DE29818343U1 - Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogendruckmaschine

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Description

Bogendruckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogendruckmaschine mit einem Gegendruckzylinder und einem verstellbaren Zylinder, welcher an den Gegendruckzylinder anstellbar und in eine vom Gegendruckzylinder weit entfernte Abstandsstellung verstellbar ist, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Bogendruckmaschine ist in der EP 0 477 283 B1 beschrieben. Diese Bogendruckmaschine umfaßt eine zurückziehbare Beschichtungsvorrichtung mit einem Beschichtungszylinder, welcher bezüglich eines Gegendruckzylinders in eine Betriebsposition zum Beschichten des auf dem Gegendruckzylinder aufliegenden Bedruckstoffbogens, in eine abgeschaltete Position mit geringem Abstand zum Gegendruckzylinder und in eine als zweite Position bezeichnete vom Gegendruckzylinder weit entfernte Stellung verstellbar ist.
Nachteilig an dieser Bogendruckmaschine ist, daß beim Bedrucken biegesteifer Bedruckstoffbogen, z. B. aus schwerem Karton, ohne ein Inline-Beschichten mit der Beschichtungsvorrichtung ein Abschmieren der noch frischen Druckfarbe nicht ausgeschlossen ist. Verbliebe der Beschichtungszylinder dabei in der abgeschalteten Position, so würde die Druckfarbe am Beschichtungszylinder abgeschmiert und das Druckbild durch diesen Kontakt verschmiert werden. Verbliebe der inaktive Beschichtungszylinder in der zweiten Position, so wäre das hintere Bogenende aufgrund der Eigensteifigkeit des Bedruckstoffbogens nicht mehr nah am Gegendruckzylinder führbar, da der in der zweiten Position befindliche Beschichtungszylinder den Bedruckstoffbogen nicht mehr am Gegendruckzylinder halten kann. Die
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unstabile Lage des transportierten Bedruckstoffbogens hätte ein Abschmieren der Druckfarbe auf andere Maschinenteile und möglicherweise sogar eine Beschädigung des Bedruckstoffbogens zur Folge.
In dem DE 297 10 252 U1 ist eine Transfertrommeln zugeordnete Leiteinrichtung beschrieben, welche aus schwenkbaren und schubbeweglichen Leitblechen besteht. Mit dieser Leiteinrichtung können zwar biegesteife Materialien auf den Bogentransfertrommeln geführt werden und sind die Transfertrommeln zur Wartung und Reinigung gut zugänglich, jedoch ist die Leiteinrichtung für eine Verwendung im Zusammenhang mit einem Gegendruckzylinder und einen an diesen anstellbaren Zylinder ungeeignet.
Ferner ist in der DE 43 18 777 C2 eine gattungsfremde Bogendruckmaschine beschrieben. Diese Bogendruckmaschine umfaßt ein Druckwerk mit einem Gummituchzylinder und einem Gegendruckzylinder. Wenn das Druckwerk nicht am Druck beteiligt ist, beträgt ein Abstand zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder ca. 2mm und ist somit sehr gering. Der nah am Gegendruckzylinder befindliche Gummituchzylinder dieses inaktiven Druckwerkes kann während des Drückens mit weiteren Druckwerken nicht gewartet oder gereinigt werden. Ein Grund für diesen Nachteil ist die schlechte Zugänglichkeit des Gummituchzylinders in der beschriebenen Betriebssituation der Druckmaschine. Ungünstig ist zudem der Einsatz von zwei im zwickeiförmigen Raum vor und nach der Druckzone angeordneten Blasrohren. Mit diesen läßt sich zwar ein ruhiger Bogenlauf bei dünnen Papierbögen, nicht jedoch bei dicken Kartonbogen erreichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine wartungsfreundliche Bogendruckmaschine zu schaffen, bei welcher insbesondere biegesteife
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Bedruckstoffbogen abschmierfrei und lagestabil durch ein inaktives Druckmaschinenwerk der Druckmaschine gefördert werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine Bogendruckmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten weitere Merkmale.
Die Bogendruckmaschine mit einem Gegendruckzylinder und einem verstellbaren Zylinder, welcher an den Gegendruckzylinder anstellbar und in eine vom Gegendruckzylinder weit entfernte Abstandsstellung verstellbar ist, zeichnet sich dadurch aus, daß dem Gegendruckzylinder zum Leiten eines auf dem Gegendruckzylinder geführten Bedruckstoffbogens ein beweglich gelagertes Bogenleitelement zugeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich beim Betrieb einer ein Druckmaschinenwerk und ein diesem in Bogentransportrichtung gesehen nachgeordnetes weiteres Druckmaschinenwerk umfassenden Druckmaschine, wenn in einem bestimmten Betriebsmodus, z. B. dem Betriebsmodus Drucken ohne Inline-Veredelung, das Druckmaschinenwerk aktiv und das weitere Druckmaschinenwerk inaktiv ist. Der Gegendruckzylinder kann ein Bestandteil des weiteren Druckmaschinenwerkes sein und das Bogenleitelement kann an den Gegendruckzylinder angestellt werden, so daß das Bogenleitelement den vom Gegendruckzylinder transportierten Bedruckstoffbogen leitet, während sich der verstellbare Zylinder in der vom Gegendruckzylinder weit entfernten Abstandsstellung befindet. Dadurch ist ein lagestabiler und abschmierfreier Transport des im Druckmaschinenwerk frisch bedruckten oder beschichteten Bedruckstoffbogens durch das inaktive weitere Druckmaschinenwerk hindurch und am verstellbaren Zylinder vorbei möglich, während der verstellbare Zylinder beispielsweise unterdessen gereinigt und gewartet werden kann.
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Das weitere Druckmaschinenwerk kann ein mindestens einem Druckwerk und vorzugsweise mehreren Druckwerken nachgeordnetes sogenanntes Veredelungswerk der Bogendruckmaschine sein. Unter dem Begriff Veredelungswerk wird beispielsweise ein Beschichtungs-, Eindruck-, Numerier-, Bearbeitungs- oder Reinigungswerk verstanden. Das weitere Druckmaschinenwerk kann aber auch ein Druckwerk von mehreren gleichartigen in einer Reihe hintereinander angeordneten Druckwerken der Bogendruckmaschine sein.
10
Die Bogendruckmaschine kann als eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Druckmaschinenwerk eines von mehreren Offsetdruckwerken und das weitere Druckmaschinenwerk ein Beschichtungswerk sein.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer druckenden Druckmaschine
mit einem in den Inline-Prozeß eingebundenen
Druckmaschinenwerk
25 und
Fig. 2 die druckende Druckmaschine mit dem Druckmaschinenwerk,
welches am Inline-Prozeß unbeteiligt dargestellt ist.
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In Fig. 1 ist eine Bogendruckmaschine 1 mit mindestens zwei Druckmaschinenwerken 2, 3 dargestellt. Das Druckmaschinenwerk 2 ist ein Beschichtungs- oder Druckwerk und das Druckmaschinenwerk 3 ein dem Druckmaschinenwerk 2 in Bogentransportrichtung gesehen nachgeordnetes Veredelungswerk. Das Veredelungswerk kann ein Beschichtungswerk, ein Numerier- oder Eindruckwerk und ein Bearbeitungswerk, beispielsweise zum Prägen oder Stanzen des Bedruckstoffbogens 26, sein. In der Fig. 1 ist ein als ein Lackierwerk 3 ausgebildetes Beschichtungswerk dargestellt, welches einem Offsetdruckwerk 2 nachgeordnet ist. Das Offsetdruckwerk 2 ist in Bogentransportrichtung gesehen das letzte Druckwerk von mehreren gleichartigen in einer Reihe angeordneten Druckwerken der Bogendruckmaschine 1.
Das Druckmaschinenwerk 3 umfaßt einen Gegendruckzylinder 7 und einen verstellbaren Zylinder 16, welcher in eine Anstellstellung 21 (Aktivstellung) mit operativem Kontakt zum Gegendruckzylinder 7 bzw. dem auf diesen aufliegenden Bedruckstoffbogen 26, in eine vom Gegendruckzylinder 7 gering entfernte Abstandsstellung 22 (Neutralstellung) mit z. B. 2 Millimetern umfangsseitigem Minimalabstand zwischen den Zylindern 7, 16 und in eine vom Gegendruckzylinder 7 weit entfernte Abstandsstellung 23 (Passivstellung) mit einem umfangsseitigem Minimalabstand 25 von mindestens mehreren Zentimetern und vorzugsweise mehreren Dezimetern der Zylinder 7, 16 zueinander verstellbar. In der Aktivstellung 21 beschichtet bzw. lackiert der dargestellte verstellbare Zylinder 16 den vom Gegendruckzylinder 7 im Greiferschluß geführten Bedruckstoffbogen 26. Bei den eingangs genannten anderen möglichen Ausbildungsformen des Druckmaschinenwerkes 3 kann der verstellbare Zylinder 16 ein den Bedruckstoffbogen 26 bedruckender oder bearbeitender und beispielsweise mit Werkzeugen besetzter Zylinder sein. Die
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Neutralstellung 22 ist mit der bei druckenden Zylindern üblicherweise als Druckabschaltung bezeichneten Stellung vergleichbar. Die Passivstellung 23 (Fig. 2) dient der Wartung oder Reinigung des verstellbaren Zylinders 16. Beispielsweise kann in dieser Stellung ein Zylinderaufzug, welcher im Beispiel eine Lackplatte oder ein Lacktuch ist, ausgewechselt werden. Der Zylinderkanal 24 kann eine Halte- und Spanneinrichtung zur Befestigung des Zylinderaufzuges in sich aufnehmen. Die Greifer 32 des Gegendruckzylinders tauchen beim aufeinanderabwälzen der Zylinder 9, 16 in den Zylinderkanal 24 ein. Weiterhin umfaßt das Druckmaschinenwerk 3 zwei nur schematisch dargestellte Stelleinrichtungen 19, 20. Mit der Stelleinrichtung 20 ist der Zylinder 16 entlang einer ersten Bewegungsrichtung, z. B. annähernd waagerecht, wahlweise in die Aktivstellung 21 und in die Neutralstellung 22 verstellbar. Mit der weiteren Stelleinrichtung 19 ist der Zylinder 16 entlang einer von der ersten Bewegungsrichtung abweichenden zweiten Bewegungsrichtung,
z. B. annähernd vertikal, wahlweise in die Passivstellung 23 und in die Neutralstellung 22 verstellbar. Der verstellbare Zylinder 16 ist in einem Träger 18 drehbar gelagert. Der Träger 18 besteht aus zwei den Zylinder 16 zwischen sich aufnehmenden und miteinander verbundenen Lagerschilden, von denen in den Figuren 1, 2 nur das vordere Schild zu sehen ist. In dem Träger 18 ist eine Zuführeinrichtung 17 zur dosierten Zuführung einer Beschichtungsflüssigkeit zum Zylinder 16 integriert. Anstelle der Beschichtungsflüssigkeit kann mit der Zuführeinrichtung 17 auch eine Druckfarbe dem Zylinder 16 zugeführt werden. Die Zuführeinrichtung 17 kann beispielsweise aus einer die Beschichtungsflüssigkeit aus einer Wanne schöpfenden Tauchwalze und einer die Beschichtungsflüssigkeit von der Tauchwalze an den Zylinder 16 übergebenen Dosierwalze bestehen. Auch im Fall, daß der Zylinder 16 kein druckender Zylinder oder kein Beschichtungszylinder sondern ein dem Bedruckstoffbogen 30 bearbeitender Zylinder ist, kann zusätzlich zum Zylinder 16 mindestens ein weitere Zylinder
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oder eine weitere Walze drehbar im Träger 18 gelagert sein. Der Träger 18 bildet zusammen mit dem Zylinder 16 und gegebenenfalls mit mindestens einem weiteren Zylinder eine mittels der Verstelleinrichtungen 19, 20 in die Stellungen 21 bis 23 verstellbare Baueinheit.
5
Der Bogentransport vom Gegendruckzylinder 6 des Druckmaschinenwerkes zum Druckmaschinenwerk 3 und durch dieses hindurch erfolgt über die Bogentransporttrommeln 8 bis 10 und über den Gegendruckzylinder 7, von welchem die Bedruckstoffbogen 26 an den Kettengreifer 5 eines dem Druckmaschinenwerk 3 nachgeordneten Bogenauslegers 4 übergeben werden. Anstelle des unmittelbar folgenden Bogenauslegers 4 können dem Druckmaschinenwerk 3 mindestens ein weiteres Druckmaschinenwerk, &zgr;. &Bgr;. ein weiteres Veredelungswerk, folgen, welches die Bedruckstoffbogen durchlaufen, bevor sie zum Bogenausleger 4 gelangen. Die beiden den Gegendruckzylinder 7 vorgeordneten Bogentransporttrommeln 9, 10 sind ebenfalls relativ zu den einfachgroßen Zylindern 6, 30, 31 und zur einfachgroßen Bogentransporttrommei 8 doppeltgroß ausgebildet und führen somit die im Greiferschluß gehaltenen Bedruckstoffbogen 26 auf schonende Weise mit verminderter Durchbiegung.
Oberseitig der Bogentransporttrommei 9 ist dieser ein um die Bogentransporttrommei 9 etwa äquidistant gekrümmtes Bogenleitelement 11 zugeordnet. Weiterhin dient ein Gebläse 15 dazu, den hinteren Abschnitt des Bedruckstoffbogens 26 an der Bogentransporttrommei 9 und auf Distanz zur Bogentransporttrommei 10 zu halten. Dies ist besonders in jener Transportphase vorteilhaft, in welcher der transportierte Bedruckstoffbogen nicht mehr vom Bogenleitelement 11 geleitet wird. Bei anderen Ausbildungsformen der Bogendruckmaschine 1 kann das Gebläse 15 auch anstelle der Bogentransporttrommei 9 einem weiteren Gegendruckzylinder, z.
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B. eines dem Druckwerk 3 vorgeordneten Druckwerkes, zugeordnet sein. Der Bogentransporttrommel 9 und dem Gegendruckzylinder 7 ist die Bogentransporttrommel 10 zwischengeordnet. Die Bogentransporttrommel 9 und der Gegendruckzylinder 7 sind auf gleicher Höhe horizontal hintereinander angeordnet und die Bogentransporttrommel 10 ist etwa um die Radiusgröße der Bogentransporttrommel 9 bzw. des Gegendruckzylinders 7 nach unten versetzt, so daß sich oberhalb der Bogentransporttrommel 10 bzw. zwischen dem Gegendruckzylinder 7 und der Bogentransporttrommel 9 ein freier Bauraum ergibt. In diesem Bauraum sind das Gebläse 15 und ein bewegliches Bogenleitelement 29 angeordnet und taucht der einfachgroße Zylinder 16 in der Anstellstellung 22 teilweise ein.
Das auf die Bogentransporttrommel 9 gerichtete bzw. dem Bedruckstoffbogen 26 gegen diese blasende Gebläse 15 besteht aus mehreren in einer zu den Bogentransporttrommel 9, 10 achsparallelen Reihe angeordneten Lüftern, als welche vorzugsweise Axialventilatoren eingesetzt sind. Alternativ zu den Lüftern kann auch ein sich achsparallel erstreckendes Blasrohr angeordnet sein. Im Bereich eines keilförmigen Bogenauslaufzwickels, welcher bei in der Aktivstellung 21 und der Neutralstellung 22 von den Zylinder 7, 16 gebildet wird, ist eine sich zu den Zylindern 7, 16 achsparallel und nah am Zylinder 16 erstreckende stabförmige Fingerschutzeinrichtung angeordnet. Oberhalb des Gegendruckzylinders 7 ist ein als ein Klappblech ausgebildetes weiteres beweglich gelagertes Bogenleitelement 12 angeordnet. Bei aufgeklapptem Bogenleitelement 12 (unterbrochenen Linie) ist der Gegendruckzylinder 7, z. B. zwecks Reinigung, gut zugänglich. Das dem gestellfesten Gelenk 13 gegenüberliegende Ende des Bogenleitelementes 12 befindet sich bei zugeklapptem Bogenleitelement 12 dicht an der Fingerschutzeinrichtung 14. Im Gegensatz zum weiteren Bogenleitelement 12
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ist das Bogenleitelement 29 nicht gekrümmt, das heißt im wesentlichen ebenflächig ausgebildet.
Im folgenden soll die Funktion der Bogendruckmaschine 1 erläutert werden: 5
In Fig. 1 ist die in einem ersten Betriebsmodus betriebene Bogendruckmaschine 1 dargestellt, wobei die im Druckmaschinenwerk 2 gegebenenfalls beschichteten oder beispielsweise bedruckten Bedruckstoffbögen 26 im aktiven Druckmaschinenwerk 3 inline zusätzlich bedruckt, bearbeitet oder beispielsweise beschichtet werden. Dazu ist der rotierende verstellbare Zylinder 16 an den rotierenden Gegendruckzylinder 7 angestellt, beispielsweise damit der Zylinder 16 eine Lackschicht auf den auf den Gegendruckzylinder 7 transportieren Bedruckstoffbögen 26 aufbringen kann. Die Umfangsstelle 27 entspricht dem Bereich der Anstellstelle des Zylinders 16 an den Gegendruckzylinder 17 und ist ein ideeller sich nicht mit dem Gegendruckzylinder 7 mitdrehender räumlicher Bezugspunkt, welcher bei einem als druckenden Zylinder ausgebildeten Zylinder 16 üblicherweise als die Druckzone bezeichnet werden kann. Das bewegliche Bogenleitelement 29 ist in diesem ersten Betriebsmodus vom Gegendruckzylinder 7 abgestellt und erstreckt sich in der vom Gegendruckzylinder 7 vergleichsweise fernen Stellung 29.1 zwischen dem verstellbaren Zylinder 16 und dem Gebläse 15 hindurch. Eine dem als ein im wesentlichen vollflächiges Blech ausgebildeten Bogenleitelement 29 zugewandte offene Ansaugseite des Gebläses 15 und das in der vom Gegendruckzylinder 7 fernen Stellung 29.1 befindliche Bogenleitelement 29 schließen einen keilförmigen und stirnseitig offenen Ansaugraum 32 ein. Das Bogenleitelement 29 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zylinders 16 in dessen Axialrichtung gesehen und bildet eine den Zylinder 16 vor der Wirkung des Gebläses 15 abschirmende Abdeckung. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Zylinder 16 ein druckender oder
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beschichtender Zylinder ist, welcher auf seiner Umfangsmantelfläche die Druckfarbe oder Beschichtungsflüssigkeit führt. Die durch das Bogenleitelement 29 gebildete Abschirmung verhindert ein Absaugen der Umgebungsluft des Zylinders 16 durch das Gebläse 15 und ein Austrocknen bzw. Verdunsten des auf dem Zylinder 16 aufgebrachten Flüssigkeitsfilmes. Die Gefahr eines solchen Austrocknens besteht insbesondere dann, wenn sich die dem Zylinder 16 zugewandte Ansaugseite des Gebläses 15 wie gezeigt vergleichsweise nahe am Zylinder 16 befindet. Das um das Gelenk 28 schwenkbare und in der Stellung 29.1 befindliche Bogenleitelement 29 kann sich am Gebläse 15, beispielsweise am oberen Rand des Gebläses 15 aufliegend, an diesem abstützen.
In Fig. 2 ist ein zweiter Betriebsmodus der Bogendruckmaschine 1 dargestellt. Hierbei werden die Bedruckstoffbögen 26 zwar noch im Druckmaschinenwerk 2 und gegebenfalls in weiteren dem Druckmaschinenwerk 2 in Bogentransportrichtung gesehen vorgeordneten nicht dargestellten Druckmaschinenwerken bedruckt oder möglicherweise beschichtet, jedoch durchlaufen die Bedruckstoffbögen 26 das inaktive Druckmaschinenwerk 3 ohne Einwirkung des in die Passivstellung 23 verstellten Zylinders 16, d. h. im Beispiel, ohne daß auf die bedruckten Bedruckstoffbögen 26 eine zusätzliche Lackbeschichtung aufgetragen wird. Der Abstand 25 des verstellbaren Zylinders 16 zum Gegendruckzylinder 7 beträgt beispielsweise 30 Zentimeter, so daß der Zylinder 16 zu Wartungszwecken während des Betriebes der Bogendruckmaschine 1 gut zugänglich ist. Ein Abschmieren der an dem in der Passivstellung 23 befindlichen Zylinder 16 vorbeitransportierten Bedruckstoffbögen 26 am Zylinder 16 ist aufgrund der vom Gegendruckzylinder 7 weit entfernten Stellung des Zylinders 16 ausgeschlossen. Jedoch ist eine Stabilisierung des Bogentransportes bei vom verstellbaren Zylinder 16 im entsprechenden Umfangsbereich nicht mehr am Gegendruckzylinder 7
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gehaltenen Bedruckstoffbögen 26 wünschenswert, wobei auch verhindert werden soll, daß die Bedruckstoffbögen 26 an andere den Gegendruckzylinder 7 nahe Maschinenteile z. B. die Fingerschutzeinrichtung 14 abschmieren. Erfindungsgemäß kann dazu das bewegliche Bogenleitelement 29 an den Gegendruckzylinder 7 angestellt, d. h. in eine dem Gegendruckzylinder 7 vergleichsweise nahe Stellung 29.2 beispielsweise mittels Schwenken um das Gelenk 28 verstellt werden. Das dem gestellfesten Gelenk 28 gegenüberliegende Ende des Bogenleitelementes 29 befindet sich bei in die Stellung 29.2 verstelltem Bogenleitelement 29 dicht bei der Fingerschutzeinrichtung 14.
Vorteilhafterweise kann das Bogenleitelement 29 praktisch die Stelle des verstellbaren Zylinders 16 am Gegendruckzylinder 7 einnehmen. Selbstverständlich muß dabei zwischen dem Bogenleitelement 29 und dem Gegendruckzylinder 7 ein Abstand gewahrt bleiben, durch welchen hindurch die Bedruckstoffbögen 26 lagestabil und ohne abzuschmieren gefördert werden können. Ein üblicherweise unbedruckt bleibender Randstreifen am hinteren Ende des Bedruckstoffbogens 26 kann während des Bogentransportes ohne schädliche Wirkung an den Innenseiten der Bogenleitelemente 12, 29 und an der Fingerschutzeinrichtung 14 anschlagen bzw. entlangschleifen.
Fertigungstechnisch besonders günstig ist, daß sich das wie der verstellbare Zylinder 16 im Bereich des ersten Quadranten an den Gegendruckzylinder 7 anstellbare Bogenleitelement 29 in dessen Anstellstellung 29.2 in einer zur Tangentiallinie parallelen Richtung über die Umfangsstelle 27 hinweg erstreckt.
Das Bogenleitblech kann auch in etwa äquidistant zur Umfangsoberfläche des Gegendruckzylinders 7 gekrümmt ausgebildet sein.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Druckmaschine
2 Druckwerk
3 Lackwerk
4 Bogenausleger
5 Kettengreifer
6,7 Gegendruckzylinder
8-10 Bogentransporttrommel
11, 12 Bogenleitelement
13 Gelenk
14 Fingerschutzeinrichtung
15 Lüfter
16 Beschichtungszylinder
17 Zuführeinrichtung
18 Träger
19,20 Stelleinrichtung
21 Aktivstellung
22 Neutralstellung
23 Passivstellung
24 Zylinderkanal
25 Mantelflächenabstand
26 Bedruckstoffbogen
27 Umfangspunkt
28 Gelenk
29,29.1,29.2 Bogenleitelement
30 Druckformzylinder
31 Gummituchzylinder
32 Ansaugraum

Claims (7)

1. Bogendruckmaschine (1) mit einem Gegendruckzylinder (7) und einem verstellbaren Zylinder (16), welcher an den Gegendruckzylinder (7) anstellbar und in eine vom Gegendruckzylinder (7) weit entfernte Abstandsstellung (23) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegendruckzylinder (7) zum Leiten eines auf dem Gegendruckzylinder (7) geführten Bedruckstoffbogens (26) ein beweglich gelagertes Bogenleitelement (29) zugeordnet ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Zylinder (16) und das Bogenleitelement (29) wahlweise an im wesentlichen derselben Umfangsstelle (27) des Gegendruckzylinders (7) an diesen anstellbar sind.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenleitelement (29) schwenkbar gelagert ist.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenleitelement (29) ein Bogenleitblech ist.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenleitelement (29) wahlweise in eine erste Stellung (29.1) und in eine zweite Stellung (29.2) verstellbar ist, wobei sich das Bogenleitelement (29) in der ersten Stellung (29.1) zwischen dem verstellbaren Zylinder (16) und einem Gebläse (15) hindurch erstreckt und in der zweiten Stellung (29.2) an den Gegendruckzylinder (7) mit Abstand zu diesem angestellt ist.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein umfangsseitiger Minimalabstand (25) zwischen dem in der Abstandsstellung (23) befindlichen Zylinder (16) und dem Gegendruckzylinder (7) mehrere Dezimeter beträgt.
7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Gegendruckzylinder (7) einen Bedruckstoffbogen (26) übergebende Bogentransporttrommel (10) den von ihr in ihren Greifern an seiner Vorderkante gehaltenen Bedruckstoffbogen (26) frei nach unten hängend führt.
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