DE29819642U1 - Bettlattenrost - Google Patents

Bettlattenrost

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/067Slat supports adjustable, e.g. in height or elasticity

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Siegbert HARTMANN · ::·\. *. · ·'··;:" Neuer Kamp 71 ·..·...* ·:
D-32584 Löhne
Bettlattenrost
Die Erfindung betrifft einen Bettlattenrost mit einem Rahmen und paarweise in elastischen Endpunktlagern gelagerten Federleisten, wobei die Endpunktlager mit Aufnahmetaschen für die Federleisten mit sich am Rahmen oder auf Lagerbolzen am Rahmen sich abstützenden Lagern und dazwischen, unterhalb der Federleisten angeordneten, elastisch verformbaren zylindrischen Hohlkörpern versehen sind, in die jeweils ein separates Dämpfungselement einführbar ist.
Es sind Dämpfungselemente in Form von Stöpseln bekannt (DE 89 04 001 Ul), die in die verformbaren zylindrischen Hohlkörper einsteckbar sind, so daß die Elastizität und der Federweg eines Endpunktlagers deutlich reduziert ist.
Nachteilig an diesem bekannten Dämpfungselement ist insbesondere, daß eine nachträgliche Montage äußerst schwierig ist, da dazu die Federleisten aus den Aufnahmetaschen herausgehebelt werden müssen bzw. das gesamte Endpunktlager vorher demontiert werden muß. Weiterhin werden die bekannten stöpseiförmigen Dämpfungselemente nach ihrer Montage von den Federleisten überdeckt, so daß von außen nur schwer erkennbar ist, ob oder welche Dämpfungselemente eingesetzt sind. Das Entfernen eines solchen Dämpfungselementes ist ebenfalls sehr problematisch, da kein unmittelbarer Zugriff darauf möglich ist.
Siegbert HARTMANN : ::·\ . \ ·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dämpfungselement für Endpunktlager von Federleisten von Bettlattenrosten zur Verfügung zu stellen, welches leicht montierbar und demontierbar ausgebildet ist und die Einstellung der Härte eines Bettlattenrostes deutlich erkennen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt. Das Dämpfungselement besteht dabei aus einem Härtestecker, welcher zwei Fortsätze aufweist, die sich in die Hohlkörper der Endpunktlager zweier benachbarter Federleisten einschieben lassen. Weiterhin ist an der Grundplatte ein sich zwischen zwei Federleisten nach innen erstreckender Betätigungsgriff angeordnet, mit dessen Hilfe die Fortsätze des Dämpfungselementes in die Hohlkörper der elastisch verformbaren Endpunktlager eingeschoben werden können.
Diese erfinderischen Dämpfungselemente sind auf einfache Weise nachträglich zu montieren, indem sie mit ihrer Schmalseite zwischen zwei Federleisten hindurch gesteckt und nach einer Drehung in ein Endpunktlager eingesteckt werden können, wobei der Betätigungsgriff dadurch, daß er mittig zwischen zwei Federleisten angeordnet ist, jederzeit gut zu handhaben bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Fortsätze der Grundplatte eine Länge auf, die dem Maß der Breite eines Endpunktlagers entspricht. Sie können über einen Teil oder über ihre gesamte
Siegbert HARTMANN : j1*": · ·
Länge hohl oder massiv ausgebildet sein, so daß sich die Gesamtelastizität eines damit versehenen Endpunktlagers über die Einstecktiefe, die Form und das verwendete Material der Fortsätze in mehreren Stufen variieren läßt.
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Die Fortsätze können vorteilhafterweise eine von der Innenkontur des Hohlkörpers abweichende oder auch eine damit übereinstimmende Außenkontur aufweisen oder auch über ihre Länge unterschiedliche Außenkonturen besitzen, beispielsweise bei einem Endpunktlager mit kreiszylindrischen Hohlkörper teilweise als Halbzylinder und teilweise als Vollzylinder ausgebildet sein oder, wie beispielsweise bei einem Hohlkörper mit einer im Querschnitt pilzförmigen Kontur, auf einem Teil ihrer Länge die Kontur des Pilzkopfes aufweisen und über den Rest ihrer Länge eine mit dem Hohlkörper korrespondierende Kontur aufweisen und aus Vollmaterial bestehen. Dies ermöglicht eine große Flexibilität in der Einstellung der Elastizität eines Endpunktlagers.
Zu weiteren Verbesserung der Handhabbarkeit eines solchen Dämpfungselementes kann am Betätigungsgriff ein Schieberstück angeordnet sein, welches sich zwischen zwei benachbarten Federleisten bis über deren Oberfläche hinaus erstreckt und diese beide seitlich umfaßt, so daß dadurch eine weitere Führung für das Dämpfungselement und eine optimierte Zugriffsmöglichkeit geschaffen ist. Vorteilhafterweise kann dieses Schieberstück auf seiner nach oben gerichteten Seite mit einer Kennzeichnung der Härte des Härtesteckers versehen sein, beispielsweise durch eine einfache Farbgebung, die unterschiedlich zu härteren oder weicheren Härtesteckern ausgeführt sein kann, so daß durch einfache Aufsicht auf einen Bettlattenrost dessen Einstellung sofort eindeutig erkennbar ist.
Siegbert HARTMANN : : ···. . : \ · ··:: :
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Betätigungsgriff an seinem nach innen gerichteten Ende eine Raste auf, die in eine Rastenausnehmung im Schieberstück eingreift, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Bauteilen des Dämpfungselementes gegeben ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind Härtestekker, Grundplatte, Befestigungsgriff und Schieberstück einteilig ausgebildet, so daß sich die Herstellung des Dämpfungselementes sehr kostengünstig durchführen läßt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Endpunktlagers mit einem eingeschobenen
Dämpfungselement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1 entlang der Linie 3-3 und
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1 entlang der Linie 4-4.
Das Dämpfungselement für ein Endpunktlager 5 von an einem Rahmen eines Bettlattenrostes gelagerten Federleisten 6 besteht aus einem Härtestecker 1, der eine Grundplatte 3 aufweist, von der sich zwei Fortsätze 7 nach außen in Richtung von zylindrischen Hohlkörpern 4 des Endpunktlagers 5 erstrecken. Weiterhin geht von der Grundplatte 3 des Härtesteckers 1 ein Betätigungsgriff 8 ab, der sich mittig zwischen
Siegbert HARTMANN j :·".
zwei Federleisten 6 nach innen in Richtung Rahmenmitte erstreckt. Die Fortsätze 7 weisen eine Länge auf, die dem Maß der Breite des Endpunktlagers 5 entspricht. Sie sind in diesem Beispiel massiv ausgebildet und weisen eine Außenkontur auf, die vollständig der Innenkontur des Hohlkörpers 4 des Endpunktlagers 5 entspricht.
Der Betätigungsgriff 8 weist an seinem vorderen Ende eine Rastnase 9 auf, welche sich in eine Rastenausnehmung 10 des Schieberstückes 2 erstreckt und dort verrastet ist.
Das Schieberstück 2 erstreckt sich zwischen zwei Federleisten 6 hindurch und umfaßt diese Federleisten 6 teilweise, so daß das Schieberstück 2 eine Führung des gesamten Dämpfungselementes an den Federleisten 6 erzeugt. Durch beliebig tiefes Einstecken der Fortsätze 7 des Dämpfungselementes in die Hohlkörper 4 des Endpunktlagers 5 läßt sich dessen Elastizität über einen weiten Bereich variieren bzw. die Unterfederung nicht nur reduzieren, sondern gänzlich ausschalten.
Die Montage und die Handhabung des Dämpfungselementes kann einfach von oben erfolgen, wobei die Einstellung des Bettlattenrostes durch die Lage und die optische Gestaltung des Schieberstückes 2 deutlich angezeigt wird.

Claims (8)

Siegbert HARTMANN \ ·*···. , Schutzansprüche
1. Bettlattenrost mit einem Rahmen und paarweise in elastischen Endpunktlagern gelagerten Federleisten und Endpunktlagern mit Aufnahmetaschen für die Federleisten, sich am Rahmen oder auf Lagerbolzen am Rahmen abstützenden Lagern und dazwischen, unterhalb der Federleisten angeordneten elastisch verformbaren zylindrischen Hohlkörpern, in die ein Dämpfungselement einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement aus einem Härtestecker (1) besteht, welcher eine Grundplatte (3) und zwei sich davon in die Hohlkörper (4) der Endpunktlager (5) zweier benachbarter Federleisten (6) erstreckende Fortsätze (7) aufweist sowie einen mittig sich zwischen zwei Federleisten (6) erstreckenden Betätigungsgriff (8).
2. Bettlattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (7) eine Länge aufweist, die dem Maß der Breite des Endpunktlagers (5) entspricht.
3. Bettlattenrost nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (7) über einen Teil seiner Länge oder über seine gesamte Länge hohl oder massiv ausgebildet ist.
4. Bettlattenrost nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) über einen Teil seiner Länge
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oder über seine gesamte Länge eine von der Innenkontur des Hohlkörpers (4) abweichende oder eine identische Außenkontur aufweist.
5. Bettlattenrost nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Betätigungsgriff (8) ein Schieberstück (2) angeordnet ist, welches sich zwischen zwei benachbarten Federleisten (6) erstreckt und diese beide seitlich umfaßt.
6. Bettlattenrost nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch die Federleisten (6) nach oben erstreckende Seite des Schieberstückes (2) oder das gesamte Schieberstück (2) mit einer Kennzeichnung für die Härte des Härtesteckers (1) versehen ist.
7. Bettlattenrost nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (8) an seiner nach innen gerichteten Seite mit einer Rastnase (9) versehen ist, die in eine Rastenausnehmung (10) im Schieberstück (2) eingreift.
8. Bettlattenrost nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Härtestecker (1), Schieberstück (2), Grundplatte (3) und Betätigungsgriff (8) einstückig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1584269A3 (de) * 2004-04-06 2006-08-23 Siegbert Hartmann Lagerung für Federleisten von Bettlattenrosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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