DE10303987B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugsitz
mit
– einer Rückenlehne,
– einem Sitzteil und
– mindestens einem dem Sitzteil zugeordneten Befestigungsmittel zum Festlegen von Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sitzteil (3) eine Ausnehmung (9) aufweist, der das Befestigungsmittel (4) zugeordnet ist.
– einer Rückenlehne,
– einem Sitzteil und
– mindestens einem dem Sitzteil zugeordneten Befestigungsmittel zum Festlegen von Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sitzteil (3) eine Ausnehmung (9) aufweist, der das Befestigungsmittel (4) zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 82 04 765 U1 ist ein Bezug für einen Fahrzeugsitz bekannt, welcher im Bereich einer Stirnseite eines Sitzteils eine Tasche aufweist. Durch eine Schlitzöffnung, die unterhalb einer Sitzvorderkante im Bezug angeordnet ist, können Gegenstände in die Tasche eingeführt werden. - Aus der
DE 101 20 201 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil bekannt. Das Sitzteil wird von einem Unterteil abgestützt. Das Unterteil umfasst eine den Fahrzeugsitz umgebende Kunststoffschale, an deren in Fahrtrichtung zeigender Stirnseite eine Anformung zur Aufnahme eines Getränkebehälters angeordnet ist. - Aus der
US 64 85 097 B1 ist ebenfalls ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil bekannt. Desweiteren weist der Fahrzeugsitz ein in Fahrtrichtung schauend links angeordnetes Seitenteil auf, welches sich zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes erstreckt. An dem Seitenteil ist eine aufklappbare Halterung montiert, die in einem aufgeklappten Zustand zur Aufnahme eines Getränkebehälters dient. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein möglichst einfaches Festlegen von Gegenständen ermöglicht, ohne die Bewegungsfreiheit von Fahrzeuginsassen einzuschränken.
- Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Demnach umfasst der Fahrzeugsitz eine Rückenlehne und ein Sitzteil, in das eine Ausnehmung eingebracht ist, die zur Aufnahme von Gegenständen dient. Die Gegenstände werden mit einem Befestigungsmittel in der Ausnehmung fixiert. Da die Gegenstände durch die Ausnehmung zum Teil vom Fahrzeugsitz aufgenommen werden, ragen sie nicht wesentlich über den Fahrzeugsitz hinaus, wodurch die Bewegungsfreiheit eines Fahrzeuginsassen im Wesentlichen unbeeinträchtigt bleibt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Gemäß einer Ausführungsform kann die Ausnehmung in der Mitte der Stirnseite des Sitzteils angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Ausnehmung zur symmetrischen Gestaltung des Fahrzeugsitzes beiträgt und dadurch optisch harmonisch wirkt. Denkbar ist auch eine außermittige Anordnung, wie beispielsweise an einem äußeren Ende der Stirnseite.
- Die Ausnehmung kann in ihrer Form an die festzulegenden Gegenstände angepasst sein. Die Gegenstände werden hierbei auf besonders einfache Art und Weise optimal in der Ausnehmung fixiert, da die Anlagefläche der Gegenstände an der Ausnehmung maximiert wird. Desweiteren wird durch eine große Anlagefläche eine Bewegung der Gegenstände in der Ausnehmung verhindert und daraus eventuell resultierende Geräusche reduziert.
- Die Ausnehmung kann horizontal einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Ausnehmung kann sich im Wesentlichen in Richtung Fahrzeughochachse erstrecken. Dies ist besonders beim Festlegen von Gegenständen mit einem in etwa kreisförmigen Querschnitt bzw. einer im Wesentlichen zylindrischen Form, wie beispielsweise Flaschen, von Vorteil, da die Fixierung dieser Gegenstände in der Ausnehmung optimiert wird.
- Die Ausnehmung kann sich in Richtung Fahrzeughochachse über die gesamte Höhe der Stirnseite des Sitzteils erstrecken. Dadurch können sich die Gegenstände bei der Fixierung auch über die Sitzteilunterseite und die Sitzfläche hinaus erstrecken. Die Befestigungsmittel können somit immer in der Mitte des festzulegenden Gegenstands angebracht werden: Eine derartige mittige Befestigung ist besonders günstig, weil eine Kraft, die an einem Ende des in der Ausnehmung aufgenommenen und fixierten Gegenstands angreift, einen maximalen Hebel von der halben Länge des festzulegenden Gegenstands aufweist.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungsmittel am Übergang der Ausnehmung zur Stirnseite befestigt. Das Befestigungsmittel ist dehnbar. Dadurch können Gegenstände unterschiedlicher Ausmaße in der Ausnehmung aufgenommen werden, da sich das Befestigungsmittel automatisch an die Form des festzulegenden Gegenstands anpasst. Außerdem wird durch ein dehnbares Befestigungsmittel ein Druck auf die Gegenstände ausgeübt, wodurch diese in die Ausnehmung gepresst und damit fixiert werden. Desweiteren wird durch den Anpressdruck ein unkontrolliertes Bewegen des festgelegten Gegenstands in der Ausnehmung verhindert und dadurch mögliche Geräusche vermieden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Befestigungsmittel aus zwei Klappen und die Klappen sind jeweils schwenkbar an dem Sitzteil beidseitig der Ausnehmung befestigt. Die Klappen können mit einer Federkraft beaufschlagt sein. Die festzulegenden Gegenstände werden mit Hilfe der durch die Federkraft beaufschlagten Klappen in Richtung der Ausnehmung gedrückt und somit fixiert. Dadurch, dass das Befestigungsmittel aus zwei schwenkbar gelagerten Klappen besteht, ist es möglich, Gegenstände unterschiedlicher Formen und Größen festzulegen, da sich die Klappen durch ihre Stellung an die Dimensionen der festzulegenden Gegenstände anpassen. Desweiteren ist es durch das Öffnen der beiden Klappen möglich, den festzulegenden Gegenstand von vorne – entgegengesetzt der Fahrtrichtung – in die Ausnehmung einzuführen. Anstatt der federbeaufschlagten Klappen sind auch andere Befestigungsmittel zur Fixierung der Gegenstände in der Ausnehmung denkbar, wie beispielsweise ein Klettverschluss. Der Klettverschluss kann beispielsweise die Federn ersetzen und an äußeren Enden der Klappen angebracht sein. Er kann aber auch zusätzlich zu den Federn vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, einen Klettverschluss jeweils am äußeren Ende eines jeweils am Übergang der Ausnehmung zur Stirnseite befestigten Bands vorzusehen.
- In einer Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist das Befestigungsmittel am Übergang der Ausnehmung zur Sitzteilunterseite befestigt und bildet mit der Ausnehmung einen nach oben geöffneten Hohlraum zur Aufnahme der festzulegenden Gegenstände. In diesem Fall ist es möglich, die Gegenstände von oben in die Ausnehmung hineinzustellen bzw. hineinzulegen, da der Hohlraum nach unten geschlossen ist. Demzufolge können auch kleine Gegenstände von der Ausnehmung aufgenommen werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es denkbar, das Befestigungsmittel aus einem elastischen Material herzustellen, wodurch ein Druck auf die in dem Hohlraum befindlichen Gegenstände ausgeübt wird, der die Gegenstände in Richtung Ausnehmung drückt und somit fixiert.
- Im folgenden wird der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1a , b eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes; -
2a , b eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sowie -
3a , b eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. - Der in
1a dargestellte Fahrzeugsitz1 weist eine Rückenlehne2 und ein Sitzteil3 auf. Das Sitzteil3 weist eine Sitzfläche5 , eine nicht dargestellte Sitzteilunterseite, eine Stirnseite7 und zwei Seitenflächen8 auf. Die Stirnseite7 des Sitzteils3 zeigt in Fahrtrichtung. Die Sitzfläche5 und die nicht dargestellte Sitzteilunterseite liegen sich gegenüber und sind im Wesentlichen horizontal angeordnet. An der Stirnseite7 befindet sich eine mittig angeordnete Ausnehmung9 und ein Befestigungselement4 . Die Ausneh mung9 ist in ihrem horizontalen Querschnitt halbkreisförmig und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Stirnseite7 in Richtung Fahrzeughochachse. Die Ausnehmung9 ist in ihren Dimensionen an Ausmaße von zu transportierenden Gegenständen angepasst. An Übergängen10 der Ausnehmung9 zur Stirnseite3 ist ein dehnbares Band4 befestigt, welches sich über die gesamte Höhe der Stirnseite7 und direkt von einem zum anderen Übergang10 erstreckt. In1b befindet sich eine Flasche11 in der Ausnehmung9 , welche durch das dehnbare Band4 fixiert ist. Die Form und die Dimension der Ausnehmung9 entsprechen der Form und der Dimension des unteren Teils der Flasche11 , so dass die Flasche11 im Bereich der Ausnehmung9 entlang ihres dem Sitzteil3 zugewandten Umfangs an der Ausnehmung9 anliegt und durch das Band4 festgelegt ist. Das Band4 ist in diesem Zustand gedehnt und drückt die Flasche11 in die Ausnehmung9 . - In den
2a und b ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes1 dargestellt. Wie in1a weist die Sitzfläche5 eine im horizontalen Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmung9 auf, welche sich in Fahrzeughochachse erstreckt. Zur Befestigung der Gegenstände ist an jedem Übergang10 der Ausnehmung9 zur Stirnseite7 jeweils eine Klappe12 schwenkbar angeordnet. An jedem Übergang10 ist jeweils eine Feder13 angeordnet, die eine Kraft auf die Klappe12 aufbringt, wodurch die beiden Klappen12 in Richtung der Ausnehmung9 gedrückt werden. In2b ist eine Flasche11 in der Ausnehmung9 angeordnet, welche durch die beiden Klappen12 und die in Schließrichtung wirkende Federkraft in der Ausnehmung fixiert ist. Die beiden Klappen12 sind rechteckig und ihre Form ist an die Form der Flasche11 angepasst. Die Flasche11 liegt entlang ihres dem Sitzteil3 zugewandten Umfangs an der Ausnehmung9 an und ist durch die Klappen12 in dieser festgelegt. -
3a ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes1 zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform ist das dehnbare Befestigungsmittel4 sowohl an den Übergängen10 der Ausnehmung9 zur Stirnseite7 als auch an dem Übergang der Ausnehmung9 zur nicht dargestellten Sitzteilunterseite befestigt. Das Befestigungsmittel4 umschließt mit der Ausnehmung9 einen Hohlraum, der in Richtung Fahrzeugboden geschlossen ist. In3b ist eine Flasche11 in dem taschenförmigen Befestigungsmittel4 angeordnet. Der untere Teil der Flasche11 wird von dem dehnbaren Befestigungsmittel4 vollständig umschlossen, so dass die Bewegung der Flasche11 in Richtung Fahrzeugboden begrenzt ist.
Claims (13)
- Fahrzeugsitz mit – einer Rückenlehne, – einem Sitzteil und – mindestens einem dem Sitzteil zugeordneten Befestigungsmittel zum Festlegen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (
3 ) eine Ausnehmung (9 ) aufweist, der das Befestigungsmittel (4 ) zugeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
9 ) in der Mitte einer Stirnseite (7 ) des Sitzteils (3 ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form Ausnehmung (
9 ) an die festzulegenden Gegenstände angepasst ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
9 ) horizontal einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (
9 ) im Wesentlichen in Richtung Fahrzeughochachse erstreckt. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (
9 ) in Richtung Fahrzeughochachse über die gesamte Höhe der Stirnseite (7 ) des Sitzteils (3 ) erstreckt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
4 ) dehnbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
4 ) an einem Übergang (10 ) der Ausnehmung (9 ) zur Stirnseite (7 ) befestigt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
4 ) zwei Klappen (12 ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (
12 ) schwenkbar an dem Sitzteil (3 ) befe- stigt sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (
12 ) mit einer Federkraft beaufschlagt sind. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
4 ) ein Band ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
4 ) am Übergang der Ausnehmung (9 ) zur Sitzteilunterseite (6 ) befestigt ist und mit der Ausnehmung (9 ) einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme der festzulegenden Gegenstände bildet.
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- 2003-02-01 DE DE10303987A patent/DE10303987B4/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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