherungsabschnitt zugekehrt ist, so wird er durch
den Unterdruck nicht angesaugt. Dieses Behälterteil kann nachfolgend aus dem Behälterteilemitnehmer zurück in die Schüttung bewegt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der als Tasche ausgebildete Behälterteilemitnehmer einen geschlossenen Umfangsrand und einen zur Umfangsform des Behälterteils kongruenten Querschnitt aufweist. Diese Querschnittsausbildung der Tasche ermöglicht eine enge Anlage eines in die Tasche eingeführten Behälterteils an die Innenwände der Tasche. Die Anlage ist so eng ausgebildet, daß das Behälterteil nur in einer definierten Kipplage in der Tasche aufgenommen ist. Tritt ein Behälterteil in einer von dieser definierten Lage abweichenden Lage, beispielsweise um 90° gekippt, in eine Tasche ein, so ist die enge Anlage an die Innenwände der Tasche nicht ausgebildet. Dieses Behälterteil wird durch geeignete Maßnahmen wieder aus der Tasche entfernt, so daß ein anderes Behälterteil aus der Schüttung in richtiger Lage in die Tasche eingebracht werden kann. Beispielsweise ist vorgesehen, daß am Boden der Tasche ein Luftführungskanal mündet. Der Boden jeder Tasche weist einen Durchbruch auf, durch den Luft in die Tasche einführbar ist. Dieser Luftstrom kann so dimensioniert sein, daß ein nicht lagerichtig in der Tasche aufgenommenes Behälterteil durch den Luftstrom aus der Tasche ausgestoßen wird.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Annäherungsabschnitt des Entnahmeorgans ein Flächenbereich ist, der wenigstens einen Durchbruch als
Luftabsaugkanal aufweist. Durch den vorgesehenen Durchbruch kann durch den Flächenbereich hindurch Luft abgesaugt werden. Aufgrund dieses Luftabsaugens entsteht auf einer Seite des Flächenbereiches ein Unterdruck. Diese Seite des Flächenbereiches wird den in den Behälterteilenmitnehitiern aufgenommenen Behälterteilen angenähert, woraufhin diese aus den Behälterteilen heraus gegen den Flächenbereich geführt werden.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Entnahmeorgan eine um ihre Längsachse drehbar gelagerte Walze ist, deren den als mit einem Unterdruck beaufschlagten Annäherungsabschnitt ausbildende Mantelfläche wenigstens einen Durchbruch aufweist, an dessen inneres Ende der Ansaugkanal einer Vakuumpumpe mündet. An das im Inneren der Walze angeordnete innere Ende des Durchbruches ist bei einem Betrieb der Vakuumpumpe ein Unterdruck angelegt. Durch den in der Mantelfläche angeordneten Durchbruch bzw. durch mehrere in der Mantelfläche angeordnete Durchbrüche wird aufgrund eines sich ausbildenden Druckgefälles von außen Luft durch den bzw. die Durchbrüche gesaugt. Auf der Außenseite der Mantelfläche der Walze ist dadurch ein Unterdruck ausgebildet. Dieser Unterdruck bewirkt, daß aus Behälterteilemitnehmern Behälterteile entnommen werden können und auf der Außenseite der Mantelfläche festgelegt werden.
Der Durchbruch kann beispielsweise eine Schlitzform aufweisen. Wird in der Mantelfläche nur ein Durchbruch vorgesehen, so kann dieser schlitzförmig ausgebildet sein und
I Φ Φ &phgr;&phgr;
&phgr; · &phgr; ft » &phgr; &phgr; &phgr;&phgr;
► &phgr; &phgr;&phgr;
über den gesamten Umfang der Mantelfläche verlaufen. Gegen die Mantelfläche entlang dieses Schlitzes können bei einem Drehen der Walze und gleichzeitigem Annähern von Behälterteilen an deren Mantelfläche in Nebeneinanderlage mehrere Behälterteile aufgrund des Unterdruckes geführt werden. Der Durchbruch kann aber auch die Form einer Bohrung aufweisen. Bei Anwendung dieser Bauform ist vorgesehen, daß in der Mantelfläche mehrere Durchbrüche angeordnet sind, die sich vorzugsweise gleichmäßig über die gesamte Mantelfläche verteilen. Somit ist gewährleistet, daß über die gesamte Mantelfläche ein etwa gleicher Unterdruck aufgebaut werden kann. Die Mantelfläche kann beispielsweise gitterartig oder netzartig ausgebildet sein. Die Walze kann insgesamt eine Holzwalze z.B. mit einer derartig ausgestalteten Mantelfläche sein.
Der Abstand zwischen der äußeren Mantelfläche der Walze und dem Behälterteil im Behälterteilemitnehmer beträgt während ihrer zeitweisen Annäherung aneinander vorzugsweise etwa 3 bis 5 mm. Aufgrund dieses Abstandes wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dann nicht beeinträchtigt, wenn die Behälterteile Fertigungstoleranzen, Grate oder dergleichen Bauformabweichungen aufweisen. Trotz des ausgebildeten Abstandes ist bei einer entsprechenden Dimensionierung des Unterdruckes gewährleistet, daß die Behälterteile aus den Behälterteilemitnehmern entnommen werden. Dafür ist erforderlich, einen starken Luftvolumenstrom durch die Durchbrüche in der Mantelfläche auszubilden.
Die Walze ist um ihre Längsachse drehbar aufgehängt. Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Aufnahmeelement in einer Führung tangential zum Umfang der Walze geführt ist. Das Aufnahmeelement kann z.B. in einer Schiebe führung der Walze angenähert werden, so daß die in den vorzugsweise mehreren Behälterteilemitnehmern des Aufnahmeelementes angeordneten Behälterteile der mit dem Unterdruck beaufschlagten Mantelfläche der Walze angenähert werden. Die Drehgeschwindigkeit der Walze und die Zuführungsgeschwindigkeit des Aufnahmeelementes in der Führung werden in Abhängigkeit voneinander eingestellt. Die Einstellung erfolgt so, daß auf der Mantelfläche der Walze genügend Platz für jedes gegen die Walze gesaugte Behälterteil vorhanden ist.
Um aufgrund des Unterdruckes gegen die Mantelfläche der Walze geführte Behälterteile wieder von der Walze entfernen zu können, ist vorgesehen, daß der Walze ein ihrer Mantelfläche angenähertes Abstreifelement für die Behälterteile zugeordnet ist. Das Abstreifelement kann beispielsweise ein Flächenelement, wie ein Blech, sein, das unmittelbar bis an die Mantelfläche herangeführt ist, zum Beispiel vorsteht. Auf der Mantelfläche befindliche Behälterteile, welche aufgrund des Drehens der Walze gegen dieses Flächenelement stoßen, werden von der Mantelfläche durch weiteres Drehen der Walze abgetrennt und auf das Abstreifelement geschoben.
Das Abstreifelement für die Behälterteile ist bezüglich des Umfanges der Walze zum Behälterteilemitnehmer bzw. zu den Behälterteilemitnehmern etwa um 180° versetzt angeordnet. Diese
Versetzung bewirkt, daß die gegen die Mantelfläche geführten Behälterteile nach einer Drehung der Walze um 180° in umgekehrter Lage bezüglich ihrer Lage in den Behälterteilemitnehmern von der Walze abgestreift werden. Beim Herausnehmen der Behälterteile aus den Behälterteilemitnehmern findet somit zugleich eine Lagewendung der Behälterteile statt.
Es ist nicht zwingend erforderlich, daß ein Abstreifelement für die Behälterteile direkt der Mantelfläche der Walze zugeordnet ist. Die Mantelflache der Walze kann auch mit einem Förderband belegt sein, welches korrespondierende Durchbrüche zu den Durchbrüchen in der Mantelfläche der Walze aufweist, und das zu einem Abstreifelement für die Behälterteile verläuft. Mit diesem Förderband ist es vorteilhaft möglich, die aus den Behälterteilemitnehmern entnommenen Behälterteile zu einer nächsten Arbeitsstation zu transportieren. Dieser Transport ist allein mit einer Walze aufgrund ihrer eingeschränkten Bauform nicht immer möglich. Ein Förderband kann dagegen auch größere Strecken überwinden, zugleich ist es möglich, Höhenausgleiche vorzunehmen. Außerdem kann ein Förderband auch um eine Kurve oder um eine Abbiegung geführt sein. Von dem Förderband können die Behälterteile durch ein geeignetes Abstreifelement heruntergeführt werden. Durch die Korrespondenz zwischen den Durchbrüchen in Mantelfläche und Förderband ist die Ausbildung des Unterdrucks nicht gefährdet.
Der Durchmesser der Walze kann etwa 100 mm betragen, wenn kleine Behälterteile, wie beispielsweise kleine Behälterverschlüsse, einer Schüttung entnoiranem werden. Bei größeren
Behälterteilen kann der Durchmesser der Walze größer ausgebildet sein, er kann dann beispielsweise 200 mm betragen.
Eine bevorzugte konstruktive Ausbildung sieht vor, daß jedes Aufnahmeelement als Ringabschnitt mit mehreren Taschen als Behälterteilemitnehmer ausgebildet ist und daß die Längsachse der Walze zu dem aus den Ringabschnitten gebildeten Ring radial ausgerichtet ist. Die als Ringabschnitte ausgebildeten Aufnahmeelemente können eine kreisförmige Scheibe einschließen, auf welche die Behälterteileschüttung aufgebracht ist. Diese Scheibe kann in eine Drehung versetzt werden, woraufhin die Behälterteile aufgrund auftretender Fliehkräfte nach außen und somit in den Bereich der Aufnahmeelemente bewegt werden. Die Behälterteile werden dann in den Behälterteilemitnehmern angeordnet. Die Walze ist radial zu dem aus den Aufnähmeelementen gebildeten Ring: ausgerichtet. Dabei ist sie mit dem Ring in deckende Lage gebracht, so daß ihre Mantelfläche den in den Behälterteilemitnehmern aufgenommenen Behälterteilen bis auf etwa 3 bis 5 mm angenähert werden kann. Diese konstruktive Bauform ist vorteilhaft kompakt ausgebildet, zugleich ist auf einfache Weise durch ein Drehen des Ringes der Aufnahmeelemente eine fortwährende Wirkverbindung zwischen den Behälterteilemitnehmern der Aufnahmeelemente und der Walze gewährleistet. Die Walze selbst ist ortsfest angeordnet. Alternativ kann vorgesehen sein, mit den Aufnahmeelementen einen ortsfesten Ring auszubilden und die Walze auf einer Ringführung anzuordnen, mit der sie über die Aufnahmeelemente hinweggeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zur Entnahme von Behälterteilen und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Aufnahmeelement 1 für Behälterteile 2 sowie ein Entnahmeorgan zum Entnehmen der Behälterteile 2 aus dem Aufnahmeelement 1 auf. Das Aufnahmeelement 1 ist im Schnitt dargestellt. Es ist als längliches Profil ausgebildet. An einer Seite des Aufnahmeelementes 1 sind in diesem jeweils einen trapezförmigen Querschnitt aufweisende Taschen 3 nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Jede Tasche 3 hat eine Querschnittsform, die zu der Form eines aufzunehmenden Behälterteils 2 kongruent ist. Durch jede Tasche 3 wird ein Behälterteilemitnehmer ausgebildet. Die kongruente Bauform der Tasche 3 ermöglicht eine lagerichtige Aufnahme der Behälterteile 2 in jeder Tasche 3. Lagefalsch aufgenommene Behälterteile 2 können aus den Taschen 3 wieder herausgeführt werden. Dazu mündet in den Boden 4 jeder Tasche 3 ein Luftführungskanal 5, durch den Luft gegen ein in der Tasche 3 lagefalsch aufgenommenes Behälterteil 2 führbar ist. Dieses wird dann aus der Tasche 3 entfernt.
Das Aufnahmeelement 1 ist in einer Führung beweglich aufgenommen, seine Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 6 dargestellt. Die Bewegungsrichtung ist tangential bezüglich des Umfanges einer Walze 7 ausgerichtet. Die Walze 7 ist das . Entnahmeorgan, mit dem die Behälterteile 2 aus den Taschen 3 entnehmbar sind. In Fig. 1 ist dargestellt, daß an der Außenseite der Umfangsflache der Walze 7 Behälterteile 2 haften und somit aus den Taschen 3 herausgehoben werden. Diese Haftung ist dadurch hergestellt, daß in das Innere der Walze 7 ein Ansaugrohr einer Vakuumpumpe mündet und die Walze 7 in ihrer Mantelfläche wenigstens einen Durchbruch aufweist. Durch diesen Durchbruch wird Luft in das Innere der Walze 7 gesaugt, wodurch auf der Mantelfläche ein Unterdruck ausgebildet ist. Die Mantelfläche der Walze 7 bildet dadurch einen Annäherungsabschnitt aus, der den in den Behälterteilemi tnehmern angeordneten Behälterteilen 2 zeitweise angenähert ist. Die zeitweise Annäherung eines Abschnittes der Mantelfläche der Walze 7 zu den in den Taschen 3 aufgenommenen Behälterteilen 2 ist dadurch ausgebildet, daß die Walze 7 um ihre aus der Zeichnungsebene heraustretende Längsachse drehbar aufgehängt ist und, wie durch den Pfeil 8 verdeutlicht, um diese Achse gedreht wird.
Die Mantelfläche der Walze 7 ist mit einem Förderband 9 belegt. Dieses Förderband 9 ist über Umlenkrollen 10, 10' geführt. Es weist zu den Durchbrüchen in der Mantelfläche der Walze 7 korrespondierende Durchbrüche auf. Das Förderband löst sich in einem Abschnitt auf dem Umfa.ng der Walze 7 von der
Walze 7, wobei dieser Abschnitt zu dem Aufnahmeelement 1 bezüglich des Wal zenumf anges um 180° versetzt ist. Die Behälterteile 2 werden in der oberen horizontalen Position bezüglich des Umfanges der Walze 7 von dieser entfernt, wobei sie auf dem Förderband 9 liegend bis zu einem Abstreifelement 11 geführt werden, das der Umlenkrolle 10 zugeordnet ist. Die Behälterteile 2 werden durch das Förderband 9 auf das Abstreifelement 11 hinaufgeschoben. Das Abstreifelement 11 kann wieder zu einem weiteren Förderband führen, das die Behälterteile 2 zu einer nächsten Arbeitsstation verbringt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jedes Aufnahmeelement 1 als Ringabschnitt ausgebildet ist und daß die Ringabschnitte zu einem geschlossenen Ring zusammengesetzt sind. Die Ringabschnitte schließen eine Kreisflä.che 12 ein, auf welcher eine Behälterteileschüttung aufgebracht werden kann. Die Walze 7 ist in einem Umfangsbereich des aus den Aufnahmeelementen 1 gebildeten Ringes ortsfest angeordnet und ihre Drehachse ist radial zu dem Ring ausgerichtet. Die Walze 7 ist auf der Welle eines Motors 13 angeordnet, der die Walze 7 in eine Drehung versetzt. Jedes Aufnahmeelement 1 weist mehrere Taschen 3 auf. Die Aufnahmeelemente 1 sind wechselbar, beispielsweise dann, wenn Behälterteile 2 mit anderen Maßen bzw. Formen verarbeitet werden sollen.
In der Mantelfläche der Walze 7 ist ein Schlitz 14 als Durchbruch angeordnet. Der Schlitz 14 verläuft über den gesamten Umfang der Walze 7. Auf die Mantelfläche der Walze 7 ist in Zuordnung zum Schlitz 14 das Förderband 9 gelegt, über
das Behälterteile 2 entlang des Pfeils 15 geführt werden. Sie können im Anschluß zum Beispiel zu einer nachfolgenden Arbeitsstation bewegt werden.

Claims (1)

14205/mj/hi
Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung; mit einer Behälterteileaufreiheinrichtung, die wenigstens ein Aufnahmeelement mit wenigstens einem Behälterteilemitnehmer aufweist, und mit einem Entnahmeorgan, das mit einem im Behälterteilemitnehmer angeordneten Behälterteil in eine das Behälterteil aus dem Behälterteilemitnehmer entnehmende Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteilemitnehmer als Tasche (3) ausgebildet ist und daß das Entnahmeorgan wenigstens einen mit einem Unterdruck beaufschlagten Annäherungsabschnitt aufweist, der dem Behälterteil (2) im Behälterteilemitnehmer zeitweise angenähert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Tasche (3) ausgebildete Behälterteilemitnehmer einen geschlossenen Umfangsrand und einen zur Umfangsform des Behälterteils (2) kongruenten Querschnitt aufweist.
3 . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (4) der Tasche (3) ein Luftführungskanal (5) mündet.
&igr; &igr; &igr; &igr; ··
4_^ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Annäherungsabschnitt des Entnahmeorgans ein Flächenbereich ist,, der wenigstens einen Durchbruch als Luftabsaugkanal aufweist.
5^ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmeorgan eine um ihre Längsachse drehbar gelagerte Walze (7) ist, deren den mit einem Unterdruck beaufschlagten Annäherungsabschnitt ausbildende Mantelfläche wenigstens einen Durchbruch aufweist, an dessen inneres Ende der Ansaugkanal einer Vakuumpumpe mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) eine Hohlwalze ist.
7 . Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Mantelfläche der Walze (7) und dem Behälterteil (2) im Behälterteilemitnehmer während ihrer zeitweisen Annäherung aneinander etwa 3 bis 5 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (1) in einer Führung tangential zum Umfang der Walze (7) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch eine Schlitzform aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch die Form einer Bohrung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (7) ein ihrer Mantelfläche angenähertes Abstreifelement (11) für die Behälterteile (2) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif element (11) um etwa 180° bezüglich des Umfanges der Walze (7) zum Behälterteilemitnehmer versetzt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (7) mit einem Förderband (9) belegt ist und daß das Förderband (9) korrespondierende Durchbrüche zu den Durchbrüchen in der Mantelfläche der Walze (7) aufweist und zu einem Abstreifelement (11) für Behälterteile (2) verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Walze (7) etwa 100 mm beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Walze (7) etwa 200 mm beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmeelement (1) als Ringabschnitt mit mehreren Taschen (3) als Behälterteilemitnehmer ausgebildet ist und daß die Längsachse der Walze (7) zu einem aus den Ringabschnitten gebildeten Ring radial ausgerichtet ist.
DE29820439U 1998-11-16 1998-11-16 Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung Expired - Lifetime DE29820439U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29820439U DE29820439U1 (de) 1998-11-16 1998-11-16 Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29820439U DE29820439U1 (de) 1998-11-16 1998-11-16 Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29820439U1 true DE29820439U1 (de) 1999-02-25

Family

ID=8065378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29820439U Expired - Lifetime DE29820439U1 (de) 1998-11-16 1998-11-16 Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29820439U1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565232A (en) 1968-07-22 1971-02-23 Standard Pressed Steel Co Article feeding mechanism
DE2162494C3 (de) 1970-12-23 1976-12-30 Service D'exploitation Industrielle Des Tabacs Et Des Allumettes, Paris Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen, im wesentlichen zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten
DE2614350C3 (de) 1975-04-04 1979-10-25 Service D'exploitation Industrielle Des Tabacs Et Des Allumettes, Paris Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie
DE4005731A1 (de) 1990-02-23 1991-08-29 Rovema Gmbh Verfahren und vorrichtung zur uebergabe von gegenstaenden
US5421447A (en) 1992-04-07 1995-06-06 Omega Design Corp. High rate transfer wheel for orienting unscrambled containers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565232A (en) 1968-07-22 1971-02-23 Standard Pressed Steel Co Article feeding mechanism
DE2162494C3 (de) 1970-12-23 1976-12-30 Service D'exploitation Industrielle Des Tabacs Et Des Allumettes, Paris Vorrichtung zum Fördern von stabförmigen, im wesentlichen zylindrischen Gegenständen, insbesondere von Zigaretten
DE2614350C3 (de) 1975-04-04 1979-10-25 Service D'exploitation Industrielle Des Tabacs Et Des Allumettes, Paris Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie
DE4005731A1 (de) 1990-02-23 1991-08-29 Rovema Gmbh Verfahren und vorrichtung zur uebergabe von gegenstaenden
US5421447A (en) 1992-04-07 1995-06-06 Omega Design Corp. High rate transfer wheel for orienting unscrambled containers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10040173B4 (de) Verfahren zum Aufweiten und Verformen eines Dosenkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2353103A1 (de) Zweiteilige verschliessbare hartkapsel
DE2840850A1 (de) Vorrichtung zum falten beschnittener elemente in maschinen zur verpackung von artikeln, insbesondere zigaretten
DE2640567A1 (de) Vorrichtung zum schneiden und auseinanderziehen von filterstaeben bzw. filterstabteilen
EP1094970A1 (de) Verfahren zum anbringen eines schulterstücks an einem beutel
DE3113071C2 (de)
EP0574745B1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Blättern aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen
DE4019031C2 (de) Vorrichtung zum Verdrehen von mittels einer Fördereinrichtung tranportierten Werkstückträgern mit Werkstücken und Verwendung einer solchen Vorrichtung
DE69909796T2 (de) Ringförmiger werkzeughalter sowie maschine zum herstellen von nägeln mit einem solchen werkzeughalter
DE2133720B2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Radialrollenlagers
EP0328876B1 (de) Vorrichtung zum Auffalten von flachliegenden Hülsen
DE29820439U1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Behälterteilen, insbesondere von Behälterverschlüssen, aus einer Behälterteileschüttung
DE3814097C2 (de) Maschine zur Befeuchtung eines an einem Unterteil zu befestigenden Deckels
DE4421982C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenfügen von Behältern
EP4151564A1 (de) Vibrationswendelförderer und dichtringvereinzelungsbaugruppe
DE2365779C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen
DE3816542C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen einer einseitig geschlossenen Hülse von einem Dorn
EP2138302B1 (de) Zuführ- und Befestigungsvorrichtung zur Zuführung bzw. Befestigung eines Funktionselementes an einer Folienbahn
EP0693365B1 (de) Einrichtung zum Konfektionieren von Tragtaschen mit Traggriff
DE69305029T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einhalsen von Dosen mittels Fliessdrücken
EP0207341A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Öffnungsseiten von Hülsen
EP3349992B1 (de) Transportvorrichtung zum transportieren von münzrohlingen und verfahren zur herstellung einer münze
DE69512240T2 (de) Aufstellung von stiften usw
DE19644541C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungselementen
DE102004038044B4 (de) Automatisches Zigarettenstopfgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990408

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020221

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FRANZ TOELKE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FRANZ TOELKE KG, 49393 LOHNE, DE

Effective date: 20020404

R021 Search request validly filed

Effective date: 20020511

R163 Identified publications notified

Effective date: 20021202

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FRANZ TOELKE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FRANZ TOELKE GMBH & CO. KG, 49393 LOHNE, DE

Effective date: 20030414

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20041208

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20070601