DE29817833U1 - Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung - Google Patents

Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung

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Description

1 Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung, insbesondere mit einer Scroll-Eingabevorrichtung, die in einer herkömmlichen Maus eingebaut ist und die Computerbildmaske mittels der Maus direkt nach oben oder nach unten scrollen kann.
Die herkömmliche Maus wird zum Auswählen oder Ausführen von Eingabe-Instruktionen verwendet, wobei der Cursor am Computerbildschirm durch Bewegen der Maus bewegt werden kann, um die Instruktionen auszuwählen und auszuführen, die an der rechten Seite des Computerbildschirms angezeigt werden, wobei die Maus Tastensätze aufweist, welche die Funktion einiger Tastensätze an der Computertastatur ersetzen können. Dementsprechend ist die Maus eine unentbehrliche Ausrüstung.
Die Bedienperson muß die Maus bewegen, um die Scroll-Instruktionen nach oben oder nach unten am Computerbildschirm auszuwählen und einige Tasten drücken, um die Instruktionen auszuführen. Diese Art des Eingabeverfahrens ist für die 0 Bedienperson bequem, um die Computerbildmaske nach oben oder nach unten zu scrollen, jedoch muß die Bedienperson die Maus bewegen, um eine Scroll-Instruktion nach oben oder nach unten zu erzielen, und einige Tasten an der Maus drücken, die den Arbeitsvorgang unterbrechen und eine Arbeitsleistung des Computers bewirken können.
Um das oben genannte Problem zu lösen, sind gegenwärtig einige Arten von Eingabevorrichtungen entwickelt, wie aus dem US-Patent No. 553 045J5 bekannt, das eine Maus des optischen Typs — offenbart, welche die Scroll-Instruktionen nach oben oder nach 0 unten an der Maus steuern kann, jedoch ist die Maus des optischen Typs aus einer LED und einem Transistor zusammengesetzt und in ihren Herstellungskosten höher, als eine Maus_des mechanischen Typs. Ferner haben diese Arten der Maus des optischen Typs eine höhere Fehlorientierungs- und Ausfallrate.
Mit der Erfindung wird eine Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung geschaffen, welche in de-r—Ma-tts—eingebaut ist, wobei die Bedienperson die Rolle dieser Scroll-
■ · &ogr;»
Eingabevorrichtung drehen kann, um die Computerbildmaske nach oben oder nach unten zu scrollen. Wenn die Bedienperson die Rolle nach unten drückt, wird ein Mikroschalter in den Schnellscrollmodus geschaltet, und wenn die Bedienperson die Rolle wieder drückt, wird der Schnellscrollmodus in die ursprüngliche Scrollgeschwindigkeit geschaltet.
Ferner wird eine Maus des mechanischen Typs geschaffen, welche Signale lesen kann, um Scroll-Instruktionen nach oben oder nach unten auszuführen, wodurch sich geringere Herstellungskosten und höhere Genauigkeit ergeben.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maus mit entfernter Abdeckung;
Fig. 3 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
0 Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 4 von links,-
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 4; . .
Fig. 8A eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand des geschlossenen Stromkreises der drei Kontaktstücke mit dem Kodierer;
Fig. 8B eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 0 im Zustand des geöffneten Stromkreises der drei Kontaktstücke mit dem Kodierer;
Fig. 9A ein Impulswellendiagramm der sich im Uhrzeigersinn drehenden Rolle;
Fig. 9B ein Impulswellendiagramm der sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehenden Rolle;
Fig. 9C ein Draufsicht des sich im Uhrzeigersinn drehenden Kodierers; und
Fig. 9D eine Draufsicht des sich entgegengesetzt zum
Uhrzeigersinn drehenden Kodierers.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist die Maus einen Mauskörper 10 auf, dessen vorderes Ende einen Tastensatz 11 zum Auswählen oder Ausführen von Eingabe-Instruktionen aufweist, wobei eine gedruckte Leiterplatte 12 in dem Mouskörper 10 eingebaut ist.
Eine Scroll-Eingabevorrichtung ist auf der gedruckten Leiterplatte 12 installiert und in der Mitte des Tastensatzes 11 angeordnet. Die Scroll-Eingabevorrichtung ist zusammengesetzt aus einem Grundkörper 30, einem Positionierungssitz 40, einem ersten Wellenhalter 50, einer Rolle 60, einem Drehrad 70, einem zweiten Wellenhalter 80 und einem Mikroschalter 90.
Der Grundkörper 3 0 ist auf der gedruckten Leiterplatte installiert, wobei in seiner Mitte ein Ausschnitt 31, an seiner einen Seite zwei Einsetznuten 32 und an seiner anderen Seite zwei Positionierungssäulen 3 3 vorgesehen sind. Zwischen den Positxonierungssäulen 33 ist eine erste Säule 34 vorgesehen, auf welche eine Feder 3 5 aufgesetzt werden kann.
Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 weist der Positionierungssitz 40 einen Sitzkörper 41 auf, an dem drei Leiterplatten 42 vorgesehen sind, deren eine Ende jeweils mit der gedruckten Leiterplatte 12 verbunden ist und deren andere Ende sich jeweils aus dem Sitzkörper 41 heraus erstreckt. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzkörpers 41 ist jeweils ein konvexer Block 47 vorgesehen, der in die jeweiligen Einsetznuten 32 eingesetzt werden kann, um diese miteinander.zu 0 verbinden. Der Sitzkörper 41 weist einen Abdeckteil 43, eine zweite Säule 44 und zwei Hakenteile 46 auf, die an beiden Seiten des Sitzkörpers 41 ausgebildet sind, wobei eine erste Torsionsfeder 45 an der zweiten Säule 44 installiert ist und beide Enden der Torsionsfeder 45 durch die beiden Hakenteile hindurchtreten, so daß die erste Torsionsfeder 45 an der zweiten Säule 44 festgelegt ist.
Der erste—We- ealter 50 weist eine Radnabe 51 auf, in der ein gemeinsames Kontaktstück 55 (COM) vorgesehen ist, neben
dessen beiden Enden jeweils ein erstes Kontaktstück 52 und ein zweites Kontaktstück 52' angebracht sind, wobei das gemeinsame Kontaktstück 55, das erste Kontaktstück 52 und das zweite Kontaktstück 52' jeweils mit den drei Leiterplatten 42 in Kontakt gebracht werden können, um einen geschlossenen Stromkreis zu bilden. Beiderseits der Radnabe 51 ist jeweils eine Stützplatte 53 vorgesehen, deren Innenwand eine Gleitnut 54 aufweist. Die konvexen Blöcke 47 können auch in die Gleitnuten 54 eingebaut sein, so daß der erste Wellenhalter entlang des Positionierungssitzes 40 gleiten kann, jedoch von dem Abdeckteil 43 angehalten werden kann, um ein Trennen des ersten Wellenhalters 50 von dem Positionierungssitz 40 zu verhindern. Ferner kann der erste Wellenhalter 50 von der ersten Torsionsfeder 45 weggedrückt werden und in seine ursprüngliche Position zurückkehren.
Mit Bezug auf Fig. 7 weist die Rolle 60 eine Durchgangsöffnung 61 auf, deren Innenumfang eine Positionierungsnut 62 aufweist, wobei das Drehrad 70 einen Ringbund 71 aufweist, der in der Positionierungsnut 62 verschoben werden kann, so daß das Drehrad 70 in der Durchgangsöffnung 61 der Rolle 60 festgelegt ist.
Der Innenumfang des Drehrades 7 0 weist eine Mehrzahl von ersten Zähnen 72 auf, mit denen der Kodierer 73 in Eingriff steht. Die Radnabe 51 des ersten Wellenhalters 50 ist in das Drehrad 70 eingesetzt, so daß das erste Kontaktstück 52 und das zweite Kontaktstück 52' mit ihrem Ende den Kodierer 73 oder die ersten Zähne 72 berühren und das gemeinsame Kontaktstück 55 den Kodierer 73 berührt. Daher können das Drehrad 70 und der — Kodierer 73 zusammen mit der Rolle 60 gedreht werden, um 0 Eingangssignale über das gemeinsame Kontaktstück 55 zu übertragen und Signale über das erste Kontaktstück 52 und das zweite Kontaktstück 52 aufzunehmen. Aus Fig. 8A ist der Zustand des geschlossenen Stromkreises der drei Kontaktstücke mit dem Kodierer 73 ersichtlich, wobei das erste Kontaktstück 52 und 5 das zweite Kontaktstück 52' mit dem Kodierer 73 in Kontakt stehen. Aus Fig. 8B ist der Zustand des geöffneten Stromkreises der drei Kontaktstücke mit dem Kodierer 73- e-^clich, wobei das erste Kontaktstück 52 und das zweite Kontaktstück 52' mit
den ersten Zähnen 72 in Kontakt stehen. Die andere Seite des Innenumfangs des Drehrades 70 weist eine Mehrzahl von zweiten Zähnen 74 auf.
Der zweite Wellenhalter 8 0 weist einen Zylinderteil 81 auf, in welchem eine Längswelle 82 vorgesehen ist, wobei der Zylinderteil 81 in die eine Seite des Drehrades 70 eingesetzt und von den zweiten Zähnen 74 positioniert werden kann. Der Innenumfang des Zylinderteils 81 weist zwei Befestigungsöffnungen 83 auf, wobei an der Längswelle 82 eine zweite Torsionsfeder 84 installiert ist, deren beide Enden sich aus den jeweiligen Befestigungsöffnungen 83 heraus erstrecken und mit den zweiten Zähnen 74 in Eingriff stehen, um das Drehrad 70 und die Rolle 6 0 in der Lage zu halten, wenn die Rolle 60 ihre Drehung beendet. Der zweite Wellenhalter 80 weist eine Druckplatte 85 und zwei Positionierungsrohre 86 auf, in welche die Positionierungssäulen 33 eingesetzt werden können, um den zweiten Wellenhalter 8 0 mit dem Grundkörper 3 0 zu verbinden. Wenn die Bedienperson die Rolle 6 0 nach unten drückt, können die Rolle 60, der erste Wellenhalter 50 und der 0 zweite Wellenhalter 8 0 mittels der Feder 35 und der ersten Torsionsfeder 45 in ihre ursprüngliche Position zurückkehren.
Der Mikroschalter 90 ist an der einen Seite des Grundkörpers 3 0 eingebaut. Wenn die Bedienperson die Rolle 6 0 nach unten drückt, wird der Mikroschalter 90 in den Schnellscrollmodus geschaltet, und wenn die Bedienperson die Rolle 60 wieder drückt, wird der Schnellscrollmodus in die ursprüngliche Scrollgeschwindigkeit geschaltet.
Aus Fig. 9A ist das Impulswellendiagramm der sich im Uhrzeigersinn drehenden Rolle ersichtlich, und mit Bezug auf 0 Fig. 4 werden Eingangssignale von dem gemeinsamen Kontaktstück 55 übertragen und von dem ersten Kontaktstück 52 und dem zweiten Kontaktstück 52' aufgenommen, wobei die Aufnahmesignale der Reihe nach (1,0), (0,0), (0,1), (1,1), (1,0) sind. Aus Fig. 9B ist das Impulswellendiagramm der sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehenden Rolle ersichtlich, und die Signale werden von dem gemeinsamen Kontaktstück 55 übertragen und von dem ersten Kontaktstück 52 und dem zweiten Kontaktstück 52' aufgenommen, wobei die Aufnahmesignale der Reihe nach (1,0),
(0,0), (0,1), (1,1), (1,0) sind. Dementsprechend kann der Computer die sich im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehende Rolle 60 über die Reihenfolge der Aufnahmesignale erfassen. Mit Bezug auf Fig. 9C sind, wenn sich der Kodierer 73 um eine Teilung im Uhrzeigersinn dreht, das erste Kontaktstück 52 und das zweite Kontaktstück 52' in einem Zustand des geöffneten Stromkreises, und die Aufnahmesignale ändern sich von (1,0) in (1,1). Wie aus Fig. 9D ersichtlich, dreht sich der Kodierer 73 um eine Teilung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wobei das erste Kontaktstück 52 und das zweite Kontaktstück 52' im Zustand des geschlossenen Stromkreises sind, und die Aufnahmesignale ändern sich von (1,0) in (0,0), so daß der Computer bestimmen kann, die Bildmaske nach oben oder nach unten zu scrollen. Ferner kann die Maus des mechanischen Typs Eingangssignale genau lesen, so daß weniger Fehler auftreten.
Der Mauskörper 10 weist einen Tastensatz auf, der an der einen Seite des Mouskörpers 10 eingebaut ist, um die Funktion der ursprünglichen mittleren Taste an dem Mauskörper 10 zu ersetzen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung, wobei das vordere Ende des Mauskörpers (10) einen Tastensatz (11) zum Auswählen oder Ausführen von Eingabe-Instruktionen aufweist, und innerhalb des Mauskörpers (10) eine gedruckte Leiterplatte (12) vorgesehen ist, und die Scroll-Eingabevorrichtung auf der gedruckten Leiterplatte (12) installiert und in der Mitte des Tastensatzes (11) angeordnet ist, wobei die Scroll-Eingabevorrichtung versehen ist mit:
einem Grundkörper (3 0), der auf der gedruckten Leiterplatte (12) installiert ist und an dessen beiden Enden zwei Einsetznuten (32) bzw. zwei Positionierungssäulen (33) ausgebildet sind, wobei zwischen den beiden Positionierungssäulen (33) eine erste Säule (34) mit einer Feder (35) vorgesehen ist,
einem Positionierungssitz (40), der einen Sitzkörper (41) aufweist, an dem drei Leiterplatten (42) vorgesehen sind, deren 0 eine Ende jeweils mit der gedruckten Leiterplatte (12) verbunden ist und deren andere Ende sich jeweils aus dem Sitzkörper (41) heraus erstreckt, wobei an zwei Enden des Sitzkörpers (41) jeweils ein konvexer Block (47) vorgesehen ist, der in die jeweiligen Einsetznuten (32) einsetzbar ist, und wobei an der Frontfläche des Sitzkörpers (41) eine zweite Säule (44) ausgebildet ist, die eine erste Torsionsfeder (45) aufweist;
einem ersten Wellenhalter (50), der eine Radnabe (51) aufweist, die ein gemeinsames Kontaktstück (55), ein erstes Kontaktstück (52) und ein zweites Kontaktstück (52') aufweist, wobei die drei Kontaktstücke (55, 52, 52') jeweils mit den drei Leiterplatten (42) kontaktierbar sind, wobei beiderseits der Radnabe (51) jeweils eine Stützplatte (53) vorgesehen ist, deren Innenwand eine Gleitnut (54) aufweist, und wobei die konvexen Blöcke (47) in die Gleitnuten (54) einsetzbar sind, so daß der erste Wellenhalter (50) entlang des Positionierungssitzes (40) gleiten kann; einer Rolle (60), in deren Mitte eine Durchgangsöffnung
(61) ausgebildet ist, deren Innenumfang eine Positionierungsnut
(62) aufweist;
einem Kodierer (73) ;
einem Drehrad (70), das beiderseits seines Innenumfangs eine Mehrzahl von ersten Zähnen (72) bzw. zweiten Zähnen (74) aufweist, wobei der Kodierer (73) mit den ersten Zähnen (72) in Eingriff steht, wobei die Radnabe (51) des ersten Wellenhalters (50) in das Drehrad (70) eingesetzt, so daß das erste Kontaktstück (52) und das zweite Kontaktstück (52') mit ihrem Ende den Kodierer (73) oder die ersten Zähne (72) berühren und das gemeinsame Kontaktstück (55) den Kodierer (73) berührt, wenn das Drehrad (70) und der Kodierer (73) von der Rolle (60) gedreht werden, wobei das gemeinsame Kontaktstück (55) Signale übertragen kann und das erste Kontaktstück (52) und das zweite Kontaktstück (52) aufnehmen können,-
einem zweiten Wellenhalter (80), der einen Zylinderteil (81) aufweist, in welchem eine Längswelle (82) vorgesehen ist, wobei der Zylinderteil (81) in das Drehrad (70) eingesetzt und von den zweiten Zähnen (74) positioniert ist, wobei der 0 Innenumfang des Zylinderteils (81) zwei Befestigungsöffnungen
(83) aufweist, wobei an der Längswelle (82) eine zweite Torsionsfeder (84) installiert ist, deren beide Enden sich aus den jeweiligen Befestigungsöffnungen (83) heraus erstrecken und mit den zweiten Zähnen (74) in Eingriff stehen, um das Drehrad (70) und die Rolle (60) in der Lage zu halten, und wobei der zweite Wellenhalter (80) eine Druckplatte (85) und zwei Positionierungsrohre (86) aufweist, in welche die Positionierungssäulen (33) einsetzbar sind; und einem Mikroschalter (90), der an der einen Seite des 0 Grundkörpers (30) eingebaut und unterhalb der Druckplatte (85) des zweiten Wellenhalters (80) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mauskörper (10) einen Tastensatz aufweist, der an der einen Seite des Mouskörpers (10) eingebaut ist, um die Funktion der ursprünglichen mittleren Taste an dem Mauskörper (10) zu ersetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Grundkörper (30) in seiner Mitte einen Ausschnitt (31) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Positionierungssitz (40) einen Abdeckteil (43) zum Stoppen des Herausgleitens des ersten Wellenhalters (50) aus den Gleitnuten (54) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Positionierungssitz (40) zwei Hakenteile (46) auf, welche von den beiden Enden der ersten Torsionsfeder (45) durchquert werden, um die erste Torsionsfeder (45) an der zweiten Säule (44) festzulegen.
DE29817833U 1998-10-05 1998-10-06 Maus mit einer Scroll-Eingabevorrichtung Expired - Lifetime DE29817833U1 (de)

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