DE29816033U1 - Verschlußkappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes - Google Patents
Verschlußkappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder DatenverarbeitungsgerätesInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2007—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
- E05B17/203—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/006—Locks or fastenings for special use for covers or panels
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Description
Verschlußklappenanordnung für ein Bedienfeld eines
Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes'.
Die Seite eines Computer-, Steuerungs- oder Schaltschranke s, von der her auf in dem Schrank befindliche Baugruppen
zugegriffen werden kann, ist häufig durch eine abschließbare Tür verschlossen. Zu den Baugruppen gehören
&iacgr;&ogr; im allgemeinen auch solche, auf die während des Betriebes
durch den Operator ständig zugegriffen werden muß, wie z.B. Haupt- und Steuerschalter, Ausweisleser oder Diskettenlaufwerke.
Dabei ist es wünschenswert, daß je nach Sicherheitsbedürfnis, Tageszeit oder Betriebszustand auf
is diese häufig zu bedienende Baugruppen von jedermann zugegriffen
werden kann, die übrigen Baugruppen aber nur durch eine autorisierte Person erreichbar sind, oder daß
alle Baugruppen dem allgemeinen Zugriff entzogen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verschlußklappe für eine in ei-ner Schranktür angeordnete Zugriffsöffnung
vorzuschlagen, die gegen unberechtigtes Öffnen sperrbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußklappenanordnung für
ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes mit einer in einer schloßgesicherten Gerätetür angeordneten
Zugriffsöffnung weist die Verschlußklappe wenigstens
einen zwischen einer Raststellung und einer von der Gerätetür gelösten Stellung verstellbaren, in die Raststellung
elastisch vorgespannten Rastvorsprung auf, der dazu bestimmt ist, mit einer in oder an der Gerätetür an-
gebrachten Rastausnehmung zu verrasten. Der Rastvorsprung
ist von der Außenseite der Gerätetür her manuell aus seiner Raststellung bringbar und es ist eine nur von der Innenseite
der Gerätetür bedienbare Sperrvorrichtung vorgesehen, die zwischen einer den Rastvorsprung in seiner
Raststellung blockierenden und einer den Rastvorsprung freigebenden Position verstellbar ist.
Damit ist es möglich, je nach Sicherheitsbedürfnis den Zugriff auf die bestimmten Baugruppen von jedermann zuzulassen,
die übrigen Baugruppen aber nur für eine autorisierte Person erreichbar zu machen, oder aber alle Baugruppen
dem allgemeinen Zugriff zu entziehen. Im ersten Fall wird die Gerätetür mit Hilfe eines im Besitz einer
autorisierten Person befindlichen Schlüssels geöffnet und die Sperrvorrichtung in die den Rastvorsprung freigebende
Position verstellt. Darauf wird die Gerätetür wieder abgeschlossen. Bei Bedarf kann die Verschlußklappe manuell
von außen geöffnet werden. Im zweiten Fall wird die Sperrvorrichtung nach Öffnen der Gerätetür in ihre den
Rastvorsprung blockierende Position verstellt. Nun kann auf die im ersten Fall durch die Öffnung in der Gerätetür
zugänglichen Baugruppen nur zugreifen, wer im Besitz des Schlüssels ist und damit die Gerätetür aufschließen kann.
Besonders einfach ist die Verschlußklappenanordnung zu realisieren, wenn die Verschlußklappe um eine parallel zu
einer ihrer Kanten verlaufende Achse schwenkbar an der Gerätetür gelagert ist. Wenigstens eine senkrecht zu der
Achse stehende Kante der Verschlußklappe kann dann rechtwinklig zur Innenseite der Gerätetür abgebogen und an den
nach innen weisenden Randstreifen der Verschlußklappe ein Federlappen angeformt sein, an dessen freiem Ende sich
der Rastvorsprung befindet.
Vorteilhaft ist an dem Federlappen eine Betätigungstaste angeordnet, welche in eine in die Gerätetür eingeformte
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Griffmulde ragt. Um den Rastvorsprung aus seiner Raststellung zu bringen, muß der Operator dann nur mit seinem
Finger in die Griffmulde fahren, um durch diese zu der Betätigungstaste geführt zu werden. Andererseits schützt
die Anordnung der Betätigungstaste innerhalb der Griffmulde vor deren unbeabsichtigter Betätigung. Vorzugsweise
ist der Federlappen einstückig mit der Verschlußklappe ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlußklappenanordnung
umfaßt die Sperrvorrichtung einen schwenkbaren Exzenter, welcher an einer in der Gerätetür gelagerten
Welle befestigt und zwischen der den Rastvorsprung in seiner Raststellung blockierenden und der den Rastvorsprung
freigebenden Position verschwenkbar ist. Insbesondere bei einem am freien Ende eines Federlappens angeordneten
Rastvorsprung greift der Exzenter dabei vorzugsweise an diesem freien Ende an, so daß auch der Versuch den
Federlappen gewaltsam zu verbiegen nicht zum Entrasten des Rastvorsprungs führt.
Um eine einfache Handhabung des Exzenters und dessen zuverlässige Halterung in seinen verschiedenen Positionen
sicherzustellen, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Verschlußklappenanordnung mit der Welle oder dem Exzenter
ein Schwenkhebel drehfest verbunden, der in der den Rastvorsprung blockierenden und der den Rastvorsprung
freigebenden Position des Exzenters verrastbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei Abschnitte einer Gerätetür mit einer Verschlußklappe, a) von innen, b) von außen
Fig. 2 eine Ecke der Gerätetür mit freigegebenem Rastvorsprung
a) von innen, b) von außen,
Fig. 3 die Ecke der Gerätetür mit gesperrtem Rastvorsprung a) von innen, b) von außen.
Fig. 1 zeigt zwei Abschnitte einer Gerätetür 10 eines sonst nicht weiter dargestellten Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes.
Der mit a bezeichnet Abschnitt zeigt die Gerätetür 10 von innen und der Abschnitt b von außen. In
die Gerätetür 10 ist eine Verschlußklappe 12 eingelassen, die eine Zugriffsöffnung 16 überdeckt, durch welche hindurch
auf ein Bedienfeld des Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes zugegriffen werden kann. Die Gerätetür 10
ist mit Hilfe eines Zylinderschlosses 18 in an sich bekannter Weise abschließbar.
An ihren Seiten ist die Verschlußklappe 12 rechtwinklig zum Geräteinneren hin abgebogen, so daß sich an der rechten
und der linken Seite der Verschlußklappe 12 zwei zueinander parallele Randstreifen 2 0 ergeben. Die Verschlußklappe
12 ist um eine parallel zu ihrem unteren Rand verlaufende Achse 22 schwenkbar. Diese durchsetzt
einen an jeden Randstreifen 2 0 angeformten Zapfen 24, der in einer Lagerausnehmung 26 drehbar gehalten ist. Die
Zapfen 24 sind im Bereich einer an die Außenseite der Verschlußklappe 12 angeformten viertelkugelförmigen Verstärkung
3 0 und die Lagerausnehmungen 2 6 im Bereich einer zweiten, an die Außenseite der Gerätetür 10 angeformten
viertelkugelförmigen Verstärkung 32 angeordnet. Diese Anordnung der Zapfen 24 und der Lagerausnehmungen 26 führt
zu einer großen Bruchfestigkeit der Verschlußklappenanordnung. Ferner hat sie den Vorteil, daß die Achse 22 auf
der Vorderseite der Gerätetür 14 verläuft, so daß die Verschlußklappe 12 um 180° verschwenkt werden und im geöffneten
Zustand einfach auf der Außenseite der Gerätetür 10 nach unten hängen kann.
Wie Fig. 2 zeigt sind die Randstreifen 20 der.Verschlußklappe
12 nur in ihrem unteren, der Achse 22 nahen Be-
reich mit der Verschlußklappe 12 verbunden. Sie gehen im oberen Bereich in einen elastisch in Richtung des gegenüberliegenden
Randstreifens 20 biegbaren Federlappen 34 über, der an seinem freien Ende einen Rastvorsprung 3 6
trägt. Bei geschlossener Verschlußklappe 12 greift der Rastvorsprung 36 in eine in die Gerätetür 10 eingeformte
Rastausnehmung 38. Unterhalb des Rastvorsprungs 3 6 und
auf derselben Seite wie dieser trägt der Federlappen 34 eine Betätigungstaste 40, die in eine in die Gerätetür 10
&iacgr;&ogr; eingeformte von außen zugängliche Griffmulde 42 ragt.
Fig. 2 zeigt unter a die rechte obere Ecke der Gerätetür 10 von innen und unter b von außen. Die Gerätetür 10 wird
von einer Welle 44 durchsetzt, an deren äußerem Ende ein Exzenter 46 befestigt ist. Dieser ist auf der Außenseite
der Gerätetür angeordnet, wird aber von der -geschlossenen- Verschlußklappe 12 überdeckt. Auf der Innenseite
der Gerätetür 10 ist auf die Welle 44 ein Schwenkhebel 48 aufgesetzt. Die Welle 44 ist von zwei kreisabschnittförmigen
Stegen 50, 52 umgeben, in deren jeden eine Rastkerbe 54, 56 eingeformt ist. Der Exzenter 46, die Welle 44
und der Schwenkhebel 4 8 bilden zusammen eine Sperrvorrichtung für den Rastvorsprung 36.
Nachfolgend wird die Handhabung der Verschlußklappenanordnung beschrieben.
Zum Entsperren des Rastvorsprungs 3 6 wird der Exzenter 46
durch Drehen des Schwenkhebels 4 8 in die in Fig. 2 gezeigte den Rastvorsprung 36 freigebende Position gebracht.
Darauf wird die Gerätetür 10 wieder abgeschlossen. Nun kann die Verschlußklappe 12 manuell von außen
geöffnet werden, indem der Operator auf beiden Seiten der Verschlußklappe 12 in die Griffmulden 42 greift und die
Betätigungstasten 40 aufeinander zu drückt. Dadurch werden die Federlappen 34 in ihre Position 34' verstellt und
die Rastvorsprünge 3 6 kommen außer Eingriff mit den
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Rastausnehmungen 38, die Verschlußklappe 12 kann nach vorne geschwenkt werden.
Soll die Verschlußklappe 12 gesperrt werden ,ist wiederum
die Gerätetür 10 mit Hilfe des Schlüssels zu öffnen. Danach wird der Schwenkhebel 48 in die in Fig. 3 gezeigte
Position gebracht. Der Exzenter 46 stützt nun den Federlappen 34 gegenüber dem Rastvorsprung 3 6 ab, so daß letzterer
durch Druck auf die Betätigungstaste 4 0 nicht außer Eingriff mit der Rastausnehmung 3 8 gebracht werden kann.
Claims (7)
1. Verschlußklappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerates mit einer Verschlußklappe
für eine in einer schloßgesicherten Gerätetür angeordneten Zugriffsöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Verschlußklappe (12) wenigstens einen zwischen einer Raststellung und einer von der Gerätetür
(10) gelösten Stellung verstellbaren, in die
&iacgr;&ogr; Raststellung elastisch vorgespannten Rastvorsprung
(36) umfaßt, der dazu bestimmt ist, mit einer in oder an der Gerätetür (10) angebrachten Rastausnehmung
(38) zu verrasten,
- daß der Rastvorsprung (36) von der Außenseite der Gerätetür (10) her manuell aus seiner Raststellung
bringbar ist und
- daß eine nur von der Innenseite der Gerätetür (10) bedienbare Sperrvorrichtung (44, 46, 48) vorgesehen
ist, die zwischen einer den Rastvorsprung (36) in seiner Raststellung blockierenden und einer den
Rastvorsprung (36) freigebenden Position verstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verschlußklappe (12) um eine parallel zu einer ihrer Kanten verlaufende
Achse (22) schwenkbar an der Gerätetür (10) gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß wenigstens eine senkrecht zu der Achse (22) stehende Kante der Verschlußklappe
(12) rechtwinklig zur Innenseite der Gerätetür (10) abgebogen ist und daß an den nach innen weisenden
Randstreifen (20) der Verschlußklappe (12) ein Feder-
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lappen (34) angeformt ist, an dessen freiem Ende sich der Rastvorsprung (36) befindet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß an dem Federlappen (34) eine Betätigungstaste (40) angeordnet ist, welche in
eine in die Gerätetür (10) eingeformte Griffmulde (42) ragt.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Feder lappen (34)
&iacgr;&ogr; einstückig mit der Verschlußkappe (12) ausgebildet
ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrvorrichtung einen schwenkbaren Exzenter (46) umfaßt, welcher an einer in der Gerätetür (10) gelagerten
Welle (44) befestigt und zwischen der den Rastvorsprung (36) in seiner Raststellung blockierenden
und der den Rastvorsprung (36) freigebenden Position verschwenkbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß mit der Welle (44) oder dem Exzenter (46) ein Schwenkhebel (48) drehfest verbunden
ist, der in der den Rastvorsprung (3 6) blokkierenden und der den Rastvorsprung (36) freigebenden
Position des Exzenters (46) verrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816033U DE29816033U1 (de) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Verschlußkappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816033U DE29816033U1 (de) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Verschlußkappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29816033U1 true DE29816033U1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=8062308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816033U Expired - Lifetime DE29816033U1 (de) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Verschlußkappenanordnung für ein Bedienfeld eines Steuer- oder Datenverarbeitungsgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29816033U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012100056B3 (de) * | 2012-01-04 | 2013-04-18 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Gehäuse für ein Computersystem sowie Computersystem mit einem derartigen Gehäuse |
DE102012100058B3 (de) * | 2012-01-04 | 2013-04-18 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Gehäuse für ein Computersystem sowie Computersystem mit einem derartigen Gehäuse |
-
1998
- 1998-09-07 DE DE29816033U patent/DE29816033U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012100056B3 (de) * | 2012-01-04 | 2013-04-18 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Gehäuse für ein Computersystem sowie Computersystem mit einem derartigen Gehäuse |
DE102012100058B3 (de) * | 2012-01-04 | 2013-04-18 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Gehäuse für ein Computersystem sowie Computersystem mit einem derartigen Gehäuse |
US8905769B2 (en) | 2012-01-04 | 2014-12-09 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Housing for a computer system and a computer system with such a housing |
US9025320B2 (en) | 2012-01-04 | 2015-05-05 | Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh | Housing for computer system as well as computer system with such a housing |
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011031 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050124 |
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|
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