DE29816002U1 - Holzplatten-Betonverbunddecke (HPBV-Decke) als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit Formschluß hergestellter Verbund - Google Patents

Holzplatten-Betonverbunddecke (HPBV-Decke) als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit Formschluß hergestellter Verbund

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Dr.-Ing. Hartmut Werner
Am Vogelsang 1
76706 Dettenheim-Russheim
Bezeichnung: Holzplatten-Betonverbunddecke (HPBV-Decke)
als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit einem durch Formschluß hergestellten Verbund
Beschreibung
Holzplatten - Betonverbunddecke (HPBV-Decke)
als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit einem durch Formschluß hergestellten Verbund
Die Erfindung betrifft eine Holzplatten-Beton-Verbunddecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Holz-Beton-Verbundkonstruktionen werden derzeit in erster Linie zur Sanierung von Holzbalkendecken eingesetzt (siehe DD 250559 A1). Die Verbund zwischen Holz und Beton wird in der Regel durch Stabdübel oder Bolzen (siehe "Holz-Beton-Verbund mit nachgiebigen Verbund" von Petr Zajicek in Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift, 134. Jg.,Heft 2/1989 S. 94-100) oder Nägel (siehe "Verbunddecke aus Holzrippe und Betonplatte" von Godycki, T.; Pawlica, J.; Kleszczewski, J. in Bauingenieur 59(1984) S. 477-483) hergestellt. Zur Verbesserung des Verbundes werden Einschnitte oder Kerven in die Holzrippen eingesägt bzw. eingefräst. Weiterhin sind Verbindungstechniken mit dem HILTI-System in der Entwicklung (siehe "Verbundkonstruktionen im Holzbau -Entwicklung und Tendenzen-" von J. Natterer in Neuzeitlicher Holzbau in Europa 14. Dreiländer-Holztagung, Interlaken). Dabei werden Hiltidübel nach Abbinden des Betons gesetzt und somit der Verbund nachträglich hergestellt. Auch können diese Dübel schrägliegend eingebaut werden. Eine weitere Möglichkeit der Fugenausbildung ist die Verwendung von einseitigen Einlaßdübel (siehe DD 250559 A1)
Es gibt verschiedene Nachteile bei den bisherigen Holz-Beton-Verbundkonstruktionen. Ein Nachteil ist die große Nachgiebigkeit bei Verbindungen mit mechanischen Verbindungsmitteln wie Nägel, Stabdübel oder Einlaßdübeln. Bei Einschnitten oder Kerven zur Verbesserung der Verbundwirkung müssen seitlich an den Balken eine spezielle Schalung angebracht werden damit der frische
Beton nicht austritt. Die Herstellung eines nachträglichen Verbundes ist sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgehend genannten Nachteile bei den bisherigen Holz-Beton-Verbundkonstruktionen zu beseitigen und eine Decke zu entwickeln, die einfach in der Herstellung und sicher in der Wirkungsweise ist und eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Weiterhin soll eine Möglichkeit geschaffen werden um den natürlichen Baustoff Holz in Decken von Geschoß- und Industriebauten einzusetzen, da hiermit ein ausreichendes Schallschutzmaß und eine hohe Feuerwiderstandsklasse erzielt werden kann. Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß flach liegende Holzbohlen bzw. Holzwerkstoffplattenstreifen dicht nebeneinander liegen und dadurch eine Platte bilden. Durch den Formschluß der bewehrten Betonleisten wird ein sehr steifer Verbund zwischen Holzbohlen bzw. Holzwerkstoffplattenstreifen und Betonplatte erzielt wird, da der Beton direkt im Holz verzahnt ist. Die Unterseite der Decke ist eben, so daß die Auflagerdetails einfacher auszubilden sind. Die Aufnahme der Querzugkräfte erfolgt durch konische Profilierung der Beton- oder Profilholzleisten.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auf deren Kombination/Teilkombination(en). In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Holzbohlen-Beton-Verbundfertigteilelement Fig. 2 Holzwerkstoff-Beton-Verbundfertigteildecke Fig. 3 Holzbohlen-Beton-Verbunddecke in Ortbetonbauweise
Die Holzplatten-Beton-Verbunddecke besteht aus einer Druckplatte 1 aus Beton wobei sie im Fertigteilwerk in der Ausführung als Verbundfertigteilelement oder bei dem letzen Beispielen auf der Baustelle mit den Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplattenstreifen 2 durch bewehrte Betonleisten 3 oder durch Profilholzleisten 4 miteinander schubfest verbunden sind. Der Abstand der Verbindungsmittel, die Dicke und Bewehrung der Betonplatte, die Querschnittsabmessungen und der Abstand der Balken ergeben sich aus der baustatischen Berechnung. Die Betonleisten entstehen beim Gießen des Betons in die Ausfräsung der Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplattenstreifen. Die konische Profilierung der Leisten bzw der Ausfräsung dienen zur Übertragung der Schub- und Querzugkräfte.
Die Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplattenstreifen können durch eine Folie 5 vor Betonverschmutzung und Feuchteeinwirkung geschützt werden. Die einzelnen Bohlen können durch die Querbretter 6, die profiliert sein können, zusammengehalten werden mit denen gleichzeitig die Schutzfolie befestigt werden kann.
Bei größeren Spannweiten oder bei entsprechender Oberflächengestaltung können Holzwerkstoffplatten als Zuggurt mit höheren Festigkeitswerten als Bauholz eingesetzt werden.
Bei der Ortbetonbauweise kann auf eine Schalung verzichtet werden. Die Querverbindung der einzelnen Verbundfertigteilelemente wird durch Fugenmörtel oder durch Schweißung hergestellt, was nicht dargestellt ist. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungen sind nur Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung.
Die hier beschriebene Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoff-Beton-Verbunddecke weist eine hohe Festigkeit und Steifigkeit auf und bereitet durch den einfachen Verbund keine Schwierigkeiten bei der Herstellung. Das Eigengewicht kann gegenüber einer Massiv-Betondecke als reduziert betrachtet werden. Durch kürzere Bauzeiten vor allen Dingen bei den Verbundfertigteilelementen werden Baukosten eingespart.
Die Holzbohlen bzw. die Holzwerkstoffplatten in den Räumen sind architektonisch ansprechend und tragen zu einem besseren Wohn- und Arbeitsklima bei.
Durch die Verbundbauweise kann der natürliche Werkstoff Holz in Decken von Geschoß- und Industriebauten eingesetzt werden, da hiermit ein ausreichendes Schallschutzmaß und eine hohe Feuerwiderstandsklasse erreicht werden kann.

Claims (7)

Anmelder: Dr.-Ing. Hartmut Werner Am Vogelsang 1 76706 Dettenheim-Russheim Bezeichnung: Holzplatten-Betonverbunddecke (HPBV-Decke) als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit einem durch Formschluß hergestellten Verbund Schutzansprüche
1. Holzplatten-Betonverbunddecke o. dergl. als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit einer Druckplatte aus Beton (1) und Zuggurte (2) aus Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplatten
dadurch gekennzeichnet,
daß die schubfeste Verbindung durch Formschluß mittels bewehrten Betonleisten (3) oder aufgeleimten Profilholzleisten (4) erfolgt und die Verbundkonstruktion sowohl als Verbundfertigteilelement als auch in Ortbetonbauweise hergestellt werden kann.
2. Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Abständen entsprechend der baustatischen Berechnung quer zur Spannrichtung Ausfrasungen haben in der die Betonleisten gegossen werden oder aufgeleimte Profilholzleisten haben.
3. Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplatten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schutzfolie (5) gegen Betonverschmutzung und Feuchteeinwirkung vorgesehen wird.
4. Holzbohlen- bzw. Holzwerkstoffplatten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ggfs. durch Querbretter (6) miteinander verbunden werden, mit denen gleichzeitig die Schutzfolie befestigt werden kann und bei einer konischen Profilierung zur Aufnahme von Querzugkräften geeignet sind.
5. Holzwerkstoffplatten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Holzwerkstoff Furnierschichtholz (z.B. „KERTO" oder „Swedlam"), Langspanholz (z.B. „Intralam) oder Mehrschichtholz (z.B. K1-Multiplan) verwendet wird.
6. Schubfeste Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch bewehrte Betonleisten oder Profilholzleisten erfolgt, wobei die konische Profilierung zur Aufnahme von Querzugkräften dient.
7. Schubfeste Verbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewehrten Betonleisten in konische Ausfräsungen gegossen werden, damit Querzugkräfte aufgenommen werden können.
DE29816002U 1998-09-05 1998-09-05 Holzplatten-Betonverbunddecke (HPBV-Decke) als Fertigteil oder in Ortbetonbauweise mit Formschluß hergestellter Verbund Expired - Lifetime DE29816002U1 (de)

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