DE29818725U1 - Spülgutträger eines Spülautomaten - Google Patents

Spülgutträger eines Spülautomaten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Beschreibung
Spülgutträger eines Spülautomaten
Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Spülgutträger eines Spülautomaten, für im Krankenhaus oder Laborbereich benutzte Schläuche, wie Endotrachealtuben, Saugschläuche oder dergl., bestehend aus einem in ein Schlauchende eines zu reinigenden Schlauches einsteckbaren Spülrohr und einer auf dem Rohr verschiebbaren Federklammer mit Rohrklemmteil und Schlauchklemmbügel.
Bei im Labor- und Krankenhausbereich eingesetzten Spülautomaten ist es bekannt, engvolumige Schläuche, Endotrachealtuben oder dergl. zwecks Innenreinigung einzeln auf Spülrohre in
&iacgr;&ogr; Form von Spritzdüsen undicht aufzuschieben, welche als separate Spülgutträger neben weiteren Spülgutaufnahmen, wie Korbeinsätze, Spülhülsen oder Injektordüsen für chirurgische Instrumente usw. im Geschirr- oder Einsatzwagen des Spülautomaten vorgesehen sind. Solche mit den Schlauchenden zu adaptierenden Spülrohre tragen dabei zur Schlauchsicherung jeweils aufgeschobene Federklammern, die sich gegen die flexiblen Schlauchenden pressen. Im Bedarfsfall kann die aufgeschobene Federklammern auch höhenjustiert werden. Beim Spül- und Reinigungsprozeß wird die Spülflüssigkeit über das offenen Düsenende des Spülrohres mit Druck durch den aufgezogenen Schlauch gespritzt, wodurch der kontaminierte Schlauch innen gereinigt wird. Nach dem Reinigungs- oder Spülvorgang kann das Restwasser aus dem Schlauch über die Undichtstelle der Schlauchankupplung abfließen, worauf ein anschließender Trocknungsprozeß durchgeführt werden kann.
Bei der bekannten Schlaucharretierung mittels Federklemme besteht ein Problem darin, daß der aufgesteckte Schlauch bzw. sein Schlauchende sich aufgrund der einseitigen Federwirkung des Schlauchklemmbügels nicht zentrisch zur Spülrohrachse ausrichten kann, wodurch Innenwandbereiche des Spülguts verdeckt und daher nicht ausreichend durchspült werden können.
Ein weiteres Problem ist darin zu sehen, daß bei einem zu reinigenden Schlauch, dessen Innendurchmesser weitaus größer ist als der Außendurchmesser des zugeordneten Spülrohres, sich eine den Schlauch optimal durchströmende Wassersäule im Reinigungs- oder Spülprozeß u. U. dann nicht ausbilden kann, wenn sich durch eine große Undichtstelle am offenen Schlauchende ein übergroßer Anteil Spülwasser abzweigt und dadurch den Hauptstrom im Schlauch schwächt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einer Klemmfeder versehenen Spülgutträger für Schläuche eine Möglichkeit zur optimalen Innenreinigung zu schaffen, wobei auch unterschiedliche Innendurchmesser der Schläuche kein Hindernis darstellen.
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Durch die neuerungsgemäße Kombination der Federklammer mit einem unterschiedliche Schlauchdurchmesser berücksichtigenden Schlauchstopfen ist es vorteilhaft möglich, in der Medizintechnik eingesetzte Schläuche unabhängig vom jeweiligen Innendurchmesser zum Spülen lagesicher optimal im Spülgutträger auszurichten sowie zu adaptieren und im Spülprozeß optimal zu durchfluten. Hierdurch ist eine sehr gute Innenreinigung der Schläuche durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und &iacgr;&ogr; wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 einen als Spülrohr ausgebildeten Spülgutträger für die Innenreinigung von im
Krankenhaus oder Laborbereich benutzten Schläuchen, wie Endotrachealtuben oder dergl., in der Ansicht und
is Figur 2 einen Schlauchstopfen des Spulgutträgers in der Draufsicht,
Ein in Fig. 1 mit (1) bezeichneter Spülgutträger dient der Aufnahme und Halterung eines im Krankenhaus oder Laborbereich benutzten Schlauches (2), wie Endotrachealtubus, Saugschlauch oder dergl., welcher nach seiner Benutzung innen sowie außen in einem speziellen Spülprozeß im nicht dargestellten Spülautomaten wieder aufbereitet werden muß. Mehrere solcher Spülgutträger (1) sind separat neben weiteren Spülgutaufnahmen, wie Korbeinsätze, Spülhülsen oder Injektordüsen für chirurgische Instrumente usw. im Geschirr- oder Einsatzwagen (nicht dargestellt) des Spülautomaten angeordnet. . .
Der Spülgutträger (1) besitzt zur Innenreinigung des aufgezogenen Schlauches (2) ein gerades Spülrohr (3), auf das eine Federklammer (4) mit Rohrklemmteil (5) und Schlauchklemmbügel (6) aufgeschoben ist. Dabei weist das Rohrklemmteil (5) der Federklammer (4) zwei annähernd V-förmig ausgebildete Federschenkel (5a, 5b) auf, die sich quer zur Spülrohrachse erstrecken und mit Führungsöffnungen (7) für das Spülrohr (3) ausgebildet sind. Am oberen Federschenkel (5a) ist der Schlauchklemmbügel (6) angeformt, welcher mit seinem Bügelende (8) federnd am Schlauch (2), bzw. bei nicht aufgestecktem Schlauch (2) am Spülrohr (3) anliegt. Die Federklammer (4) ist durch ihre Federspannwirkung kraftschlüssig, jedoch höhenverschiebbar auf dem Spülrohr (3) gehalten und kann durch Zusammendrücken der beiden Federschenkel (5a, 5b) aus ihrer Arretierung gelöst und auf dem Spülrohr (3) verschoben werden.
Zwecks optimaler Schlauch-Innenreinigung, ohne daß unterschiedliche Innendurchmesser der Schläuche ein Hindernis darstellen, ist nach der Neuerung zur Zentrierung und Halterung des aufgesteckten Schlauches (2), (Fig. 1), die Federklammer (4) mit einem auf das Spülrohr (3) aufgesteckten Schlauchstopfen (9), Fig. 2, kombiniert. Der Schlauchstopfen (9) ist zur Aufnahme von Schläuchen mit unterschiedlichen Innendurchmessern kegelförmig ausgebildet und oberhalb des Rohrklemmteils (5) der Federklammer (4) auf dem Spülrohr (3) angeordnet, wobei der Schlauchklemmbügel (6) der Federklammer (4) den Schlauchstopfen (9) federnd übergreift.
Für den Ablauf von Restwasser aus dem durchspülten Schlauch (2) weist der Schlauchstopfen (9) an seinem Kegelmantel ein oder mehrere in Achsrichtung des Spülrohres (3) verlaufende Ablaufrinnen (10) für die Spülflüssigkeit auf. Der Schlauchstopfen (9) ist in der Höhe versetzbar auf dem Spülrohr (3) angeordnet und wird über eine zentrische Innenbohrung (11) durch Reibschluß auf dem Spülrohr (3) gehalten. Die Kombination der Federklammer (4) mit dem Schlauchstopfen (9) macht es vorteilhaft möglich, in der Medizintechnik verwendete Schläuche is unabhängig von deren jeweiligem Innendurchmesser lagesicher zum Spülen optimal ausgerichtet im Spülgutträger (1) zu adaptieren und im Spülprozeß daher optimal zu reinigen.
Ein für die Innenreinigung vorbereiteter Schlauch (2), z. B. ein Endotrachealtubus wird mit seinem Schlauchende (12) über das Spülrohr (3) gezogen und auf den kegelförmigen Schlauchstopfen (9) geschoben, wodurch eine Zentrierung in Bezug auf die Achse des Spülrohres (3) erfolgt. Der Schlauch (2) schließt bis auf die gewollten Undichtheiten (Ablaufrinnen 10) dicht mit dem Stopfen ab, wobei seine Innenwandungen (13) im Bereich des eingesteckten Spülrohres (3) nicht am Rohr anliegen und somit frei für die durch das Spülrohr einzuspeisende Spülflüssigkeit bleiben.
Im Spülprozeß baut sich somit eine Wassersäule im Schlauch (2) ungehindert auf und durchflutet den Schlauch (2) optimal. Bei Spülende fließt das Restwasser aus dem Schlauch (2) über die Ablaufrinnen (10) des Schlauchstopfens (9) gleichmäßig ab, wobei auch evtl. am Schlauchende (12) abgelagerte Schmutzpartikel vorteilhaft mit ausgespült werden. Der ungehinderte Aufbau einer Wassersäule wird sich gleichermaßen bei Schläuchen mit kleinen oder großen Schlauchinnendurchmessern einstellen. Bei einem üblichen Rohraußendurchmesser des Spülrohres (3) von ca. 4mm können durch den kegelig ausgebildeten Schlauchstopfen (9) Serienschläuche mit Innendurchmessern von = 4 mm vorzugsweise bis 10mm optimal adaptiert und innen gereinigt werden. Die Reinigung der Schläuche von außen erfolgt in an sich bekannter Weise durch am Einsatzwagen angeordnete Spüldüsen oder durch separate Sprüharme des programmgesteuerten Spülautomaten.

Claims (7)

  1. :
    Schutzansprüche
    .1. Spülgutträger eines Spülautomaten, für im Krankenhaus oder Laborbereich benutzte Schläuche, wie Endotrachealtuben, Saugschläuche oder dergl., bestehend aus einem in ein Schlauchende eines zu reinigenden Schlauches einsteckbaren Spülrohr und einer auf dem Rohr verschiebbaren Federklammer mit Rohrklemmteil und Schlauchklemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spülrohr (3) in Ergänzung zur Federklammer (4) ein Schlauchstopfen (9) angeordnet ist.
  2. 2. Spülgutträger eines Spülautomaten nach Anspruch 1, &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstopfen (9) oberhalb des Rohrklemmteils (5) der Federklammer (4) auf dem Spülrohr (3) angeordnet ist, und daß der Schlauchklemmbügel (6) der Federklammer (4) den Schlauchstopfen (9) federnd übergreift.
  3. 3. Spülgutträger eines Spülautomaten nach Anspruch 1 und 2, is dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstopfen (9) an seinem Mantel ein oder mehrere in Achsrichtung des Spülrohres (3) verlaufende Ablaufrinnen (10) für die Spülflüssigkeit aufweist.
  4. 4. Spülgutträger eines Spülautomaten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstopfen (9) in der Höhe versetzbar auf dem Spülrohr (3) angeordnet ist.
  5. 5. Spülgutträger eines Spülautomaten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstopfen (9) kegelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Spülgutträger eines Spülautomaten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrklemmteil (5) der Federklammer (4) mit sich annähernd V-förmig erstreckenden quer zur Spülrohrächse verlaufenden Federschenkeln (5a, 5b) mit Führungsöffnungen (7) für das Spülrohr (3) ausgebildet ist, und daß der den Schlauchstopfen (9) übergreifende Schlauchklemmbügel (6) am oberen Federschenkel (5a) angeformt ist.
  7. 7. Spülgutträger eines Spülautomaten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (4) kraftschlüssig und der Schlauchstopfen (9) durch Reibschluß auf dem Spülrohr (3) gehalten ist.
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Cited By (6)

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DE102016102907B4 (de) 2015-03-03 2019-05-02 Kögel GmbH Haltevorrichtung für einen Kopf eines medizinischen Instruments und Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren eines derartigen Kopfes

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