DE29815794U1 - Gestell - Google Patents
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 12
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B55/00—Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
- A47B55/02—Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
Landscapes
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
- Compressor (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Y1725-001-DEU00
Ns/2/kk
Ns/2/kk
GESTELL
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Gestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den Figuren 1 und 2 ist ein gattungsgemäßes Gestell &iacgr;&ogr; nach dem Stand der Technik dargestellt, das im wesentlichen
aus den folgenden Bauteilen besteht: vier aufrechten Trageinheiten, mehreren horizontalen Tragrahmen bzw.
-flächen, mehreren Befestigungsblöcken zur Befestigung
der horizontalen Tragrahmen an den vier aufrechten Trageinheiten. Jeweils einer der Befestigungsblöcke wird an
einer der vier Ecken der horizontalen Tragrahmen angeschweißt und weist einen Halteabschnitt halbkreisförmigen
Querschnitts auf zum Halten einer aufrechten Trageinheit. Jede der vier aufrechten Trageinheiten besteht aus zwei
zueinander parallelen, aufrechten Stangen.
Das zuvor beschriebene, gattungsgemäße Gestell ist insofern nachteilig, als die horizontalen Tragrahmen keine
darauf angeordneten, schweren Gegenstände tragen können, da die Befestigungsblöcke aufgrund der Schweißnaht nur
begrenzt belastbar sind. Zudem kann das gattungsgemäße Gestell im Do-it-yourself-Verfahren schwer zusammengebaut
werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Gestell vorzusehen, das die zuvor beschriebenen Nachteile wenigstens
mindert.
Dieses Ziel wird bei einem gattungsgemäßen Gestell mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
erreicht.
Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Gestell
einfach und ohne großen Zeitaufwand im Do-it-yourself-Verfahren
insbesondere baukastenartig zusammen- und auseinandergebaut werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
&iacgr;&ogr; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gattungsgemäßen
Gestells;
Fig. IA eine schematische Seitenansicht des Gestells aus
Fig. A in Darstellung seiner Nachteile beim Zusammenbau;
Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht eines horizontalen Tragrahmens mit angeschweißtem Befestigungsblock
entsprechend dem Gestell der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäße&eegr; Gestells;
Fig. 3A eine Ansicht von oben auf die Anordnung eines horizontalen Tragrahmens des in Fig. 3 gezeig
ten, erfindungsgemäßen Gestells;
Fig. 4 eine teilweise explosionsartige, perspektivische
Ansicht des Befestigungsblocks und im wesentlichen der Ecke des horizontalen Tragrahmens gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht, in welcher der Befestigungsblock
in Eingriff steht mit dem horizontalen Tragrahmen und einer aufrechten Tragstange
der Trageinheit, folgend auf den in Fig. 3A gekennzeichneten Befestigungsvorgang;
Fig. 4B eine schematische Ansicht der Anordnung des Befestigungsblocks
der vorliegenden Erfindung, folgend auf Fig. 4, wobei die vorstehenden Wände des Blocks durch Kippen festgeklemmt und festgeschraubt
werden;
Fig. 5 eine teilweise explosionsartige Darstellung eines Befestigungsblocks und eines horizontalen
Tragrahmens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine teilweise explosionsartige Darstellung der Anordnung eines Befestigungsblocks und eines horizontalen
Tragrahmens noch eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A eine schematische Schnittansicht der Befestigung des Befestigungsblocks an dem horizontalen
Tragrahmen gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren weitere Vorteile anhand der Zeichnung nach Aufbau und ggf. auch
nach Wirkungsweise der Darstellungsweise der dargestellten Erfindung.
Wie in den Figuren 3 bis 4B gezeigt, besteht ein erfindungsgemäßes
Gestell 1 aus mehreren horizontalen Tragrahmen 2, vier aufrechten Trageinheiten 11 und mehreren Befestigungsbolzen
3 und Befestigungblöcken 4.
Jeder horizontale Tragrahmen 2 besteht aus mehreren Metallstangen und Metalldrähten und hat zwei einander gegenüberliegende
Längsseiten. Jeder horizontale Tragrahmen 2 hat vier Ecken 21, die jeweils mit einer Befestigungsplatte
23 versehen sind, die wiederum zwischen zwei Metallrahmenstangen 22 der Längsseite des horizontalen
Tragrahmens 2 angebracht ist, wie dies Fig. 4 darstellt.
Die Befestigungsplatte 23 ist in ihrer Mitte mit einem
Gewindeloch 231 versehen, in das ein Befestigungsbolzen bzw. eine Schraube 3 eindrehbar ist bzw. in das diese
eingreifen. Zudem sind Befestitungsblöcke 4 vorgesehen mit einem Hauptkörper 41, zwei einander gegenüberliegenden,
aufrechten bzw. nach vorne stehenden Wänden 42 und einem Halteabschnitt 43 halbkreisförmigen Querschnitts,
der sich von einem Endes des Hauptkörpers 41 erstreckt. Der Hauptkörper 41 weist ein Gewindeloch 411 auf, dessen
&iacgr;&ogr; Ort im Falle des Zusammenbaus demjenigen des Gewindeblocks
231 der Befestigungsplatte 23 entspricht und in das ebenfalls der Befestigungsbolzen 3 eingreifen kann.
Jede Ecke 21 des horizontalen Tragrahmens 2 ist im Zusammenbau durch Eingriff des Befestigungsbolzens 3 in das
Gewindeloch 231 der Befestigungsplatte 23 sowie in das Gewindeloch 411 des Befestigungsblocks 4 mit dem entsprechenden
Befestigungsblock 4, befestigt. Die beiden Metallrahmenstangen (22) werden im Falle der Befestigung
von den beiden vorstehenden Wänden 42 des Befestigungsblocks 4 begrenzt bzw. fest umgriffen.
Jede der vier aufrechten Trageinheiten 11 ist aus zwei zueinander parallelen, aufrechten Metallstangen 111 gebildet
und mehrere Querstangen 12 aus Metall sind zwisehen den beiden aufrechten Metallstangen 111 derart angeordnet,
daß die Querstangen 12 aus Metall vom Ort her den horizontalen Tragrahmen 2 entsprechen. Eine der beiden
aufrechten Metallstangen 111 ist derart dimensioniert, daß sie wie in Fig. 3A gezeigt, von dem Halteabschnitt
43 des Befestigungsblocks 4 gehalten wird.
Es ist daher vollkommen verständlich, daß das Gestell 1 gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Heimwerker
leicht zusammen- und auseinandergebaut werden kann. Die horizontalen Tragrahmen 2 können durch Anziehen der Bolzen
3 einfach an den aufrechten Trageinheiten 11 befestigt werden. Andererseits können die horizontalen
Tragrahmen 2 auf einfache Weise von den aufrechten Trag-
einheiten 11 durch Lösen der Bolzen 3 getrennt werden.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in jeder Hinsicht rein illustrativ gemeint
und nicht einschränkend. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung auch in anderen speziellen Formen
ausgeführt werden, ohne von ihrem Geist abzuweichen. Beispielsweise können anstelle der beiden Rahmenstangen 22
und der Befestigungsplatte 23 - wie in Fig. 5 gezeigt -
&iacgr;&ogr; die horizontalen Tragrahmen 2 der vorliegenden Erfindung
durch einen ähnlichen Plattenkörper 5 ersetzt werden. Der Plattenkörper 5 ist mit einem Gewindeloch 51 versehen,
dessen Ort demjenigen des Gewindelochs 411 der Befestigungsplatte 4 entspricht und in den ebenfalls ein Befestigungsbolzen
3 eingreifen kann. Zudem kann das Gestell der vorliegenden Erfindung auch zusammengesetzt sein aus
mehreren Holzplatten 6 anstelle der horizontalen Tragrahmen 2 aus Metall, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die
Holzplatten 6 haben eine vorbestimmte Dicke und weisen in ihrer Längsseite ein Gewindeloch 64 auf, dessen Ort dem
Gewindeloch 411 des Befestigungsblocks 4 entspricht und in das der Befestigungsbolzen 3 eingreifen kann. Die
Holzbretter 6 sind des weiteren an den vier Ecken jeweils mit einem Positionierloch 61 versehen, das senkrecht zu
dem Gewindeloch 64 steht. Das Positionierloch 61 ist dazu vorgesehen, eine Positionierhülse 62 aufzunehmen, die in
ihrer Seitenwand ein mit Gewinde versehenes Durchgangsloch 63 aufweist, das zu den Gewindelöchern 64 und 411
entsprechend ausgerichtet ist und in das der Befestigungsbolzen 3 ebenfalls eingreifen kann. Der Befestigungsblock
4 wird dadurch mit Hilfe des Befestigungsbolzens 3 sicher an dem Holzbrett 6 befestigt, und zwar dank
der Positionierhülse 62.
Die vorliegende Erfindung ist daher nur durch den Umfang der folgenden beigefügten Ansprüche beschränkt.
Claims (7)
1. Gestell mit:
5
5
vier aufrechten Trageinheiten (11), von denen jede aus zwei aufrechten, zueinander parallelen Stangen
(111) besteht;
mehreren horizontalen Tragrahmen (2;S) mit jeweils
vier Ecken (21), wobei die horizontalen Tragrahmen (2;6) an ihren vier Ecken (21) derart mit den aufrechten
Trageinheiten (11) verbunden sind, daß die horizontalen Tragrahmen (2;6) in verschiedenen Ebenen
der aufrechten Trageinheiten (11) angeordnet sind, wobei jeder horizontale Tragrahmen (2) zwei
einander derart gegenüberliegende Längsseiten aufweist, daß vier Enden der zwei Längsseiten den vier
Ecken (21) entsprechen, wobei die vier Ecken (21) jeweils mit einem Befestigungsblock (4) versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock
(4) ein Gewindeloch (411) und einen Halteabschnitt (43) zum Halten einer der beiden aufrechten
Stangen (111) jeder der vier aufrechten Trageinheiten (11) hat, wobei der Befestigungsblock (4) an einem
der vier Enden mit Hilfe eines Befestigungsbolzens (3) befestigt wird, der in Eingriff steht mit
dem Gewindeloch (411) des Befestigungsblocks (4) und einem mit Gewinde versehenem Loch (231;51;64) in einem
entsprechenden Gegenstück (23;5;6).
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten jeweils aus zwei zueinander
parallelen Rahmenstangen (22) gebildet sind, wobei das Gegenstück eine Befestigungsplatte (23) ist, die
an den beiden Rahmenstangen (22) befestigt ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock (4) zwei aufrechte
bzw. vorstehende Wände (42) aufweist, die einander gegenüberstehen und an einem der vier Ende derart
befestigt ist, daß die beiden Rahmenstangen (22) von den beiden aufrechten Wänden (42) des Befestigungsblocks
(4) begrenzt bzw. umgriffen sind.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des horizontalen Tragrahmens (2) j &bgr;&iacgr;&ogr;
weils aus einem plattenartigen Körper (5) als Gegenstück gebildet sind, der jeweils an seinen beiden
Enden ein Gewindeloch (51) aufweist, wobei der Befestigungsblock (4) mit Hilfe des Befestigungsbolzens
(3) derart an einem der vier Enden befestigt ist, daß der Befestigungsbolzen (3) in Eingriff steht mit
dem Gewindeloch des Befestigungsblocks (4) und dem Gewindeloch (51) des plattenartigen Körpers (5).
5. Gestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Tragrahmen
(2) aus mehreren Metallstangen und Metalldrähten gebildet sind.
6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Tragrahmen (2) Holzbretter (6) einer
bestimmten Dicke sind, wobei die Holzbretter (6) zwei Längsseitenwände aufweisen, die an ihren jeweiligen
Enden ein Gewindeloch (64) aufweisen, und wobei der Befestigungsblock (4) an einem der Enden der
Längsseitenwand des jeweiligen Holzbretts (6) mit Hilfe des Befestigungsbolzens (3) befestigt ist, der
in Eingriff steht mit dem Gewindeloch (411) des Befestigungsblocks
(4) und dem mit Gewinde versehenen Loch (64) des Holzbretts (6) .
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbrett (6) vier Ecken aufweist, die jeweils
mit einem Positionierloch (61) versehen sind, das
senkrecht zu dem mit Gewinde versehenen Loch (64) der Längsseitenwand des Holzbretts (6) steht, sowie
einer Positionierhülse (62), die in ihrer Seitenwand ein Gewindeloch (63) aufweist und in dem Positionierloch
(61) derart aufgenommen ist, daß das Gewindeloch (63) der Positionierhülse (62) in Eingriff
bringbar ist mit dem Befestigungsbolzen (3), der ebenfalls in Eingriff bringbar ist mit dem Gewindeloch
(411) des Befestigungsblocks (4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9810767A FR2782617B3 (fr) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Rayonnage a cadres horizontaux bloques par vissage |
DE29815794U DE29815794U1 (de) | 1998-08-27 | 1998-09-02 | Gestell |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9810767A FR2782617B3 (fr) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Rayonnage a cadres horizontaux bloques par vissage |
DE29815794U DE29815794U1 (de) | 1998-08-27 | 1998-09-02 | Gestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29815794U1 true DE29815794U1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=26061802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29815794U Expired - Lifetime DE29815794U1 (de) | 1998-08-27 | 1998-09-02 | Gestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29815794U1 (de) |
FR (1) | FR2782617B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206559C1 (de) * | 2002-02-18 | 2003-08-07 | Giesbert Hans Gmbh Co Kg | Regalsystem |
CN104905566A (zh) * | 2015-07-09 | 2015-09-16 | 梁波 | 一种安装方便的图书架 |
-
1998
- 1998-08-27 FR FR9810767A patent/FR2782617B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1998-09-02 DE DE29815794U patent/DE29815794U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206559C1 (de) * | 2002-02-18 | 2003-08-07 | Giesbert Hans Gmbh Co Kg | Regalsystem |
CN104905566A (zh) * | 2015-07-09 | 2015-09-16 | 梁波 | 一种安装方便的图书架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2782617A3 (fr) | 2000-03-03 |
FR2782617B3 (fr) | 2000-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990107 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011212 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041123 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061129 |
|
R071 | Expiry of right |