DE29815531U1 - Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag - Google Patents
Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem AirbagInfo
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Description
Patentanwältin l:""·"·..5..' ""'AluckstraBe 3
Dr. Ursula Weiss *' # D-esies Mannheim
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Firma ACTIVLINE Autozubehör GmbH & CoKG
Johan-Philipp-Reis-Straße 4
D- 55469 Simmern / Hsr.
Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag
European Patent Attorney
VAT-Nr. DE 143939598
Die Erfindung betrifft einen Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze mit Sitzteil und
Rückenlehnenteil, wobei an dem Rückenlehnenteil im Bereich einer oder beider Lehnenlängsseiten wenigstens eine Sollbruchstelle ausgebildet ist, die durch die
Entfaltung eines in dem Sitz integrierten Airbags aufgebrochen wird und eine Öffnung
freigibt, durch die der sich entfaltende und sich aufblasende Airbag ungehinderten
hindurchtreten und seine Schutzwirkung entfalten kann.
Schonbezüge für Autositze dienen verschiedenen Zwecken: Sie verzögern die Abnutzung
des ursprünglichen, mit dem Autositz fest verbundenen Sitzbezugs; sie bieten dem
jeweiligen Autohalter bzw. Autofahrer die Möglichkeit, Material und Farbe der Sitzbezüge nach seinen individuellen Wünschen zu wählen und jederzeit beliebig wieder
zu ändern, und sie bieten aufgrund der vielfältigen Wahlmöglichkeiten bezüglich Material
und Verarbeitungstechnik einen erhöhten Sitzkomfort, der auf die individuellen Bedürfhisse des jeweiligen Fahrers abgestimmt werden kann . Dies sind einige Gründe
dafür, daß Schonbezüge für Autositze ein viel gefragter Artikel sind.
Mit der technischen Weiterentwicklung der Kraftfahrzeuge werden auch immer wieder
neue Anforderungen an derartige Schonbezüge gestellt. So besteht derzeit das Problem,
das ein neues Airbagsystem für Kraftfahrzeugen entwickelt wurde, das in den Lehnenlängsseiten der Kraftfahrzeugsitze angeordnet ist. In der Regel ist dieser „Seiten-Airbag"
in einer flachen, taschenformigen Aussparung des Rückenpolsters der Kraftfahrzeugsitze eingearbeitet. Die Taschenöffhung ist mit einer Naht verschlossen, die
relativ leicht zum aufplatzten gebracht werden kann. Bei Bedarf, d.h. in der Regel bei
einem Unfall, wird diese Naht durch den sich durch den Pressdruck des sich aufblasenden
und sich entfaltenden Airbags aufgerissen und der Airbag kann heraustreten, um seine
Pufferfunktion/Auffangfunktion auszuüben.
Bei den herkömmlichen Schonbezügen sind die Stoffzuschnitten üblicherweise an den
Stoßkanten mit maschinell gefertigten Nähten geschlossen, die ein Hindurchtreten eines
Airbags nicht erlauben. Diese herkömmlichen Schonbezüge sind folglich für Autositze
mit integriertem Airbag nicht geeignet.
In der jüngst veröffentlichten Gebrauchsmusterschrift 297 07 182 ist erstmals ein
Schonbezug beschrieben, der an einer oder beider Längsseiten des Rückenlehnenteils im
Bereich der den integrierten Airbag enthaltenden Tasche einen verschließbaren Öffhungsschlitzes aufweist, der als Sollbruchstelle wirkt. Der Öffhungsschlitz ist an
seinen Schlitzkanten mit Haftmitteln versehen, die den Schlitz im Normalzustand geschlossen halten, und liegt bei vorschriftsmäßigem Einsatz des Schonbezugs über der
Öffhung(snaht) der den Airbag enthaltenden Tasche. Im Fall einer Entfaltung des
Airbags wird der Öftnungsschlitz infolge der Druckkraft des sich aufblasenden und
entfaltenden Airbags aufgebrochen, und läßt den hinausdrängenden Airbag ungehindert
passieren. Dieser Schonbezug erfüllt die grundsätzlichen Anforderungen an einen Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag im wesentlichen
zufriedenstellend. Ein Problem besteht jedoch darin, daß nicht genau vorhergesagt
werden kann, an welcher Stelle und in welchem Umfang die den Airbag enthaltende Tasche bei einer Aktivierung des Airbags aufreißt. Wenn sich die tatsächliche Rißstelle
nicht direkt unterhalb des Öffhungsschlitzes in dem Schonbezug befindet, muß sich der
austretende Airbag erst seinen Weg dorthin suchen, und das kann seine Schutzfunktion
u.U. erheblich beeinträchtigen. Wenn man aber den Öffhungsschlitz über eine Länge
ausbildet, die der der Airbagtasche bzw. deren Öffhungsnaht entspricht, d.h. in der Praxis
über nahezu die gesamte Länge der Lehnenlängsseite, besteht das Problem, daß insbesondere beim Ein- und Aussteigen in das Kraftfahrzeug infolge der dabei
auftretenden Zug- und Dehnbeanspruchung des Schonbezug so starke Zugkräfte auf den
Öftnungsschlitz ausgeübt werden, daß die dort ausgebildeten Haftmittel nachgeben und
sich der Schlitz öffnet. Damit verliert der Schonbezug wesentlich an Formstabilität und
dekorativer Wirkung.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schonbezug für
Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag in der Rückenlehne derart weiterzubilden, daß
die genannten Nachteile vermieden sind.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Schonbezugs der
eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine
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Rückenlehnenlängsseite von zwei sich überlappenden Zuschnitteilen gebildet wird, die
beide an ihrem zur Lehnenoberseite weisenden kurzen Seitenrand mit dem/den
angrenzenden Zuschnitteil(en) für die Lehnenoberseite verbunden sind. Das eine Zuschnitteil ist an seinem zur Lehnenvorderseite weisenden langen Seitenrand mit dem
dort angrenzenden Zuschnitt für das Lehnenvorderteil verbunden und an seinem zur
Lehnenrückseite weisenden langen Seitenrand offen, und das andere Zuschnitteil ist an
seinem zum Lehnenrückenteil weisenden langen Seitenrand mit dem dort angrenzenden
Zuschnitt für das Lehnenrückenteil verbunden und an seinem zum Lehnenvorderteil weisenden langen Seitenrand offen. Das innere, dem Rückenlehnenteil anliegende
Zuschnitteil ist elastisch und das äußere, überlappende, dem Rückenlehnenteil allenfalls
bereichsweise anliegende Zuschnitteil ist weitgehend unelastisch ausgebildet. Die
Sollbruchstelle ist realisiert als Ausnehmung, diewelche an dem offenen langen Seitenrand dieses äußeren Zuschnitteiis ausgebildet ist und eine Abdeckung aufweist, die
an ihrem von dem offenen langen Seitenrand wegweisenden Längsrand an dem Zuschnitteil befestigt ist, und die im Bereich ihrer dem offenen langen Seitenrand
zugewandten Längs- und/oder den Seitenrand/Seitenränder Haftmittel aufweist, denen
komplementär wirkende Haftmittel an entsprechender Stelle an der Oberfläche des Zuschnitteiis zugeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Schonbezug ermöglicht somit die Beibehaltung einer
formstabilen, verrutschsicheren Paßform unter gleichzeitiger Gewährleistung eines
ungehinderten Durchtritts für einen sich entfaltenden und sich aufblasenden Airbag.
Er bietet außerdem den Vorteil, daß er aus praktisch sämtlichen bekannten Materialien
und unter Verwendung der bekannten Zuschnitte für Schonbezüge hergestellt werden
kann. Selbst Jerseystoffe sind beispielsweise problemlos einsetzbar.
Das äußere Zuschnitteil ist vorzugsweise aus weitgehend unelastischem Material
gefertigt und/oder mit unelastischem oder wenig elastischem Material unterfüttert.
Mit dieser Maßnahme wird die Wirkung der Ausnehmung als Sollbruchstelle vorteilhaft
erhöht, indem das betreffende Zuschnitteil des Lehnenlängsseite dem austretenden
Airbag relativ starken Widerstand entgegensetzt, und so dessen Weg durch die
vorzugsweise rundliche oder ovale Ausnehmung fördert. Gleichzeitig wird mit dieser
Aussteifung die Formstabilität des Schonbezugs insbesondere an der betreffenden Lehnenlängsseite unterstützt.
Alternativ, insbesondere aber auch ergänzend kann das äußere Zuschnitteil an seinem
offenen langen Seitenrand mit einer zusätzlichen Versteifung versehen sein, beispielsweise mit einer Gummilitze, die entlang dieses Seitenrands ausgebildet ist. Eine
solcherart angeordnete Gummilitze hat überdies den Vorteil, daß sie zum einen das
betreffende äußere Zuschnitteil an diesem Seitenrand rafft und zum anderen an der
anliegenden Oberseite des inneren Zuschnitteiis über Reibungskräfte haftet und damit
einem Verrutschen der sich überlappenden Zuschnitteile in zweifacher Weise entgegenwirkt.
In einer herstellungs- und handhabungstechnisch vorteilhaft einfachen Ausführungsform
der Erfindung sind die Haftmittel als Klettband/Klettpads und Flauschband/Flauschpads
realisiert. Andere komplementär wirkende Haftmittel sind aber ebensogut einsetzbar,
ohne den Kern der Erfindung zu verändern, beispielsweise Klebepunkte oder Steckverbindung Steckverbindungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Zuschnitt für einen erfindungsgemäßen Schonbezug
Fig. 2: die Seitenansicht der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit erfindungsgemäßem Schonbezug
Fig. 3: eine Detailansicht der Sollbruchstelle des Schonbezugs gemäß Fig. 2
Fig. 4: einen Querschnitt gemäß Fig. 2 von &Igr;&Pgr; nach III durch die Rückenlehne im
Bereich der (geschlossenen) Sollbruchstelle, und Fig. 5: einen Querschnitt gemäß Fig. 2 von IV nach IV durch die Rückenlehne im
Bereich der (geschlossenen) Sollbruchstelle.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 umfaßt ein Rückenteil 1, das so bemaßt ist, daß es die
Lehnenrückseite 10 und die Lehnenlängsseite 13 bedecken kann, ein Vorderteil 2, zwei
Längsseitenteile 3 und ein Sitzteil 4, das hier nur im Ansatz dargestellt ist.
Im bezugsfertigen Zustand - dargestellt in Fig. 2 - sind das Rückenteil 1, die beiden
Seitenteile 3 und das Sitzteil 4 jeweils an ihrer an das Vorderteil 2 grenzenden Stoßkante
5 mit diesem Vorderteil 2 verbunden, entweder über eine Naht 6 oder durch einstückige
Ausbildung (einstückiges Ausschneiden aus dem Bezugsmaterial). Die beiden (Längs-)
Seitenteile 3 sind an ihrer zum Rückenteil 1 hinweisenden Stoßkante 7 jeweils nur im
Bereich der beiden Endabschnitte 8, 9 dieser Stoßkante 7 mit dem Rückenteil 1 verbunden, der dazwischen liegende mittlere Abschnitt 10 ist frei.
An der Längsseite 11 des Kraftfahrzeugsitzes überlappt das Seitenteil 3 den die
Lehnenrückseite 12 an dieser Seite überkragenden Abschnitt 13 des Rückenteils 1. Dabei
liegt der Abschnitt 13 des Rückenteils 1 innen bzw. zuunterst und damit dem
Kraftfahrzeugsitz direkt an, und das Seitenteil 3 liegt außen bzw. oben. Zur Fixierung der
Überlappung ist das Seitenteil 3 an seiner zum Rückenteil 1 hinweisenden Stoßkante 7
im Bereich der beiden Endabschnitte 8, 9, d.h. in dem an die Lehnenoberseite 14 und in
dem an die Lehnenunterseite 15 angrenzenden Endabschnitten 8, 9 mit dem darunter
befindlichen Abschnitt 13 des Rückenteils 1 fest verbunden, vorzugsweise vernäht. Der
mittlere Abschnitt 10 der Stoßkante 7 des Seitenteils 3 ist frei. Das Seitenteil 3 ist
erfindungsgemäß weitgehend unelastisch ausgebildet, z.B. aus weitgehend unelastischem
Material gefertigt und/oder mit einem solchen Material unterfuttert und/oder auf sonstige
Weise weitgehend unelastisch ausgerüstet. Seine Stoßkante 7 ist vorzugsweise zusätzlich
versteift, beispielsweise durch Anordnung einer Gummilitze 22 entlang dieser Kante.
Oberhalb der Sollbruchstelle in der Lehnenlängsseite 11, aus der gegebenenfalls der
integrierte Airbag austritt, weist das Seitenteil 3 eine Ausnehmung 16 auf. Diese
Ausnehmung 16 ist mit einer Abdeckung 20 versehen, die die Ausnehmung 16 an ihren
beiden von der Stoßkante 7 in Richtung Vorderteil 2 abgehenden Breitseiten 17, 18, an
der diese verbindenden und annähernd parallel zur Stoßkante 7 verlaufenden Längsseite
19 und im Bereich der gedachten (imaginären) Stoßkante 7 überkragt.
Wie in Fig. 3 bis 5 näher dargestellt ist diese Abdeckung an ihrem von der Stoßkante 7
wegweisenden, geschlossenen Längsrand 21 an dem Seitenteil 3 befestigt, vorzugsweise
mit diesem vernäht. An der gegenüberliegenden, der Stoßkante 7 zugewandten Seitenrand 23 weist die Abdeckung 20 an ihrer der Ausnehmung 16 zugewandten
Unterseite 24 einen Klettbandstreifen 25 auf, der mit zwei Flauschpads 27, 27' als
komplementäre Haftmittel zusammenwirkt, die an der Oberfläche 26 des Seitenteils 3 im
Randbereich der beiden Breitseiten 17,18 angeordnet sind.
Anstelle von Klebestreifen und Flauschpads kommen selbstverständlich auch andere
zusammenwirkende Haftmittel in Betracht.
Bezugszeichen
1 Rückenteil
2 Vorderteil
3 Seitenteil
4 Sitzteil
5 Stoßkante
6 Naht
7 Stoßkante
&dgr; Endabschnitt
9 Endabschnitt
10 mittlerer Abschnitt
11 (Lehnen-)Längsseite
12 Lehnenrückseite
13 Abschnitt d. Rückenteils
14 Lehnenoberseite
15 Lehnenunterseite
16 Ausnehmung
17 Breitsseite 1&dgr; Breitseite
19 Längsseite
20 Abdeckung
21 Längsrand
22 Gummilitze
23 Seitenrand
24 Unterseite
25 Klettbandstreifen
26 Oberfläche
27 Flauschpad
Claims (6)
1. Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze mit Sitzteil und Rückenlehnenteil, wobei das
Rückenlehnenteil im Bereich der Rückenlehnenlängsseiten wenigstens eine Sollbruchstelle aufweist, die durch Entfaltung eines in dem Sitz integrierten Airbags
aufbrechbar ist und eine Öffnung freigibt, die von dem sich entfaltenden und sich
aufblasenden Airbag ungehinderten passierbar ist, dadurch gekennzeichnet.
daß wenigstens eine Rückenlehnenlängsseite von zwei sich überlappenden
Zuschnitteilen gebildet wird, die beide an ihrem zur Lehnenoberseite weisenden kurzen Seitenrand mit dem/den angrenzenden Zuschnitteil(en) für die
Lehnenoberseite verbunden sind, und von denen das eine an seinem zur Lehnenvorderseite weisenden langen Seitenrand mit dem Zuschnitt für das
Lehnenvorderteil verbunden und an seinem zur Lehnenrückseite weisenden langen Seitenrand offen und das andere an seinem zum Lehnenrückenteil weisenden langen
Seitenrand mit dem Zuschnitt für das Lehnenrückenteil verbunden und an seinem
zum Lehnenvorderteil weisenden langen Seitenrand offen ist,
daß das innere, dem Rückenlehnenteil anliegende Zuschnitteil elastisch und das
äußere, überlappende Zuschnitteil weitgehend unelastisch ausgebildet ist,
und daß die Sollbruchstelle eine Ausnehmung an dem offenen langen Seitenrand
dieses äußeren Zuschnitteiis ist, welche eine Abdeckung aufweist, die an ihrem von
dem offenen langen Seitenrand wegweisenden Längsrand an dem Zuschnitteil befestigt ist, und die im Bereich ihrer dem offenen langen Seitenrand zugewandten
Längs- und/oder den Seitenrand/Seitenränder Haftmittel aufweist, die mit
komplementär wirkenden Haftmittel zusammenwirken, die an entsprechender Stelle an der Oberfläche des Zuschnitteis ausgebildet sind.
2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zuschnitteil aus weitgehend unelastischem Material gefertigt
und/oder mit unelastischem oder wenig elastischem Material unterfuttert ist.
3. Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Zuschnitteil an seinem offenen langen Seitenrand versteift und gerafft ist, vorzugsweise durch Anordnung einer Gummilitze entlang dieses Rands.
4. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammenwirkenden Haftmittel als Klettband/Klettpads und Flauschband/Flauschpads realisiert sind.
5. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als zusammenwirkende Haftmittel Klebepunkte ausgebildet sind.
6. Schonbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammenwirkenden Haftmittel als Steckverbindung realisiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29815531U DE29815531U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag |
EP99103768A EP0983895A3 (de) | 1998-08-31 | 1999-02-26 | Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29815531U DE29815531U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29815531U1 true DE29815531U1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=8061958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29815531U Expired - Lifetime DE29815531U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Schonbezüge, universal passend für Kraftfahrzeugsitze mit integriertem Airbag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29815531U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001003970A1 (de) * | 1999-07-12 | 2001-01-18 | Car Trim Fahrzeugausstattungen Produktionsgesellschaft Mbh | Nachrüstbezug für einen fahrzeugsitz |
EP2233351A1 (de) * | 2009-03-25 | 2010-09-29 | Walser GmbH | Bezug für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges |
US20110291447A1 (en) * | 2010-05-27 | 2011-12-01 | Shell Oil Company | Vehicle Seat Cover |
-
1998
- 1998-08-31 DE DE29815531U patent/DE29815531U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8770662B2 (en) * | 2010-05-27 | 2014-07-08 | Auto Expressions, Llc | Vehicle seat cover |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990128 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010927 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040922 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070301 |