DE29817069U1 - Lade- und Beschickungsvorrichtung für Abfalltransportbehälter - Google Patents
Lade- und Beschickungsvorrichtung für AbfalltransportbehälterInfo
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
Deutsches Patentamt 80297 München
PATENTANWÄLTE·
JULIUS MEINKE, dipl.-ing.
WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 21. Sept. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD. Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50)
POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
. 3/14128 TM/A
Anmelder: MSTS Logistik GmbH & Co KG, Heckenkamp 31,
58640 Iserlohn
"Lade- und Beschickungsvorrichtung für Abfalltransportbehälter"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden und Beschicken von Abfällen in einen Abfalltransportbehälter mit
einer Einfüllöffnung insbesondere auf Fahrzeugen.
Bereits aus der EP 0 163 859 B 1 sind Müllsammelfahrzeuge
mit als Wechselbehältern mit lösbaren Kupplungen ausgebildeten Containern zur Aufnahme von Rest-, Bio- oder
Recyclingmüll-/abfall bekannt. Derartige Fahrzeuge weisen eine mit dem Fahrzeug verbundene Schütteinheit auf, die aus
einer im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordneten Einschüttöffnung,
die sich teils oberhalb des Führerhauses des Müllsammelfahrzeuges und teils zwischen diesem und dem Container
in dem Bereich hinter und oberhalb des Führerhauses befindet, und einem Aufnahmeraum bestehen. Weiterhin ist
eine Hub-Kipp-Vorrichtung zur Aufnahme und zum Entleeren von Müllbehältern in die Einschüttöffnung vorgesehen. Der
in die Einschüttöffnung geschüttete Müll oder Abfall wird innerhalb des Aufnahmeraumes mit einer Fördereinrichtung
zum Transportieren des in die Einschüttöffnung entleerten Mülls in den Container durch dessen mit einer Verschlußeinrichtung
versehene Einfüllöffnung geschoben. Die Fördereinrichtung, die gleichzeitig als Presseinrichtung wirkt, besteht
aus einem Press-Stempel, der in der Querschnittsform dem Aufnahmeraum angepaßt ist. Der Aufnahmeraum hat einen
waagerecht und somit parallel zum Chassis verlaufenen Boden,
über den der Förder- und Press-Stempel mittels eines Kniehebel-Kolbenzylinder-Systems schiebbar ist. Wenn der
Press-Stempel über das System in eine zurückgezogene Stellung bewegt wurde, kann der Müll in den Aufnahmeraum eingeschüttet
werden. Durch Vorschieben des Förder- und Press-Stempels wird der Müll dann in die Aufnahmeöffnung des Containers
gefördert und gleichzeitig gepreßt.
Eine derartige Anordnung des Förder- und Press-Stempels ist wartungsintensiv und störanfällig. So kann es beispielsweise
zum Verklemmen des Press-Stempels innerhalb des Aufnahmeraumes kommen. Hier muß dann der Müllwerker Abhilfe
schaffen.
Auch ist bei dem vorbekannten System die Einschüttöffnüng
des auf den Müllsammelfahrzeug befestigten Containers unmittelbar über dem Boden angeordnet. Wird mit einem entsprechenden
Müllsammelfahrzeug beispielsweise Bioabfall gesammelt und transportiert, so kommt es aufgrund des hohen
Wassergehaltes des kompostierbaren Abfalls und der tiefliegenden Einfüllöffnung zu einem Auslaufen von Flüssigkeit
aus dem Container. Auch ist es schwierig, den Container vollständig zu befüllen, da der in den Container eingeschobene
Müll bis unter die Deckenwand des Containers ansteigen muß, damit der Container vollständig gefüllt wird. Der Con-
tainer wird gleichsam von unten nach oben gefüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, bei der der Müll, auch feuchter Biomüll, unter gleichzeitiger
Verdichtung von oben in einen Container eingefüllt werden kann, ohne daß Flüssigkeit aus dem Container ausläuft,
und ohne daß der Müll innerhalb des Containers nach oben gepreßt werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein von der Ladeposition in die Behälterbeschickungsposition um eine
Achse verschwenkbares, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, sowie eine um die gleiche Achse verschwenkbare
Vorschub- und Verdichterwand gelöst.
Die zu entleerenden Mülltonnen oder Müllcontainer werden zunächst über Kopf in das in der Ladeposition befindliche,
als Müllaufnahmeraum dienende Gehäuse entleert, dieses wird anschließend axial in die Behälterbeschickungsposition verschwenkt.
Anschließend wird der Müll durch eine um die gleiche Achse verschwenkbare Vorschub- und Verdichterwand
zunächst innerhalb des axial verschwenkbaren Gehäuses verdichtet, und sodann ggf. mit Schwung in den Müllcontainer
hineinbefördert.
Hierzu ist in Ausgestaltung vorgesehen, daß das Gehäuse in der Beschickungsposition die Einfüllöffnung des Abfalltransportbehälters
außenrandseitig dichtend umschließt, damit bei der Beschickung kein Müll verloren geht.
Die erfindungsgemäße Vorschub- und Verdichterwand kann als
eine nachführbare, der Krümmung der Zylinderwand des Gehäuses folgende Schaufel ausgebildet sein. Insbesondere bei
einer Ausgestaltung des als Müllaufnahmeraum dienenden Gehäuses als Trommel läßt sich eine um die gleiche Achse verschwenkbare
Schaufel stufenlos der Innenkontur des Gehäuses bis in die Behälterbeschickungsposition nachführen. Besonders
leichtgängig und effizient ist dies, wenn die Schaufel sichelförmig ausgebildet ist.
Zur besseren Befüllung des Müllcontainers ist eine zusätzliche Verdichterschaufel vorgesehen. Diese fördert den vorverdichteten
Müll aus dem durch die nachgeführte, sichelförmige Schaufel verkleinerten Müllaufnahmeraum durch ggf.
schwungvolles Verschwenken um eine nahe der Containerseitenaußenwand
gelegene, zweite Achse direkt in den Container und taucht in dessen Beladeöffnung ein, um ggf. innerhalb
des Containers den Müll weiter zu verdichten.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die zusätzliche Verdichterschaufel derart um eine zweite Achse verschwenk-
bar ist, daß der vordere, freie Schaufelrand jeweils dichtend
an der bereits verschwenkten Vorschub- und Verdichterwand und einem nach außen gekrümmten Wandbereich des Gehäuses
in der Beschxckungsposition anliegt. Die zusätzliche Verdichterschaufel wirkt dann wie ein überdimensionaler
Schaber, der durch das Hineinklappen in den Container den ganzen Müllaufnahmeraum ausräumt und durch sein dichtes
Vorbeistreichen an der kreisbogenförmigen ersten, bereits vorbeschwenkten Vorschub- und Verdichterwand und dem nach
außen gekrümmten Gehäusewandbereich dafür sorgt, daß kein Müll in der Lade- und Beschickungsvorrichtung zurückbleibt.
Die zusätzliche Verdichterschaufel wirkt daher vor allem auch als Ausräuminstrument.
Um ein Hineinschieben der verdichteten Abfallstoffe in den Container weiter zu verbessern, kann die zusätzliche Verdichterschaufel
auch als ausklappbarer Ausstellschieber ausgebildet sein, um den Müll auch noch in den hinteren
Bereich des Containers hineinzuschieben.
Um das Auslaufen von Flüssigkeiten, insbesondere bei feuchtem Biomüll, während des Lade- und Beschickungsvorganges zu
verhindern, sieht die Erfindung auch eine die Vorrichtung zumindest bereichsweise umgebende Auffangwanne zum Auffangen
von austretender Flüssigkeit vor.
Diese weist vorteilhaft einen Flüssigkeitssammelpunkt zum Ablassen und/oder Abpumpen der Flüssigkeit auf. Hier kann
über geeignete Schnellkupplungen, Ventile, Schläuche und Pumpen für ein entsprechendes Abführen der gesammelten
Flüssigkeiten gesorgt werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen Lade- und Beschickungsvorrichtung,
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung des trommeiförmigen Gehäuses in der Ladeposition,
Fig. 3 in der Darstellung gemäß Figur 2 das Gehäuse in der Beschickungsposition,
Fig. 4 in der Darstellung gemäß Figuren 2 und 3 die nachgeführte sichelförmige Schaufel in der Verdichtungsstellung,
Fig. 5 in der Darstellung gemäß Figuren 2,3 und 4 die zusätzliche Schaufel in der Verdichtungsstellung,
Fig. 6 in der Darstellung gemäß Figuren 5 eine alternative Kolbenanlenkung der zusätzlichen Schaufel,
Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Lade- und Beschickungsvorrichtung auf einem Fahrzeug mit einem ausgeklappten Ausstellschieber.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Lade- und Beschickungsvorrichtung
für einen nur bereichsweise dargestellten Abfalltransportbehälter 2 weist in dem in der Figur 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Tragkonstruktion 3 und ein um eine Drehachse 4 axial verschwenkbares, im wesentlichen
zylinderförmiges Gehäuse 5 mit einem nach außen gekrümmten Wandbereich 6 auf. Die Tragkonstruktion 3 ist im Bodenbereich
als Auffangwanne 7 ausgebildet, an deren tiefster Stelle eine Pumpe 8 angeordnet ist, durch die über einen
Schlauch 9 und eine Schnellkupplung 10 mit Rückschlagventil Flüssigkeiten abgepumpt werden können. Die Tragkonstruktion
3 ruht auf einem Befestigungsgestell 11 und weist beispielsweise eine Reinigungsklappe 12 mit einem Verschluß
auf. An der Schmalseite des Containers 2 befindet sich im oberen Bereich eine Einfüllöffnung 14.
Auf der Drehachse 4 des Gehäuses 5 ist zusätzlich eine ebenfalls axial verschwenkbare, nachführbare Schaufel 15
mit einem Schaufelrand 16 angeordnet. An einer zweiten
Drehachse 19 ist eine zusätzliche Verdichterschaufel 18 mit einem Schaufelrand 20 angelenkt, die über eine Kolbenzylindereinheit
23 mit Umlenkhebeln 2 3 a, 2 3 b betätigt wird. In einer alternativen Ausführungsform (Figur 6) erfolgt die
Betätigung über eine Kolbenzylindereinheit 24 und ein Gestänge 24 a, 24 b.
Die Containereinfüllöffnung 14 weist eine untere Kante
21 und eine obere Kante 25 auf. Aus der zusätzlichen Verdichterschaufel 18 ist in dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Ausstellschieber 22 ausklappbar, wobei das Ausstellen ebenfalls über eine nicht näher dargestellte
Kolben- Zylindereinheit oder auch mechanisch, beispielsweise über eine nicht näher dargestellte Kurvenbahn mit
Rollenführung oder über an dem Container 2 angeordnete Anschlagnocken erfolgen kann, wobei der Ausstellschieber 22
frei um eine dritte Achse 2 6 schwingen kann.
Figur 1 und -hierzu spiegelverkehrt- Figur 2 zeigen die Vorrichtung in der Ladeposition. Im Inneren des trommeiförmig
ausgebildeten Gehäuses 5 ist ebenfalls auf der Drehachse 4 eine sichelförmig ausgebildete Vorschub- und Verdichterwand
15 angeordnet, die über einen entsprechenden, nicht näher dargestellten Antrieb um die Achse 4 rotierbar
ist. In der Ladeposition ist diese Vorschub- und Verdichterwand 15 zurückgefahren, so daß das Gehäuse 5 ein maxima-
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les Aufnahmevermögen aufweist. Sobald das Gehäuse 5 mit
Abfall gefüllt ist, werden sowohl das Gehäuse 5 wie auch die Wand 15 synchron zueinander um etwa 100 ° in Richtung
der Containeröffnung 14 gedreht, bis der nach außen gekrümmte Wandbereich 6 an der Containeraußenwand in Höhe der
oberen Begrenzung 25 der Containeröffnung 14 zum Anschlag kommt. Das trommelförmige Gehäuse 5 bleibt in dieser Beschickungsposition
stehen, während die sichelförmige Wand 15 weiter gedreht wird, bis ihr Rand 16 die Position der
Wurzel 17 erreicht. In der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ergibt sich durch die sichelförmige Ausgestaltung
der Lade- und Verdichterwand 15 und die bogenförmige Ausgestaltung des nach außen gekrümmten Wandbereiches 6 mit
gleichem Krümmungsradius ein gleichförmiger Viertelkreisbogen. Der in dem trommeiförmigen Gehäuse 5 befindliche Müll
ist in dieser Zwischenstellung bereits vorverdichtet. Um ihn weiter zu verdichten und durch die Containeröffnung 14
in den Container 2 hineinzubefördern, wird nunmehr die zusätzliche Verdichterschaufel 18, die auf der Achse 19 drehbar
gelagert ist, in der Weise betätigt, daß diese mit ihrem äußeren, freien Rand 20 ebenfalls einen viertelkreisförmigen
Bogen entlang der Innenkontur der sichelförmigen Wand 15 und des Wandbereichs 6 beschreibt, wobei die zusätzliche
Verdichterschaufel 18, wie in Figuren 5 und 6 dargestellt, über die Einfüllöffnung 14 des Containers 2
hinaus in diesen hineinbewegbar ist, um den Abfall inner-
halb des Containers 2 noch weiter zu verdichten.
Um den Müll bei bereits bis zur Unterkante 21 der Einfüllöffnung 14 gefülltem Container 2 noch weiter in
diesen hineinschieben zu können, weist die zusätzliche Verdichterschaufel 18 in Ausgestaltung noch einen ausklappbaren
Ausstellschieber 22 auf, wie in Figur 7 dargestellt ist. Dieser kann entweder, etwa bei ruckartiger schwungvoller
Bewegung der Verdichterschaufel 18, frei um die dritte Achse 26 in den Container 2 hineinschwingen, oder ggf. auch
hydraulisch oder mechanisch betätigt werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
sind möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist nur, daß der in dem Abfalltransportbehälter
2 aufzunehmende Abfall vor der Beschickung durch eine Drehbewegung konzentriert wird, so daß ein Rotationsverdichter
geschaffen wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Laden- und Beschicken von Abfällen in einen Abfalltransportbehälter mit einer Einfüllöffnung, insbesondere
auf Fahrzeugen,
gekennzeichnet durch ein von der Ladeposition in die Behälterbeschickungsposition
um eine Achse (4) verschwenkbares im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (5), sowie eine um
die gleiche Achse (4) verschwenkbare Vorschub- und Verdichterwand (15) .
2. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) in der Beschickungsposition die Einfüllöffnung
(14) des Abfalltransportbehälters (2) außenrandseitig dichtend umschließt.
3. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschub- und Verdichterwand (15) als eine nachführbare, der Krümmung der Zylinderwand des Gehäuses (5)
folgende Schaufel (15,16) ausgebildet ist.
- 13 -
4. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufel (15,16) sichelförmig ausgebildet ist.
5. Lade- und Beschickungsvorrichtung
nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verdichterschaufel
(18).
6. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Verdichterschaufel (18) derart um eine
zweite Achse (19) verschwenkbar ist, daß der vordere, freie Schaufelrand (20) jeweils dichtend an der bereits
verschwenkten Vorschub- und Verdichterwand (15) und einem nach außen gekrümmten Wandbereich (6) des Gehäuses (5) in
der Beschickungsposition anliegt.
7. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Verdichterschaufel (18) als ausklappbarer Ausstellschieber (22) zum Hineinschieben der verdichteten
Abfallstoffe in den Abfallbehälter (2) ausgebildet ist.
8. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch eine diese zumindest bereichsweise umgebende Auffangwanne (7) zum Auffangen von austretender
Flüssigkeit.
9. Lade- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangwanne (7) einen Flüssigkeitssammelpunkt (8) zum Ablassen und/oder Abpumpen der Flüssigkeit aufweist.
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