DE29815187U1 - Durchführungsklemme für ein Gehäuse, insbesondere eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Durchführungsklemme für ein Gehäuse, insbesondere eines elektrischen Gerätes

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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

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Description

Durchführungsklemme für ein Gehäuse, insbesondere eines elektrischen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchführungsklemme für ein Gehäuse, insbesondere eines elektrischen Gerätes, wobei die Durchführungsklemme ein Isoliergehäuse, einen ersten und einen zweiten Leiteranschluß sowie eine Stromschiene zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteranschluß aufweist und wobei das Isoliergehäuse der Durchführungsklemme im Querschnitt entlang seiner Hauptebene im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen Schlitz zur Aufnahme eines Randes des Gehäuses aufweist.
Eine derartige gattungsgemäße Durchführungsklemme ist aus der DE 40 37 080 Al bekannt. Die in dieser Schrift gezeigte Durchführungsklemme ist für Vergußtransformatoren ausgelegt, welche beispielsweise zur Energieversorgung von Niedervolt-Halogenleuchten dienen. Die Vergußtransformatoren weisen ein Gehäuse auf, welches bei der Herstellung am Boden oder Deckel offen steht, wobei der Gehäuserand in seinem dem offenen Deckel oder Boden zugewandten Bereich mit schlitzartigen Aus-
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·*· Besenreibung Blatt 2
nehmungen versehen ist, deren Breite der Breite entspricht, die eine oder mehrere Durchführungsklemmen gemeinsam in ihrem Anbringungsbereich aufweisen.
Beim Zusammenbau des Vergußtransformators werden die Durchführungsklemmen mit ihrem Schlitz in die Ausnehmungen des Gehäuses des Vergußtransformators über den Rand des elektrischen Gehäuses geschoben, wobei die Isoliergehäuse der Durchführungsklemmen und das Transformatorgehäuse derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Ober- bzw. Unterseiten der Isoliergehäuse der Durchführungsklemmen mit dem zugeordneten Rand des Transformatorgehäuses fluchten. Durch Befüllen des Transformatorgehäuses mit Vergußmasse und/oder Verschliessen des Bodens oder Deckels des Transformatorgehäuses werden die Durchführungsklemmen am Vergußtransformator fixiert. Seitliche Nuten sorgen im montierten Zustand für einen zusätzlichen Halt der Durchführungsklemmen. Hieran ist allerdings problematisch, daß bei mehreren nebeneinander in eine breitere Ausnehmung (siehe hierzu z.B. Fig. 9 der DE 40 37 080 Al) gesetzten Durchführungsklemmen nur jeweils die äußeren Durchführungsklemmen im Gehäuse geführt werden. Ein weiteres Problem des gattungsgemäßen Standes der Technik besteht darin, daß sich bei der Montage oder beim Öffnen des Deckels oder des Bodens des elektrischen Gerätes leicht Durchführungsklemmen vom Rand des Gehäuses lösen oder verschieben können. Auch ist es möglich, daß bei elekirischen Geräten, bei denen die Durchfuhrungsklemmen bei der Herstellung nicht von einer Vergußmasse umgeben werden, die Durchführungsklemmen nicht fest und definiert am Gehäuse sitzen.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die gattungsgemäße Durchführungsklemme derart weiterzuentwckeln, daß auch bei Gehäusen, in welchen die Durchführungsklem-' men nicht in Vergußmasse eingebettet werden, ein sicherer, definierter Sitz der Durchführungsklemmen gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1. Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik ist vorzugsweise im Schlitz des Isolierge-
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**·* *** Beschreibung Blatt 3
häuses der Durchführungsklemme eine ein- oder mehrteilige Feder zum Festklemmen der Durchfuhrungsklemme auf dem Rand des Gehäuses vorgesehen.
Diese Feder im Schlitz des Isoliergehäuses ermöglicht zunächst in einfachster Weise stets einen sicheren Sitz der Durchführungsklemme am Gehäuse des elektrischen Gerätes oder eines Klemmenkastens bzw. auf dessen - vorzugsweise mit Ausnehmungen versehenen - Rand. Darüberhinaus vereinfacht die Feder auch die Montage der Durchführungsklemme am Gehäuse, da nach dem Aufsetzen der Durchfuhrungsklemme mit Feder auf den Gehäuserand ein Abfallen der Klemme vom Gehäuserand auch bei noch nicht geschlossenen Gehäuse, d.h. ohne Deckel, sicher verhindert wird.
Bevorzugte konstruktive Varianten der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß das Federelement zwei beidseits des Schlitzes im Isoliergehäuse angebrachte, einander gegenüberliegende Federschenkel aufweist, zwischen welchen der von der Durchfuhrungsklemme zu übergreifende Rand des elektrischen Gerätes festklemmbar ist. Die Federschenkel sind z.B. in kostengünstiger Weise als gebogene Blechstreifen realisierbar oder einstückig mit dem Isoliergehäuse verbunden.
Eine andere konstruktiv einfache Variante der Feder zeichnet sich dadurch aus, daß die Stromschiene im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die Feder in die U-förmige Stromschiene eingesetzt ist. Vorzugsweise wird die Feder bei dieser Ausführungsform an der Stromschiene befestigt und/oder leitend mit dieser verbunden.
Bei einer besonders kostengünstigen Variante der Erfindung ist es auch denkbar, die Feder und die Stromschiene einstückig auszubilden (z.B als Stanz-/Biegeteil aus Blech). In diesem Fall besteht die Feder ebenfalls aus einem leitenden Material und kann sogar zur Realisierung einer leitenden Verbindung zwischen den Leiteranschlüssen und einem metallisch ausgebildeten Gehäuse, z.B. für einen PE-Anschluß genutzt werden.
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*· "Beschreibung Blatt 4
Zur Verbesserung der Abdichtung des Gehäuseinneren gegen das Gehäuseäußere kann zwischen dem Rand des Gehäuses und dem Schlitz im Isoliergehäuse eine Dichtung vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten erfindungs gemäß en Durchführungsklemme mit abgenommenen vorderen Isoliergehäuseteil sowie einen Schnitt durch ein Gehäuse &iacgr;&ogr; eines elektrischen Gerätes; und
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Durchführungsklemme und einen Schnitt durch das Gehäuse des elektrischen Gerätes gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Durchführungsklemme mit einstückig an das Gehäuse der Klemme angeformter Feder und einen Schnitt durch das Gehäuse des elektrischen Gerätes gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Durchführungsklemme 1 für ein (hier nicht detailiert abgebildetes, rein beispielhaft zu verstehendes) elektrisches Gerät wie einen Vergußtransformator mit einem Gehäuse 2 mit einem Gehäuserand 3 und einem Deckel 4 zum Verschließen des Gehäuserandes 3. Der Gehäuserand 3 ist in seinem dem Deckel 4 zugewandten offenen Bereich mit einer seitlichen Ausnehmung 5 versehen, welche zur Aufnahme der Durchführungsklemme 1 dient.
Die Durchführungsklemme 1 weist ein zweiteiliges Isoliergehäuse 6 mit seitlichen Griffausnehmungen 6a, 6b auf, wobei in der Ansicht der Fig. 1 das vordere Teil des Isoliergehäuses zur Veranschaulichung des Gehäuseinneren fortgelassen wurde. Ein erster (Innen-)Leiteranschluß 7 und ein zweiter (Außen-)Leiteranschluß 8 sind durch eine U-förmige Stromschiene 9 miteinader verbunden. Die Leiteranschlüsse 7 und 8
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"Besciireibung Blatt 5
sind im vorliegenden Fall als Schraubanschlüsse ausgeführt, alternativ sind - je nach Anwendungsfall - auch Klemm-, Feder- oder Lötanschlüsse denkbar.
Wie ebenfalls in Fig. 1 zu erkennen, ist das Isoliergehäuse 6 der Durchführungsklemme 1 im Querschnitt entlang seiner Hauptebene im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die U-Form derart gewählt ist, daß die offene Seite des U einen Schlitz 10 bildet, welcher in Richtung des Pfeiles P über den Rand 3 des Gehäuses 1 geführt werden kann. Beidseits des Schlitzes 10 ist das Isoliergehäuse 6 mit Blechstreifen 11, 12 versehen, welche die Schenkel einer zweiteiligen Feder 13 bilden. Dabei liegen gerade
&iacgr;&ogr; verlaufende erste Abschnitte 11a, 12a der Blechstreifen 11, 12 an Stegen 14 des Isoliergehäuses 6 an. An die ersten Abschnitte 11a, 11b sind gebogene zweite Abschnitte 11b, 12b angeformt, die in ihrem gebogenen Bereich mit Vorspannung aneinanderliegen und dann wieder voneinander fort verlaufen, so daß der Rand 3 beim Aufsetzen der Durchführungsklemme 1 auf das Gehäuse leicht in die Feder 13 führbar ist und auf dem Rand durch die Wirkung der Feder 13 sicher gehalten wird. Alternativ kann die Feder auch einstückig mit dem Isoliergehäuse verbundene Federbeine aus Kunststoff aufweisen (siehe Fig. 3).
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich hiervon dadurch, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteranschluß 7, 8 - dem Querschnitt des Isoliergehäuses folgend - die Feder 13', welche hier aus einem Federmaterial mit guter elektrischer Leitfähigkeit besteht, ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, in die U-fömige Stromschiene 9 eingreift und dabei quasi dem inneren Verlauf der Stromschiene 9 folgt. Die Feder 13' ist an der Stromschiene 9 mittels einer Nietverbindung 14 befestigt. An den beiden Enden der Längsschenkel des U ist die Feder 13 mit ineinanderpassenden Vorsprüngen 13a - c versehen, weiche beim Aufsetzen der Klemme 1 auf den Rand 3 nach außen gedrückt werden, so daß die Feder 13' unter Spannung am Rand 3 anliegt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, bei die Feder 13 in besonders kostengünstiger Weise einstückig mit dem Isoliergehäuse 6 ausgebildet ist, d.h., die Feder-
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Beschreibung Blatt 6
schenkel sind als Kunststoffschenkel 11' und 12' ausgebildet, welche beidseits des Schlitzes 10 liegen und deren Form der Form der Blechstreifen 11 und 12 aus Fig. 1 weitgehend entspricht. Die Herstellung separater Blechstreifen kann damit eingespart werden.
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Claims (11)

1. Durchfuhrungsklemme für ein Gehäuse, insbesondere eines elektrischen Gerätes, wobei
a) die Durchführungsklemme (1) ein Isoliergehäuse (6), einen ersten und einen zweiten Leiteranschluß (7, 8) sowie eine Stromschiene (9) zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteranschluß (7, 8) aufweist,
b) das Isoliergehäuse (6) der Durchführungsklemme (1) im Querschnitt entlang seiner Hauptebene im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen Schlitz (10) zur Aufnahme eines Randes (3) des Gehäuses (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) in dem Schlitz (10) des Isoliergehäuses (6) der Durchführungsklemme (1) eine ein- oder mehrteilige Feder (13, 13') zum Festklemmen der Durchführungsklemme (1) auf dem Rand (3) des Gehäuses (2) vorgesehen ist.
2. Durchführungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') zwei beidseits des Schlitzes im Isoliergehäuse angebrachte,
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Patentansprüche Blatt 2
einander gegenüberliegende Federschenkel (11, 12) aufweist, zwischen welchen der von der Durchführungsklemme (1) zu übergreifende Rand (3) einer Wand des Gehäuses (2) festklemmbar ist.
3. Durchführungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (9) zwischen dem ersten und dem zweiten Leiteranschluß (7, 8) dem Querschnitt des Isoliergehäuses (6) folgend - ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
4. Durchführungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') elektrisch leitend mit der Stromschiene (9) verbunden ist.
5. Durchführungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') an der Stromschiene (9) mittels einer Niet-Löt-Schweißverbindung befestigt und/oder leitend mit dieser verbunden ist.
6. Durchführungsklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') und die Stromschiene (9) einstückig ausgebildet sind.
7. Durchführungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') einstückig mit dem Isoliergehäuse (6) ausgebildet ist.
8. Durchführungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') aus Metall oder Kunststoff besteht.
9. Durchführungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') aus einem elektrisch gut leitenden
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,....·· .· ·· "Patentansprüche Blatt 3
Werkstoff für die Herstellung einer elektrischen Verbindung (9) mit einer metallisch ausgelegten Gehäusewand besteht.
10. Durchführungsklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13, 13') als PE-Anschluß fur ein metallisch ausgelegtes Gehäuse (2) ausgelegt ist.
11. Durchfuhrungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitz (10) der Feder (13, 13') und dem Gehäuse (2) des elektrischen Gerätes eine Dichtung angeordnet ist.
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DE202018104285U1 (de) * 2018-07-25 2019-10-28 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Leiteranschlussklemme

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