DE29819448U1 - Probenentnahmevorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents

Probenentnahmevorrichtung für Flüssigkeiten

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Description

G 98 Beschreibung
Gerhard Behre 53121 Bonn
Probenentnahmevorrichtung für Flüssigkeiten
Die Neuerung befaßt sich mit einer Probenentnahmevorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Bodenwasser, Grundwasser, durch Saugwirkung mittels eines porösen Körpers.
Zur Ermittlung der Zusammensetzung von Bodenlösungen, Grundwasser, Bodenwasser ist es bekannt, Bodenwasser mit Hilfe von Saugkerzen, die in den Boden eingesetzt werden und dort mit Wasser leitenden Bahnen oder Schichten in Verbindung stehen, abzusaugen. Bekannte Saugkerzen, die für diesen Zweck benutzt werden, bestehen aus einem porösen Hohlkörper aus Keramik und Aluminiumoxid oder aus porösen Kunststoffen auf Basis Polyamid oder Polytetrafluorethylen. Hierbei wird jeweils durch Unterdruck Bodenwasser in den Hohlraum der porösen Saugkerzen eingesaugt und kann dann nach der Entnahme analysiert werden. Die bekannten Saugkerzen aus Keramik und Aluminiumoxid bzw. Kunststoffen haben den Nachteil, daß die Konzentration bestimmter Spurenstoffe, die in dem Bodenwasser auftreten, durch Adsorption, Absorption oder Memory-Effekte des Materials der Saugkerze verändert werden. Somit sind exakte Aussagen zur Zusammensetzung des Bodenwassers sowie eine Abschätzung von Grundwassergefährdungen durch Schadstoffe dadurch verfälscht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Probenentnahmevorrichtung für Bodenwasser, Grundwasser oder andere Flüssigkeiten für dessen nachfolgende Analyse zu schaffen, bei der eine Verfälschung der entnommenen
Flüssigkeitsprobe durch den porösen Körper, die sogenannte Saugkerze, vermieden wird.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch eine Probenentnahmevorrichtung für Flüssigkeiten, wie Bodenwasser, Grundwasser, durch Saugwirkung mittels eines porösen Körpers aus gesintertem Borosilikatglas ermöglicht.
Je nach der Entnahmemethode kann gemäß der Neuerung der poröse Körper als Hohlkörper beispielsweise rohrförmig oder als Scheibe ausgebildet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Probenentnahmevorrichtung sowoh als flächiges Gebilde als auch als Hohlkörper, zum Beispiel in der Gestalt einer Saugkerze, kommt hochreines Borosilikatglas zum Einsatz. Dieser Werkstoff wird ohne Bindematerialien im Hartsinterverfahren zu dem porösen Körper gesintert und ist damit weitgehend inert. Der Einfluß auf die Konzentration gelöster Stoffe in der mittels des erfindungsgemäßen porösen Körpers entnommen bzw. abgesaugten Flüssigkeitsprobe ist damit äußert gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der poröse Körper als Zylinderrohr aus gesintertem Borosilikatglas ausgebildet ist und an seinem unteren Ende entweder einstückig angeformt einen porösen Boden aus gesintertem Borosilikatglas aufweist oder mittels eines angeschmolzenen Bodens aus massivem Glas verschlossen ist und an seinem oberen Ende ein Anschlußstück aus massivem Glas angeschmolzen ist, das mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für mindestens ein Adapterstück zum Anschließen mindestens einer Schlauchleitung ausgerüstet ist.
Hierbei ist zumindest das Zylinderrohr als poröser Körper ausgebildet, durch welchen die Flüssigkeit in das Innere
gesaugt wird, wobei in dem Rohrinneren ein Unterdruck erzeugt und aufrechterhalten wird, beispielsweise über die ausgelegte Schlauchleitung mit Absaugvorrichtung.
Die Probenentnahmevorrichtung gemäß der Neuerung in Gestalt der Saugkerze ist bevorzugt mit zwei Schlauchleitungen
ausgerüstet, wobei eine Schlauchleitung mit einem Sammelgefäß für die angesaugte Flüssigkeit verbunden ist und die andere Schlauchleitung in einer Kontrollkammer mündet. Die
Kontrollkammer ist zwecks Belüftung der gesamten Vorrichtung offenbar, so daß beispielsweise durch Öffnung der
Kontrollkammer die Belüftung des gesamten Systems und damit die Entleerung der Probeentnahmevorrichtung und der
Schlauchleitungen ermöglicht wird.
Die neuerungsgemäße Probenentnahmevorrichtung vermeidet
Verfälschungen der entnommenen Proben durch
Absorption/Adsorption und Memory-Effekte der beteiligten
Materialien und verhindert auch die Besiedlung durch
Mikroorganismen.
In der Kontrollkammer kann des weiteren der in der
Probenentnahmevorrichtung erzeugte und herrschende wirksame Unterdruck mittels einer in der Kontrollkammer angeordneten Meßvorrichtung erfaßt und geprüft werden.
Die Schlauchleitungen können aus geeigneten inerten
Materialien oder auch Glas hergestellt sein, sie können des weiteren zum Schutz in einem Kunststoffschacht zum
Anschlußstück geführt werden.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Probenentnahmevorrichtung einen porösen Körper aus Borosilikatglas, gesintert, auf,
wobei Typ 3.3 nach DIN/ISO 3585 als Borosilikatglas vorgesehen ist. Die Zusammensetzung eines solchen Borosilikatglases ist beispielsweise wie nachfolgend aufgeführt, kann jedoch auch variieren:
80,6 % Siliciumoxid (SiO2)
12,6 % Borocoxid (B2O3)
4,2 % Natriumoxid (Na2O3)
2,2 % Aluminiumoxid (Al2O3)
0,04 % Eisenoxid (Fe2O3)
0,1 % Calciumoxid (CaO)
0,05 % Magnesiumoxid (MgO)
0,1 % Chlor (Cl)
Das Borosilikatglas wird im Hartsinterverfahren verarbeitet ohne Zusatzmittel, es ist säure-, laugen- und lösemittelbeständig und weist eine Temperaturbeständigkeit bis zu 5400C auf.
Der aus Borosilikatglas im Hartsinterverfahren hergestellte poröse Körper weist bevorzugt eine Porosität von 0,1 &mgr; bis 1 mm auf bei Wanddicken von etwa 1 mm bis mehr als 10 mm.
Des weiteren kann der poröse Körper aus Borosilikatglas auch ein flächiges Gebilde sein und zum Beispiel die Form einer Scheibe aufweisen, durch welche die zu untersuchende Flüssigkeit aus einem Material herausgefiltert bzw. abgesaugt wird. Eine vorteilhafte Ausbildung einer solchen neuerungsgemäßen Vorrichtung ist den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 11 und 12 entnehmbar. Hierbei wird oberhalb der Scheibe ein Aufnahmeraum für Flüssigkeit enthaltendes Material gebildet, wobei die Flüssigkeit entweder auf Grund der Schwerkraft, mittels zusätzlichem Druck auf das Material und/oder Anlagen von Unterdruck auf der Unterseite der Scheibe aus dem Material durch die poröse Scheibe abgeleitet wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Probenentnahmevorrichtung für Bodenwasser aus dem Boden
Fig. 2 das Detail D nach Fig. 1.
Die als Saugkerze ausgebildete Probenentnahmevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt als wesentliches Bauteil das Zylinderrohr 10 aus gesintertem Borosilikatglas, das porös ist und das an seinem unteren Ende mit einem Bodenteil 11 aus massivem Glas verschmolzen ist und an seinem oberen Ende mit einem Anschlußstück 12 aus massivem Glas verschmolzen ist, das der Aufnahme von entsprechenden Adapterstücken 2, 3, siehe Fig. 2, für den Anschluß von einer entsprechenden Anzahl von Schlauchleitungen dient. Die Probeentnahmevorrichtung ist mit zwei Schlauchleitungen 5, 6 versehen, von denen die eine Schlauchleitung 5 zu einem nicht dargestellten Sammelgefäß über eine Pumpe führt und die andere Schlauchleitung 6 zu der Kontrollkammer 7 führt. Die Kontrollkammer 7 ist mit einem abnehmbaren Septumstopfen 8 verschlossen, wodurch die Öffnung der Kammer ermöglicht ist und die Belüftung des gesamten Systems, ebenfalls die Entleerung der
Probenentnahmevorrichtung. Die Schlauchleitungen 5, 6 können aus Glas oder auch aus anderen Materialien sein, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen. Zur Stabilisierung sind die Schlauchleitungen 5, 6 in dem Anschlußbereich zu dem Anschlußstück 12 in einem Kunststoffschacht 9 oder Kunststoffrohr geführt. Die Kontrollkammer 7 ist beispielsweise aus Acrylglas gefertigt und mit einem Septumstopfen 8 verschlossen.
In der Fig. 1 ist die Saugkerze 10, 11, 12 schematisch dargestellt mit dem porösen Glassinterkörper 10. Die Absaugleitung 5 reicht bis zum Boden 11 der Vorrichtung, die Schlauchleitung 6 für die Kontrolle des Unterdrucks und für die Entlüftung endet im Bereich des Anschlußstückes 12. Der als Zylinderrohr ausgeführte poröse Körper 10 aus Borosilikatglas kann einen Innendurchmesser ab 1 mm bis etwa zu 10 cm bei einer Höhe von etwa 5 mm bis zu 2 0 cm aufweisen.
In der Fig. 3 ist eine Probenentnahmevorrichtung für das Abfiltern und Entnehmen von zu untersuchenden Flüssigkeiten B,
zum Beispiel aus einem zu untersuchenden Material M, dargestellt, bei der der poröse Körper aus Borosilikatglas in Gestalt einer Scheibe 20 ausgebildet und topfartig mittels eines Rohrs 21 weitergebildet ist für die Aufnahme des zu untersuchenden Materials M. Die in dem Material M enthaltene Flüssigkeit kann entweder durch Schwerkraft von allein durch die Scheibe 20 sickern in Pfeilrichtung B oder aber das Entnehmen durch zusätzlichen Druck von oben auf das Material oder Anlegen von Unterdruck an der Unterseite der Scheibe gefördert werden.

Claims (13)

G 98 Schutzansprüche
1. Probenentnahmevorrichtung für Flüssigkeiten, wie Bodenwasser, Grundwasser, durch Saugwirkung mittels eines porösen Körpers aus gesintertem Borosilikatglas.
2. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper aus Borosilikatglas als Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper als Zylinderrohr aus gesintertem Borosilikatglas ausgebildet ist.
4. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr aus Borosilikat an seinem unteren Ende einstückig angeformt einen porösen Boden aus gesintertem Borosilikatglas aufweist.
5. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr aus Borosiliktatglas und an seinem unteren Ende mittels eines angeschmolzenen Bodens aus massivem Glas verschmolzen ist.
6. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr aus Borosilikatglas an seinem oberen Ende ein angeschmolzenes Anschlußstück aus massivem Glas mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für mindestens ein Adapterstück zum Anschließen mindestens einer Schlauchleitung aufweist.
7. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an das Anschlußstück zwei Schlauchleitungen angeschlossen sind, wobei eine Schlauchleitung mit einem Sammelgefäß für die angesaugte Flüssigkeit verbunden ist und die andere Schlauchleitung in einer Kontrollkammer mündet.
8. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollkammer zwecks Belüftung der gesamten Vorrichtung offenbar ist.
9. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum in der Vorrichtung mit Unterdruck beaufschlagbar ist und der wirksame Unterdruck mittels einer in der Kontrollkammer angeordneten Meßvorrichtung erfaßbar ist.
10. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitungen in einem Kunststoffschacht zum Anschlußstück geführt sind.
11. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper aus Borosilikatglas scheibenförmig (20) ausgebildet ist und einen rohrförmigen Aufsatz (21) zur Ausbildung eines Aufnähmeräumes für zu filtrierende Materialien bildet.
12. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des scheibenförmigen porösen Körpers (20) aus Borosilikatglas eine Vorrichtung zum Anlegen eines Vakuums angeordnet ist.
13. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper aus Borosilikatglas Typ 3.3 nach DIN/ISO 3585 ohne Zusatz von Bindemitteln durch Sintern gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788598A1 (fr) * 1999-01-19 2000-07-21 Agriquem S L Dispositif pour l'extraction et le prelevement d'echantillons d'une solution aqueuse d'un substrat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2788598A1 (fr) * 1999-01-19 2000-07-21 Agriquem S L Dispositif pour l'extraction et le prelevement d'echantillons d'une solution aqueuse d'un substrat

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