DE29819634U1 - Ausstellungsvitrine mit einem Korpus - Google Patents

Ausstellungsvitrine mit einem Korpus

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/001Devices for lighting, humidifying, heating, ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE'
JULIUS MEINKE, dipl.-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 03. NOV. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
72/14157 TM/Mä/A
Anmelder: Mabeg Kreuschner GmbH & Co. KG, Ferdinand-Gabriel-Weg 10, 59494 Soest
• ·
"Ausstellungsvitrine mit einem Korpus"
Die Erfindung betrifft eine Ausstellungsvitrine mit einem Korpus.
Möbel für Messen, Ausstellungen, Präsentationen sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Sie müssen herkömmlicherweise aufwendig transportiert und verpackt werden. Sie sind für Beschädigungen aller Art stark anfällig und unterliegen häufig einem großen Verschleiß. An Ort und Stelle müssen Sie aufgebaut und können in der Regel erst dann mit den zu präsentierenden Materialien bestückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine robuste, und zugleich einladende Lösung für eine variable Ausstellungsvitrine zu schaffen, in der das Ausstellungsgut bereits fix und fertig angeordnet sein kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Korpus ein handelsüblicher Flugkoffer mit einem aluminiumkaschierten Sperrholzkorpus mit wenigstens einer nach außen öffnenden Tür vorgesehen ist. Derartige, handelsübliche Flugkoffer sind für den Transport mit Beförderungsmitteln unterschiedlichster Art, ob zu Lande, auf dem Wasser oder in der Luft, per Rollen- oder Gurtförderanlagen, ob maschinell oder manuell, bewährt. Sie sind so ausgelegt,
daß sie Stöße auch stärkerer Art ebenso aushalten, wie ein eventuelles Umkippen oder Umfallen. Sie können gekippt, gekantet, getragen, gezogen, über- und nebeneinander gestapelt und dergleichen werden. Sie sind sowohl äußerst flexibel, wie auch absolut robust.
Vorteilhaft ist es, wenn die Türen um < 180° offenbar sind. Dadurch kann sowohl der Innenraum des Korpus, wie auch die Innenseite der Tür einerseits als Vitrine, andererseits als Ausstellungsfläche in einer Ebene genutzt werden.
Natürlich kann die Tür auch nur teilweise geöffnet werden. Hierfür ist vorgesehen, daß die Türen in einem zuvor definierten Öffnungswinkel °c feststellbar sind.
Ebenso ist vorgesehen, daß die Türen abnehmbar sind. Dadurch können mehrere gleiche Vitrinen-Korpusse auf - oder nebeneinander ausgestellt werden.
Um den Transport der Ausstellungsvitrine und das Öffnen ihrer Türen weiter zu erleichtern, ist vorgesehen, daß der Korpus und/oder die zu öffnenden Türen auf einer oder mehreren Rollen gelagert sind. Die Rollen können ggf. auch abnehmbar sein.
Um im Inneren der Vitrine zusätzliche Ausstattungselemente
anzubringen, ist vorgesehen, daß der Korpus an beiden Seiten jeweils umlaufende Profilschienen als Innenausstattung aufweist. In diese können beispielsweise Schilder, Tableaux, Borde, Beleuchtungskörper und dergleichen eingehängt werden. Diese Elemente können fest in der Ausstellungsvitrine montiert sein und mit dieser fix und fertig transportiert werden.
Die Profilschiene kann wenigstens eine Eingriffsausnehmung zur Aufnahme eines in der Gebrauchslage hierin eingreifenden Hakenelementes als Aufnahme für einen Informationsträger aufweisen, wobei zusätzlich ein Fixierelement zur Herstellung einer Klemmwirkung vorgesehen ist. Hiermit wird erreicht, daß an der einmal anzubringenden Profilschiene verschiedene Aufnahmen für Informationsträger durch das Lösen und Wiederanbringen des Fixierelementes befestigt werden können, ohne irgendwelche Bauteile beschädigen zu müssen. Die Aufnahme für den Informationsträger und das stets wiederzuverwendende Fixierelement werden mit den daran befindlichen Hakenelementen in die Eingriffsausnehmung der Profilschiene eingesetzt und fest miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschraubt oder verklemmt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß ein Deckenpaneel und/oder die Seitenwände und/oder die Türen hinterleuchtet und/oder beleuchtet sind. Damit kann die Präsentationswirkung der
Ausstellungsvitrine beträchtlich verbessert werden.
Ein doppelter Boden dient zur verdeckten Aufnahme einer Elektroausstattung für die Ausstellungsvitrine. Zur optimalen Präsentation sind vertikale und/oder horizontale, seitliche oder mittige transparente, halbtransparente und/oder nicht transparente Informationsträger vorgesehen, um allen Ausstellungssituationen gerecht zu werden. Dies können insbesondere Regalbögen und/oder Ausstattungspaneele sein, beispielsweise aus Acrylglas oder aus eloxiertem Aluminium.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1
eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine mit zwei um 90° geöffneten Türen (Vorder- und Rückwand);
Fig. 2
eine Aufsicht auf eine Ausstellungsvitrine gemäß Fig. 1 mit einer um 180° und einer um 135° geöffneten Tür,
Fig. 3
einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine mit daran angeordneten Rollen, und einem darin angeordneten umlaufenden Profil mit daran angeordneten hori-
&bull; · ·
&bull; &diams; ·
zontalen und vertikalen Präsentationselementen.
Fig. 4
eine Unteransicht einer Ausstellungsvitrine gemäß Figuren 1 und 2 mit zwei Türen, (Vorder- und Rückwand),
Fig. 5
einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausstellungsvitrine gemäß Fig. 3 in der Seitenansicht,
Fig. 6
einen Schnitt durch den Übergangsbereich zwischen dem Korpus und einer Tür.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Ausstellungsvitrine besteht aus einem Korpus 2 eines handelsüblichen Flugkoffers mit zwei doppelwandigen, nach außen zu öffnenden Türen 3,3', die über Scharniere 4,4' an dem Korpus 2 angelenkt sind. Sie können, wie in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, beispielsweise um 90 °, oder, wie in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, um maximal 180 °, aber auch in jedem anderen Zwischenwinkel, beispielsweise um 135°, geöffnet werden. Die Türen 3,3' sind doppelwandig ausgebildet und verleihen der Ausstellungsvitrine 1 in geschlossenem Zustand eine besonders hohe Stabilität. Die Eckbereiche, sowohl des Korpus 2, wie auch der
Türen 3,3' sind aus Aluminiumecken 5, 6 gebildet. Die dazwischenliegenden Flächen, das heißt sowohl die Wandfüllungen 7 wie auch die Decken- und Bodenbereiche 9 und Türfüllungen 8 sind aus aluminiumkaschiertem Sperrholz gebildet. Im Bodenbereich 9 (Fig. 4) befinden sich Befestigungsplatten 10 für Rollen 11, mit denen die Vitrine 1 bewegt werden kann. Im Deckenbereich befinden sich hierzu korrespondierende, nicht gesondert dargestellte Befestigungsplatten, um durch ein ebenfalls nicht gesondert dargestelltes Verbindungselement aufeinandergestapelte Vitrinen sicher miteinander verbinden zu können.
Im Inneren des Korpus 2 sind umlaufend Profilschienen 12 mit einer Eingriffsausnehmung 13 angeordnet. Zusätzlich sind Fixierelemente 14 vorgesehen, um eine Klemmwirkung auf ein in die Eingriffsausnehmung 13 eingreifendes Hakenelement 15 auszuüben, das eine Aufnahme für einen Informationsträger 16,17 darstellt. Als ein solcher Informationsträger 16,17 kommt beispielsweise ein Paneel 16 oder ein vertikales Tableau 17 in Betracht. Derartige Paneele 16 und Tabeleaux 17 können vor Beginn des Transportes bereits fest in dem Korpus 2 angeordnet und zum Ausstellungsort hintransportiert werden. Dabei können nicht näher dargestellte Ausstellungsexponate ihrerseits wieder fest mit diesen Paneels 16 oder Tableaux 17 verbunden sein. In den Türen 3,3' sind fest installierte Beleuchtungseinrichtungen 18 vor-
gesehen, und darüberhinaus noch Befestigungspaneele 19. Die umlaufenden Profilschienen 12 können auf Gummipuffern 20 stoßgeschützt am Korpus 2 montiert sein. Ebenso schützen Neopren® - Scheiben 21 vor Erschüttungen. Um die Standfestigkeit der Vitrine 1 zu erhöhen, sind im Bodenbereich Ballaststücke 22 vorgesehen. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, daß der Korpus mit festmontierten Paneelen, Tableaux und dergleichen versehen ist, und am Ausstellungsort nur noch geöffnet werden muß, um die gewünschte Präsentation zu ermöglichen.

Claims (12)

1. Ausstellungsvitrine mit einem Korpus, dadurch gekennzeichnet, daß als Korpus (2) ein Flugkoffer mit einem aluminiumkaschierten Sperrholzkorpus (2) mit wenigstens einer nach außen öffenden Tür (3) vorgesehen ist.
2. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (3, 3') um 180° &le; öffenbar sind.
3. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (3, 3') in einem zuvor definierten Öffnungswinkel feststellbar sind.
4. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Tür (3) abnehmbar ist.
5. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dag der Korpus (2) und/oder die zu öffnenden Türen (3, 3') auf einer oder mehreren Rollen (11) gelagert sind.
6. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) abnehmbar sind.
7. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) an beiden Seiten jeweils umlaufende Profilschienen (12) als Innenausstattung aufweist.
8. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) wenigstens eine Eingriffsausnehmung (13) zur Aufnahme eines in der Gebrauchslage hierin eingreifenden Hakenelementes (15) einer Aufnahme für einen Informationsträger (16, 17) aufweist, wobei zusätzlich ein Fixierelement (14) zur Herstellung einer Klemmwirkung vorgesehen ist.
9. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckenpanel und/oder die Seitenwände und/oder die Türen (3, 3') hinterleuchtet und/oder beleuchtet sind.
10. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, durch einen doppelten Boden zur verdeckten Aufnahme einer Elektroausstattung für die Ausstellungsvitrine (1).
11. Ausstellungsvitrine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale und/oder horizontale, transparente, halbtransparente und/oder nicht transparente Informationsträger (16, 17) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017118277A1 (de) * 2017-08-10 2019-02-14 mSE-GmbH Ausstellungsbox für einen Kunstgegenstand

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DE2533546A1 (de) * 1975-07-26 1977-04-07 Nca Cooperative Waren Und Dien Isolierter transportbehaelter mit fertigverkaufsrepraesentation
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DE29813519U1 (de) * 1998-07-29 1998-10-29 Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 70794 Filderstadt Zusammensteckbare Vitrine

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